Ihre Meinung zu Ex-US-Präsident Trump: Trotz Prozesswelle populär
Vier Anklagen, eine abgesagte Presseshow, die ihn entlasten sollte - und doch stehen die Republikaner ungebrochen hinter Trump. Dass ihm Partei und Wähler so vieles nachsehen, hat gleich mehrere Gründe. Von Sebastian Hesse.
Donald Trump ist halt ein Mann aus dem Volke, haßt wie das Volk das Establishment und ist deshalb nach wie vor so populär und populistisch. Geht noch mehr Vollsverbundenheit ?
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Der Hauptgrund: Joe Biden.
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Trump wurde mit dem 'goldenen Löffel im Mund' als ein Angehöriger des Establishment geboren und hat mit einer Erbschaft von 200 Millionen seine berufliche Laufbahn begonnen.
Das können nicht viele 'aus dem Volke' sagen.
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Deswegen kann man sich trotzdem dem eigenen Volk verbunden fühlen und das glaubhaft zum Ausdruck bringen.
Die Vergangenheit des D. Trump ziegt eher, dass ers sich seinen Konten Konten und seiner Firma am meisten 'verbunden' fühlt
In meinen Augen: nein - weder das Eine noch das Andere.
Aber "das Volk" (wer ist das eigentlich?) sollte sich die FAKTEN anschauen/anhören und nicht die "Fakes" glauben.
Und wenn jemand das als "Volksverbundenheit" ansieht - wie passen da die vielen Lügen, Betrügereien, sexuellen Übergriffe usw. dazu?
Für mich ist nicht Mr. Biden das Problem, sondern das blinde Vertrauen in jemanden, der das sagt, was zu viele Menschen hören wollen : es ist doch ALLES ganz einfach (z.B. den Krieg in der Ukraine zu beenden ....).
Und die denken, das stimmt. Nein, es stimmt eben nicht, das ist reiner Wunschgedanke.
Für Wunschdenken halte ich viel eher, wenn man stets davon ausgeht zu wissen, was Fakten und was fakes sind und das es dahingehend keinerlei Manipulation existiert.
Biden hat einiges für die heimische Wirtschaft auf die Beine gestellt. Das muss man aber auch wahrnehmen wollen. Andere fallen auf den Showman Trump rein, dem vor allem am eigenen Wohl und ganz viel umjubelt werden und treue Ergebenheit gelegen ist.
'aus dem Volke' sagen.
Aber gerade deshalb wählen Sie die Reps. Sie überzeugen mit guter notwendige Politik für Sie. Freiheit, Selbstbestimmung, keiene Bevormundung, bei Klima, Waffen oder Konsum.Das sind genau die Ideen die diese Menschen so dringend brauchen. Mitleid oder Volkasko nach Biden Art wollen Sie nicht.
Zitat: "Trump wurde mit dem 'goldenen Löffel im Mund' als ein Angehöriger des Establishment geboren und hat mit einer Erbschaft von 200 Millionen seine berufliche Laufbahn begonnen.
Das können nicht viele 'aus dem Volke' sagen.
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Und jetzt?
Was ist konkret jetzt Ihr Sachargument?
Ja, das frage ich mich gerade angesichts Ihres Posts!
Mehr Establishment als Trump geht nicht.
Volle Zustimmung.
Ich glaube auch, dass es diese Volksverbundenheit ist, die seine Beliebtheit ausmacht, die der Amtsinhaber so gänzlich vermissen läßt und die ihn auch von der Mitbewerbern der eigenen Partei unterscheidet. Und da es nun einmal immer noch das Volk ist, welches den Präsidenten wählt...
Wo isr da Volksverbundenheit? Er ist dem Dollar sehr verbunden und seinen Lügen.
Genau,
„You are fired.“
Ein Satz, den er sich sogar schützen lassen wollte. So Volksnah.
Geht es noch verlogener? Nein.
Richtigstellung: Trump ist ein Sohn des Establishments, der vorgibt, gegen das Establishment zu sein, um sich damit beim Volk beliebt zu machen. Wie man auch an diversen Posts hier sehen kann, will das aber - nach jahrelanger erfolgreicher populistischer Gehirnwäsche per Twittter und Co. - keiner wahr haben. Weil er ist ja gegen das Establishment und man sehnt sich ja sooo nach dem starken Mann, der keine Hemmungen hat und endlich alles richtig macht.
Dabei benimmt er sich in seiner ungehemmten Verlogenheit, seiner Arroganz und seinem Hang zu Betrug tatsächlich übler als das übelste Establishment.
So wird ein Schuh draus.
Bill Gates oder Jeff Soros als böses Establishment darstellen und sich selbst als Volksnah ist so verlogen.
Gates und Soros haben den Großteil ihres, selbst verdienten, Reichtums an Stiftungen übergeben und machen daraus keinen großen Hehl. Ein großmäuliger Trump, nach eigener Auffassung das Beste vom Besten, lässt sich noch von der hungerleidenden Masse aushalten, indem er um Spenden bittet.
Ja, das ist volksnah.
Einen Millionärssohn, der sich vor dem Militäreinsatz gedrückt hat und einen Lebensstil wie Krösus pflegt als Mann aus dem Volk zu titlieren, ist doch wogl Realsatire. Der Mann ist ein Dummenfänger, der sich die Verblendung eines nicht unerheblichen Teils der US-amerikanischen Bevölkerung zunutzemacht.