Als viertem Land ist Indien eine Landung auf dem Mond gelungen. Die Raumsonde "Chandrayaan-3" erreichte nach knapp sechs Wochen Flugzeit den bislang wenig erforschten Südpol des Erdtrabanten.
Hat sich eigentlich niemand über die lange Reisedauer der indischen Sonde zum Mond gewundert?
Mit den üblichen "Hohmann Bahn" ist man in 3-4 Tagen im Mondnähe bzw. im Mond-Orbit - man benutzt dazu aber die "klassischen chemischen" Triebwerke.
Wenn ein Anflug aber fast 2 Wochen dauert - ist etwas komplett anderes im Spiel -> elektrische Triebwerke aka "Ionen-Triebwerk" (wobei es inzwischen -zig verschiedene Unterarten davon gibt)
In den 1960er Jahren galt das als die absolute SFI-Zukunft ... heute sind diese Antrieb inzwischen real geworden ... und Indien zeigt wie man damit von der Erde zum Mond kommt.
Bei der Landung auf dem Mond wird jedoch wieder auf "chemische" triebwerke gesetzt - der nötige Gesamt-Impuls ist ansonsten nicht aufzubringen.
Indien hat in zweifacher Hinsicht die Nase vorn:
1. elektrischer Antrieb von Erde zum Mond
2. Landung in der Südpol-Gegend
Gratualtion zu diesem "Meilenstein!" in der Raumfahrt
////Hat sich eigentlich niemand über die lange Reisedauer der indischen Sonde zum Mond gewundert?////
Doch - zuerst schon. Ich war mir nicht sicher, ob ich das richtig in Erinnerung hatte und musste das nachlesen.
Bei der Landung auf dem Mond wird jedoch wieder auf "chemische" triebwerke gesetzt - der nötige Gesamt-Impuls ist ansonsten nicht aufzubringen.
Beim Start auch. Mit einem Ionenantrieb kommt man nicht von der Erde weg.
Indien hat in zweifacher Hinsicht die Nase vorn:
1. elektrischer Antrieb von Erde zum Mond
Die Pioniere dieses Antriebs sitzen in Pasadena, Kalifornien.
Auch bspw. die Juno-Mission setzt auf ein Ionen-Triebwerk.
Die Schubkraft ist sehr gering (äquivalent ca. dem Gewicht einiger Euro-Münzen), dadurch wird die Sonde stetig und sehr effizient, allerdings auch sehr langsam beschleunigt.
Für diese kurze Distanz ein Ionentriebwerk ?
Der größte Teil der Strecke wird ohnehin antriebslos zurückgelegt.
Chandrayaan 3 hat meines Wissen rein chemische Antriebe: die L110 und CE20, die mit Flüssigsauerstoff arbeiten.
Indien schließt technologisch und wirtschaftlich auf
Der Weltraumforschung und gerade die Mondlandung ist für Indien einerseits ein Prestigeobjekt, andererseits aber auch ein Anmeldung in den globalen Club der Technologienationen. Von dem Sub-Kontinent sind weitere Fortschritte zu erwarten.
Ich seh nur eine Animation ?? Aber für ein Land das nicht mal für jeden Bürger ein Klo hat - eine chte Leistung - die wissen wie man Geld einsetzt. Nur was soll das werden. Immer wieder mal fliegt irgenwas auf den Mond. Müssen wir uns von der Erde denn in Kürze verabschieden ? Denn die wird wegen Überhitzung wohl geschlossen
Den Plan mögen Leute wie Musk verfolgen aber letztlich ist es völlig Banane. Im schlimmsten Fall laufe ich lieber auf einer gescheiterten Erde im Raumanzug rum als auf dem noch lebensfeindlicheren Mars.
Die "Animation" ist eine Simulation, die mit Hilfe von Telemetriedaten von der Sonde berechnet wird. Die Telemetriedaten wie Höhe, Geschwindigkeitsvektor waren während der Landung auch eingeblendet und waren sehr aufschlussreich um zu sehen was passiert. Das war bei den NASA Roverlandungen auf dem Mars auch nicht anders auch wenn die Grafik vielleicht ein bischen schöner war.
Ich bin sicher selbst in Stuttgart haben viele Familien nicht für jedes Miotglied ein Klo.
Die Zusammenhänge zwischen Forschung, erfolgreicher Wirtschaft, Arbeitsplätzen sind nicht jedem klar?! Indien empfielt sich damit als Hochtechnologieland (und das ohne Diktatur!) - gut für Land und Leute!
Kann mich vielen Meinungen hier nur anschließen: Indien hat andere Probleme zu lösen als sich neben einem Atomwaffenprogramm noch ein Weltraumprogramm zu leisten. Und wofür? Prestige. "Wir sind jetzt auch wer", das ist doch einfach aus der Zeit. Wenn Indien vorangehen gehen will und nicht nur nacheifert was andere schon geschafft haben soll es es den Hunger, die Armut, das verdreckte Wasser, giftige Luft usw. bekämpfen und ein Grünes Indien werden. Das ist die Herausfoderung die alle Staaten leisten müssen und hier wird sich zeigen, wer es wirklich drauf hat.
Als Signal, das man nun auch zur Technologiespitze gehört, ist das durchaus sinnvoll. Ich kenne Leute, die halten selbst China noch für ein Land in dem einfach nur kopiert und billig zusammengefrickelt wird. – was man für ein Bild von Indien hat will ich da garnicht erst wissen.
Nach innen wirkt das natürlich auch stabilisierend. Klar das die Inder auf diese Leistung auch stolz sind, selbst wenn man das auch negativ mit nationalistischem Anklang interpretieren kann. So sind nun mal Menschen bzw. Gesellschaften.
Und wieder diese post-koloniale Überheblichkeit des Westens ... der reichlich eigene Probleme hat die er nicht auf die reihe bekommt - aber es sogar Super-Reichen gestattet ihren privaten Raketen-Park aufzubauen.
Nimmt man den GESAMTEN Westen - also ALLE Staaten der EU (dazu gehören eben auch Bulgarien und Rumänien) und die beiden Länder Nord-Amerikas - da sieht es an vielen Ecken ähnlich düster aus wie in Indien.
Wenn man bedenkt das selbst die Mitglieder der Bundes-Regierung nach Indien fahren um von dort FACHKRÄFTE abzuwerben für unsere eigene Industrie und Forschung - dann sollten wir hier wirklich einfach mal "die Fresse halten" wenn solche Länder tzeige wozu sie in der Lage und Willens sind!
Interessant, dass Sie aus einer Einzelmeinung in einem Forum gleich wieder die "post-koloniale Überheblichkeit des Westens" ableiten wollen.
Wer sagt Ihnen, wo der Forist lebt und sich zugehörigt fühlt?
... der reichlich eigene Probleme hat die er nicht auf die reihe bekommt - aber es sogar Super-Reichen gestattet ihren privaten Raketen-Park aufzubauen.
-> Und die dadurch sogar das Antlitz unseres Nachthimmels verunstalten und niemand tut was dagegen.
Nimmt man den GESAMTEN Westen - also ALLE Staaten der EU (dazu gehören eben auch Bulgarien und Rumänien) und die beiden Länder Nord-Amerikas - da sieht es an vielen Ecken ähnlich düster aus wie in Indien.
-> Viele US-Großstädte (z. B. L.A., Ca.) bieten ein teilweise schauriges Bild voller Elend und Unrat. Mein kürzlicher nächtlicher Trip an den Bahnhof in Ffm. tendierte auch dahin.
Wenn man bedenkt das selbst die Mitglieder der Bundes-Regierung nach Indien fahren um von dort FACHKRÄFTE abzuwerben für unsere eigene Industrie und Forschung - dann sollten wir hier wirklich einfach mal "die Fresse halten" wenn solche Länder tzeige wozu sie in der Lage und Willens sind!
Stimmt.
Kann mich nicht Ihnen anschließen: Indien zeigt damit was es kann - das bedeutet wirtschaftlicher Aufschwung, Arbeitsplätze und Wohlstand in der Folge. Dann kann man auch die soziale Situation verbessern.
Und Atomwaffen? Wenn mein kriegerischer Nachbar welche hat, hätte ich auch gerne welche um sicher zu sein. Wer keine hat, keinem Verteidigungsbündnis wie der NATO angehört, dem ergeht es wie der Ukraine…
Glückwunsch an die indischen Wissenschaftler, Mathematiker, Physiker und Handwerker, die an dem Projekt mitgearbeitet haben.
Hoffe ESA zieht irgendwann nach.
Warum sollte die ESA nachziehen und auch eine Sonde auf den Mond zu bringen? Jeder der jetzt Geld dazu hat schickt dann eine Sonde auf den Mond, aber für was? Nur aus Prestigegründen und einen Schrottplatz draus zu machen, oder aus wissenschaftlichen Hintergründen die den Menschen auf der Erde mit irgendwas helfen könnten?
Die Zusammensetzung des Mondes ist Ihnen geläufig? Mal googeln…
Die ESA bzw. Europa hat doch ebnso längst den Mond auf dem Programm, wie alle anderen. Es wird ja bereits von einem Wettlauf gesprochen. Die Gründe dafür sind für mich nach wie vor unklar, denn diese Gleichzeitigkeit der Bestrebungen unterschiedlichster Nationen wird mit keiner Verlautbarung erklärt.
Hoffe ESA zieht irgendwann nach?
Bitte nicht. Denken Sie an die CO2 Mengen und die vielen wichtigeren Aufgaben.
Gar nicht nötig. Die ESA ist am Artemis-Projekt beteiligt und arbeitet zumeist mit anderen Staaten gemeinsam bei internationalen Projekten zusammen. Ist ja auch sinnvoll.
Schon bei den Pharaonen und auch schon damals auf dem Rest der Welt gab es arm und reich, also warum sollte das in unserer Zeit anderst sein? Nur baut man zu Prestigezwecken keine Pyramiden mehr, heute fliegt man ins All! Indien hat es hinbekommen auf dem Südpol des Mondes zu landen, Russland nicht. Es hätte aber auch umgekehrt sein können!
Das ist kein Erfolg für den "globalen Süden", für den ein Forist hier so ausdauernd trommelt, sondern für Indien. Und damit für das Selbstbewusstsein einer neuen Generation in Indien. Forschung in den "Weltraum" öffnet schlicht den Blick nach "oben" - ein wundervoller Blick!
Natürlich kann und muss man jeden Raumflug auch sehr kritisch beurteilen - positiv ist aber immer die Hinwendung zu "Großem" und die absolut notwendige Hinwendung zur "Wissenschaft" und damit zu vernunftgeleitetem und logischem Denken.
Eine bessere Schule hierfür gibt es nicht!
Und für einen globalen Blick auf eine "Welt" ohne nationale Verengung und Überhöhung auch nicht.
Glückwunsch und:
"Weiter so auf diesem Weg"
Völlig korrekte Analyse! Danke!
"Und für einen globalen Blick auf eine Welt ohne nationale Verengung und Überhöhung". Was für Worte ? Aber wer wird dem gerecht ? Etwa die goldene Milliarde, die rund eine Milliarde Menschen, die durch die G7 repräsentiert werden ? 10 Prozent der Weltbevölkerung ?
Erstmal Glückwunsch an die Inder, aber ich bin dann doch etwas irritiert, warum die Konzentration von allen auf den Mond gerichtet ist. Was gibts denn da, gehts um Helium3, gehts um Tourismus, ist es Prestige, um was gehts hier eigentlich, weil astronomisch und weltraumtechnisch, kommt da nicht viel bei rum.
Noch kommt nichts „dabei rum“
Das haben die Inder doch prima hinbekommen, und zur Diskussion wer wegen Armut was macht, gerade reiche Länder haben die Schere weit offen und alle haben ein Problem mit Armut, und die verpulvern das Geld noch für ganz andere Dinge, die besser für Menschen angelegt wären.
Ich finde das ist eine großartige Leistung.
Die Dinge entwickeln sich..... und sind spannend.
Das vermutlich am Suedpol vorhandene Wasser als Basis fuer ein Sprungbrett fuer Reisen zu weiter entfernten Orten.
Und laengerfristig Helium3 als Bestandteil fuer Kernfusions - Brennstoff.
Fuer Reisen, die vielleicht irgendwann aus dem Sonnensystem heraus fuehren.
Natuerlich nur, wenn die Menschheit und die von ihnen ausgebeutete Welt lange genug ueberlebt....
Die Mär vom Wasser auf dem Mond als Quelle für chemische Treibstoffe - die man mit weniger Aufwand ins All bekommt als von der Erde.
Da mag sogar auf dem ersten Blick so stimmen - nur sind in dieser Milch-Mädchen-Rechnung viele Dinge nicht enthalten!
So z.B. die Erschaffung (und Unterhaltung) einer BEMANNTEN Station um das Eis abzubauen - es in H2 und O2 zu zerlegen und es dann zu speichern.
All diese technischen Apparate dazu müssen von der Erde zum Mond gebracht werden - schon eine Grundausstattung dazu erfordert Nutzlast-Mengen für die man 20-35 "Saturn V"-Starts benötigt - 45-50 Tonnen in den Mord-Orbit pro Start.
All das wird immer gerne "unter den Tisch gekehrt" wenn es um den Treibstoff vom Mond für Mars-Reisen usw. geht.
Einen tatsächlichen Kosten-Vorteil gegenüber dem H2O2-treibstoff von der Erde für ein Mars-Raumschiff kann ich echt nicht erkennen - da müsste man dutzende Flüge Richtung Mars unternehmen bis sich das rechnen würde.
Das ist so nicht ganz richtig. Wenn Sie nur EINEN Flug zum Mars oder den äußeren Planeten unternehmen wollen, haben Sie recht.
Aber das ist ja nicht so. Der Mond soll zur Basis werden für die Exploration des äußeren Sonnensystems. Und da ist es viel einfacher wenn man vom Mond aus startet als aus dem Gravitationstrichter der Erde …
Gratuliere! Indien gab für diese Mondmission nur 75 Millionen US-Dollar aus. Das sind nur 37 % der Mondmission Luna-25 (200 Millionen US-Dollar) und 45 % des Budgets des Hollywood-Films „Intersteller“ (165 Millionen US-Dollar). Für diese Kosten kann in Deutschland nur ein mittelgroßes Gewerbegebäude gebaut werden.
Gut gemacht Indien!
Bis das Gewerbegebäude in Deutschland zu den Kosten gebaut werden kann, vergeht aber so viel Zeit durch die vielen Anträge, dass bis dahin die Kosten so gestiegen sind, dass eine Mondmission doch billiger ist.
Mich begeistert die Raumfahrt ja, aber um den Mond für die Menschen wirklich nutz bar zu machen, braucht es Luft, Wasser und Nahrung, beides gibt es dort aber nicht. Und wieviel Treibstoff würde verschleudert um das dort ständig hin zu transportieren für eine kleine ständig besetzte Mondstation von 2-3 Personen? Ja, wenn man den Mond terraformieren könnte, wozu wir aber weder die Technik noch die Resourcen dazu haben, dann vielleicht.........., aber was hätte das für eine Auswirkung gegenüber der Erde? Der Mond ist sehr wichtig für die Erde, für was ? Das kann man im Internet alles nachlesen!
Das Wasser am Südpol ist wichtig für eine ständig bemannte Mond-Station - des es liefert neben dem Trink- und Brauchwasser auch die Grundlage für die Nahrungsmittel-Produktion.
Man kann einen teil des Wasser elektrolytisch in H2 und O2 aufspalten und hätte so den Treibstoff für die transferflüge von der Oberfläche des Mondes in seinen Orbit.
All das senkt massiv die von der Erde nötigen Versorgungsflüge und senken langfristig die Kosten für den Unterhalt einer solchen Station auf weniger als 1/10 der Kosten ohne so eine Wasserquelle auf dem Mond!
Und dazu brauche ich nicht einmal das Internet - sondern "nur" mein über 50 Jahre gesammelte Wissen über Raumfahrt ... ich habe mit 7 Jahren die Apollo-11 Landung gesehen
Hat es denn Wasser am Südpol des Mondes, hab ich da was überlesen?
Selbst wenn es angeblich Milliarden Tonnen Wasser auf dem Mond geben würde, wie ist das Wasser auf dem Mond gebunden und wieviel Energie braucht es dafür dieses Wasser gewinnen zu können? Wieviel Technik müsste man dafür auf den Mond fliegen? Wieviel Raketen würden dafür wieviel Tonnen CO2 in die Erdatmosphäre blasen?
Den Menschen muß mal eines klar werden, um eine Energie gewinnen zu können muß immer eine andere Energie dazu genutzt werden!
Der Forschungsdrang ist nicht aufzuhalten, doch wenn das so weiter geht: wie sieht´s mit der Aufteilung des "nächsten" Planeten aus? Jedes ("große") Land startet sein eigenes Programm, wohl nicht ganz uneigennützig. Zu Russland: selbst Schuld, das es nicht geklappt hat, wenn man alles alleine machen will. Es geht NUR gemeinsam, doch die Interessen sind wohl zu weit auseinander.
Ich freue mich sehr über diese weitere menschliche Leistung! Jeder der seinen Leistungsfähgkeit nicht für Eroberungskriege nutzt nutzt der Menschheit…
Auf alle Fälle ist die Menschheit wissbegierig und wird sich wohl immer mit allen Mitteln die sie zur Verfügung hat ihr Wissen erweitern. Traurig ist aber dabei, daß das ganze Geld den Armen dieser Welt fehlt die für die Mondlandungen verschwendet werden!
In Indien herrscht in der Bevölkerung in weiten Teilen bittere Armut, von der ich mich vor drei Jahren selbst überzeugen konnte. Die Frage, weshalb die Finanzmittel für die Raumfahrt nicht für notleidende Menschen besser eingesetzt würden, liegt nahe.
Dennoch sollten Wissenschaft und soziale Aspekte nicht gegeneinander ausgespielt werden. Indien entwickelt sich zunehmend zu einer bedeuteten Wirtschafts- und Weltmacht. Den Erfolg bei der Mondmission gönne ich ihnen; gerade zu einem Zeitpunkt, in dem der kriegerische Kreml eine nationale Schlappe hinnehmen musste.
Traurig,
nachdem klar ist das wir für unseren Fortschritt die Ressourcen von 3 Erden im Jahr brauchen, beginnen wir damit nun auch noch den Mond auszubeuten. Natürlich will jede Technologie Nation ein Stück vom Mond haben, was das in Konsequenz bedeutet kennen wir schon von der Erde. Star Wars wird keine Fiktion bleiben es wird fleißig Investiert und Geldausgegeben. Das Schwellenländer mitmischen ist doppelt Perfide, ein großteil der indischen Bevölkerung ist noch immer bitter Arm....
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Irgendwie toll, andererseits haben Millionen Inder und Inderinnen nicht einmal eine Schale Reis, während sie AtomwFfen habe und auf dem Mond landen. In meinen Augen die falsche Wertigkeit!
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Selbst in den Slums Mumbais kriegen die Kinder glänzende Augen in Anbetracht des Erfolges im Weltall …
Unterschätzen Sie nicht die Funktion des Nationalstolzes …
Wenn Sie so wollen: gerade WEIL Indien so große Probleme hat, ist dieser Erfolg ein Hoffnungsschimmer und einigendes Element für das 1,4 Milliarden-Volk.