Eine Frau schiebt einen Kinderwagen und geht begleitet von mehreren Kindern.

Ihre Meinung zu Kindergrundsicherung: Betroffene fürchten wenig Verbesserung 

2,4 Milliarden Euro ab 2025: Die Kindergrundsicherung der Bundesregierung reiche nicht aus, kritisieren Sozialverbände und Vereine. Familien zweifeln trotz Verbesserungen an der erhofften Wirkung. Von Martin Rottach.

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147 Kommentare

Kommentare

Sparer

Die im Artikel erwähnte Frau Roob ist mE ein Paradebeispiel. Alleinerziehend, Studentin mit 36 (!). Bei der Konstellation wäre es nicht unangebracht, statt Studium arbeiten zu gehen. Anstatt zu jammern, dass sie die Kinder nicht ins Kino begleiten kann. Meine (alleinerziehende) Mutter hat mich so gut wie nie zu meinen spärlichen Kinobesuchen begleitet. Alten TV (mit nur einem Programm) hatten wir zwar, Kindersendung war aber nur 2 mal die Woche 1 Stunde. Kein Telefon. Habe halt viel gelesen, Bücher aus der Stadtbücherei geliehen. Bin auch groß geworden, und hatte zufriedene Kindheit.

Unsere Ansprüche heutzutage sind schon gigantisch.

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ich1961

Es gibt nun mal auch Menschen (unsere Tochter auch), die sich erst später für ein Studium entscheiden. Aber die Dame tut was, um sich und Ihren Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen. 

Warum meckern Sie daran rum?

Und das Sie (und ich) in einer anderen Zeit groß geworden sind, ist nicht unser Verdienst.

 

Sparer

Sie und ich sind in einer Zeit grossgeworden, in der es eben NICHT so viel gab sie heute. Was sollte daran „nicht unser Verdienst“ sein ? Vielleicht die Gnade einer (im Vergleich zu heute) entbehrungsreichen Jugend, die uns in dem Sinne erzogen hat, dass wir uns eben NICHT allzusehr auf staatliche Leistungen verlassen ?

ich1961

Zeiten ändern sich - nur mancher Mensch scheint damit seine Probleme zu haben. 

Ich lebe im hier und jetzt, nicht in der Vergangenheit.

 

Gassi

Kinder-Grundsicherung ist prinzipiell notwendig. Häufig stelle ich fest, dass Kinder kein Instrument lernen können, weil die Mittel fehlen - dabei bieten viele Vereine zB Mietkauf von Instrumenten an: Und trotzdem langt das nicht. Allerdings wird die Teilhabe mit einer Schaufel  Geld nicht erreicht. Eine gewisse Zweckbindung wäre zwingend nötig, denn ich habe in ählichen Fällen bereits gesehen, dass zB Kindergeld nahtlos in Alkohol umgesetzt wurde - nicht im Sinne der Kinder. Das Armuts-Thema hat sich die letzten Jahrzehnte verschärft. Und wenn Lindner sagt, das sei mit Arbeit zu regeln, dann ist er weltfremd: Mit prekären Jobs ist das NIE und NIMMER zu erreichen. Im gegenteil, die Armut nimmt zu, die Schere geht weiter auf. Insofern ist die Initiative der Regierung vollkommen richtig - und beschämend für Lindner mit seinen Kleckerles von 2,4 Mrd - für die Industrie sind dann wieder die zig-Mrd? Ja, Kinder haben keine Lobby wie Auto, Bauern, Chemie, Bau usw ... traurig.

Glasbürger

Wieder mal, wie eigentlich immer, springt die "Politik" zu kurz. Es bringt nichts, einfach nur Geld zu verteilen, wenn wir in Zeiten der Inflation, Spekulation mit elementaren Dingen der Daseinsvorsorge und Geldgier leben. Selbst wenn heute ein "Sondervermögen" von 100 Mrd. zur Kindergrundsicherung geschaffen würde, stünden wir in ein paar Jahren wieder am selben Punkt wie heute. Es muß sichergestellt werden, daß gerade die Daseinsvorsorge, also wohnen, Bildung, med. Versorgung etc. nicht zum Spielball des heiligen, allein seligmachenden "Marktes" wird, respektive jenem endlich entrissen wird. Doch das würde sehr einflußreiche Spender und Lobbyisten verärgern. Insofern ist es wohl nicht sehr wahrscheinlich, daß dafür jemand den Mut aufbringt.

Bender Rodriguez

Da immer wieder auf Armut bei Alleinerziehern hingewiesen wird, frage ich mich, warum ich da die Elternteile unterstützen soll, die selbst keine Verpflichtung verspüren? Mutter unbekannt geht zum Glück nicht, denn mit VAter unbekannt, wird so oft gelogen, nur um de, armen Tropf das Leben nicht " zu versauen".

Das Leben ist halt nunmal teuer. Schwimmbad, Kino, Tennisclub, Skiurlaub, Ökofleisch,.... kann ich selbst als Fachkraft nicht mehr bezahlen. Und ich bekomme nie Unterstützung: männlich,ledig,  weiß, Fachkraft, Festanstellung, Ü40, ... wer sollte mir auch helfen?

FritzF

Vermutlich braucht es im Kern zwei Dinge. 1. Eine ausreichende finanenzielle Ausstattung der Kinder. 2. Eine gute Infrastruktur für eine gute Perspektive. Letzteres mit höherer Priorität. Inverstitionen in Bildung, gut ausgestattete Schulen, Lernmittel, Essen, Kleidung (z.B. Schuluniform statt stikmatisierende Jogginghosen) , Kindertagesstätten. Da die Mittel von der Gemeinschaft kommen, nicht vom Himmel fallen, sollten sie auch als Investition zielgerichtet sein und nicht per Gießkanne ohne zielgerichteten Effekt einfach als Geld / Konfetti verblasen werden. 

Sparer

Wieviel Geld die Kindergrundsicherung zukünftig kosten wird, kann momentan nur geschätzt werden. Der Betrag, der jetzt ausgehandelt wurde, ist nur das, was Lindner bereit ist, im Haushalt als „Merkposten“ einzustellen. Wenn es dann doch größeren Bedarf geben sollte (was Frau Paus ja schon angekündigt hat, „wird bald auf 6 Mrd steigen“), muss das aus dem Staatshaushalt aufgebracht werden (vermutlich finanziert durch neue Schulden), ganz egal, was Linder momentan dafür einstellt. Insofern war der Streit um die Höhe dieses Merkpostens einer um des Kaisers Bart. Paus und Lindner wissen das;  hier ging’s nur um „wer kann sich durchsetzen und seine Wähler zufriedenstellen“.

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eine_anmerkung .

Ich denke wenn die Ausgaben für die Kindergrundsicherung steigen, muss das Geld woanders (z.B. beim Habeck-Etat) weggenommen werden. Alles geht nicht und eine Schuldenbremse ist in unserem GG eingebaut und Schattenhaushalte (Sonderschulden) dürfen laut Bundesverfassungsgericht auch nicht unendlich generiert werden.

wenigfahrer

Die Befürchtungen sehe ich jetzt nicht so, zumindest nicht nach dem Lesen des anderen Artikels über die Erhöhungen Bürgergeld und weiteres, da sind rund 12 Prozent angesagt, Kinder sind auch bei den Erhöhungen dabei.

Bekommen Rentner auch so einen Inflationsausgleich, da bin ich mal gespannt wie viel man dann für die Gruppe übrig hat, arme Rentner haben wir eine Menge die immer mehr wird.

 

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Dicodes

Locker bleiben. Auch die meisten Rentner bekommen einen Inflationsausgleich. 

wenigfahrer

Wo steht das Rentner so etwas bekommen?, hab ich bislang noch keinen Artikel gelesen.

ich1961

4,39 Prozent im Westen und 5,86 Prozent im Osten Rentenerhöhung in diesem Jahr.

Jimi58

Die Rentner, welche Vollerwerbsminderungsrente bekommen, fallen ganz durch das Raster.

ich1961

Nicht nur Betroffene fürchten wenig bis keine Verbesserungen - ich auch.

Und wenn ich dann höre, die Zahlungen sollten auf das Konto der Kinder gehen, wird mir schlecht.

Es geht doch um die Kinder und zwar egal, ob es um Miete, Ernährung oder Freizeit geht. Und in der Regel zahlen das immer noch die Eltern.

Ja, es mag die Eltern geben, die sich davon Alkohol, Zigaretten usw. kaufen würden. Aber das sind einzelne, das sollte man nicht alle bestrafen.

Und Gutscheine sind kontraproduktiv, weil Eltern und Kinder sich schämen würden, die einzulösen.

 

FakeNews-Checker

Wenn  lediglich  Sozialleistungen  gebündelt  werden,  dann  hätte  man  die  Kinder-GruSi  schon  einen  Monat  nach  der  BTW  2021  realisieren  können.    

morgentau19

Meines Erachtens braucht es keine Kindergrundsicherung! Das ist Geldverschwendung. Eine Grundsicherung haben wir bereits und nennt sich Kindergeld.

Dass die Betroffenen wenig Änderung befürchten, ist auch von mir zu befürchten. 

 

PS. Wir haben zwei Kinder! Die ersten Jahre haben wir es geschafft, den allergrößten Teil vom Kindergeld beiseite zu legen, (Sparkonto), da ein Kinde in den ersten Jahren "wenig" benötigt. Im Laufe der Zeit werden die Wünsche von Kindern mehr, was logisch ist.....

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ich1961

Wie hoch war noch mal das Kindergeld?  Wenn ich mich recht erinnere 250€.

Davon kann niemand ein Kind ernähren, eine Wohnung finanzieren oder die Nebenkosten usw. . 

Und die "Teilhabe" am Leben ist da erst recht nicht mehr drin!

 

morgentau19

Wir konnten mit dem Kindergeld 2 Kinder versorgen. 

Hier redet niemand von Teilhabe, sondern von Kindergrundsicherung. Das ist mit dem Kindergeld möglich.  Wir haben es geschafft, so kann es jeder schaffen. Richtig ist, wir mussten mit dem Geld jonglieren, Sonderwünsche (LUxus) ist nicht drin. Aber darum geht es nicht. Es geht um GRUNDsicherung. Das ist möglich.

Gerd Hansen

…da ein Kind in den ersten Jahren wenig benötigt…

Na, Sie wollen einem Kleinkind doch wohl nicht zumuten, Second-Hand Klamotten zu tragen oder gar die Dachen von größeren Geschwistern aufzutragen? 🫣

Hier im Ort hat selbst das DRK und eine örtliche Kinderkrippe vor ein paar Jahren die gebrauchten, aber neuwertigen, Sachen unseres Kindes abgelehnt.

Mein Vater hat in den siebzigern Überstunden gekloppt, um mir den Besuch einer Musikschule ( 45 DM / Monat !!! ) zu ermöglichen.

Aber heutzutage ist ja jeder gleich „stigmatisiert“, wenn erkennbar ist, daß er gebauchte Klamotten trägt.

Oder er wird diskriminiert, ist ja zur Zeit auch „in“.

Sportverein für U18 kostenlos, ebenso wie Bücherei und Musikschule wäre ein Anfang. Schuluniform würde ich genauso begrüßen, wie Lehrmittelfreiheit.

Aber man darf ja noch träumen, stattdessen im Kinder- und Jugendfußball Abschaffen von Ergebnissen und Tabellen, um ja keinen Leistungsduck zu erzeugen…

falsa demonstratio

"Wir haben zwei Kinder! Die ersten Jahre haben wir es geschafft, den allergrößten Teil vom Kindergeld beiseite zu legen, (Sparkonto), da ein Kinde in den ersten Jahren "wenig" benötigt. Im Laufe der Zeit werden die Wünsche von Kindern mehr, was logisch ist....."

Bei der Beschreibung habe ich Schwierigkeiten, Sie zu den Armen, um die es hier geht, zu zählen.

fathaland slim

Genau das kam mir beim Lesen des Kommentars, auf den Sie antworten, auch in den Sinn.

morgentau19

Nein, falsa demonstratio, wir gehören nicht zu den Armen. 

Wissen sie, was wir beide, mein Mann und ich, die letzten Jahrzehnte geaten haben? 

Gearbeitet! Mit vielen Überstunden! 

Wir hatten einige Male massive Probleme in unserer Ehe! Diese Zeiten sind zum Glück vorbei. Ja, wir haben es geschafft. Aber ohne Fleiß.....sie kennen den Rest. 

 

Jeder kann es schaffen. 

 

Ich habe leider den Eindruck, als wollen alle viel haben- aber leisten wollen sie immer weniger. Das ist mein Eindruck.

 

Hier Zuschuss, hier Antragstellung, Kindergeld, KIndergrundsicherung, Bürgergeld usw. 

 

 

MalaObi1980

Schön und gut, dass die Regierung eine Kindergrundsicherung erwägt und entsprechende Gelder dafür freigeben will.....aber wird dieses Geld überhaupt bei den Kindern ankommen?????? Denn genau das wird es bei vielen nicht!!!!!!!! Viele der Eltern werden sich freuen, dass sie monatlich für sich mehr Geld zur Verfügung haben und die Kinder werden erneut darunter leiden. Und dann werden genau diese Eltern schimpfen, warum der Staat ihren Kindern nicht noch mehr Geld zahlt. Ich sehe das in meiner täglichen Arbeit, wo die Eltern nicht mal 0,50 € oder 1 €  für ihre Kinder übrig haben, wenn etwas in der Schule oder in der Kita ist und dafür gleich zum Amt rennen, weil der Staat ja alles zahlt. Nein, denn einigen Eltern (nicht allen....aber einigen) sind ihre eigenen Bedürfnisse wie z.B. Tabak, Handy, Tattoos stechen lassen wesentlich wichtiger als die Bedürfnisse ihrer Kinder.  

Und das finde ich traurig! 

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ich1961

Warum meckern Sie über Menschen, die Sie zum größten Teil nicht kennen?

Es mag vereinzelt solche Menschen geben, die ihren Kindern nichts ermöglichen wollen - aber sich selbst alles.

Und wenn Eltern Ihren Kindern nicht mal 0,50 € geben können, finde ich das sehr traurig.

 

CommanderData

Fallen Sie doch bitte nicht auf dieses ewig vor allem von C-Parteien bemühte Feindbild herein. Lesen Sie die Statistiken. Die besagen ganz klar, dass arme Eltern an sich sparen, damit ihre Kinder profitieren können.

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werner1955

Hoffentlich haben die Kinder was davon.

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Parsec

Ja, einen warmen Händedruck vom neuen Familienminister Herrn Lindner. 

MrEnigma

Natürlich haben die Kinder nichts davon, da sich strukturell nichts verändert. Die Kinder ärmerer Haushalte sind ja nicht blöd. Sie brauchen ggf. etwas mehr Hilfe. Die müsste woanders herkommen, da aus dem Elternhaus offenbar zu wenig kommt. 

Entsprechend muss das Geld genau da investiert werden. Förderunterricht, Jugendeinrichtungen, kostenlose Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung. 

Der Skandal ist, dass das alles bekannt ist. 

Den Eltern jetzt noch mehr Geld zu überweisen, bringt nichts. Das ist ok, aber eben zu wenig. Vielleicht haben die Kinder jetzt etwas bessere Kleidung oder mal was Vernünftiges zu Essen. Das wäre toll.

Alle, die mit Kindern arbeiten, können doch nur den Kopf schütteln. Das Geld ist weg. 

eine_anmerkung .

Für die immer weniger werdenden Leistungsträger der Gesellschaft (sozialvericherungspflichtige Arbeitnehmer) macht die Ampel nichts, jedenfall nichts für mich Wahrnehmbares was einer absoluten Entlasung der Steuerlast gleichkommen würde. Nein, diese armen Leistungsträger werden immer und immer mehr geschröpft für die Wohltaten der Grünen und der SPD. Es wird so langsam sexy in diesem Land nichts zu tun und nur die Hand aufzuhalten.

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ich1961

Sollte ich irgend wann einmal Zeit haben, werde ich Sie bedauern.

eine_anmerkung .

Und Sie haben schonmal gearbeitet?

Kaneel

"Es wird so langsam sexy in diesem Land nichts zu tun und nur die Hand aufzuhalten."

Dann tun Sie uns einen Gefallen und probieren es selbst aus. Lassen Sie sich ausrechnen, was Ihnen als Bürgergeldempfänger zustehen würde und legen Sie die Summe zwischen diesem Betrag und Ihrem Einkommen ein Jahr lang beiseite und tasten diesen auch im Notfall nicht an. Anschließend berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen. Und bitte nicht schummeln.

eine_anmerkung .

Alleine die Formulierung "zustehen würde" löst bei mir schon Unbehagen aus, weil ich der Meinung bin das denen, die nie was eingezahlt haben, auch nichts "zusteht". Denen die eingezahlt haben aber schon.

D. Hume

Auf das Gedankenexperiment wollen Sie aber nicht eingehen?

Kaneel

Sie umgehen es sich zu meinem Vorschlag zu positionieren. Wie kommt's? Zu feige?

Parsec

Sorry, aber der 'Tiger' namens Familienministerin Lisa Paus ist da wohl als Bettvorleger unter Lindners Füßen gelandet.

Interessant, denn lt. Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung seien mindestens 20 Milliarden Euro (!!) nötig, um Kinderarmut zu bekämpfen. Christian Lindner titrierte die Studie auf gerade mal 10% ihres Wahrheitsgehaltes herunter. Heraus gekommen sind nun 2,4 Milliarden Euro. Was ist da los?

Was kann die FDP mit Herrn Lindner besser, als das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung?


Wenn wir einen so schlauen Herrn Lindner haben, dann sollten wir uns das DIW schenken und Herrn Linder die Arbeit machen lassen. Seine Entscheidungen sind schneller zur Hand, und das sogar völlig befreit von unnötigen Recherchen. 

Wozu also überhaupt noch Studien und wissenschaftliche Arbeiten, wenn so manch Politiker auch faktenfrei Entscheidungen treffen kann?

Herr Lindner, Sie hatten Recht: ohne Frau Paus' Einwand wäre es auch so gekommen.

eine_anmerkung .

>>""Es muss nachgesteuert werden""<<

Muss es das? Für die Kinder sind in erster Linie deren Eltern verantwortlich und nicht der Staat. Ich hätte nichts dagegen dass allgemeine Leistungen (öffentliche Verkehrsmittel, Schwimmbadbesuche etc.) für Kinder allgemein verbilligt und dies durch den Staat gepuffert würde wie beispielsweise in den skandinavischen Ländern. Ich sehe es aber kritisch den Eltern mehr Geld in die Hand zu drücken weil vielfach dieses Geld gar nicht bei den bedürftigen Kindern ankommt.

D. Hume

"Lindner sagte weiter, dass der Bund nach der Kindergrundsicherung mehrere Jahre keine große Sozialreform mehr finanzieren könne. Er wage die Prognose, »dass es sich bei der Kindergrundsicherung mit Blick auf die nächsten Jahre um die letzte größere Sozialreform handelt, die noch in den Haushaltsrahmen des Bundes passt«, sagte Lindner." - SPON

Zur Erinnerung: Wir reden von 2,4 Milliarden. Das soll eine große Sozialreform sein? 

Die Priorität der FDP ist sicherlich nicht der Mensch, sondern das Kapital. Ich wünsche mir eine (echte) soziale Marktwirtschaft zurück.

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eine_anmerkung .

>>"Zur Erinnerung: Wir reden von 2,4 Milliarden. Das soll eine große Sozialreform sein? "<<

Wenn kein Geld da ist können auch 2,4 Milliarden viel sein.

Peter Kock

Warum fürchten die Leute denn nur  w e n i g  Verbesserung ?  Zum Glück kommen schon mal 2,4 Milliarden Euros und außerdem finde ich es gut , dass der Finanzminister die ursprüngliche Forderung von Frau Paus abgelehnt hat denn Schulden hat Deutschland mehr als genug denn es sind über 6,4 Billionen !

eine_anmerkung .

Es ist gut das die Grünen (Paus) endlich mal eingebremst wurden.

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falsa demonstratio

"Es ist gut das die Grünen (Paus) endlich mal eingebremst wurden".

"Endlich mal": Der Witz ist gut.

ich1961

Mein "Problem"" ist, das es kein Witz ist.

Affen_D

Eigentlich verbietet sich hier jede Diskussion, ob das Geld überhaupt notwendig sei! Es geht hier um Kinder! Das sind mit die schwächsten Mitglieder in dieser Gesellschaft! Und darum verbietet sich eigentlich auch Kinderarmut in einem so reichen Land! Und um es deutlich zu sagen: dazu gehören für mich auch die Kinder von Migranten! Wer das anders sieht, sollte einfach auf diese Kinder zugehen, in deren Augen blicken und ihnen sagen, dass sie das Geld nicht wert sind! Danach können wir dann gerne diskutieren! Ich finde es erschreckend, wie weit es einige hier in dem Land bereits gebracht haben, dass selbst die Verwehrung von Hilfen für Kinder kein Tabu mehr sind! 

Eine Gesellschaft, die ihren Nachwuchs nicht unterstützt, kann nur scheitern! Denn dieser Nachwuchs ist eines Tages für uns dann alte Menschen da und für den neuen Nachwuchs! Wie sollen Kinder im Sinne dieser Gesellschaftsordnung gedeien, wenn sie selber von uns solche Kälte erfahren?

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ich1961

Danke!

MrEnigma

Es gibt keinen Indikator, dass die stetige Ausweitung von Sozialleistungen einen wirklich nachhaltigen Effekt hat. 

Jetzt verbrennt man wieder 2,5 Mrd. Um dann in 4 Jahren festzustellen, dass natürlich nichts passiert ist. Den Kindern wird es weiter schlecht gehen, ihre Bildungschancen werden weiter schlechter sein. Man kann strukturelle Fehler nicht mit Individualzahlungen auflösen. 

Bessere Schulen, mehr Geld für Bildung in den Grundschulen, Lehrmittelfreiheit, kostenlose Sportvereine etc. Damit wäre den meisten Kindern mehr geholfen. 

Die Eltern verlassen sich darauf, dass die Schulen für Essen und Erziehung sorgen. Verdammt - dann muss die Verantwortung auch dort hin. 

Ich würde vermuten, selbst wenn man das Ganze auf 2000 Euro erhöhen würde, würde das nicht wirklich was bringen. Die gesamte Annahme, dass man in den Elternhäusern beginnen muss, ist im Kern schon der falsche Ansatz. 

redfan96

Ich fände es viel gerechter, wenn BG-EmpfängerInnen das aktuell geltende Kindergeld ausgezahlt bekämen, anstatt, dass es mit dem BG verrechnet wird. So sind die Kindergelderhöhungen der letzten. Jahre stets spurlos an den Ärmsten der Gesellschaft vorbei gelaufen. Es ist nun einmal nicht getan mit Vereinfachungen der Antragswege, der Inflation, die bei den Ärmsten am härtesten zuschlägt wird keine Rechnung getragen. Und ich kann die Vorwürfe des Missbraiuchs nicht mehr hören, das ist eine kleine Minderheit, die nur durch den Krawallsender RTL II monströs aufgebläht wird. 2,4Mrd. ist leider nur ein Klacks auf den heißen Stein und die FDP ist wieder einmal als Sieger vom Platz gegangen. Bin mal gespannt, in welcher 2-oder vielleicht sogar 3-stelligen Milliardenhöhe nun der Wums für die „Wirtschaft“ ausfallen wird, und in wessen Taschen diese Gelder dann fließen. Warum nur habe ich Zweifel, dass diese bei der breiten Gesellschaft ankommen werden?

Dicodes

"Mit BAföG, Kindergeld und Wohngeld bekommt sie etwa 2000 Euro im Monat", vom Sozialstaat. Finanziert von Steuerzahlern.

Und dann müsste doch noch Unterhalt ( ? ) von dem Erzeuger dazukommen, und das reicht dann nicht ?

 

 

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ich1961

Wenn er denn zahlt!

Questia

Kraft der Worte

Vielleicht hätte Paus mit ihren Bemühungen gegen die Kinderarmut mehr Erfolg gehabt, wenn sie das Gesetz anders benannt hätte, z.B.:

Wachstums und Chancengleichheitsgesetz  - kurz    Wachstumschancengesetz.

Denn das ist es doch, worum es geht: Dass Kinder hier mit allen Chancen zu Erwachsenen heranwachsen. Damit sie zukünftig als Teil der Gesellschaft zu deren Bestand beitragen können.

wolf 666

Ich halte sowieso nichts von immer mehr Kindergeld auf das Bankkonto der Eltern. Das Geld sollte in Kitas und Schulen und Erzieher/Lehrer gesteckt werden. Was diese Ampelkoalition als Kundegrundsicherung verkauft, ist die reinste Mogelpackung. Zuerst machte die grüne Familienministerin Paus eine Mindestsumme von 12 Mrd. aus. Als Lindner sagte, er habe nur 2 Mrd. für Paus übrig, verkleinerte Paus ihre Forderung auf 7,5 Mrd. Am Ende hat man sich auf 2,4 Mrd. geeinigt und feiert das als Sieg für die Kindergrundsicherung.                                                                                                                   Welch Kaspertheater von den Regierenden.

Tino Winkler

Natürlich ist jedem bedürftigen Hilfe in unserer Solidargemeinschaft zu erstatten.

Andererseits sollte jede Leistung auch mit einer Gegenleistung verbunden sein, für Kinder gilt das natürlich nicht, wohl aber für die Eltern.

Genau da fehlen die Aussagen der Leistungsbezieher und der Sozialverbände.

AbseitsDesMainstreams

Die erste Tochter kam mit 25 Jahren (sie heute 36 und ältere Tochter 11). Was hat die Mutter bis zum 25 Lebensjahr gemacht? Eine Ausbildung und gearbeitet oder gefeiert und gelebt?

Ferner finde ich 2.000 Euro netto für drei Personen ziemlich gut, während sich die Mutter mit 36 Jahren in einem Studium selbstverwirklicht statt für den Unterhalt zu sorgen.

Der Staat kann doch nicht allen Erstes mit dem Geld der anderen Arbeiter dafür sorgen, dass diese Dame ihre individuellen Fehler im Leben gepaart mit Naivität im Sinne einer Vollkaskoversicherung kompensiert bekommt. Und ja, fast alle die täglich zur Arbeit gehen, müssen trotzdem sparsam leben, um über die Runden zu kommen und sind Abends von der Arbeit kaputt und erschöpft. Das erwarte ich auch von dieser Frau!

MrEnigma

Ich frage mich, wieso man den Sozialwissenschaftlern einfach nicht zuhören will. 

Wir haben in Deutschland ein strukturelles Problem. Das ist doch auch allgemein bekannt.

Daher nützt es nichts, den Eltern mehr Geld zu geben. Das ändert nichts an den Bildungschancen oder sonstwas. 

Der Effekt sozialer Herkunft muss verringert und nicht weiter aufrecht erhalten werden und das bedeutet eben, dass Bildungseinrichtungen und die Welt der Kinder kostenlos sein muss und Unterstützung auch. 

Es macht keinen Sinn Jugendclubs mangels Geld zu schließen und das den Eltern zu geben. 

Das führt einfach zu nichts. Und genau deswegen kann man sich nur wieder aufregen. 

Bildungsgerechtigkeit entsteht nicht, wenn man Eltern 50 Euro mehr zahlt. So ein Schwachsinn. 

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ich1961

Hören Sie denn den Experten zu?

Ich denke nicht, denn dann wüssten Sie, das von denen weit höhere Kosten veranschlagt werden.

 

eine_anmerkung .

Meiner Meinung nach geht die Ampel (und da die Grünen und die SPD) den falschen Weg. Seitdem die Ampel an der Macht ist werden die Leistungsunwilligen mit allerlei Vergünstigungen gepampert ("Bürgergeld", "Kindergrundsicherung"). Natürlich gibt es Härtefälle. Aber der Begriff "fordern" geht hierbei vollständig unter. Sanktionsmöglichkeiten für die Jobcenter wurden abgeschafft (man kann ja einem Arbeitsunwilligen beispielsweise nicht zumuten um 9:00 im Jobcente vorstellig zu werden oder gar Bewerbungen zu schreiben...) und die Leistungswilligen (Arbeitnehmer) werden immer mehr verprellt (lohnt sich Arbeit in den unteren Lohngruppen überhaupt). Ich denke die Zeiten sind lange vorbei wo wir uns eine so dicke Hose leisten konnten.

Sokrates

Was wird hier auch wieder mal ziemlich viel Zeugs zusammen geschrieben was mit der Sache absolut nichts zu tun. Und wieviel mal wieder nicht verstehen um was es eigentlich geht. Ist es denn wirklich nicht vertändlich, daß man den Kindern hilft die leider nicht das haben was andere haben? Vor allem müßte kein Kind aus meiner Schulklasse auf einen Kinobesuch verzichten wenn ich wüßte, daß es sich nicht leisten könnte, denn ich würde es bezahlen, ohne wenn und aber!

Kinder sind unser Erbe, wir geben in mit, was wir ihnen einmal hinterlassen. Das darf aber keine Armut sein!

CommanderData

Lindners Denke ist ein Schuß ins eigene Knie. Die Subventions-Kohle, die er der Wirtschaft zusteckt, landet als Gewinn im Privatsäckel der Reichen. Seit 30 Jahren geht genau aufgrund dieses Irrglaubens die Schere zweichen reich und arm auseinander.  

Wer Kinderarmut nicht bekämpft (und zwar mit 100 Milliarden), der weitet soziale Armut immer weiter aus. Nicht nur bei Bürgergeld-Empfängern, sondern auch bei armen Arbeiter-/Angestellten-Familien. Statt kluger Köpfe, Kreativität und neuer Ideen ... fährt Deutschland in den wirtschaftlichen Abgrund. 

In 20 Jahren wird die Armut so weit um sich gegriffen haben, dass deren Beseitigung uns genauso unmöglich erscheint, wie heute die Bekämpfung des Klimawandels. Immer wieder der gleiche Fehler bei den C- und F-Parteien:

Blind, verbohrt, begriffsstutzig - persönliche Macht über Gemeinschaftswohl.

 

Jimi58

Ich frage mich allen Ernstens, was unsere Kinder hier in Deutschland noch Wert sind? 2,4 Mrd. ist nichts im Gegensatz zu dem, was täglich an Steuergelder verbrannt werden. Wer meint 2,4 Mrd. für unsere Kinder würden ausreichen, der lebt in einer Scheinwelt. Es ist einfach zum schämen und da fehlen einem die Worte. Für alles ist Geld da, aber nicht für unsere Kinder. Unser Land ist Kinderunfreundlich, was auch im Ausland schon fest gestellt wird. Hier regiert nur der schnöde Mammon, da ist für Kinder kein Platz. Es werden sogar Beratungsstellen die Gelder gestrichen, Herr Lindner spielt nur für sein Klientel Geld in die Tasche, da haben Kinder keine Berechtigung. Gestern in Hard aber Fair konnte man erkennen, was die 2,4 Mrd. bedeuten.

Adeo60

Auch ich halte eine Kindergrundsicherung für wichtig, glaube aber nicht, dass damit die Kernprobleme von Kinderarmut gelöst werden. 

Viele Eltern bzw. Alleinerziehende sind in der Erziehung schlichtweg überfordert, nicht nur aufgrund finanzieller Enpässe. Handys müssen auf dem neuesten Stand gehalten werden und natürlich braucht es Markenklamotten, meist auf Kosten gesunder/ausreichender Ernährung und Schuldschen für den Nachwuchs.

Ich will bitte nichts verallgemeinern und Armut relativieren. Kindersrmut ist und bleibt ein Schandfleck unserer Gesellschaft.

Finanzielle Unterstützung fördert aber idR auch Begehrlich- und Abhängigkeiten. Dabei sollten sie doch (perspektivisch) als Fremdhilfe zur Selbsthilfe verstanden werden. 

Kinder benötigen vor allem regelmäßiges Essen und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, insbesondere im Bildungsbereich, die Eltern eine individuelle Beratung, damit sich Armut nicht verfestigt.

 

FakeNews-Checker

Da  braucht  man  nicht  erst  zum  Hellseher  zu  gehen,  daß  die  Kinder-GruSi  ein  Rohrkrepierer  wird.

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artist22

Dank den Porsche-Lindners ;-)

nie wieder spd

Wie schon gestern Abend bei „Hart aber Fair“ klar geworden ist, werden viele betroffene Kinder nicht einen Cent mehr bekommen.

Was allerdings durch die wirklich tollen Vorschläge des Herrn Lindner schon am Sonntag Abend klar wurde, ist der Umstand, dass er nun keine Ausrede mehr davor hat, ein mehrere Zigmilliarden € pro Jahr umfassendes Finanzierungsprogramm aufzulegen, mit den Schulen und Kindergärten wesentlich besser ausgestattet werden, die Gehälter der dort Arbeitenden wesentlich zu erhöhen und auch die Digitalisierung mit allem Pipapo voranzutreiben. Denn das entspricht ja seinen Vorschlägen dazu, wie man Kindern besser helfen kann, als mit Bargeld für deren Eltern. Und damit hat Herr Lindner vollkommen recht!

Hoffentlich erinnern sich die Grünen und die SPD heute noch an diese Vorschläge des Bundesfinanzministers.

Vector-cal.45

>hohe Miete in Stuttgart, die gestiegenen Preise…steigenden Kosten für ihre älter werdenden Kinder,  […]. Am Ende des Monats bleibe ihnen wenig bis gar nichts übrig, sagt Roob. Für jeden Besuch eines Freizeitparks oder Freibads muss sie rechnen. Neue Klamotten, ein Haarschnitt oder der Eintritt ins Kino seien für sie und ihre Kinder ein großer Luxus. "Wenn ich immer überlegen muss […] anstrengend."<

 

>Yasmin Roobs Tochter geht so gut wie nie ins Kino. [..] ihr ganzes Geld für ein Ticket der Tochter zusammengekratzt. Um selbst mitzukommen, dafür hat das Geld nicht gereicht.[…] Unbeschwert sein, das Leben genießen, gesund für die Kinder einkaufen.<

 

Ich verdiene eher überdurchschnittlich, muss aber ganz genauso rechnen (und exakt die gleichen Abstriche machen) wie diese Dame, die scheinbar in einer Traumwelt lebt. 

Vielleicht wärs mit 36 auch mal Zeit, langsam fertig studiert zu haben und zu arbeiten? Und muss man im teuren Stuttgart wohnen?

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redfan96

Wo steht in dem -Artikel, das sie Langzeitstudentin ist. Sie macht das, was alle Dochten sollten, sie bildet sich weiter, zum bessere Arbeitsmögklichkeiten zu finden.

D. Hume

Was erzählen Sie denn wieder? Wenn Sie wirklich über dem Durschnitt verdienen, haben Sie bestimmt keine Probleme für einen Kinderhaarschnitt aufzukommen, oder ein zusätzliches Kinoticket zu bezahlen. Obwohl Vector-Munition ist bestimmt auch nicht ganz billig.

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redfan96

Noch was zu dem Thema Missbrauch, ich habe mal gelesen, das sind max. 5% der TransferleistungsempfängerInnen, die in diese Kategorie fallen. Das sollte ein so reiches Land wie D verkraften können, noch umso mehr, wenn man den Hintergrund der Steuerhinterziehungen betrachtet, die sich pro Jahr auf ca. 150 Mrd € belaufen. Pro Jahr! Aber das scheint gewollt zu sein, da kräht kein Hahn nach. Das Bashing von sozial Schwachen ist ja auch viel einfacher.  Und H. Lindner beherrscht diese Kunst aus dem EffEff. Und auch hier gehen die Grünen wieder als Verlierer vom Platz, eigentlich sollten  s i e  die Koalition aufkündigen, sonst werden sie noch komplett zerrieben. 

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nie wieder spd

Laut dem Vorsitzenden des Kinderschutzbundes gestern Abend bei Hart aber Fair sind es 60.000 Kinder von 3 Millionen Kindern, die Arm sind.