Hubert Aiwanger

Ihre Meinung zu Bundesregierung fordert Aufklärung im Fall Aiwanger

Die Bundesregierung hat sich im Fall Aiwanger entsetzt gezeigt. Es dürfte nichts vertuscht werden, machte Kanzler Scholz deutlich. Aiwanger selbst versicherte vor Journalisten, er sei "kein Antisemit" und "kein Extremist".

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194 Kommentare

Kommentare

MargaretaK.

Bei dem, was jetzt so alles ans Licht kommt, würde es mich nicht wundern, wenn Herrn Aiwanger's Bruder - ihm und seiner politischen Stellung zu liebe - den Kopf hingehalten hat.

Garfield215

Ich darf hier nochmals auf den Bildartikel vom deutsch-jüdischen Historiker Wolffsohn verweisen, der den in Rede stehenden Artikel interessanterweise "nicht" als antisemitsch wertet. Geschmacklos, aber explizit nicht antisemitisch.

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rolato

Was macht die Bemerkung des Historikers an Aiwangers Verhalten und Aktionen harmloser?

goe101

Und ich verweise hier nochmals auf das Statement von Charlotte Knobloch.

falsa demonstratio

"Ich darf hier nochmals auf den Bildartikel vom deutsch-jüdischen Historiker Wolffsohn verweisen, der den in Rede stehenden Artikel interessanterweise "nicht" als antisemitsch wertet."

Michael Wolfsohn ist ein Wissenschafler, der wegen verquerer Positionen immer wieder heftig in der Kritik steht.

Er eignet sich kaum  als Entlastungexperte für Aiwanger, schon gar nicht, wenn er in der Bildzeitung schreibt.

dr.bashir

Ich kenne den Artikel von Herrn Wolffson nicht, aber auch andere Historiker haben schon darauf hingewiesen, dass "antisemitisch" ihrer Meinung nach nicht der richtige Terminus ist, um das Aiwanger-Pamphlet zu beschreiben.

Aber das macht es ja nicht besser, wenn jemand ein geschmackloses, den Nationalsozialismus und die KZ verharmlosendes Flugblatt verbreitet. Nur weil darin nicht explizit von Juden die Rede ist. Dann beleidigt das Flugblatt eben alle, die in Dachau oder Auschwitz unter dem NS-Terror zu leiden hatten.

 

BuriedBumper

Und ich darf sie an den Zentralrat der Juden verweisen, die in diesem Pamphlet eine Verhöhnung der Opfer der Shoah sehen (eine Asicht der ich mich explizit anschließen würde) Ob dies nun akademisch als antisemitisch zu beurteilen ist oder nicht, darüber dürfen sie sich gerne mit Herrn Wolffsohn so ihre Gedanken machen, ich fürchte nur, ihrer beiden  Meinung wird eine extreme Minderheitenmeinung bleiben

Anderes1961

Daß Wolffsohn jüdischen Glaubens ist, schützt ihn nicht davor Blödsinn von sich zu geben. Haben Sie das Pamphlet mal gelesen? Und das soll nicht antisemitisch sein? Ich bitte Sie. Ich habe mir den Artikel mal durchgelesen und was Wolffsohn da von sich gibt ist beinahe genauso ekelhaft Täter-anbiedernd wie das Pamphlet ekelhaft antisemitisch ist. 

Nirwana1962

Nun, nachdem ich den heutigen Artikel bei Spon zu dem Flugblatt zur Kenntnis genommen habe, bin ich von der Erklärung zu den Exemplaren in der Schultasche nicht wirklich überzeugt. 

Das hatte wohl eine größere Dimension, als ein paar Blätter deeskalierent eingesammelt. 

Mit Bitte an die Moderation zur Freigabe der Link. 

Sehr erhellend. 

 

https://www.spiegel.de/politik/hubert-aiwanger-flugblatt-in-kz-gedenkst…

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ich1961

Danke für den Link.

Das wird ja immer gruseliger.

 

Nettie

"Bundesregierung fordert Aufklärung im Fall Aiwanger"

Selbst wenn es die geben sollte, wäre damit das eigentliche Problem, das ihr Anlass ist bzw. sie erst nötig macht - eine auf Ausgrenzung und Spaltung ‚setzende‘ Gesellschaftsordnung (‚Politik‘) - nicht aus der Welt.

kurtimwald

Es Geht doch nicht darum, dass man mit 16 als Gymnasiast politisch aktiv ist und manchmal verbal etwas über die Stränge schlägt oder Blockaden oder Demos organisiert.

Diese Aiwanger und sein Bruder haben Flugblätter gehabt und Gruppierungen unterstützt, in denen das Töten von Menschen verherrlicht wird.

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Hinterdiefichte

Welche Gruppierungen denn bitte?

kurtimwald

Wie der selbst sagt, einer hat geschrieben, ein anderer gedruckt und wieder ein anderer oder mehrere haben verteilt.

Das ist eine Gesinnungsgruppe, egal wie die sich nennt.

Hinterdiefichte

Reine Vermutung bzw. Verschwörungstheorie, die Sie hier verbreiten. 

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MargaretaK.

Bereits 2008 wurde Herr Aiwanger von der SZ mit Fragen/Vorwürfen konfrontiert. Wieso hat er das seinerzeit nicht schon aufgeklz?

Frankk1979Bremen

Herr Aiwanger wird den Sachverhalt klären und seine Kosequenzen daraus ziehen. Was auf diesen Flugblättern geschrieben stand ist ganz klar nicht zu entschuldigen. Sollte Herr Aiwanger mit diesen Geschmiere doch enger verknüpft sein als im Moment zugegeben, hat er inzwischen schon mehrfach bewiesen dass er seine Einstellung zu dem Text mit unsicheren Autor geändert hat. 

In Anbetracht der nächsten Wahlen brauchen wir wenigstens ein Bundesland dass wirtschaftlich noch nicht am Boden ist und halbwegs sicher auf den Füßen steht. Wenn ich mir die möglichen Koalitionen in Bayern so anschaue ist die Koalition zwischen den Freien Wählern und der CSU alternativlos, möchte man diesen starken Wirtschaftsstandort halten. 

Es gibt Urteile und „verjährte Straftaten“ die mich mehr aufregen als dieses wo sich der von den Medien „vorverurteilte“ Autor noch nicht einmal bekennt. Es also quasi keinen mehr gibt der den geschriebenen Text in irgend einer Weise zustimmend gegenübersteht. 

der.andere

Interessant wie alle Parteien und der Bundeskanzler persönlich aus dieser Angelegenheit Honig schlecken wollen - ein Zeichen dafür, dass sie politisch nichts auf der Pfanne haben.

Charles v. Rinnbach

Bei vielen Mitforisten der vergangen Tage und heute, habe ich den Eindruck, dass es ihnen weniger an politischer Aufklärung und um das Aufbegehren gegen antisemetische Bestrebungen geht, als dass sie grosse Lust daran verspüren wenn ein ihnen missliebiges Induviduum gekränkt oder verletzt wird..

Nochmal: Das der Inhalt des Pamphlets ekelhaft ist, ist unstreitig.

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gelassenbleiben

quatsch, aber natürlich mag ich es nicht, wenn mit zweierlei Mass gemessen wird: „Wenn du den Protest der Letzten Generation als "Terrorismus" verteufelst, der Aiwanger-Text aber als verzeihliche Jugendsünde durchgeht, bist du Teil des Problems.“

via Jan Skudlarek

MRomTRom

++ Bayerisch-israelische Wirtschafts- und Kulturkontakte ++

Zwischen Israel und Bayern gibt es intensive Kontakte auf der Ebene von Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung und Kultur. 

++

Der Bayerisch-israelischer Freundschaftstag im Bayerischen Landtag 2023 unterstrich, welchen Stellenwert der Freistaat diesen Beziehungen beimisst.

++

Wenn das in Zukunft in freundschaftlicher Atmosphäre fortgesetzt werden soll, dann kann es keinen Wirtschaftsminister geben, der Zweifel daran zulässt, insgeheim anti-semitische Ressentiments zu hegen. Das würde ganz Bayern schaden.

++

Hubert Aiwanger muss das restlos aufklären.

++

 

dr.bashir

Ich glaube, Herr Aiwanger ist politisch am Ende. Herr Söder kann ihn unmöglich im Amt halten, ohne selbst schwach dazustehen. Schon auf der unsäglichen Demo in Erding hat sich Söder von Aiwanger zum Trottel machen lassen. Das vergisst ein Markus Söder nicht.

Aber wir werden sehen.

Sokrates

Und ich frage mich noch immer, warum wurde das Schriftstück jetzt erst bekannt? Wer hatte das Schriftstück von damals noch irgendwo aufbewahrt gehabt? Wer wußte mit wem das Schriftsück in Zusammenhang und Verbindung gebracht werden konnte, auf dem Schriftstück stehen keine Namen. Warum passiert das Ganze so kurz vor einer Landtagswahl? Warum ist nicht bekannt von wem aus das Ganze iniziert wurde?

Auch wenn ich persönlich das Schriftstück brand gefährlich und widerlich finde und die Brüder Aiwanger können sein wer sie wollen, aber das ist eine pure Hexenjagd gegen sie. Und nochmals, warum ist von dem- oder derjenigen nichts bekannt der oder die Interesse haben muß  beide nieder machen zu wollen?

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dr.bashir

Und wenn es die Wahltaktik eines politischen Gegners wäre - ist das Flugblatt dann weniger schlimm? 

MargaretaK.

Das Flugblatt ist schon 2008 bekannt gewesen. Bereits zu diesem Zeitpunkt würde Herr Aiwanger offensichtlich von der SZ damit konfrontiert. Lässt sich genug finden.

gelassenbleiben

informieren Sie sich oder schauen Sie weiter oben im Forum., es geht alles mit rechten Dingen zu 

ich1961

17. August: Die SZ konfrontierte, wie es sich für sauberen Journalismus gehört, vor Veröffentlichung Aiwanger mit den Vorwürfen. 

21. August: Aiwanger ließ sich 4 Tage Zeit, bis er die Anfrage der SZ beantwortete. 

Am 25. August berichtet die SZ dann ausführlich über die Vorwürfe gegenüber Hubert Aiwanger. 

Nach diesem Artikel legte die SZ nach und veröffentlicht ein Fachgutachten, in dem dargelegt wird, dass das Flugblatt mit derselben Schreibmaschine geschrieben wurde, mit der Hubert Aiwanger auch seine Facharbeit verfasst hat.

26. August: Keine 24 Stunden vergehen und Aiwanger reagiert unter anderem im Spiegel gegenüber den Vorwürfen. 

26. August, noch am gleichen Samstagabend meldet sich Huberts Bruder Helmut zu Wort. 

28. August. Als wären den Aiwangers klar, dass genau diese Frage noch geklärt werden muss, meldet sich Helmut erneut zu Wort.

 

https://www.volksverpetzer.de/faktencheck/aiwanger-antisemitismus-skand…

gelassenbleiben

auch ohne Verschwörungstheoretiker zu sein schon seltsam. Und schon bevor Aiwangers Bruder die Möglichkeit geäussert hat, es könnte ja sein, dass sein Bruder die Flugblätter wieder eingesammelt hätte, natürlich alles im Konjunktiv, damit er sich nicht mal genötigt sieht, einen Meineid begehen zu müssen, hatte ich die Ahnung das die Aiwangers (der eine oder der andere) genau diese vermeintliche Erklärung noch von sich geben würden

Wie der Zufall so spielen kann, oder lag das dich auf der Hand?

Mauersegler

Wenn Sie etwas nicht wissen, heißt das nicht, dass es nicht bekannt ist, auch wenn Sie noch so viele aufgeregte Worte darum stricken. 

Es ist bekannt. Es war ein Lehrer von damals, dem nach Aiwangers Erding-Auftritt der Kragen geplatzt ist. 

kurtimwald

Das wurde hervor geholt nach Aiwangers Auftritt in Erding, da hat der Besitzer gemerkt, der denkt immer noch in denKategorien wie damals, nur etwas weichgespült.

Drehandasding

Falls Herr Aiwanger als 17jähriger diese unsäglichen antisemitischen menschenverachtenden Flugblätter im Schulranzen hatte, ob er sie nun selbst verfasst oder noch nicht verteilt hatte, spielt keine Rolle. Alleine das er offenbar schon seiner Zeit mit rechtsextremem Gedankengut  keinerlei Probleme hatte, und vielleicht auch heute noch nicht hat, disqualifiziert ihn für alle wie auch immer gearteten politischen und öffentlichen Ämter. Sollte es sich zusätzlich auch noch bestätigen das Herr Aiwanger den faschistichen Gruß in der Öffentlichkeit praktiziert hat besteht wohl wirklich keinerlei Zweifel mehr wessen gesinnungsmässiges geistiges Kind der Vorsitzende der ´Freien Wähler  in Bayern ist! 

 

ich1961

Ach nee.

Aber Ihre Verteidigung - nicht nur des Herrn A. - sind schon bedenklich. Wer in den Reden und dem Dokument keinen Antisemitismus bzw. rechte Meinung erkennt, der muss schon eine rosarote Brille auf habe und schwerhörig dazu sein.

 

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Anderes1961

Naja, eher eine blaubraune Brille. Rosa wäre da nicht die angemessene Farbe. Da würde ich energisch widersprechen wollen. 

Hinterdiefichte

Von welchen Reden fabulieren Sie denn hier? Antisemitismus hat Herr Aiwanger als Politiker nie gezeigt. Und eine rechte Meinung ist ebenfalls weder verwerflich noch strafbewehrt. Herr Söder ist auch rechts und ich auch und das ist auch gut so. 

redfan96

Ganz ehrlich, wenn mein Bruder oder meine Schwester mit so einem widerlichen Erguss bei mir aufgekreuzt wären, hätte ich mind. die Eltern eingeschaltet, es sei denn, ich wüsste, die fänden so etwas gut und witzig. Ich war etwa in dem Alter, als wir als Schulklasse Dachau besucht hatten und ich war entsetzt von den Nazigräul, die dort verübt werden. Nie und nimmer hätte ich mir mit 16/17 so einen widerlichen Text ausdenken können, noch weniger als Flugblatt veröffentlichen, mit der Absicht das zu verteilen. Ich finde also, es sagt viel über den braunen Ungeist aus, der damals in der Familie Aiwanger geherrscht haben muss. Und nicht nur dort, in den 80er war das in manchen Gegenden wohl der „gute Ton“. Und es gab ja einige, die H. Weizsäckers Mairede als „Verrat“ empfunden haben. Ich fand sie großartig. Und ich als Wählerin habe ein Recht darauf, so etwas zu erfahren, damit ich mir ein Urteil über die Person Aiwanger machen kann und entsprechend stimmen kann.

Eistüte

Die Bundesregierung sollte sich gedulden. Jetzt muss der  Aiwanger-Hubert  nämlich erstmal 25 Fragen beantworten.

Schriftlich!

Sonst geht der Söder nämlich mit der SPD! Oder mit den Grünen! 

Werner40

Bleibt abzuwarten, wie die Wahl in 6 Wochen ausgehen wird. Am Ende hätte die CSU wohl auch die Möglichkeit mit den Grünen zu koalieren. 

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MargaretaK.

Das hat Herr Söder kategorisch ausgeschlossen. 

dr.bashir

@Eistüte und @Werner40

Natürlich hat Söder theoretisch andere Koalitionsoptionen. Ich glaube aber, die Freien Wähler ohne Aiwanger wären ihm am liebsten. Das wird wohl sein Bemühen hinter den Kulissen sein. 

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MargaretaK.

Soviele Alternativen hat Herr Söder nicht. Mit den Grünen hat er kategorisch ausgeschlossen. Bleiben noch SPD (ob die das will?) und ...

kurtimwald

Warum die Sachen oder Schriften jetzt hervorgeholt wurden. 

Ich habe es so verstanden, das wurde hervor geholt nach Aiwangers Auftritt in Erding, da hat der Besitzer gemerkt, der denkt immer noch in denKategorien wie damals, nur etwas weichgespült.

Gassi

Wer Wind sät ... Nach den ersten Inhalten des Blattes hätte das noch eine missglückte Jugend-Satire sein können - aber zu häufig hat sich Aiwanger des rot/blauen Vokabulars bedient und hat damit seinen Kern freigelegt. Und jetzt kriegt er ihn nicht mehr verdeckt. Ich habe kein Bedauern mit ihm - gleichwohl sieht mir die Veröffentlichung sehr getimed aus. Für Söder wird es jetzt eng, eine Koalition zu finden, denn die Rotblauen werden durch diesen Eklat Zulauf bekommen: Das alles geht Söder ab. Es sei denn, er wagt das, was nicht ausgesprochen werden darf! Noch lustiger wär's, wenn der Söder der Junior-Partner würde. Dann hätte BY endlich mal wieder, wonach sie so lange dürsten. En Kini ist's halt nicht.

R. Schmid

Dass Aiwanger als 17jähriger öffentlich höchst fragwürdige, ja entsetzliche Äußerungen getan hat, müsste eigentlich heute nicht mehr interessieren, wenn man sicher gehen könnte, dass er sich in dieser Hinsicht grundlegend geändert hat. Dass ein Mensch im Laufe seines Lebens Fehler, die er gemacht hat, erkennt und sich ändert, sollte jedem, auch Politikern, ausnahmslos zugestanden werden. Der eigentliche Aiwanger-Skandal jedoch ist in meinen Augen nicht das, was er mit 17 Jahren geäußert hat, sondern es sind seine öffentlichen Einlassungen in jüngerer und jüngster Vergangenheit, die Aiwangers bedenkliche Nähe zu Inhalt und Jargon der rechtsradikalen AfD deutlich machen. Diese sind es, die seinen Verbleib in einem verantwortlichen politischen Amt nicht mehr tragbar erscheinen lassen. 

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kurtimwald

Der hat sich nicht geändert, siehe Erding.

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NieWiederAfd

Wer mit 17 so über Holocaust und Nazizeit schrieb wie Aiwanger, kann das nicht mit Jugendsünde abtun. In dem Alter weiß man, was geht und was nicht.

Und wer dann in Bierzelten wettert, sich die Demokratie zurückholen zu wollen, weiß offensichtlich auch heute nicht nicht, wo die Grenzen sind.

Der Mann ist politisch längst nicht mehr tragbar.

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