Ihre Meinung zu OECD-Studie: Immer weniger junge Erwachsene mit Berufsabschluss
Immer weniger junge Erwachsene in Deutschland haben eine klassische Berufsausbildung, die Bildungskluft wächst. Der Rückgang bei den Ausbildungen ist der größte im Vergleich der OECD-Länder. Die Studienmacher sehen vor allem zwei Gründe.
Ich kann mir vorstellen, dass viele die Notwendigkeit nicht mehr sehen, wenn es auch ohne genauso gut geht.
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Was geht ohne genauso gut?
Genau! Das Bürgergeld macht es möglich.
Das liegt nicht am Bürgergeld allein, eine Handvoll die damit auskommen gibt es sicher, aber es gibt auch viele Jobs die ohne Ausbildung als Anlerntätigkeiten ausgeführt werden können, und zum Teil gar nicht so schlecht bezahlt werden.
Und wer eben in der Schule nicht gut war, oder keinen Bock hatte, der kommt auch ein ganzes Stück damit durch das Leben. Zu meiner Zeit war das anders, ich kenne niemand der damals aus unserer Klasse keinen Berufsabschluss oder abgeschlossenes Studium hatte.
Müssen also noch einige andere Gründe vorhanden sein, warum das heute so ist.
Das geht mir genau so,aber wir sind in einer ganz anderen Zeit groß geworden da war nix mit nichts tun. Keine Geldquelle für Nichtstun weit und breit da ging es nur mit arbeiten und die Eltern ware froh wenn dadurch auch der Haushalt mit aufgestockt wurde. Ich durfte rund ein Drittel meines Verdienstes abgeben.Und auch alle meine Mitschüler/in haben ihren Schulabschluß gemacht.
Alles ausreden. Mit dem Bürgergeld wird die Motivation einen Beruf zu erlernen der schlecht bezahlt wird spürbar sinken. Die Leute sind doch nicht doof.
So ein Blödsinn, echt !!
Können Sie vielleicht auch eine Begründung nennen? Es stimmt was ich sage und es gibt genügend Rechenbeispiele in den Medien die das belegen.
Denke ich mir auch.
Vorbilder ohne Abschlüsse gibts doch genung.
Woher wissen Sie das ? Oder trotz 4 Abschlüssen in Andeutungen verbleiben und mal einfach so mal was behaupten ?
„Ich kann mir vorstellen, dass viele die Notwendigkeit nicht mehr sehen, wenn es auch ohne genauso gut geht.“
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Bei dieser Aussage kann ich mir vorstellen, dass Sie nie einen Beruf ausgeübt haben, der Ihnen auch Freude bereitet hat.
der Ihnen auch Freude bereitet hat.
Der Beruf, die Menschen und die Kollegen war immer toll und ich würde jedem das wünschen.
Was ich keinem wünschen ist für persönliche harte jahrelange arbeit mit hohen Sozialabgaben, Steuern und kleiner Rente belohnt zu werden.
„…Was ich keinem wünschen ist für persönliche harte jahrelange arbeit mit hohen Sozialabgaben, Steuern und kleiner Rente belohnt zu werden.“
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Wer wünscht das schon und anders geht immer. Nur bessert sich das nicht durch behauptete Arbeitsunwilligkeit von Schulabgängern und der Beruf mit allem drum und dran, den ja auch Sie toll fanden, hat damit auch nichts zu tun.
Ihr Thema passt nicht zum Artikel.
Ihr Thema passt nicht zum Artikel.?
Ich sehe die hohen abgaben als Kernproblem für arbeitsbereite Menschen. Wenn schon mindeslöhner hohe sozialversicherungen zahlen müssen.
Wir haben ein Abgaben Problem un dkein Lohnproblem.
„Ich sehe die hohen abgaben als Kernproblem für arbeitsbereite Menschen. Wenn schon mindeslöhner hohe sozialversicherungen zahlen müssen.
Wir haben ein Abgaben Problem un dkein Lohnproblem.“
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..und deshalb werfen Sie der jungen Generation Arbeitsunlust vor. Was soll das?
Vielleicht sind viele Jugendliche etwas orientierungslos. War bei mir nicht ander. Wenn ich gefragt wurde wollte ich Gammler werden. Erst in einem fortgeschrittenen Studium kam mir mein Wunschberuf in den Sinn. Ich habe das Studium geschmissen und war als Handwerker stets auch finanziell zufrieden.
"Bei dieser Aussage kann ich mir vorstellen, dass Sie nie einen Beruf ausgeübt haben, der Ihnen auch Freude bereitet hat."
Das haben Sie sich falsch vorgestellt. Ich habe 4 Berufe gelernt, die mir alle, immer noch, sehr viel Spass machen.
Wie kommen Sie dann darauf, anderen Schulabgängern einfach pauschal zu unterstellen, nicht auch mal Spaß an der Arbeit haben zu wollen. Von Einzelfällen vielleicht abgesehen, dürften die jungen Leute auch nach Glück in ihrem Leben streben. Und dazu gehört ja wohl auch eine Tätigkeit, wie Sie auch bestätigen.
"Wie kommen Sie dann darauf, anderen Schulabgängern einfach pauschal zu unterstellen, nicht auch mal Spaß an der Arbeit haben zu wollen. Von Einzelfällen vielleicht abgesehen, dürften die jungen Leute auch nach Glück in ihrem Leben streben. Und dazu gehört ja wohl auch eine Tätigkeit, wie Sie auch bestätigen."
Was habe ich wem unterstellt bzgl Spass an der Arbeit??
Ich habe unterstellt, dass viele die Motivation zu arbeiten fehlt, da sie auch so bezahlt werden. Das mag Spass machen, allerdings nicht denjenigen, die das bezahlen sollen.
„… Ich habe unterstellt, dass viele die Motivation zu arbeiten fehlt, da sie auch so bezahlt werden. Das mag Spass machen, allerdings nicht denjenigen, die das bezahlen sollen.„
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E sagen es selber, Sie unterstellen anderen pauschal Arbeitsunlust. Indiskutabel.
Seien Sie froh das es so ist. Sie sind sicher ein "Schaffer und Macher".
Heißt das im Umkehrschluss, dass, solange mir mein Beruf Freude bereitet, ich einfach ausschließlich dankbar zu sein habe, bei immer höheren Steuern, Abgaben, Inflation, zweier Fachausbildungen, durchgehender Beruftätigkeit seit der Schule und seit Jahren unterm Strich stets weniger in der Tasche?
ausschließlich dankbar?
Nein.
Sie können nur ein gutes Gewissen haben. Niehaben Sie andere durch Ihre persönlich zu verantwortende lebensweise geschadet oder sind Ihnen zur Last gefallen sind.
Ist für mich ein tolles Gefühl und ich arbeite dafür das persönliche arbeit nicht mit hohen abgaben belastet wird.
Steuern auf verbrauch , Luxus Konsum, Dividenden und Mieter anpassen und dafür persönliche arbeit entlasten.
Für Ihre Unzufriedenheit - berechtigt oder auch nicht - kann man nicht die junge Generation, die jetzt die Schule verlässt, verantwortlich machen. Tun aber alle, die ihnen Arbeitsunwilligkeit vorwerfen.
Rechnet man zur Sozialhilfe noch sämtliche Aufwendungen wie Wohngeld, Kindergeld, Heizungskosten und die sonstigen zahlreichen Zuschuss – Möglichkeiten mit ein, bekommt eine Familie mit drei Kindern pro Jahr nahezu den gleichen Betrag wie mein Jahresgehalt. Ich meine natürlich mein Bruttogehalt.(Warum gehe ich eigentlich Vollzeit arbeiten? Ist mir gerade entfallen,)
Warum sollte sich dann jemand mit einer schlechten Schulbildung aufraffen und durch drei weitere Jahre einer dualen Ausbildung quälen?
Der Staat zahlt ja ohnehin.
Wenn es nach manchen Kommunisten hier im Forum ginge, geht da noch was.
Auch wieder nur Lügen.
Was soll das?
Könnten Sie diese unerhört-dreiste Unterstellung, verpackt in einen platten Einzeiler auch mal begründen?
Es ist hinreichend bewiesen das dem nicht so ist. Nein, für Sie ist Erde eine Scheibe und Die AFD das beste was es gibt.
Statt mal für höhere Löhne zu sein, Steuerhinterziehungen zu argumentieren.... nein, wieder voll auf die Minderheiten wie Soz.Empfänger, Migranten,Arbeitslose.......u.s.w.
Solche Stimmungsmacher wie Sie brauchen die Braunen.
Die Aussage wurde bereits widerlegt.
Ich mag dieses "AfD/CDU Spech" nicht mehr lesen.
Es zwingt Sie niemand zum Mitlesen.
Leute, die leugnen, dass der Staat sie auch ohne Arbeit bequem durchs Leben bring, kommen meist aus den Ecken, die von diesen Leistungen leben. Gell?
Echt, ist dem so ? Woher die Info ?Vermutung ?
Und Sie ? Leistungsträger, Steuerzahler, unzufrieden ?
Es ist eher die wachsende Bequemlichkeit nichts oder nur am Rechner sitzend tätig zu sein.
nur am Rechner sitzend tätig zu sein.
Wenn damit seinen eigenen lebensunterhalt verdienen kann ohne hohe Alimentierung .
Prima. Gut für Steuerzahler und gut fürs Klima.
Habe ich mich auch gefragt. Hilft dem Fachkraefte Mangel natuerlich nicht.