Ihre Meinung zu FAQ: Warum die Asylreform nun möglich ist
Vor den Beratungen über die Reform des EU-Asylsystems rechnet Innenministerin Faeser mit einem Durchbruch. Die Bundesregierung hat offenbar ihre Blockade der geplanten Krisenverordnung aufgegeben. Worum geht es dabei - und wie geht es weiter?
"im EU-Parlament sieht man die Krisenverordnung als eine Frage der Solidarität"
Mir wäre lieber, diese Solidarität würde den Flüchtlingen gelten und nicht ihren Bekämpfern.
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Ich schließe mich gerne an.
Um Gottes Willen. Widerrufe das möglichst schnell. Es ist nämlich völlig falsch. Wer ist den echten Flüchtlingen gegenüber unsolidarisch? Hat man bei den Ukrainern doch super sehen können: wer wirklich hilfe braucht, bekommt welche. Andere müssen sich eben gedulden.
Zeigen Sie halt auch Solidarität den Kommunen gegenüber, die an der Belastungsgrenze sind. Außerdem werden Flüchtlinge nicht bekämpft, sondern so gut wie es möglich ist geholfen - dass da das Maß unterschiedlich angesehen wird, ist nun mal so.
Diejenigen, die tatsächlich unter Verfolgung leiden und Asylberechtigt sind, müssen auch weiterhin geschützt werden. Das Problem ist und bleibt die Illegale Beanspruchung von Asyl. Wirtschaftliche Prinleme in den Herkunftsländern können nicht durch die Aufnahme von Wirtschaftsflüchtlingen gelöst werden. Hier braucht es klare, zielführende und überprüfbare Maßnahmen im Rahmen der Entwicklungshilfe.
Da gebe ich ihnen Recht. Die Menchen die wirklich Asyl brauchen Werden von Wirtschaftsflüchtlingen ausgebremst.
Ich bitte Sie.
Jeder, der „Asyl“ sagt, hat sehr gute Chancen dies auch zu bekommen. Auch wenn er ausschließlich aus wirtschaftlichen Gründen immigrieren will.
Das ist ja sehr nachvollziehbar und keinesfalls verwerflich, aber ebenso wenig verwerflich ist es, die Zuwanderung zu begrenzen zum Schutze der Interessen der hiesigen Bevölkerung und Gesellschaft.
M. E. sind wir über solche Grenzen längst hinaus, was sich in der Überlastung der Kommunen, dem steigenden Unmut der Bürger und nicht zuletzt den nackten Zahlen und Statistiken äußert. Letztere stehen diametral entgegengesetzt zu dem ständigen politischen Mantra über die „dringend benötigten Fachkräfte“. Wirtschaftsflüchtlinge gibt es in der grün-linken Wahrnehmung grundsätzlich nicht.
Auch die Äußerung von dieser Fr. Dröge, dass die Belastungsgrenze „noch nicht erreicht“ sei, kann man m. E. nur als Realitätsverweigerung betrachten.
Sag das bitte den Trittbrettfahrern, die doch bitte den wirklich Bedürftigen, den Vortrittlassen sollten.
Asyl zum Auswandern zu missbrauchen, ist nicht sehr solidarisch. Ganz im Gegenteil, es ist egoistisch.
Darf ich Fragen ob Sie damit einverstanden wären wenn die Flüchtlinge direkt bei Ihnen vor der Haustier angesiedelt werden?
Es gibt wieder ein wunderbares Beispiel der Doppelmoral in Berlin wo in einem Links/Grün dominierten Bezirk (Ich meine die Wahlergebnisse, nicht die Ideologie) Flüchtlinge untergebracht werden sollen (Es soll zwischen den Wohnblöcken ein Flüchtlingsheim gebaut werden)
Die Anwohner wehren sich wo sie können weil es ja "Die allgemeine Wohnsituation der Gegend negativ beeinflusst".
Hier sieht man mal wieder das die Solidarität nur so lange endlos ist bis das "Problem" ( eigentlich sollte es doch gar keins sein, oder) vor der Eigenen Haustür aufschlägt. Solche polemischen Vorschläge wie "Wenn ihr das so toll findet nehmt doch selbst Zuhause welche auf" klemme ich mir einfach mal.
Eine Begrenzung der Zuwanderung und eine Europäische Lösung ist längst überfällig. Ob das Boot voll ist oder nicht sei dahingestellt. Die Geduld der Bevölkerung ist zu Ende.
Zeigen Sie Solidarität !
Schaffen Sie Wohnraum .
Wenn notwendig auch mit Eigeneinschränkung .
Die leidgeplagten Kommunen werden es Ihnen danken .
Man kann sich auch mit Flüchtlingen in deren Heimat solidarisch zeigen, besonders mit Wirtschaftmigranten und das sind bekanntlich der Großteil. Mit dem was man bei uns einem Flüchtling im Monat alles an Vergünstigungen zukommen lässt, kann man vielerorst vor Ort ein ganzes Dorf versorgen. Wir müssen uns endlich davon lösen, alle Problem der Welt lösen zu können wenn wir über Gebühr Bedürftige einfach importieren.