Eine Baustelle mit mehreren neuen Häusern

Ihre Meinung zu Vor Wohnungsbaugipfel: Regierung weitet Bauförderung aus

Wie kann schnell neuer Wohnraum entstehen? Darüber soll heute im Kanzleramt beim Wohnungsbaugipfel diskutiert werden. Das Bauministerium will laut ARD-Hauptstadtstudio neue Anreize für Häuslebauer präsentieren. Von Oliver Neuroth.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
124 Kommentare

Kommentare

Bender Rodriguez

Erst klatscht die Politik ein Aufgabenfeld nach dem Anderen an die Wand, um dann Erleichterungen zu beschliessen.

Deutschland erstarrt im Bürokratie-Wahn.

Schaut man mal bei den Bsukosten nach, sind 2/3 Steuern,Gebühren, Abgaben. Wegen Regulierungswut, Umweltschutz, Emissionsschutz, etc. 

Das wird so nichts. Selbst wenn die geneigte Fachkraft hier einen Job finden würde, der hal wegs angemessen bezahlt würde, wo will sie wohnen? Wovon soll sie leben?

Erst war Merkel Deutschland 16 jahre völlig egal und nun werden wir von der Ampel abgewickelt. 

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Tino Winkler

Ihre sämtlichen Aussagen sind durch nichts zu belegen!

Bender Rodriguez

Oh doch. Einfach mal nachrechnen. Dann wirst du sehen, dass deine Behauptung haltlos ist. Wegschauen hilft euch da nicht weiter.

Alter Brummbär

Das war schon allen vor Merkel egal

Nettie

"Entsprechend sind seit Start des Programms im Juni gerade einmal 245 Anträge eingegangen"

Das ist wirklich nicht viel.

"Wir verbessern deshalb die Förderbedingungen und machen damit das Programm attraktiver"

Sonst wäre der immense mit der Ausarbeitung dieses Programms verbundene Aufwand auch quasi umsonst gewesen.

Ralfi1970b

Beim GEG wollte man die Bürger noch vor hohen zukünftigen Energiekosten SCHÜTZEN.

Jetzt heisst es, hauptsache BILLIG und SCHNELL?

Da ist doch ein Zielkonflikt zu erkennen oder ist das alles AKTIONISMUS für die anstehenden Wahlen?

Was wäre eine Lösung?

Rauf mit den ZINSEN bei der EZB (hört sich erstmal unlogisch an), damit die Inflation gebremst wird. Ohne Inflation keine ständig steigenden Preise und entsprechend keine Ungewissheiten bei Investitionen und Planungen. Dazu günstiger Einkauf von fossilen Energien. (Ja die braucht es bei einer Industriewirtschaft, ansonsten können in anderen Ländern dreckige Kraftwerke unsere relativ saubereren Kraftwerke ablösen) Was helfen zudem steigende Aktienkurse (wer VWL gelernt hat, der kennt den Zusammenhang), wenn die Bürger und Industrie planen wollen.  Lohn + Preis + Kostenspirale läuft sonst ewig und (Bau)Insolvenzen werden zu Regel (Hatte man ja schon mal.)

DANACH !!! Und erst DANACH, Förderprogramme auf PUMP !

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Tino Winkler

Billige fossile Energie darf es erst durch Russlands Reparation für den Ukrainekrieg geben und die sollte dann auch nicht verbrannt werden.

Der neue Goldstandard

Zitat: "Wie kann schnell neuer Wohnraum entstehen? Darüber soll heute im Kanzleramt beim Wohnungsbaugipfel diskutiert werden. "

 

.

Mal wieder ein Paradebeispiel dafür, wie sozialistische Zauberlehrlinge agieren:

1. zuerst über Gesetze wie das Heizungsgesetz und anderen Gesetzen und über eine künstliche Verteuerung von Energie und Stromkosten die Baukosten in die Höhe treiben

2. dann zusätzlich über die Migrationspolitik ca. 3,5 Mio. neuer Mieter ins Land lassen

3. und sich dann über Wohnungsknappheit wundern und diesen dann glauben, mit weiteren (sinnlosen) Staatsausgaben beheben zu können.

Frau Geywitz ist doch in ihrem Vorhaben, "400.000 neue Wohnungen zu schaffen", nahezu in Monthy Pytoneske Art und Weise gescheitert!

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Tino Winkler

Sie haben keine Ahnung von Sozialismus und noch weniger von Zauberlehrlingen.

fathaland slim

Don‘t feed the troll.

Alter Brummbär

Und wer hat uns das alles, vor dem sozialistischen Zauberlehrling eingebrockt?

Eistüte

Wie wäre es denn, wenn der Bund mit dem sozialen Wohnungsbau beginnen würde?

Die Ampel betreibt stattdessen Politik für Gutverdiener und setzt  vollständig auf neoliberale Marktpolitik, indem sie Konjunkturprogramme zur Stärkung privater Investitionen auflegen will. Der soziale Wohnungsbau ist inzwischen in Deutschland verkümmert. Die Ampel ist aber auch deshalb fein raus, weil die gesetzliche Zuständigkeit seit geraumer Zeit bei den Ländern liegt. Die haben aber kein Geld. Finito. 

Das Credo der deutschen Politik ist: der Markt wird's schon richten, der Bund schiebt jetzt die Konjunktur an. 

Das ist Scheitern mit Ansage. 

Besonders enttäuschend ist, dass diese neoliberale Politik von einem sozialdemokratischen Bundeskanzler betrieben wird. 

 

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Jimi58

"Die Ampel betreibt stattdessen Politik für Gutverdiener und setzt  vollständig auf neoliberale Marktpolitik, indem sie Konjunkturprogramme zur Stärkung privater Investitionen auflegen will." Aha, was hat die vorherige Regierung denn gemacht? Genau, z.B. die Autoindustrie gepempert und den Grosskonzerne politischische Zugeständnisse gemacht, damit sich auch die Baukonzerne die Taschen voll machen können. Ach ja ich vergesse, die Ampel ist an allem schuld, auch wenn sie morgen Husten haben.

Tino Winkler

Warten Sie doch das Scheitern einfach ab, sie werden es aber nicht erleben.

Eistüte

2006 gab es noch knapp über zwei Millionen Sozialwohnungen. Ende 2022 nur noch geringfügig mehr als eine eine Million.  Das sind leider traurige Fakten... 

 

Alter Brummbär

Wie wäre es wenn endlich mal Kommunen, Landkreise und Bundesländer billiges Bauland zur Verfügung stellen.

Übrigens gehört auch die Kirche zu den grössten Grundbesitzern.

Carlos12

Egal, was die Regierung macht, sie kann es nur verkehrt machen.

Der Häuslebauer wünscht sich am liebsten ein freistehendes Einfamilienhaus. Dummerweise ist das die schädlichste Variante und der Platz fehlt.

Die faktischen Klimawandelleugner schimpfen über die Bauvorschriften zum Klimaschutz, wobei der Verzicht auf Klimaschutz sich langfristig monitär rächt, wie man in anderen Ländern sehen kann.

Die Bauwirtschaft verlangt einen Abbau von Bauvorschriften, die sich über Jahre angesammelt haben. Aber wehe solche Vorschriften, wie Brandschutz, Lärmschutz, Abstandsregelungen werden abgebaut, dann werden die Bürger auf die Barrikaden gehen.

Die Regierung soll den Bau fördern, aber wenn sie Geld dafür ausgibt, ist es verkehrt.

Schiebaer

Unnötige Bauvorschriften entmüllen.Da hat sich vieles angesammelt was es dem Bauherrn schwer macht zu bauen.

fathaland slim

Eine Machtprobe zwischen den Verbänden der Haus- und Grundeigentümer, einer sehr mächtigen Lobby, und der Bundesregierung. In Zeiten der Wohnungsnot fühlen die sich offensichtlich sehr stark. Sie sind aber Teil des Problems und, bisher zumindest, nicht der Lösung.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Jimi58

Danke, so meine ich das auch. Die Lobby wurde ja in der vergangenen Zeit immer bedient mit der Regierung.

NWDM

Die Wohnungsmisere ist ein zuvorderst hausgemachtes Problem! Man kann nicht weit mehr als eine Million Menschen ins Land holen oder hereinlassen, ohne zu bedenken, dass diese Menschen auch wohnen müssen! Gleichzeitig auch noch die Standards beim Bauen so nach oben zu treiben, dass die Kosten explodieren, muss einfach zu einer Katastrophe führen, wie wir sie jetzt erleben. Und zusätzlich auch noch eine Strukturpolitik fördern, die die Ballungsregionen oder Metropolregionen bis zum Platzen aufblasen und den ländlichen Raum sträflich vernachlässigen! Alles zusammen lässt die selbsternannte Fortschritts- oder Zukunftsregierung vor einem "Wumms" stehen, die Ampel steht auf "Rot"! Nun stellen sie fest, was sie angerichtet haben und laden plötzlich alle Stöhnenden zur Mithilfe ein, die Scherben zu sortieren! Mit Systembauten sollen die einst verachteten Großunternehmen mit Steuergeld gepampert werden. Bauen ala DDR nun die Hilfe bringen!  So wird's nicht gehen! 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Alter Brummbär

Die Frage ist doch nicht, was die Ampel jetzt macht, sondern alle Regierungn davor.

Die haben noch viel weniger gemacht.

nie wieder spd

Auch nur wieder weiße Salbe. 

Wenn die Bundesregierung auch nur ansatzweise ihr Versprechen einhalten will, 400.000 Wohnungen pro Jahr zu bauen, dann gibt es für sämtliche anderen Wohnungs - oder Hausbau - Projekte überhaupt keine Kapazitäten mehr. Deshalb muß da für die nächsten Jahre auch nichts weiter gefördert werden. 

Ganz abgesehen davon, dass dank der, durch die Bundesregierung herbeigeführten, Inflation die Preise für Kleinverdiener zu hoch geworden sind und durch günstigere Kredite nicht wirklich billiger werden. Dadurch werden nämlich nur die Kredite billiger. Das Bauen an sich aber nicht.

Toni B.

Ein Zeichen der Menschlichkeit. Sehr gut!

Alter Brummbär

Und wie immer, werden erstmal nur Eigenheime gefördert.

Die Menschen, die wirklich Wohnraumnot haben, an die denkt keiner.

FakeNews-Checker

Sollen  diese  Neubauwohnungen  dann zum Leerstand von  1,8  Mio.  Altbau-Wohnungen hinzukommen ?

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Alter Brummbär

Die Altbauwohnungen werden Luxussaniert, oder abgerissen und natürlich Eigentumswohnungen gebaut.

Irgendwann bricht die Seifenblasenmarkt zusammen.

IlPadrino

Vielleicht kann mich mal jemand aufklären warum die Regierung mal wieder alleine schuld sein soll:

 

Wie ich die Sache sehe: Wir hatten seit 2008 Zinsen um die 0%. Wer bauen konnte hat gebaut und wer ein bisschen was auf der hohen Kante hatte hat entweder gezockt oder in Betongold investiert (denn außer Aktien war ja sonst nichts mehr zu holen). Das führt nach den Gesetzten des Marktes zu einer starken Steigerung auf der Angebotsseite. 

Jetzt hat der Wind bei der EZB, bedingt durch die diversen Krisen und zusätzliche Gewinnmitnahmen, zwecks Inflationsbekämpfung gedreht und bauen wird wieder schwerer (aber relativ gesehen nicht sehr schwer zu finanzieren). Dem gegenüber steht jetzt ein massives Überangebot am Markt...

Wieso wird erwartet, dass die Bauwirtschaft immer weiter wächst oder auf dem hohen Niveau stagniert? Wachstum mal wieder über alles?

Tremiro

>>Schaut man mal bei den Bsukosten nach, sind 2/3 Steuern,Gebühren, Abgaben.<<

Was befleißigt Sie, so einen Blödsinn zu schreiben?

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Bender Rodriguez

Soso, dann rechne mal nach, was bauen vot 40 jahren gekostet hat.

Es sind nicht die Materialpreise, die alles so teuer machen.

kurtimwald

Für mich ein Zeichen, das fortschrittliche und pragmatische Lösungen zum Erfolg führen. Der Krieg an unseren Grenzen hat manch richtigem Vorhaben eine andere Priorität verliehen.

Was hier die Ampel, eigentlich SPD und Grüne, mit der Bauwirtschaft als schnelle Lösungen vereinbart wurde, wird greifen und helfen diesen Zeiten.

Das Aussetzen der früheren scharfen Regeln ist ja kein Rückschritt in der Energiepolitik, sondern nur der abgemilderte Weg um aktuellen ernsten Problemen derzeit genau so wirksam anzugehen wie den Zukunftsanforderungen.

Denn nicht Unwahrheiten oder Polemisieren führen zum Erfolg, sondern Abstimmgespräche mit den Betroffenen Fachleuten, oder wie hier Verbänden der Bauwirtschaft, führt zum Erfolg.

wenigfahrer

Na mal sehen wann es die billigen Wohnungen gibt, die Artikel die ich in der letzten Zeit gelesenen habe, zeigen aber keine billigen Kaltmieten an, da würde ich gerne auf die TV Doku über Wien hinweisen, wunderschöne Wohnungen zu einen Preis der Unschlagbar ist.Und so wie auf dem Bild ein Eigenheim zu bauen, ist für das Alter nicht gut, sollte schon alles auf einer Ebene sein, und die Größe des Grundstücks reicht ja nicht mal für eine Garage für das E-Auto. Für einen ordentlichen Garten sehe ich auch keine Chance, und das für die Summen die heute zum bauen gebraucht werden, aber man kann sich gut mit dem Nachbarn unterhalten durch das Küchenfenster ;-), aber bitteschön jeder wie er mag.

Und bis die Förderung greift und alles gebaut ist, vergehen auch ein paar Jahre, entsteht ja nicht über Nacht ein Wohnblock für 50 oder mehr Familien.

Ritchi

"dreiköpfigen Familie auf 90.000 Euro"

Es hat sich eigentlich nichts geändert. Bei einer dreiköpfigen Familie mit 90.000 € Jahreseinkommen bleiben 60.000 netto übrig. Das eine Kind geht in die Krippe, je nach Kommune können da bis zu 900 € inklusive Verpflegung) monatlich fällig werden. Wenn die Familie jung ist, braucht sie eine Vollfinanzierung, das bedeutet, dass im Monat alleine 1500 € für Zinsen fällig werden. Wie sollen da 450.000 € abgezahlt werden?

Ergo, nur Familien, die von den Großeltern unterstützt werden, werden sich ein Eigenheim leisten können.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Ralfi1970b

Viele wären froh, wenn diese 60.000 Brutto zur Verfügung hätten. 

Ritchi

Da haben sie völlig recht. Dies ist aber nicht das Thema hier.

wenigfahrer

" Das eine Kind geht in die Krippe, je nach Kommune können da bis zu 900 € inklusive Verpflegung) monatlich fällig werden. "

Wo bitte soll es denn solche Preise geben, das wäre mal interessant. 

Herr Unbekannt

Warum wird von der Politik und den Medien eigentlich nie über den Elefanten im Raum gesprochen? 

Investoren kaufen massenhalft Wohnraum in den Großstädten und vermehrt auf dem Land auf und treiben so seit über 10 Jahren die Preise in die Höhe. Die Menschen hier im Land konkurieren mit internationalen Investoren und Erben, die ihr Reichtum durch immer weitern Kauf von Immobilien vermehren und haben keine Chance mitzuhalten, müssen sich dadurch horrent verschulden oder sich bis auf Ihr Lebensende Wuchermieten an die Finanzelite zahlen.

Der Kauf von Eigentum sollte nur bei Eigenbedarf möglich sein. Pflichtverkauf aller Immobilien die nicht selbst genutzt werden. Mehrfamilienhäuser nur noch im Besitz von Genossenschaften oder den Bauträgern selbst. 

Die Preisen würden sich so von ganz alleine normalisieren, ohne, dass der Staat subventionieren muss.

FakeNews-Checker

Für  Gutverdiener  gibt  es  keine  Wohnungsnot  in  Deutschland.   Massenmigration  hat  hingegen  den  Geringverdienern  die  Wohnungsnot  und  Mietpreisexplosion  beschert.   Daran  wird  auch  kein  klimaschädlicher  Wohnungsneubau  etwas  ändern,  weil  diese  Neubauwohnungen  logischerweise  noch  teurer  sein  werden  als  der  bisherige  Wohnungsbestand.    Deshalb  ist  staatlich  subventionierter  Wohnungsneubau  keine  Lösung  und  dient  nur  der Profitmaximierung der Baubranche,  die derzeit in  der Wachstumsfalle sitzt und der es völlig egal ist,  ob diese Neubauwohnungen dann in den Mieten  unbezahlbar sind und deshalb leer stehen werden.

Ralfi1970b

Übrigens, man könnte auch die REINE Kapitalanlage "Immobilie" unattraktiver machen. (Also wenn keine Mieter o.ä. im Gebäude sind). Also eine Zwangsabgaben auf Leerstand ab zwei Monaten Dauer (Renovierung usw.) inkl. heftiger Strafen bei Verstößen.

Dann würden Immobilien auch eher verkauft oder eher vermietet werden. 

FakeNews-Checker

Jetzt  subventioniert  der  Staat  mit  Milliardenaufwand  Wohnungsneubau,  der  aber  völlig  vergeblich  wäre,  wenn  der  Staat  dann  nicht  auch  deren  teure  Vermietung  in  Form  von  Sozialleistungen  finanzieren  würde.   Denn  für  Gutverdiener  gibt  es   derzeit  keinen  Wohnungsmangel,  sodaß  diese  Neubauwohnungen  dann  leer  stehen  würden,  wenn  der  Staat  deren  teure  Mieten  dann  nicht  Geringverdienern  und  Migranten  bezahlen  würde.   Somit  hängt  am  klimaschädlichen  Wohnungsneubau  noch  eine  viel  größere  Kostendimension   nach  Fertigstellung   dran.

Bernd Kevesligeti

Das wird wohl nichts werden, mit dem adäquaten Wohnungsbau entsprechend dem Bedarf.  Da stehen die Zinsen entgegen. Aber auch die Bauvorschriften, die heute ganz anders aussehen als vor 20 oder 30 Jahren.

Wenn überhaupt wäre das Problem, dass jetzt auch immer mehr zu einem sozialen Problem zu lösen, in dem größere Beträge in einen neuen sozialen Wohnungsbau umgeleitet werden. Das würde aber nicht allen gefallen. Nicht Rheinmetall oder den Profiteuren des Sondervermögens.

Gassi

Wäre schön, wenn bei den Häuslebauern mal was ankäme. Aber wer sind die? Die großen Immo-Konzerne oder sind da tatsächlich die Familien gedacht? Unter einem FDP-Fin-Min kenne ich die Antwort bereits. Sie auch? Kleiner Tipp: Machen Familen Parteispenden?

Buerger1001

Bauen können nur Bürger, die es sich leisten können. Wohnen müssen Alle.

Leider gibt es, wie immer, Zielkonflikte.

Zum Glück leben wir in einer Demokratie. 

Bei den nächsten Wahlen wird sich zeigen, wie die schrumpfende Mittelschicht sich entscheiden wird.

Ich plädiere für höhere Steuern für Alle Haushalte mit einem Jahreseinkommen über 90.000€ und Wohnfläche pro Bewohner > 50 m2. Ca. 100% Steuer wäre mein Vorschlag.

FakeNews-Checker

Um  diese  Neubauwohnungen  dann  überhaupt  nutzbar  machen  zu  können,  käme  dann  auf  den  Staat  eine  noch  viel  größere  Kostenlawine  zu  zur  Finanzierung  deren  hoher  Mieten.  Diese  vielen  Milliarden  wären  besser  ins  BGE  investiert,  mit  dem  die  1,8  MIo.  leer  stehenden  Altbauwohnungen  nutzbar  gemacht  werden  können.  Mit  dem  verkorksten  Hartz 5  ist  das  nicht  möglich.  Sonst  gäbe  es  kein  Kleinstadtsterben  und  die  Landflucht,  wenn  man  mit  Hartz 5  in  ländlichen  Regionen  existieren  könnte.

Louis2013

Es wohnen einfach zu viele Menschen in Deutschland. 84,4 Millionen – so viele wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik. Und es kommen täglich mehr dazu. Zum Vergleich: Schweden hat eine größere Staatsfläche als Deutschland und nur 10,5 Millionen Einwohner. Die Bauwirtschaft kommt dieser Entwicklung nicht mehr hinterher.

Buerger1001

Die Politik der künstlichen Verknappung des Wohnraumes und anderer lebensnotwendigen Bedürfnisse, durch die sog. Soziale Marktwirtschaft ist nach meiner Meinung in eine Schieflage geraten. Bitte keine weiteren Politikerfloskeln. Es bleibt noch 2 Jahre Zeit bis zur nächsten Bundestagswahl. Handeln oder auf die Abwahl warten.

DeHahn

Die Baubranche braucht doch Umsatz. Und wenn der Staat keine Wohnungen zustande bekommt, dann muss eben möglichst jeder Hans und Franz selber bauen. Die Zuschüsse belasten die Staatskasse zudem weniger, als eigene Bauptojekte.

Moderation

Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Liebe User,

wir werden die Kommentarfunktion um 10:25 Uhr schließen.

Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende, bevor ein neues Thema eröffnet wird.

Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

werner1955

Bauförderung?

Da wird nichts nutzen.
Die privaten Investoren bauen kein Mietwohnungenmehr weil Gesetzte und Mieterschutz das sehr schwer machen. 
Ander Fgroße Firmen haben kein möglichkeit zur Rendite und sorgen vor links/grünen Gesetzten zu Mietpreisen und Enteignungen. 

 

eine_anmerkung .

Doe Grünen haben mit Ihren Energievorgaben die Bürokratie und die Kosten ganz schön aufgebläht. Wir haben keine Wohnungen, aber die wenigen Neuen sind dafür energetisch gut. Klasse Logik.

NWDM

Sind denn die Deutschen nie zufrieden? Da haben sie sich eine Regierung gewählt, die ihnen eine Politik mit "Wumms" versprochen hat! Nun liefert diese Regierung verlässlich den Zusammenbruch der Bau- und Wohnungswirtschaft mit einem Wumms! Schon regen sich alle auf! Warum nur?