"Immer noch ein Platz für russische Terroristen": Der ukrainische Präsident Selenskyj hat vor seiner Rede bei der Generalversammlung kritisiert, Moskau sei bei den UN zu mächtig. Heute reden auch Kanzler Scholz und US-Präsident Biden.
Eine russische Diktatur mit Kriegsverbrechern, die das Völkerrecht mit Füßen treten und Landraub begehen, hat im UN-Sicherheitsrat absolut nichts verloren. Ich gebe Hr. Selenskij recht.
Ja, da hat er wohl recht, der Herr Selensky. Russland ausgerechnet im Sicherheitsrat, das ist ein zeitgeschichlicher Affront, etwa genauso, als würde in jeder Kirche der Teufel im Weihwasserbecken schwimmen. Aber nach allem, was man erlebt, ist das alles immer mehr Alltag in der Welt geworden. Doch die Frage bleibt, wie kriegt man den Putin aus dem Weihwasserbecken und den Teufel aus dem UN-Sicherheitsrat?
Selenskyj führt ein Land im Kriegszustand. Das ist nicht die Zeit für zarte Töne.
Er fordert Extremes von den Ukrainern. Verständlich daß er auch von den UN fordert!
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Selenskyjs Forderung ist überfällig und nur zu verständlich. Ein Staat, der in Kriegen andere Staaten zu zerstören sucht um Territorium zu erobern, gehört nicht in den Sicherheitsrat.
Bevor Frau Baerbock sich über die Charta der Vereinten Nationen auslässt, sollte sie sich meiner Meinung nach erst einmal der eigenen angeblichen Grundsätze und Prinzipien besinnen.
Wahl– Slogan der Grünen 2021: „keine Waffenlieferungen in Kriegs – und Krisengebiete!“
Die Forderungen von Selenskyj werden immer dreister. Er denkt, die Ukraine ist der Nabl der Welt, dabei ist es eines der korruptesten Länder dieser Erde.
Was hat er eigentlich im Sicherheitsrat zu suchen? Die Ukraine ist dort nicht Mitglied.
Das Thema der UNO-Hauptversammlung ist eigentlich ein anderes, nämlich „Eine neue Zusammenarbeit auf Augenhöhe zwischen Industrie- und Entwicklungsländern.“ Für alle anderen Wortbeiträge gilt: Thema verfehlt!
Fordern kann man das sicher, aber da die 5 ständigen Mitglieder sich nicht selber abschaffen werden, wird es also keine Änderung geben.
Das wird als so nicht funktionieren, ich kann die Ukraine ja verstehen, aber einiges was jetzt passiert bei Kunst und Kultur und vieles mehr, wird sich nicht positiv auswirken, weil es zur Geschichte des Landes gehört.
Auf mein Leben hat das aber zum Glück keinen Einfluss, und über die Oder weiter in die Richtung bin auch auch noch nie gekommen, ich kann den Hass verstehen, ob Hass gut ist weiß ich nicht, muss wohl jeder für sich entscheiden.
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ...
... war es ein Fehler, den Sitz an Russland zu vergeben. Auch die Ukraine war Teil der Sowjetunion und soll heute von Russland unterjocht werden. Gegen jedes Völkerrecht.
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Die Moderation
Ein Ausschluss von Russland hat nichts mit demokratischem Verständnis zu tun. Dadurch wird nur das Gegenteil erreicht.
Mit Gespräche, immer wieder Gespräche, und immer wieder Gespräche kann es zu Lösungen kommen.
Alles andere führt in unerwünschte Richtungen.
1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Wer sich inder Angelegnheit um demokratisches Verständnis Sorgen macht, sollte die Mehrheitsverhältnisse zur Kenntnis nehmen, mit denen zwei UN-Vollversammlungen den russischen Angriff auf die Ukraine verurteilt haben.