China hat Bundesaußenministerin Baerbock für die Bezeichnung des chinesischen Präsidenten Xi Jinping als "Diktator" scharf kritisiert. Die Äußerungen seien eine "offene politische Provokation", so Außenamtssprecherin Mao Ning. Von Benjamin Eyssel.
Ich hoffe, das das niemanden verwundert.
Die Wahrheit tut eben manchmal weh. Und einen "Spiegel vorgehaalten zu bekommen" auch.
... und man sieht sich immer zweimal im Leben.
Ja, die Wahrheit tut manchmal weh - muss man nur mal die politische Situation in D betrachten.
Dazu muss man mal einen Schritt weiter denken (können).
Das ist kein Spiegel sondern eine Provokation. Nach China zu reisen und den Spiegel dort direkt und persönlich vorzuhalten wäre mutig gewesen.
Es wäre ja auch wirklich verwunderlich gewesen, wenn wir hätten lesen können Xi Jinping lobte Außenministerin Baerbock für ihre ehrliche Äußerung.
Dafür tue ich es: Bravo, Frau Baerbock. Richtig so.
Es fühlt sich zwar seltsam an, daß ich eine Politikerin für etwas, was ein Mitforist bereits richtigerweise als eigentlich selbstverständlich bezeichnete, lobe, aber in der Politik ist es nun mal leider so.
Und andere, erwartungsgemäß aus der rechten Ecke, finden es bäh, wenn eine Politikerin mal die Wahrheit sagt. Gleich kommen bestimmt wieder die anderen Forderungen aus der rechten Ecke: Neutralität und so, kennt man inzwischen.
Nein. Bei zwei Dingen kann und darf es keine Neutralität geben: Diktatoren und Rassismus. Es wird endlich Zeit für Politiker Flagge zu zeigen gegen Diktaturen und Rassismus.
Zitat: "Und andere, erwartungsgemäß aus der rechten Ecke, finden es bäh, wenn eine Politikerin mal die Wahrheit sagt. Gleich kommen bestimmt wieder die anderen Forderungen aus der rechten Ecke: Neutralität und so, kennt man inzwischen."
Ne.
Aus der "rechten Ecke" kommen lediglich Forderungen nach
- Intelligenz
- diplomatisches Feingefühl
- Realitätssinn und für die notwendige Introspektion, die erforderlich ist, um die einzuschätzen, welche Möglichkeiten ein militärischer Zwerg überhaupt hat, auf ein Land wie China Einfluss zu nehmen.
Aber wenn man in pseudo-moralischer Weise mit Schülersprecher-Vibes nur seine eigene vorgeblich "moralisch überlegene Gesinnung" zur Schau vortragen möchte, dann sind solche Überlegungen natürlich zweitrangig.
Die Wahrheit tut weh. Es wird doch endlich mal Zeit, dass auch in der Diplomatie Klartext geredet wird. Lange genug hat man China, insbesondere in der Politik, vollkommen unterschätzt. Ohne extreme und alles überwachende Kontrolle geht in China doch gar nichts. Und vom Verhalten gegenüber dem restlichen Ausland will ich gar nicht erst reden. Auch hier versucht man, die Kontrolle und Überwachung zu etablieren.
"Warum Xi nicht „Diktator“ genannt werden will, aber trotzdem einer ist" titelte die nicht gerade als 'linksökologisches Kampfblatt' bekannte Tageszeitung Die Welt (!) schon vor einigen Monaten (www.welt.de/politik/ausland/plus245996882/Xi-Jinping-Warum-Xi-nicht-Dik…) Der Zusammenhang: Auch US-Präsident Biden nannte Xi einen "Diktator.
Was wäre denn eine adäquate Antwort auf den Vorwurf, ein Diktator zu sein?
Die adäquate chinesische Antwort wäre eine Stärkung demokratischer Mitsprache der Bevölkerung, Zulassung einer Opposition, Zulassung freier Wahlen, Zulassung von Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit. Nur zu Herr Xi. Tun Sie sich keinen Zwang an.
Aussage im US-Sender Fox News
Diese Aussage hätte ich doch eher in der ARD oder im ZDF erwartet.
Ich hätte auch gern ein paar andere Äußerungen von Frau Baerbock hier zur Diskusion gesehen, aber leider kam das nicht.
Diktator XI wird das zur Kenntnis nehmen und (weiter?) Waffen an Putin liefern.
Bravo.
Für die oberste deutsche Diplomaten zwar bemerkenswert undiplomatisch, aber erfrischend wahr.
Die Zeiten eines Kotau sind glücklicherweise vorbei.
Und Xi als das zu benennen was er unbestreitbar ist, muss auch nicht unbedingt durch diplomatische Nuancen verbrämt werden.
Gut gemacht – und das kann ich als dezidiert liberaler Nichtgrüner gern zugeben.
Es gibt verschiedene Staatsformen. Ob vom jeweiligen aktuellen Volk mehrheitlich gewollt, oder nicht. Es fällt mir schwer einzuschätzen, welche Staatsform Problemstellungen erfolgreicher lösen kann. Aus der Geschichte habe ich mitgenommen, dass es bei ernsthafter Unzufriedenheit oft zu Veränderungen gekommen ist. Keine Politische Führung ist in der Lage dauerhaft gegen das Volk zu agieren. Ist das Wort Diktatur nun ein Schimpfwort? Wir in Deutschkand leben nach meiner Ansicht in einer Diktatur des Kapitals mit dem Deckmantel der freien und geheimen Wahlmöglichkeit. Leider ist die Demokratie eher schwach und träge in der Lösung von Problemstellungen. Die wechselnde politische Mehrheit wirkt auf mich eher wie Spaghetti-Taktik.
Baerbock führt sich mal wieder auf wie am Stammtisch.
Baerbock sagte, falls der russische Präsident Wladimir Putin den Krieg in der Ukraine gewinne, was wäre das für "ein Zeichen für andere Diktatoren in der Welt, etwa für Xi, Chinas Präsident"? Deshalb müsse die Ukraine den Krieg gewinnen, so die deutsche Außenministerin.
Deutschland bezieht 2/3 seiner seltenen Erden aus China. Und China ist für uns ein extrem wichtiger Exportmarkt. Wenn uns die unbedachten Äußerungen von Frau Baerbock mal nicht selber schaden...
Eines der typischen Kennzeichen solcher Diktatoren, ist ihre Reaktion, wenn man sie Diktator nennt. Es ist immer das gleiche, sobald man die Wahrheit sagt werden die alle wild und drehen durch. Es ist eben die Wahrheit, die sie nicht ertragen können und genau deswegen darf diese bei ihnen in ihrer Herrschaft nicht vorkommen, wer sich aber ihrer bedient wird umgebracht und gefoltert. Trotzdem, am Ende kommen sie alle nicht gegen die Wahrheit an und enden als das was, sie sind, armselige Verlierer..
Ich fürchte die Grünen, auch wenn sie uns, wie heute, Geschenke bringen…
Schirmherr schrieb am 18. September 2023 • 15:58 Uhr:
"Eines der typischen Kennzeichen solcher Diktatoren, ist ihre Reaktion, wenn man sie Diktator nennt. Es ist immer das gleiche, sobald man die Wahrheit sagt werden die alle wild und drehen durch. Es ist eben die Wahrheit, die sie nicht ertragen können und genau deswegen darf diese bei ihnen in ihrer Herrschaft nicht vorkommen, wer sich aber ihrer bedient wird umgebracht und gefoltert. Trotzdem, am Ende kommen sie alle nicht gegen die Wahrheit an und enden als das was, sie sind, armselige Verlierer.."
Bei ihren sonstigen Kommentaren hat man allerdings oft genug das Gefühl, sie würden gerne alles diktieren.
Da wird mir schon klar, was genau sie an den Grünen fürchten.
Auf Diktaturen brauchen wir keine Rücksicht nehmen.
Das schlimme aber ist; die aber auf uns auch nicht!
Auch bei aller Verteidigung über die angebrachte Aussage ob Diktator oder nicht, halte ich es dennoch für eine vorschnelle unüberlegte Aussage der Außenministerin, und würde Sie gerne Fragen, was Sie damit zu erreichen gedenkt, Sie wirkt nicht gerade als bedenkt Frau Baerbock vorab Ziel und Wirkung ihrer Aussagen, die Regierung in China wird dies nun schon für sich zu nutzen wissen, u Ihrem Volk verkaufen.
Ja, ja, Fr. Baerbock, der die wertebasierte Außenpolitik schon aus den Poren tropft, läuft wieder mit dem Benzinkanister rum.
Verantwortungsvolle Krisendiplomatie geht anders.
Fehlbesetzung, die Frau.
Wer auf dem Trump-Sender spricht, passt sich eben an
Der war gut!
Ich brauche keine Außenministerin, ...
... die den Rassisten und Unterdrückern anderer Meinungen schmeichelt. Ich brauche eine Außenministerin, die aufrecht ist und Tacheles redet. Bravo Frau Baerbock.
An alle, die unserer Außenministerin die Äußerung vorwerfen, Xi in die Reihe von Diktatoren einzuordnen, wie es u.a. US-Präsident Biden vor einigen Monaten tat:
Wie nennt man jemanden,
der freie Meinungsäußerungen genauso wie freie Wahlen unterdrückt,
Oppositionelle und sogar eigene Minister verschwinden lässt oder ohne Rechtsverfahren inhaftiert,
einen totalitären Überwachungsstaat eingerichtet hat,
der sich selbst als "Sohn des Himmels" bezeichnet und bezeichnen lässt, der ein "himmlisches Mandat zum regieren" erhalten habe,
Grenzstreitigkeiten mit allen Nachbarländern angezettelt hat und das demokratische Taiwan offen mit gewaltsamer Annexion bedroht
(um nur einige zentrale Punkte zu nennen)
?
Ich komme auf dem Begriff, der mit "D" beginnt und mit "tor" endet.
"...Begriff, der mit "D" beginnt und mit "tor" endet..."
Also Direktor kann es ja nicht sein.
Ich muss nochmal überlegen....
>>"Ich komme auf dem Begriff, der mit "D" beginnt und mit "tor" endet. "<<
Deutsches Eigentor.
Baerbock ging es offensichtlich angesichts der aktuellen Haushaltsdebatte im Repräsentantenhaus bei ihrem Blitzbesuch darum, vor allem die Republikaner anzusprechen, die sich zunehmend skeptisch zeigen die Aufwendungen für die Ukraine weiter im bisherigen Umfang fortzuführen.
Baerbocks Gespräche mit einigen wenigen Abgeordneten und Senatoren und ihr Fernsehauftritt (ganz bewusst bei Fox News!) hat allerdings in der U.S. Presse keine Resonanz gefunden.
Dafür aber offensichtlich in Peking …
>>"Baerbocks Gespräche mit einigen wenigen Abgeordneten und Senatoren und ihr Fernsehauftritt (ganz bewusst bei Fox News!) hat allerdings in der U.S. Presse keine Resonanz gefunden. "<<
Komisch? Die war doch aber in Amerika? Und die haben Frau Baerbock sogar empfangen.
Es ist besser, das zu sagen, was man meint. In dem Fall spielt es keine Rolle, ob der Chinesische Regierungs-Chef ein Diktator ist oder nicht. Es geht darum, dass man China nicht ermutigen darf, sich Taiwan anzueignen, indem die US-Republikaner aus nationalen Interessen heraus dabei zuschauen, wie die Ukraine von Russland zermürbt wird. Aber das hat sie sich nicht getraut. Schade.
Und diese Baerbock-Provokation wird dann die Chinesen in der Taiwan-Frage umstimmen anders zu handel als wie die es wollen? Das glauben Sie doch selber nicht?
Wo sie Recht hat, hat sie doch Recht, oder etwa nicht?
Als was sieht sich Xi denn?
Letztendlich hat sie doch nur das ausgesprochen, was in unzähligen Medien für alle weltweit unübersehbar längst schon mehrfach wiederholt zum Ausdruck ggü dem Diktator Xi gebracht wird und was hinter politisch verschlossenen aber sehr dünnen Türen ausgesprochen wird.
Ob in den Medien da von Autokratie oder Diktatur gesprochen wird, ist bestenfalls noch Auslegungssache.
Eine Demokratie hat nunmal keine Scheu, Wahrheiten auszusprechen.
‚China‘? Die einzelnen in und außerhalb dieses Landes lebenden Menschen können damit jedenfalls nicht gemeint sein.
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Unsere Außenministerin spricht Klartext.
Xi einen Diktator nennen mag für Frau Baerbock korrekt sein. Aber wo ist ihre Forderung, China mit wirtschaftlichen Sanktionen zu belegen, den Chinesen zeigen, wo der deutsche Hammer (verzeihen sie meine Ausdrucksweise) hängt? Warum ist sie hier so zaghaft/zurückhaltend? Immerhin bekommt Russland Unterstützung von einem Diktator?
Angst?
"Es handle sich um eine 'offene politische Provokation'."
Mit Provokationen spart Frau Baerbock definitiv nicht, wenn es gegen unsere "systemischen Rivalen" geht. Ich frage mich allerdings, ob sie diese Rolle bewusst spielt (so wie ich es Herr Stoltenberg unterstelle) oder ob ihr das diplomatische Feingefühl fehlt.
Immerhin macht sich China die Mühe, sich über solche Aussagen zu empören. Frau Baerbock wird dort also noch wahrgenommen und Herrn Xi scheint kein Diktator sein zu wollen.
Stimmt, Sie hätte kommunistischer Diktator sagen sollen.
Sollte eigentlich Xina heißen und nicht China. Klar ist Xi Jinping ein Diktator, gegenteiliges hat er mit seiner menschenverachtenden Regierung nie bewiesen.
Selbst wenn sie glaubt im Recht zu sein, ist Aussenpolitik kein Trampolinsport auf den Nerven von Großmachtführern. Bevor die Impulskontrolle nachlässt, sollte man / frau sich überlegen mit wem man sich anlegt. Wenn die Elefanten tanzen sind in der Regel die Mäuse unter dem Tisch.
Es ist schon sehr gefährlich was Baerbock da von sich gibt für unser Land, witschaftliche gesehen meine ich. Es ist immer sinnvoller eine friedliche Koexistenz mit China anzustreben als diese große und mächtige Wirtschaftsnation immer und immer wieder zu beleidigen (.. wertebasierte Außenpolitik,..Diktator..). Was gewinnen wir dadurch? Nichts, außer das unsere Stammtische johlen (die hat es denen aber gezeigt..). Auch diese "Verstimmung" wird sich China merken, davon bin ich fest überzeugt und hoffe das wir in der nächsten Legislaturperiode wieder einen richtigen Diplomaten/Diplomatin für dieses Amt bekommen.
Also solange die Anhänger der Wirtschaftsunkundigen (EU-austritt) und Diktatorenfreundlichen (Putin) AFD schäumen, scheint Frau Baerbock doch ziemlich viel richtig gemacht zu haben. Ich werde mir erst Sorgen machen, wenn aus dieser Richtung Zustimmung käme
Wie Profis die Aussenpolitik von Frau Baerbock bezüglich Chinas einschätzen kann man sich hier anschauen:
https://mobile.twitter.com/GrafKorina/status/1648444937262997505
Dem vertraue ich, da können noch soviel Schwäne eine unsachliche Anmerkung nach der anderen machen
Endlich haben wir Menschen in der Regierung die gegen unsägliche Zustände in der Welt nicht die Augen verschließen sondern Dinge und Zustände beim Namen nennen.
Viele Bürger haben sich ehrliche und mutige Politiker gewünscht - jetzt endlich haben wir die und meckern schon wieder.
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Tja,wer Außenpolitik betreibt wie Trump (Saudi-Arabien gut,China schlecht), und so eine einfache Sprache spricht wie Trump,der wählt in den USA auch den Trump-Sender als persönlichen Lautsprecher aus
Baerbocks Äusserung im Nebensatz war unklug und spielt in einer Liga mit ihrer Feststellung im EU Parlament das man sich mit Russland „im Krieg“ befinde.
Im Gegensatz zu Russland hat China die Mittel Deutschland für diese lockere Rede bezahlen zu lassen.
Aus chinesischer Sicht ist es so das man findet: solange die Deutschen ihre Füße unter den chinesischen Esstisch strecken, sollten sie davon absehen ihrem Gastgeber ins Gesicht zu spucken.
Das einzige was Baerbock damit bewirkt hat, ist das Marktumfeld für die deutsche Wirtschaft in China noch schwieriger zu machen.
Gut so Frau Baerbock. Mit Ihrer Wortwahl - Diktator - gehe ich d'accord.
Wahrheit bleibt Wahrheit bleibt Wahrheit.
Eine Äußerung, die die Feindschaft gegenüber dem wirtschaftlich aufstrebenden China ausdrückt. Und nicht nur das, natürlich weiß Baerbock um die Tendenzen der Entwicklungen in der Welt. Und da sieht sich China eher inmitten einer Mehrheit von Ländern, als es dem globalen Norden lieb ist (G77, Shanghaier Kooperation).
Wenn China darauf aufmerksam gemacht hätte, das man im TV Sender FOX ja sowieso fake news gewohnt ist und ob Frau Barbock demnächst noch RT Intervievs gibt?.... damit hätte man eher gepunktet ;-)
Ich finde diese Aussage von Baerbock gelinde gesagt unverschämt und eine solche politische Verstimmung kann unser Land besonders in unserer jetzigen Situation (die Ampel mit den Grünen haben uns bekanntlich ein "0"-Wachstum" beschert) nicht gebrauchen. Ich sagte mal wenn China einen Husten hat, hat Deutschland eine Lungenentzündung uns diesem Umstand (Machtverhältnis) sollte man sich immer bewusst sein. Die wirtschaftliche Abhängigkeit von Deutschland gegenüber China ist ungleich größer als umgekehrt und Baerbock glaubt doch nicht im ernst mit solchen Provokationen China zu irgendeiner Systemänderung zu bewegen? Man sollte auf dem Ast wo man sitzt nie dran sägen. Baerbock macht das gerade mal wieder. Unser Land braucht Stabilität und eine Perpektve und Baerbock zestört dies mal wieder in Bezug auf China.
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>>Ich finde diese Aussage von Baerbock gelinde gesagt unverschämt<<
Etwas Anderes hat auch niemand vion ihnen erwartet. Unterstützt doch die von Ihnen favorisierte Partei selbst den Kriegsverbrecher Putin und wünscht sich auch für Deutschland einen Führerkult.
Sie meinen also, die deutsche Regierung sollte vor der Macht Chinas zittern und kuschen.
" ... eine solche politische Verstimmung kann unser Land besonders in unserer jetzigen Situation ... "
Was bitte hat irgendeine "Situation" damit zu tun, Wahrheiten nicht aussprechen zu dürfen?
Sowas passiert ganz, ganz sicher in Xina, aber Sie wollen doch bei uns hier auch keinen Maulkorb, oder?
Wenn Sie natürlich den Bückling machen wollen, dann sollten Sie freilich Wahrheiten für sich behalten und Ihr Fähnchen immer schön in den Wind halten.
"... wenn China einen Husten hat, hat Deutschland eine Lungenentzündung ... wirtschaftliche Abhängigkeit von Deutschland gegenüber China ... auf dem Ast wo man sitzt nie dran sägen ..."
Mein Gott! Was haben Sie aber die Hosen voll!
Ist die Aussage aus Ihrer Sicht denn nicht wahr? Darf aus Ihrer Sicht jeder „Mächtige“ tun was er will?
Ausgerechnet ein AFD Anhänger der Abhängigkeit anmerkt, wo doch die AFD die Abhängigkeit sogar von Russland wieder herstellen möchte (Gas!).
Das Hofieren von Diktaturen hat uns doch erst in diese derzeit schlechte wirtschaftliche Lage gebracht…