Ulf Kristersson (l.) und Wolodymyr Selenskyj

Ihre Meinung zu Selenskyj wirbt um Kampfflugzeug "Gripen"

Zu einem Besuch nach Stockholm ist der ukrainische Präsident Selenskyj mit mehr als nur der Bitte um eine eigene Panzerfertigung gekommen. Er ist weiterhin auf der Suche nach Kampfjets - zunächst ohne Erfolg. Von Niels Walker.

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119 Kommentare

Kommentare

Möbius

Als der Beginn der monatelang zusammen mit NATO Offizieren geplanten „Gegenoffensive“ der Ukrainer mit den in der Deutschen Presse lobgepriesenen Leopard Panzern nicht den erhofften Erfolg brachte, hieß es in deutschen Medien: „macht euch keine Sorgen, die Ukrainer haben erst ein Drittel ihrer neu aufgestellten und in der NATO ausgebildeten Brigaden eingesetzt“. 

 

Das liest man nun nicht mehr. 

Denn die Ukrainer haben inzwischen ALLE Brigaden, die sie noch in Reserve gehalten hatten, an der Front eingesetzt. 

 

 

Dabei wurde nicht einmal an EINER Stelle die erste von drei Verteidigungslinien der Russen überhaupt erreicht. An einer Stelle der Saporischja Front sind die Ukrainer allerdings bis auf 8 km an die erste Linie (Surowikin Linie) herangerückt. 

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Titti von Rundstedt

Der Durchbruch der Ukrainer kommt. Und dann bricht die russische Front zusammen und die Angreifer werden aus der Ukraine vertrieben. Wenn sie vorher selbst abziehen, gibt es weniger Opfer. Putin hat bis dato schon 120.000 Soldaten geopfert. Soll das so weiter gehen? 

Möbius

Diese 120.000 russischen Gefallenen aus dem NYT Artikel sind frei erfunden. 

 

Ich rechne mit Beginn des kommenden Jahres mit einem Zusammenbruch der ukrainischen Front. 

sosprach

Er fordert, verlang oder bintet. Geht es nicht richtig voran sind die zöglichen Geld und Waffengeber schuld. 

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wie-

>> Er fordert, verlang oder bintet.

Und? Genau das ist der Auftrag des ukrainischen Volks an ihn.

Möbius

So ist es. Das ist die Sprachregelung in Kiew. 

 

Sollte die ukrainische „Gegenoffensive“ endgültig scheitern (wonach es aussieht), hat Kiew den Schuldigen schon ausgemacht: es ist der zögerliche Westen. 

ProDenker

Es sind u.a. deutsche Experten, Experten anderer Staaten sowie Experten der Nato, die die zögerliche Haltung drs Westens anmahnen. 

Ich finde dieses billige Ukrainebashing unerträglich. 

Wer die Auslöschung der Ukraine unterstützt, und sei es durch Bashing oder Zögerlichkeit, steht auf der Seite derer, die den Frieden nur durch einen Sieg Russlands erzwingen wollen. 

Mauersegler

Natürlich. Das ist aber keine Überraschung, da steht Möbius, glühender Verehrer aller autoritären Regime einschließlich Stalin, von Anfang an.

rolato

Dazu zwingt ihn Putin. Das ist Selenskys Pflicht die Ukraine zu schützen und mit Waffen zu verteidigen. Ganz einfach. 

ich1961

////Bitte lass mich meinen tiefen Respekt für dich und die Menschen der Ukraine ausdrücken und euren unermüdlichen Verteidigungskampf gegen den russischen Aggressor."////

Dem schließe ich mich uneingeschränkt an, auch wenn ich dafür (von einigen) gleich Tadel bekomme.

Und ich wünsche der Ukraine, das die benötigten Waffen - um diesem Terror ein Ende zu bereiten - auch geliefert werden. 

 

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Mischa007

Warum Tadel für eine Meinung? Meinungen sollte man respektieren! Schließlich leben wir in einem Staat in dem es Meinungsfreiheit geben soll, oder habe ich was verpasst?

ich1961

Sehe ich an sich auch so, aber der Meinungsfreiheit sind auch Grenzen gesetzt.

 

Möbius

Die Wahrscheinlichkeit das Kiew größere militärische Erfolge mit westlichen Kampfflugzeugen erzielt, ist nicht hoch. 

Um die Misserfolge und die immensen personellen und materiellen Verluste bei der lang vorbereiteten und angekündigten „Gegenoffensive“ zu erklären behauptet die Ukraine allerdings das Deutschland und die USA nicht genug Waffen geliefert hätten. 

Deutsche Militärexperten behaupten hingegen wahlweise, die ukrainische Militärdoktrin sei schuld und das die Ukrainer das Gefecht mit „verbundenen Waffen“ (dazu gehört auch die Luftwaffe) nicht beherrschen würden. 

Andere Stimmen lassen Zweifel an der Ausbildung der Truppen in der NATO aufkommen. 

Und immer wieder ist zu lesen wie schwierig das alles sei, bei den vielen Minen und das man doch bitte mehr Geduld haben müsse usw. 

Den Vogel hat man dann vor einem Monat abgeschossen: Kiews Truppen seien nicht deshalb nicht weiter vorgerückt weil sie nicht „könnten“, sondern weil sie nicht „wollten“. 

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teachers voice

Eindrucksvoll, welche „Stimmen“ so alles „hören“!

Ich sehe nur klar, dass ein sich selbst als zivilisiert einschätzendes Russland seit 18 Monaten sein Nachbarland. -  in dem man Stimmen nicht nur hört, sondern diese auch zählt. -  mit größtmöglichem Terror zu überziehen. 

Möbius

Glauben Sie denn die Bevölkerung von Donezk oder Lugansk fühlt sich nicht terrorisiert durch die ständigen Bombardements ? Letztens setzten die Ukrainer bei einem Angriff auf die Donezker Universität (glücklicherweise nachts) sogar Streumunition ein … 

teachers voice

Und immer wieder ist zu lesen wie schwierig das alles sei, bei den vielen Minen und das man doch bitte mehr Geduld haben müsse usw

Das führt mich zu der Frage, wie Sie die Strategie einschätzen, ein fremdes Land mittels einer - tatsächlich - großflächigen Verminung „befreien“ zu wollen. 

Bei solchen direkt ins Auge springenden Widersprüchen zwischen Propaganda und Wirklichkeit fange ich dann tatsächlich auch an, „Stimmen zu hören“.  

 

Alter Brummbär

Haben ihnen das die russischen Deserteure berichtet?

MehrheitsBürger

Während Sie weiter Putins Kriegstrommel schlagen

nähert sich der Sommer dem Ende, zu dem Sie das Ende des Kriegs vorhergesagt haben. Das is nicht absehbar.

Ansonsten geht es damit weiter, dass Sie, wie üblich, freudig erregt die russischen  Kriegstaten auf dem Schlachtfeld feiern, als ob es um ein Brettspiel ginge. Dabei sind nach amerikanischen Schätzungen bislang 500.000 Tote und Verletzte auf Seiden seiten zu verzeichnen. 

 Weil 1 Mann das so befohlen hat. 

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Möbius

Übrigens der Artikel der NYT mit den „500.000 Toten und Verwundeten“ war lanciert. 

 

Die dort stehende Behauptung das die Russen 120.000 Gefallene zu beklagen hätten, ist frei erfunden. 

 

In den Pentagon Leaks wurde (Stand 1.3.23) die tatsächliche Zahl russischer Gefallener genannt (nur Vertragssoldaten gezählt). 

wenigfahrer

So langsam wird es etwas schwierig mit dem einschätzen was wirklich los ist, besonders GB hat alle Tage immer Zahlen und so weiter, wo auch immer die herkommen, einer sagt sogar wenn das nicht so klappt dann ist Deutschland schuld.

Ob das nach so einem Kurzlehrgang mit dem Luftkampf klappt weiß ich nicht, ob die Ukraine das bekommt auch nicht, es gibt aber eine Tendenz wo sich bestimmte Artikel etwas gedreht haben, und die Kommentare in den unterschiedlichen Foren auch.

Irgendwann wenn der das mal vorbei ist, wird vielleicht wirklich mal die ganze Wahrheit erfahren, weil ich das Gefühl habe es ist etwas einseitig.

w120

Es kann durchaus sein, dass die Gegenoffensive der Ukraine gescheitert ist.

Beide Parteien befinden sich im Grabenkampf.

 

Das bedeutet für die Ukraine weiter hohe Verluste und noch stärkere Zerstörung des Landes. 

 

Die Forderungen von Selenskyj sind notwendig und legitim.

Wenn Schweden, wie jeder andere Staat es auch könnte, Waffen liefert oder liefern will, dann ist das rechtlich nicht zu beanstanden.

 

Allerdings sollte man die Floskel "gemeinsames Handeln" vergessen und Schweden ist selbst für die Folgen seines Handels verantwortlich, egal ob als Natomitglied oder ohne Mitgliedschaft.

Tarek94

Die Saab JAS 39 Gripen ist ein relativ neues Flugzeug (in Produktion seit 1995).

Nutzer sind Schweden, Brasilien, Südafrika, Ungarn, Tschechien und Thailand.

Wo genau sollen die Gripen für die Ukraine denn herkommen? Soll z.B. Thailand seine 2007 gelieferten Gripen herausgeben? Oder Brasilien die seit 2022 im Dienst stehenden Gripen?

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Titti von Rundstedt

Wo genau sollen die Gripen für die Ukraine denn herkommen? Soll z.B. Thailand seine 2007 gelieferten Gripen herausgeben? Oder Brasilien die seit 2022 im Dienst stehenden Gripen?

Gerecht und fair wäre das. 

Möbius

So ganz unrecht habe ich nicht: die russische Seite geht davon aus, das die Offensivfähigkeiten der Ukrainer Ende August erschöpft sind. 

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teachers voice

Irgendwie scheinen Sie diesen furchtbaren Angriffskrieg immer noch als ein „Stratego“-Spiel zu betrachten….

Möbius

Ein interessanter Vergleich. Kennen Sie „Stratego“? 

 

Demnach sind die Ukrainer der russischen „Fahne“ nicht einmal nahe gekommen sondern versuchen erst noch die „Bomben“ an der vordersten Linie zu räumen … 

MehrheitsBürger

Da zwischen den Verlautbarungen der Russen und den Ihren in der Regel kein Blatt  Papier passt, reicht es meist schon erstere gelesen zu haben, bevor später Ihre Abschriften im Forum erscheinen ;-)

Sie haben sich bei Ihre Vorhersage nicht auf die "Offensivfähigkeit der Ukrainer" bezogen, sondern auf den gesamten Krieg. 

Realisten gehen davon aus, dass er sich noch bis 2025 hinziehen wird.

Falls nicht ein Deus ex machina mit dem Kran auf die Bühne gehoben wird und es zu einem Ende kommt.

Möbius

Unsere Seite rechnet damit das der Krieg Ende nächstes Frühjahr aus ist. 

Theo_Neandonly

Ich kenne mich mit Waffen bzw  Waffensystemen null aus, daher habe ich keine Meinung zu diesen "Gripen", kann allerdings total nachvollziehen, dass Selenskyj um so viel Waffen wie möglich wirbt, fast egal, welche das sind.

Würde jedes andere angegriffene Land nicht anders machen, denke ich. 

Mir fehlt allerdings der Glaube, dass mehr Waffen/Kampfflugzeuge/Panzer wirklich etwas ändern würden.

So, wie Putin anscheinend gestrickt ist, glaubt man denn den Berichten, die uns in den Medien präsentiert werden, wird er nötigenfalls eben eine Stufe eskalieren.

Aufgeben ist für ihn keine Option. Und diese Sichweise hat sich ja leider auch bei uns durchgesetzt, so dass alles andere als der "Endsieg" als Niederlage und somit als inakzeptabel angesehen wird.

Meiner Meinung nach ist diese egoistische und unreflektierte Sichweise die Wurzel allen Übels, nicht nur im von Putin angezettelten Krieg, sondern z. B. auch schon bei Nachbarschaftsstreitigkeiten.

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ich1961

////Aufgeben ist für ihn keine Option. Und diese Sichweise hat sich ja leider auch bei uns durchgesetzt, so dass alles andere als der "Endsieg" als Niederlage und somit als inakzeptabel angesehen wird.////

Sie wissen schon was der Ukraine droht, wenn die aufgeben? Es wird dieses Land nicht mehr geben. Und was mit den Menschen dort passiert, weiß ich nicht.

Und ich kann mir vorstellen, das das dort niemand will.

 

Schirmherr

Warum macht man es den Ukrainern so schwer sich wehren zu können?

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teachers voice

Weil „man“ immer noch Angst hat, dass Russland uns dies übel nehmen könnte. Und wir dann die Nächsten wären.

Da hält „man“ sich doch lieber „hinter dem Baum“ auf. 

MehrheitsBürger

"Warum macht man es den Ukrainern so schwer sich wehren zu können?"

Diese Frage stellen sich viele.

Der schon oft von Beobachtern geäußerte Eindruck ist, dass nur stets so viele Waffen geliefert werden, dass die Ukraine nicht einbricht. Mehr nicht.

Jeder Militärexperte hat schon sehr früh darauf hingewiesen, dass die Erfolgsaussichten der Ukraine davon abhängen, dass

1. die richtigen Waffensysteme (Panzer, Panzerabwehr, Flugabwehr und Flugzeuge, Artilleriemunition in ausreichender Zahl geliefert werden

2. die Ukraine die Kampfweise der verbunden Systeme anwendet.

Wenn aber ein ganz wesentliches Element, nämlich Kampfflugzeuge in dem Verbund fehlen, ist die Gefahr groß, dass die Wirkung der übrigen System nicht zum anvisierten Erfolg führt.

Das ist es, was sich gerade abzeichnet.

 

Kein Einstein

Leider kann man mit Kriegshetzern nicht diskutieren und das gilt für beide Seiten!

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Kaneel

Immerhin beinhaltet Ihr Post einen selbstkritischen Anteil. ;-)

MehrheitsBürger

Das ist die häufig vorzufindende "Gleichsetzungsmethode" aus der Werkzeugkiste der Putinisten.

Kriegshetzer ist, wer seine Truppen in den Krieg gegen ein friedliches Nachbarland hetzt und für den Tod von Hunderttausenden Menschen verantwortlich ist.

Der Kriegshetzer sitzt im Kreml und nur dort.

 

Titti von Rundstedt

Die Kampfflugzeuge sind wichtig zur Verteidigung des Landes gegen einen Angriffskrieg. Soll man sie liefern? Ja.

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Tarek94

Soldat*innen sind noch wichtiger zur Verteidigung des Landes gegen einen Angriffskrieg. Sollte man Ihrer Meinung nach junge Menschen im wehrfähigen Alter in die Ukraine zurückschicken?

Nettie

Im unter tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-offensive-russland-100.html veröffentlichten Interview mit der Militärexperte:

„Russland strebt weiter die komplette Vernichtung der Ukraine als selbständigen Staat an und will nichts verhandeln, was unterhalb dieses Kriegsziels ist“

Dass, „der Wunsch nach Verhandlungen also nicht die politische Realität der kämpfenden Parteien wider[spiegelt] und in dem Sinne diesen Wunsch eigentlich getrost ignorieren kann“ unter diesen Umständen dagegen die Realität widerspiegelt, mit der es umzugehen gilt, ist unbestreitbar. Aber:

„Dazu braucht es schon ein wenig mehr als nur Symbolik oder gelegentliche "Whatever it takes". Es müssten Taten [der Verteidiger gegen Putins ‚Ansprüche‘] folgen, und das geschieht nicht.“

Solange das aus Angst vor dem Aggressionspotential der Kriegstreiber so bleibt, wird der Krieg - und die ‚Abnutzung‘ auf die die setzen - weitergehen. Und die Zahl seiner Opfer und das Ausmaß der Zerstörung von Existenzgrundlagen weiter steigen.

Sisyphos3

angefangen hat es mit Stahlhelmen

jetzt ist man bei Kampfjets

wo wird das enden ?

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Alter Brummbär

Bei Wladimir Wladimirowitsch Putin

MehrheitsBürger

Ohne Waffen droht der Ukraine das "Medwedew Szenario".

Die nach Putin Nr. 2 in der Machthierarchie Russlands, Medwedew macht aus den wahren Kriegszielen kein Geheimnis mehr. Dazu hat er sich gemäß TASS auf Telegram eindeutig geäußert.

Ziel ist demnach, die Regierung in Kiew zu stürzen, die Ukraine komplett unter Kontrolle zu bringen und einen Marionettenstaat zu installieren. Falls es Jahre oder sogar Jahrzehnte dauert, solle es so seiner.“

 

Welche andere Option hat Selenskyj da noch, als die Wehrfähigkeit seines Landes zu fördern, wo es nur geht. Auch mit den Gripen.

Sisyphos3

Frieden schaffen ohne Waffen 40 Jahre ist es wohl her

 

als sich die GRÜNEN damit identifizierten reagierten sie recht überheblich auf Einwände ihrer Nichtbefürworter

was ist denn aus diesen Zielen geworden, den Plakaten damals ?

was hat sich seither geändert, gab es damals keine Bedrohung, war die Welt im Kalten Krieg eine friedlichere

Fragen über Fragen

 

Löwe 48

Als nächstes kommen dann die Atomraketen !!

Kritikunerwünscht

Es wäre an der Zeit, den Krieg zu beenden. Die Vorschläge, die vorliegen, könnten durchaus eine Grundlage bilden. Die besetzten Gebiete unter UN-Aufsicht stellen, Russland zieht sich auf sein Territorium zurück. Und dann kann man langsam darangehen, alles zu entwirren. Aber ohne Raketen, die Moskaus Zivilisten töten würden, ohne Gripen und ohne russische Raketen, die Kiew zerstören. Aber irgendwie hat man den Eindruck, dass auch die Ukraine den Krieg nicht beenden möchte. Ein Sieg über Russland ist nur durch die Vernichtung der Menschheit der ganzen Erde möglich, sprich der Eskalation des Krieges.

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