Ihre Meinung zu Warum eine Reform der Notfallversorgung überfällig ist
Überlastete Notaufnahmen, schlecht vernetzte Rettungsdienste: Die Probleme in der Notfallversorgung sind groß. Heute präsentiert Gesundheitsminister Lauterbach Reformvorschläge. Von N. Bader und B. Sönnichsen.
Kleine Lösungsansatz: Wechselnde Praxen mit Wochenend ( MI(ttag ist schon Schluss)+SA+SO) + Abend (16-22) Dienst.
Keine Praxisverbünde/Ärtzehäuser fördern, weil dadurch direkt immer eine ganze Praxis/Gebäude wegbricht.
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////Kleine Lösungsansatz: Wechselnde Praxen mit Wochenend ( MI(ttag ist schon Schluss)+SA+SO) + Abend (16-22) Dienst. /////
Das gab es alles schon mal. (Wenn 1970 Ihr Geburtsjahr ist, sollten Sie das noch kennen)
Und heute - ist bei uns so - ist es so geregelt, das es eine Praxis direkt neben der Notaufnahme im Krankenhaus gibt. Und trotzdem gehen viele lieber in die Notaufnahme obwohl es nicht immer nötig wäre.
////Keine Praxisverbünde/Ärtzehäuser fördern, weil dadurch direkt immer eine ganze Praxis/Gebäude wegbricht.////
Doch. Wenn es eine Praxis mit mehreren Ärzten ist, können die sich die Wochenenddienste untereinander aufteilen.
Und in einem Ärztehaus kann auch jedes WE ein anderer Notdienst machen.
Nur sind viele dieser Praxisverbünde rein Rendite- orientiert, weil irgend welche Investoren Gewinne machen wollen. Wenn es nur Ärztegemeinschaften wären, die in einem Haus zusammen für die Menschen eine Versorgung machen, hätte ich nichts dagegen, leider aber hat diese die Politik wieder versäumt, den Investoren einen Riegel vor zu schieben. Es geht auch da nur noch ums Hamstern und nicht um die Versorgung !
Ja ... das kenne ich sogar sehr gut.
Nur unsere Praxis neben der Notaufnahme hat vor geraumer Zeit zugemacht. Bleibt nur noch die Notaufnahme. Dieser ehemalige Notdienst (dort in der Praxis) wurde lieber eingestellt.
Und (unser) Ärztehaus darf über WE nicht offen bleiben, weil könnte ja ein Depp irgendwo einbrechen (Kein Geld für Wachdienst usw.).
+SA+SO) + Abend (16-22) Dienst. ?
Un dwer sollte das leisten? Auch Ärtzte haben Familein Kinder und Freizeit. Dann könnten doch Behörden zuerst mal vormachen wie man solche Bürgernahen System mit dem eigenen Mitarbeitern betreiben kann.
Ich habe in meinem Vorort 4 Wochen auf einen Termin im Bürgerbüro gewartet.