Zahlreiche Menschen gehen durch eine Fußgängerzone in Heilbronn.

Ihre Meinung zu ARD-DeutschlandTrend extra: Wie rechts denkt Deutschland?

Bundesweit scheint die AfD derzeit im Aufwind. Dabei haben laut DeutschlandTrend extra ausgeprägt rechte oder rechtsextreme Einstellungen seit 2016 nicht zugenommen. Der Grund für die Stärke der AfD liegt woanders. Von Jörg Schönenborn.

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170 Kommentare

Kommentare

Emil67

Deutschland ist denkt NICHT rechts.

Nur sehr viele Deutsche sind entseucht von zu vielen Selbstverwirklichungs-Politikern.

 

 

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quas

Naja, wie würden sie das den nennen was Herr Höcke macht? 

Und ja, ein Politiker sollte Visionen haben, die er umsetzen will. Und der Wähler entscheidet, mit welchen Visionen, in welchem Land, er leben will.

Bei der AfD gibt es in der Führung eben Politiker mit Visionen, die an ein Deutschland von 1933 erinnern, wenn sie das so wollen, dann wählen sie halt die AfD. Wenn sie das nicht wollen und trotzdem die AfD wählen, dann wundern sie sich aber bitte hinterher nicht.

harry_up

Ginge Ihr Kommentar nochmal in verständlicher Form?

 

 

 

 

 

Gogolo

Und ferner wird nicht berücksichtigt, dass die AfD die einzige Partei ist, eelche Waffenlieferungen an die Ukraine ableht und die bisher an die Ukraine zu diesem Zweck geschenkten Milliarden lieber für die eigene Bevölkerung verwendet wissen will. Würde sich die AfD nicht mehr gegen die Waffenlieferungen aussprechen, würde ich sie auch nicht mehr wählen. Ein rechter Nazi bin ich sicher nicht!

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Left420

"Ein rechter Nazi bin ich sicher nicht!" - Gut das Sie sowas nochmal sagen.... Wer sich aber gemein mit der AfD macht die bewiesenermaßen rechte-völkische Anschauungen haben, kann ich Ihnen immerhin eine Sympathie mit Nazis vorwerfen.

"Und ferner wird nicht berücksichtigt, dass die AfD die einzige Partei ist, eelche Waffenlieferungen an die Ukraine ableht" stimmt nicht, auch die Linken tun das

Mauersegler

"Ein rechter Nazi bin ich sicher nicht!"

Dann sollten Sie aber keine solchen wählen. 

Jimi58

Ein rechte Nazie sind sie vielecht nicht, kann ich nichts bestimmen aber unmenschlich mit ihrem Kommentar. Keine Waffen an die Ukraine, keine Ukraine mehr.

Oberlehrer

Stimmt, die AfD ist die einzige Partei, die fast durchgängig den Faschisten Putin machen lassen will und ihn sogar hofiert. 

Natürlich will und kann ich Sie nicht als Nazis oder Faschist bezeichnen, das wäre völllig abwegig, da ich Sie nicht kennen.

Trotzdem sei es mir erlaubt, Sie zumindest auf den Widerspruch aufmerksam zu machen: Wer dem Faschisten Putin nicht aktiv entgegentritt, kommt in das politische Fahrwasser dieses Menschen.

Account gelöscht

Ich kann nicht beurteilen ob sie ein rechter Nazi sind.

Aber wer meint, die Ukraine soll sich mal ergeben damit Putins diesen Krieg gewinnt und eine ultrarechte Partei sogar deswegen nicht wählen würde weil Sie Waffen zur Verteidigung liefern würde........ der ist zumindestens nah dran an dem was Sie ja nicht sind / sein wollen.

Nachfragerin

Man sollte auch immer im Blick haben, was die Parteien neben seinem individuellen Lieblingsthema noch auf dem Programm haben. 

Neben der Hetze gegen Migranten und die Grünen steht die AfD vor allem für eine Politik, die der reichen Oberschicht nutzt. Die AfD ist genausowenig Volkspartei, wie es die Union und die FDP sind.

GeMe

Ja sicher ist die AfD gegen Waffenlieferungen an die Ukraine. Deren Politiker (MdB) treten ja auch in Propagandasendungen des Kreml auf. Wenn man den Angreifer unterstützt, kann man ja nicht gleichzeitig das überfallene Land unterstützen. Das wäre unlogisch.
Übrigens ist "Die Linke" in weiten Teilen auch gegen Waffenlieferungen an die Ukraine, aber sie biedert sich nicht ganz so plump dem Machthaber im Kreml an wie es die AfD tut.

pieckser

Das ist die Krux: Neuerdings ist die Ablehnung von Waffenlieferung in Kriegs- und Krisengebiete rechtsradikal. Die Grünen haben das aber in ihrer Satzung stehen. Nur (un-)glücklicherweise hält sich in diesem Land kein Politiker und keine Partei an ihre eigenen Versprechen.

Nachfragerin

Original > Kopie

"Die AfD ist derzeit die einzige Partei, die ihr Wählerpotenzial sehr weitgehend ausschöpft."

Klar. Warum sollte man die CDU wählen, wenn man auch das Original haben kann? Da hilft auch kein AfD-ähnlicher Polulismus des Herrn Merz und kein AfD-ähnliches Logo in AfD-ähnlichem Blau.

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nie wieder spd

Wenn Sie sich an frühere Wahlkämpfe der erinnern, müssen auch Sie anerkennen, dass es im Falle der AfD die Union ist, die das Original darstellt. Denn diese Union hat mit dem, was die AfD für Argumente hält, teilweise wortgleich jahrzehntelang Wahlkampf gemacht. Herr Gauland war unter dem CDU Ministerpräsidenten Walter Wallmann Chef der hessischen Staatskanzlei. Das ist eine Position ähnlich dem Kanzleramtsminister. In der Union fanden sich immer schon viele Nazis der BRD zusammen. Wenn Herr Merz diese Tatsache nun besonders herausstellt und die Brandmauer einreißt, wird das auch ganz klar.

Möbius

Mit dem Begriff „rechts“ kann ich heute nichts mehr anfangen. 

 

Zu meiner Zeit war „rechts“ jemand der in der NPD war. Die vielen Alt-Nazis in der BRD waren ja nicht „rechts“ sondern eben Nazis. 

 

Schaut man sich die politischen Positionen an, insbesondere im Hinblick auf Ostdeutschland ist vieles was heute vom Mainstream als „rechts“ bezeichnet wird tatsächlich mal praktische Politik der SED (oder der CDU) gewesen …im Hinblick auf die „Sozialistische Moral“ gibt es dirchaus Schnittmengen zur AfD. 

 

 

Und „links“ ist auch irgendwie verschwommen geworden oder hat einen Bedeutungswandel erfahren. Zu meiner Zeit war ein „Linker“ ein Kommunist. Heute ist das jemand der für Feminismus und Genderpolitik eintritt…

 

 

Für mich ist Wagenknecht zB „links“ - und Baerbock „rechts“. 

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Jimi58

Ihre bekanntliche Moral haben sie bestimmt vom Kreml übernommen, daher verstehen sie auch die Demokratie nicht.

Oberlehrer

Damit haben Sie Ihr Problem selber sehr deutlich geschildert:

Wer Putin nicht als Faschist erkennt und Wagenknecht für links hält, benötigt einen neuen Kompass.

proehi

„…Für mich ist Wagenknecht zB „links“ - und Baerbock „rechts“. “

Für jemanden der Aiwanger wählt weil der erwiesenermaßen kein Antisemit ist, durchaus nachvollziehbar.

AbseitsDesMainstreams

Tatsächlich müssten wir die Begriffe links  und rechts neu definieren. Oder am besten ganz weglassen.

Rechts steht für mich für Eigenverantwortung, für das Individuum, für Leistungsbereitschaft, für die traditionelle Familie und Gesellschaft, für das Volk als Gemeinschaftsbegriff, für Eigentum und das Eigenheim etc.

Links, so wie ich es erlebe, steht für eine neue Gesellschaft und einen neuen Menschen: Hohe Transferleistungen an jedermann, Einwanderungsgesellschaft, richtige politsche Haltung geht vor Leistung, Gendersprache, "moralisch" oder politisch korrektes Verhalten als Wert, Multi-kulti statt Volksgemeinschaft, Patchworkfamilie statt Biofamilie, Gemeinschaftsbesitz statt Eigenheim, ÖPNV statt TDI etc.

nie wieder spd

„Zu meiner Zeit war „rechts“ jemand der in der NPD war. Die vielen Alt-Nazis in der BRD waren ja nicht „rechts“ sondern eben Nazis.“

Keine Ahnung, wie alt Sie sind. Ich bin in einer sozialdemokratischen Umgebung aufgewachsen und für mich und viele meiner Freunde und Bekannten war damals noch klarer als heute, dass sich viele Alt - Nazis auch in der Union befinden.

D. Hume

"80 Prozent der Anhängerinnen und Anhänger der AfD erklären, es sei ihnen "egal, dass die AfD in Teilen als rechtsextrem gilt, solange sie die richtigen Themen anspricht"."

Das kann man hier ja auch immer wieder lesen. Eine Haltung die ich nie verstehen werde. 

 

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DerkleineMuck

Wenn die etablierten Parteien alle direkt neben der linken Wand stehen, ist alles konservative rechts. 

Helmut Schmidt wäre - nach heutigen Maßstäben ein Nazi!

ich1961

Ich auch nicht.

fwq

Möglicherweise hat die neue Akzeptanz rechter Parteien und Positionen auch etwas damit zu tun das in den letzten Jahren der Begriff rechts inflationär zur Diffamierung Andersdenkender genutzt wurde.

Funktioniert am Anfang auch ganz gut aber irgendwann nutzt sich das ab. Insofern sehe ich die Schuld hier ganz klar bei den Politikern der neuen Generation die statt zu argumentieren lieber diffamieren.

Zeigt doch das eure Konzepte tragfähig sind, schreien wer nicht mitmachen will ist Nazi kommt mir doch eher faschistisch vor.

 

gelassenbleiben

In der Anhängerschaft der Partei lassen sich 27 Prozent als rechtsextrem einordnen, weitere 25 Prozent als ausgeprägt rechts.

80 Prozent der Anhängerinnen und Anhänger der AfD erklären, es sei ihnen "egal, dass die AfD in Teilen als rechtsextrem gilt

Also, wer AFD wählt wählt Rassisten und Rechtsextremisten. Es ist bestürzend das deren Wähler es egal ist, das diese Partei rassistisch ist. Deutschland ist schonmal in die Falle geklappt zu glauben, die Rassisten und Rechtsextremisten wären zu instrumentalisieren, das Ergebnis waren Menschenschlachthöfe und 60 Mio (?) Tote. 

Wer das in Kauf nimmt verkennt den Ernst der Lage.

Ja, jetzt werden all die Faschisten hier, die bekennde AFD-wähler sind wieder widersprechen und sagen die AFD sei nicht rechtsextrem, das steht auch im Artikel. 

Hoffnungsfroh stimmt diese Erkenntnis: Die AfD ist derzeit die einzige Partei, die ihr Wählerpotenzial sehr weitgehend ausschöpft.

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buerdi

"Ja, jetzt werden all die Faschisten hier, die bekennde AFD-wähler sind wieder widersprechen und sagen die AFD sei nicht rechtsextrem, das steht auch im Artikel."

Ach die meine Güte, das ist doch unterdessen sowas von abgedroschen. ...Faschisten, Nazis, Querdenker und und und, halt alles was nicht in die linke Schublade passt.

Die Linken und Grünen merken doch nicht mal mehr, das sie selbst der beste Garant für den Erfolg der AfD  sind.

Nur weiter so. 

Ritchi

"Hoffnungsfroh stimmt diese Erkenntnis: Die AfD ist derzeit die einzige Partei, die ihr Wählerpotenzial sehr weitgehend ausschöpft."

Ritchi

"Hoffnungsfroh stimmt diese Erkenntnis: Die AfD ist derzeit die einzige Partei, die ihr Wählerpotenzial sehr weitgehend ausschöpft."

Ich bin sehr im Zweifel, ob dies wirklich hoffnungsfroh stimmt. Das bedeutet ja, dass die AfD stets maximale Stimmenzahl bekommt relativ zu ihrem Potenzial. Da die politischen Fehler, die zum Aufstieg der AfD geführt haben, bei weitem noch nicht korrigiert sind und auch sicherlich in den nächsten Jahren noch nicht korrigiert werden können, bedeutet dies, dass das Potenzial der AfD weiter steigen wird und der Höhenflug der AfD damit noch nicht beendet ist.

Erst wenn wir über alle Parteien hinweg erkennen, dass Integration eine Bringschuld ist (es gehört schon eine erhebliche Portion moralische Überheblichkeit dazu, die Integration, die in jedem Land der Welt eine Bringschuld ist, in Deutschland als Holschuld zu betrachten) und Arbeiten nicht schändet, sprich, wir in etwa dänische Verhältnisse haben, wird die AfD in den Sturzflug gehen und zerschellen.

MRomTRom

++  ‚Man wird ja wohl noch sagen dürfen‘ ++

Das ist eine von vielen einfach viral ohne Hinterfragung übernommene Bequemlichkeitsaussage.

Fragt man dann aber nach,  w a s  man denn nicht sagen dürfe und  w e r  es einem untersagt, dann kommt keine Antwort, weil es keine gibt.

++

Es ist eine Aufgabe der politischen Debatte und der medialen Begleitung, das Thema im Bürgerdialog aufzulösen.

++

Bauer Tom

Ich denke, dass man in jeder Partei sogenannte "Rechte" finden kann, wenn man lange genug sucht. 

Dabei sollte der Begriff "Rechte" vieleicht auch einmal besser definiert werden. Leider scheint es so zu sein als wuerde diese Bekennzeichung haeufig als Rundumschlage fuer/gegen Personen und Parteien benutzt um Andersdenkende zu degradieren und deren Ansichten zu deskreditieren.

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Jimi58

Rechts ist Rechts, da gibt es nichts zu defenieren. Genau wie Schwarz und Weiß, oder wollen sie bedes auch neu defenieren?

DerkleineMuck

Danke für diese Aussage. 

Es wird übrigens besonders gerne von linksgrünen verwendet. 

Sobald man eine Diskussion argumtativ  gegen die grunewaldkomunisten gewinnt, ist man doch schon Nazi. 

Left420

"Ich denke, dass man in jeder Partei sogenannte "Rechte" finden kann, wenn man lange genug sucht. "

Bei der AfD müssen Sie nicht lange suchen....

"Dabei sollte der Begriff "Rechte" vieleicht auch einmal besser definiert werden."

Haben Sie einen Vorschlag für die Definition was "Rechts" ist? 

Q: https://www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/5…

Vielleicht hilft dies bei einer Definitionsfindung.

D. Hume

Das ist dann wohl die im Artikel benannte "gefühlte Bevormundung". Mit etwas Schulbildung, ist es nicht schwer, rechtsextrem von rechts(-konservativ) zu unterscheiden.

harpdart

Unsinn, ich bin andersdenkend, aber ich bin nicht rechts.

Als Rechte werden diejenigen bezeichnet, die tatsächlich rechtsextremes Gedankenschlecht vertreiben.

Mauersegler

Es gibt differenzierte aktuelle Untersuchungen, dass es tatsächlich bei den Anhängern aller Parteien welche mit rechter Gesinnung gibt, außer bei den Grünen. 

ich1961

Ein netter User (wenn ich mich recht erinnere Anderes1961) hat mal ungefähr dieses gepostet:

"was  aussieht wie eine Ente,  watschelt wie eine Ente, schnattert wie eine Ente darf auch Ente genannt werden" - das trifft es ganz gut.

 

GeMe

Sie sollten vielleicht mal damit anfangen, dass Sie versuchen "Andersdenkende" von Rassisten, Faschisten, querfeindlichen usw. unterscheiden.
Ich habe z.B. keine Problem damit, mit jemanden zu diskutieren, der über Atomkraft anders denkt als ich.
Wer jedoch wie die AfD Plakate im Stil der 30er Jahre aufhängt, auf denen behauptet wird man müsse "unsere Kinder" vor queren Menschen schützen, der hat kein Recht darauf, dass man mit ihm sachlich diskutiert. Der hat nur Verachtung verdient.

gelassenbleiben

Parteien und Politiker, die eine Brandmauer verzwergen und mit ihren Aussagen die AFD kopieren sind auch Teil des Problems, genauso wie Sendeansralten in denen bestenfalls unfähige Moderatoren AFD Politiker im Interview nicht stellen  nach sinngemäßen Aussagen wie man dürfe nicht die Niederlage Nazi-Deutschlands feiern

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eine_anmerkung .

Ich halte eine Brandmauer gegen die Grünen für notwendiger und für sinnvoller und Gottseidank hat sich Merz und Söder entsprechend eindeutig positioniert.

Nachfragerin

"Noch entscheidender ist aber, dass die AfD erfolgreich Themen adressiert, die deutliche Mehrheiten der Bevölkerung besorgen und beschäftigen [...]"

Eigentlich sollte es die Hauptaufgabe der gewählten Volksvertreter sein, die Sorgen und Probleme der Bürger wahrzunehmen und Lösungen zu entwickeln. Solange das unterbleibt, kann die AfD weiter Stimmung machen ohne selbst Lösungen vorschlagen zu müssen.

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mimosq5

Genau: Alternative für Deutschland!

NWDM

Nun macht endlich eine Befragung deutlich, wie wenig halt das ewige Lamentieren in der Sache findet, die Deutschen würden immer stärker politisch nach "rechts" tendieren! Hiermit wird bewusst aus linken Kreisen heftig von Maindtream-Medien unterstützt ein falsches Bild von Deutschland gezeichnet, u.a. auch um Versagen der links orientierten Ampel in Berlin abzulenken. Diese rettet sich immer wieder in ein rechtes Narrativ, um eine heimliche Verschiebung der sogenannten "Mitte nach links zu kaschieren! Schon Einstein hat uns gelehrt, es kommt immer auf den Standpunkt oder den Bezugspunkt an! So soll uns glaubengemacht werden, auch Fr. Merz und Teile der CDU seien auf einer "gefährlichen" Rechts-Bewegung. Schaut man genauer hin, sieht man, dass sie nichts anderes tun, als bewährtes Zuordnen zu verteidigen. Die Bevölkerung allerdings durchschaut dieses Spiel der sogenannten Linken und spielt das Spiel nicht mehr mit! Weil sie sich wehrt, soll sie nun verstärkt "rechts" denken? Unsinn!!

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Butterblume'

Scheint aber kein Unsinn zu sein. Leider. 

 

FakeNews-Checker

Wie  denkt  Deutschland  bzw.  was  die  Zensur  davon  noch  übrig  läßt  beim  betreuten  Denken  ?   : )

D. Hume

"Hier wurde unter der CDU-Regentschaft das Land weiter nach links verschoben und zum sozialistischen Staat entwickelt."

Unfug.

"Neu auch, dass früher rechts als normale politische Richtung akzeptiert wurde."

Ebenfalls Unfug. Extremismus und Populismus sind halt keine rechten Positionen. Da gibt es nichts zu deuteln.

 "Heute bezeichenen die selbsternannten Demokraten diese demokratische Ausprägung als extremistisch, menschenverachtend etc."

Selbsternannte Demokraten...oh man, nennen Extremisten was sie sind: Extremisten.

Ihr Frust schränkt Ihr Blickfeld ein.

 

 

ich1961

****Dabei haben laut DeutschlandTrend extra ausgeprägt rechte oder rechtsextreme Einstellungen seit 2016 nicht zugenommen.****

Mein Eindruck ist ein anderer. Ich habe noch nie so viel reche/rechtsextreme Meinungen und Aussagen gehört/gelesen wie in der letzten Zeit. Und das scheint wieder "in" zu sein. Das Verständnis, was das bedeutet, ist auch nicht mehr da.

Ich wünsche mir, das der Trend recht behält, glauben kann ich das nicht wirklich.

 

Wikreuz

Wenn man das politische Denken der Bevölkerung in"Rechts" und "Links" einteilt, so hat sich nach meiner Auffassung in den letzten Jahren fast nichts geändert. Die unterschiedlichen Prozentzahlen für die einzelnen Parteien kommen durch deren veränderte Aussagen zustande. Da für viele Probleme der Bevölkerung (Migration, Energiekosten und deren Ursache. Inflation usw. praktisch eine Opposition fehlt,  (auch die CDU fällt aus)  verbleibt nur hierfür die AFD übrig.

gelassenbleiben

Also ich hatte einen Bericht gelesen, das Anhänger und Mitläufer von rassistischen, rechtsextremen oder anderen einfachen politischen Konzepten keinen Ausweg aus Ihrer tatsächlichen oder vermeintlichen Zwangslage sehen, da es ihnen an der Fantasie fehlt angesichts diverser Bedrohungslagen sich eine positive  Zukunft vorzustellen. Sie suchen Zuflucht in Konzepten und Bildern aus der Vergangenheit (90; 60;30ziger)

FakeNews-Checker

Das  AfD-Plagiat  Friedrich  Merz   von  den  CDU-Styroporplattenbrandmaurern   ist  noch  extremer  drauf,    der   sogar   Werbung    unter  Sozialtouristen  macht  für  Migranten-Zahnersatz  auf  GKV-Beitragszahlerkosten.

Sokrates

Ich denke, niemand möchte eine total rechts geführte Regierung von der AfD. Und keiner möchte nochmals so eine Zeit wie wir sie von 1933-1945 hatten. Hätten wir diese Zeit nicht gehabt, wer weiß wie die ganzen Themen die die AfD anspricht dann diskutiert werden würden. Wieviele Stimmen die AfD bei der nächsten BTW bekommen wird, daß wird man sehen, daß liegt dann aber wohl eher bei vielen Protestwähler, bei den Unzufriedenen, bei denen die glauben sie werden nur beformundet.

Zugegeben, auch ich fühle mich manchmal etwas beformundet, aber ich werde nicht gleich zum Protestwähler. Die Bürger:innen dürfen eines nicht vergessen, daß sie durchs Wählen die Leute bestimmen die unser Land für uns verwalten sollen, daß das nicht nach jedermanns Kopf geschieht wie er sich das selber vorstellt wie verwaltet werden soll......, wir haben eine Gemeinschaft in unserem Land, wir müssen Kompromisse eingehen und gegenseitig Rücksicht aufeinander nehmen, nur so kann eine Demokratie funktionieren!

NieWiederAfd

Zitat: unter Merkel wurde "unter der CDU-Regentschaft das Land weiter nach links verschoben und zum sozialistischen Staat entwickelt."

Vielen Dank für den Lacher des Tages schon am Morgen. 

Da sieht man, welche Stilblüten es treibt, wenn der politische Kompass aus den Fugen gerät und nach Rechtsaußen verbogen wird: Merkel hat das Land zum sozialistischen Staat entwickelt. Sie wollen damit nicht ernst genommen werden, oder?


 


 

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Bender Rodriguez

Warum? Merkel ist schon extrem nach lings gerutscht. 

Bender Rodriguez

Als Demokrat muss ich auch rechts akzeptieren. Es gibt halt welche, die mit Multikulti nichts anfangwn können. Die wollen für sich bleiben. Das ist nicht abwegiger, aks sich gür das genaue Gegenteil, einzusetzen. 

Die Wahrheit wird irgendwo in der Mitte davon liegen.

Da hilft kein Jammern. Da muss man mit ordentlicher Politik überzeugen.

Wer hindert die Ampel daran? 

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Left420

"Als Demokrat muss ich auch rechts akzeptieren." - Nein muss ich nicht. Ich kann mit Fakten und Aufkärung dagegen aktiv arbeiten. 

"Die wollen für sich bleiben. Das ist nicht abwegiger, aks sich gür das genaue Gegenteil, einzusetzen. " - Da ist ein eklatanter Unterschied. Ob ich einen unbegründeten Hass auf "andersartige Menscehn" habe oder Weltoffen und Tolerant bin. Der Vergleich ist mehr als abwegig.

Wer den Rechten Raum bietet, muss sich selbst fragen, wieso sollte ich das? Ich will keinen Rechten Kollegen auf der Arbeit der seine abstrusen Thesen verbreiten will.

diskobolos

Dass auch Migranten eine medizinische Grundversorgung erhalten müssen, ist für mich keine Frage. Viel interessanter ist, ob die Kosten dafür den gesetzlich Versicherten aufgebürdet werden oder ob die privaten KK daran beteiligt werden. Bei den Kosten der Corona-Impfungen war es m. E. so.

onkelbond

Ist Rechts denken, wenn man die Realität im täglichen Leben wiedergibt?  Herr Merz hat Recht mit seiner Aussage. Wer zahlt denn letztlich für die Versorgung der Flüchtlinge in Deutschland? Genau der deutsche Steuerzahler. Und bei der Ärztlichen Versorgung die Beitragszahler und dies sind auch wieder die  Einzahler. Und deswegen steigen auch die Krankenkassen Beiträge. Auch müsse man die Millionen von Menschen seit 2015 im Gesundheitswesen mit Versorgen. Und natürlich muss man deswegen auch länger auf einen Termin warten... Wenn mehr Menschen versorgt werden müssen, aber die Infrastruktur nicht wächst, dauert es eben länger! 

bäuerchen

Schon putzig, wie in diesem Forum auf Merz eingedroschen wird, natürlich ist er für das Erstarken der AfD verantwortlich.

Das linksgrüne Klientel kommt garnicht auf den Gedanken, das sie selbst, mit ständiger Moralapostelei, dem ständigen Eingedresche auf Kritiker der aktuellen Politik (insbesondere der Migration) und dem permanenten Realitätsverlust hinsichtlich verschiedener Themen - sei es eben Migration oder klimapolitischer Vorgaben - die Ursache dafür sind, das ein Großteil die Nase voll hat. Und nein, Ihr seit nicht die Mehrheit. Ihr seit eine ideologisch geprägte Minderheit, die anderen ihren Willen aufzwingen will.

Adeo60

Die AfD ist zu einem Sammelnecken völkisch- rechtsnationaler Kräfte geworden. Eine Osrtei, die darauf hofft, dass es Deutschland schlecht gehen möge, um daraus politischen Nutzen ziehen zu können, kann und darf m. E. keinerlei politische Verantwortung übernehmen. 

Ich würde mir in der aktuellen Situation vor allem wirtschaftspolitische Fachkompetenz wünschen, die ich in der CDU, nicht aber in der AfD verortet sehe. Eine Zusammenarbeit mit Rechtsextremisten kann, wird und darf es aber nicht geben, so dass letztlich  die Basis  für eine bürgerlich-Konservative Regierungsbildung fehlt. Ur AfD ist somit, wenn auch ungewollt, der Bremsklotz für    eine wirtschaftliche Neuausrichtung. Aber vielleicht passt dies ja dann doch zur Devise, dass es Deutschland schlecht gehen muss…

Janosch51

Natürlich wird die AFD mehr Zuspruch bekommen, weil die etablierten Parteien, keine Lösungen für die Probleme haben, die die Menschen bewegen. Es geht ja so weit, dass diskutiert wird, ob man einem vernünftigen Vorhaben zustimmen kann, wenn die AFD auch zustimmt. Solch eine Haltung verstehen nur Menschen mit Scheuklappen. Momentan sieht die „Lösung“ von Problemen so aus, dass man nach der AFD schaut um dann festzustellen, dass die AFD dieses Problem verspricht zu lösen, dann macht man die AFD Kiste, auf Problem rein, Kiste zu, Problem gelöst. So gesehen ist die AFD für immer mehr Menschen alternativlos, weil es keine etablierte Partei gibt, die bereit ist, die Probleme zu lösen, wie z.B. Dänemark mit der Migration es tut. Das ist eine Schande für die etablierten Parteien und eine Gefahr für unsere Demokratie.

Jimi58

Kann man die CDU/CSU nicht verklagen wegen dem "C"? Oder sollte das "caotisch" bedeuten? Christliche Werte haben diese beiden Parteien nicht und hatten sie auch nie gehabt, eher Pharisäertum.

GeMe

"80 Prozent der Anhängerinnen und Anhänger der AfD erklären, es sei ihnen "egal, dass die AfD in Teilen als rechtsextrem gilt, solange sie die richtigen Themen anspricht""

Diese Erfahrung habe ich schon vor der Bundestagswahl 2017 gemacht als ich mit einer AfD-Anhängerin das "Sozialprogramm" der AfD diskutierte.
Ihr gingen ganz schnell die Argumente aus als ich beschrieb, wie die AfD unseren Sozialstaat abschaffen will.
Schließlich sagte sie mir: "Ich wähle die AfD, weil das die einzige Partei ist, die gegen Ausländer ist. Was die sonst noch wollen, ist mir egal."
Passend dazu die kürzlich erschienene DIW Studie: "Das AfD-Paradox: Die Hauptleidtragenden der AfD-Politik wären ihre eigenen Wähler*innen"  

Louis2013

Eine nicht mehr verkraftbare Zuwanderung, das ständige Gefühl der Bevormundung durch die Ampel-Regierung, steigende Kriminalität: Das stärkt die AfD, weil die anderen Parteien diese Themen offenbar ganz oder zumindest teilweise ignorieren. Jörg Schönenborn berichtet nichts Neues. Alles altbekannte Fakten.  

Stein des Anstosses

Vielen Dank für diesen aus meiner Sicht hilfreichen Artikel, Herr Schönenborn.

Natürlich beinhaltet er beängstigende Fakten hinsichtlich der großen Zahl der geschlossen rechts denkenden Menschen in unserem Land. Aber diese Zahl ist eben nicht neu, sondern neu ist, dass die AfD dieses Potenzial scheinbar maximal aktivieren kann.

Bevor man nun Wählerschelte oder AfD-Hetze betreibt, sollte man die anderen Erkenntnisse betrachten: die anderen Parteien sind weit davon entfernt, ihr Wählerpotenzial überzeugen zu können.

Bzgl Migration und Klima-/Energiewende müssen dringend Diskurse stattfinden, die „den Rest“ mitnehmen, also die 80 bis 85% der offenen Mitbürger*innen.

Nicht die Demokratie an sich ist in Deutschland aus meiner Sicht in Gefahr, sondern dass Parteien und Bürger sich entkoppeln und nur noch Schlagworte dominieren.

Evtl stärkt die AfD in diesem Sinne sogar die Demokratie, wenn durch sie die Haltung des „weiter so“ beendet wird.

Butterblume'

"egal, dass die AfD in Teilen als rechtsextrem gilt, solange sie die richtigen Themen anspricht".

Wenn das schon ein Grund ist, nach rechts zu rücken, sollte der Erfolg der "Linksregierung "  nicht weit entfernt liegen. 

 

Überzeugend für die evt. WÄHLER der AFD ist m. E. das sichere und klare Auftreten ihrer Representanten. 

 

DerkleineMuck

Es ist so langweilig. 

Die Bevölkerung ist mit dem Regierungsstil der besten und schönsten Regierung von allen mehr als unzufrieden. 

Das interessiert die schönste Regierung aber gar nicht. Die machen einfach weiter - zusammen in den Abgrund. 

Dann wird reflexhaft rumgeheult und die Wähler, die zur afd abwandern, weil ihnen das nicht mehr passt, als dummer Brauner Pöbel abgetan. 

Anstatt dass die schönste Regierung von allen mal auf die Wähler hört und deren Ängste und Sorgen ernst nimmt, wird immer noch ne Schippe Ideologie draufgepackt. 

Langsam dämmert es den Berufspolitikern aber, dass die Wiederwahl gefährdet ist, und dann gibt es halbherzigen und blinden Aktionismus. Der aber auch voll in die Hose geht, weil … nun ja, nicht die hellsten Kerzen schön sind. 

Ich zähle zu der sehr unbequemen Gruppe der Wechselwähler. Ich wähle ausschließlich nach Wahlprogramm. Wer da steht und lächelt oder versucht, die Mehrwertsteuer zu erklären, ist mir egal. 

watschdog

Leider wird bei keiner der Analysen zum "Rechtsextremismus" definiert, was dabei unter "rechtsextrem"  genau  verstanden wird. Es handelt sich bei dem Begriff um ein vages Gedankenkonglomerat,  mit dem wohl vor allem eine individuelle Einstellung kritisiert wird, die sich gegen den momentan herrschenden Zeitgeist zu wenden scheint. Ein ähnliches Problem tritt beim Begriff "Verfassungsfeindlichkeit" auf. Wenn der sog. "Verfassungsschutz" eine politische Gruppierung "beobachtet", erfährt man zwar, dass dies geschieht, aber nicht, welchen Artikel im Grundgesetz man hier verletzt befürchtet. Nicht nur in der Wissenschaft sondern auch in der Politik wäre es wünschenswert, nicht mit ungeklärten Begriffen um sich zu werfen. 

harpdart

Wenn es hier user gibt, die schreiben Grünen seien viel (!) schlimmer als alle (!) Rechtsextremisten der Welt (!) zusammen, muss man sich nicht mehr wundern, dass dieses Land wieder im Faschismus sein Heil sucht. 

Nicht mehr mein Land. 

schnitzundschnitz

Ich teile die Schlussfolgerung des Artikels nicht. Das Wählerpotential kann sich drastisch vergrößern, wenn die Bedingungen erfüllt sind. Und in den letzten zwei Jahren haben sich bestimmte Variablem so verändert, dass die Erfüllung immer wahrscheinlicher wird. Wir erleben die Konsequenzen einer jahrzehntelangen missratenen, kurzsichtigen Industrie- und Energiepolitik. Vielen Menschen geht es wirtschaftlich schlecht durch hohe Inflation und miese Bezahlung. Da rücken dann Probleme in den Gesichtskreis, die man vorher noch geduldet hat, weil sie nicht mehrheitsfähig waren. Nicht vergessen: Zehn Prozent der Bevölkerung  sind locker in der Lage den Großteil der Bevölkerung gegen einen kleineren Teil aufzuhetzen. Die Psychologie der Masse ist erschreckend simpel.

dr.bashir

Die AfD profitiert von ihren Wahlhelfern in den anderen Parteien. Stellen wir uns mal einen noch unentschlossenen Wähler vor, der zu den vielen im Land gehört, die sich Sorgen machen (Migration, Inflation, Mieten,...). Und während der noch überlegt, ob und wen er wählen soll, erzählt ihm ein bekannter Politiker, die Flüchtlinge nähmen ihm seinen Platz im Wartezimmer weg. Wenn der das hört, dann wird evtl. aus seiner Sorge Wut. Und ob der dann noch die Union wählt....

Und das zu einer Zeit, in der auch die Parteien der Ampel bei jedem Thema den Eindruck vermitteln, sie wüssten nicht was sie tun und ihre Planlosigkeit öffentlich ausdiskutieren.

Solange sich die größte Volkspartei einen Vorsitzenden erlaubt, dessen Kompetenz auf einen Bierdeckel passt, und die anderen sehr chaotisch wirken, braucht die AfD keine eigenen Botschaften. Da reicht es, den Eindruck zu vermitteln, sie würde alles anders machen. 

eine_anmerkung .

Mich stört an der ganzen Diskussion immer das "Rechte" mit "Rechtsextremen" fast immer in einen Topf geworden werden, auch um Erstere zu diskreditieren. Hier gilt es zu differenzieren, denn während Rechtsextreme außerhalb unserer gültigen Rechtsnormen operieren, handelt es sich bei "Rechts" um eine ganz normale politische Einstellung an der nicht Verwerfliches oder gar Kriminelles enthalten ist.

FritzF

Wenn der Rechtsstaat seine Gesetze nicht mehr durchsetzen kann, herrscht Kontrollverlust und Anarchie. Wird darauf verwiesen, greift man sich daraus nur den Nebensatz und klassifiziert ab. Die größten moralischen Belehrungen kommen von denen mit eher geringer Moral. Recht und Gesetz zählen nicht mehr, werden kleingeredet. Belehrungen, Sprach- und Sitten-Wächter drängen sich in den Vordergrund. Wenn man den hart erarbeiteten Wohstand der Bevölkerung einfach verteilt, muss man sich nicht wundern. Die Bevölkerung ist emphatisch, hifsbereit, nicht rechts, aber auch nicht blöd.

TapferSchneiderlein

Völlig unverständlich! Warum ist es so ruhig in Deutschland?

Wo bleiben die Proteste und Demonstrationen? Warum höhren wir fast nichts zum Thema von den Antisemititen? Warum nichts von unseren Wirtschaftweisen zum Thememen wir "Raus aus der EU, hoch die Grenzen, raus die Einwanderer"? 

Warum werden von unseren Medien zwar die Parolen dieser Bande, nicht aber deren Konsequenzen verkündet? Warum werden Profilierungsversuche mancher Politiker mittels Kommentierung und Positionierung zu demokratisch unhaltbarem Unsinn nicht als solche benannt?

Und warum - verdammt! - höhre ich nichts von unserer Jugend? Hier geht es doch wirklich um die Zukunft!

So! Jetzt habe ich mich mal richtig ausgek....... ! Es musste einfach sein. 

eine_anmerkung .

Beim Lesen dieses Berichtes muss ich zwangsläufig an die Aussage von Boris Palmer denken (s. Quelle unten). Hier hat er denke ich recht. Diese Ampel-Regierung macht eine Politik gegen die Mehrheit unsere Bevölkerung was sich dann in den dargestellten Umfragewerten im Maßstab 1:1 wiederspiegelt.

https://www.focus.de/politik/deutschland/boris-palmer-koennen-nicht-imm…

Nettie

"Wie rechts denkt Deutschland?"

Die Frage sollte wohl eher lauten: Wie objektiv informiert ist Deutschland?