Veronika Grimm

Ihre Meinung zu Wirtschaftsweise will Renteneintritt an Lebenserwartung koppeln

Rente mit 67? Das sei in Zukunft nicht mehr zu finanzieren, warnt Wirtschaftsweise Grimm. Um das Rentensystem zu entlasten, schlägt sie vor, das Alter für den Eintritt an die steigende Lebenserwartung zu koppeln.

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Kommentare

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Rente erst mit 67 und dann weiter gesteigert bis wohin ? Und Nobby hat mal gesagt die Rente ist sicher,scheint wohl doch nicht so sicher zu sein.

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Foren User

Rente erst mit 67 und dann weiter gesteigert bis wohin?

Das hängt von der Lebenserwartung ab. Steht im Artikel. Lesen!

Izmi

Stimmt. Ein Hundertjähriger kann gut noch bie 85 arbeiten...

Anna-Elisabeth

"Steht im Artikel. Lesen!"

Muss das sein? Ist nebenbei auch eine völlig grundlose ärgerliche Bemerkung.

"Das hängt von der Lebenserwartung ab. Steht im Artikel. Lesen!"

Lebenserwartung ist nicht einfach eine einzige statistische Größe, wie der Artikel hier suggeriert. Auch der ausgeübte Beruf, die Lebensumstände und die allgemeine Gesundheit spielen eine große Rolle.

Tremiro

Haben Sie einen Vorschlag wie die Rente, bei weiter steigender Lebenserwartung, finanzierbar bleiben soll?

Anna-Elisabeth

"Haben Sie einen Vorschlag wie die Rente, bei weiter steigender Lebenserwartung, finanzierbar bleiben soll?"

Herr Gysi hat dazu einiges gesagt. Einfach mal googeln.

nie wieder spd

Herr Blüm hat ausschließlich seine eigene Rente gemeint und konnte sich zu recht sicher sein, die Wahrheit zu verkünden.

Questia

@schiebaer45•14:03 Uhr |Stimmt doch|

| "Und Nobby hat mal gesagt die Rente ist sicher,..." |

Das stimmt doch auch. 

Interessanter ist doch, was er nicht gesagt hat zu Höhe und Eintritt:

:  Wie hoch wird diese "sichere" Rente sein

:  Wann wird diese "sichere" Rente gewährt

werner1955

Regelaltersgrenze?

Also die Menschen die schon mehr als 45 jahre hart gearbeitet haben noch weiter belasten? 
Wofür?

Das kann nicht richtig sein. Pensionen und Renten zuerst mal alle angleichen. Gleiches Geld für alle.  
Solte man nicht erst alle die bisher nicht das gemeinwohl finzieren anleiten Beitrage zu leisten? Un dich Rede nicht von Kranken sondern von dehnen die könnten aber nicht wollen. 

 

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hesta15

Nach 45 Beitragsjahren muß genug sein, Wer spät Anfängt oder lange Auszeiten nimmt, muß Halt länger arbeiten.

Foren User

Pensionen und Renten zuerst mal alle angleichen. Gleiches Geld für alle.

Nur, wenn die Beiträge auch für alle gleich sind. Eine Umverteilung über die Rente kommt nicht in Frage.

werner1955

Natürkich, Die Renten  wern dan den Pensionen angepasst. 

Adeo60

Der Umstand, dass die Pensionäre nun bei ohnehin großzügiger Alters-Versorgung nun auch noch einen lukrativen Inflationsausgleich erhalten sollen, die gesetzlich versicherten Rentner dagegen nicht, ist eine schreiende Ungerechtigkeit. 

Wollte man eine Gleichstellung für die Rentner würde dies den Staat rd. 64 Mrd. € kosten.

Wieder einmal eine Regelung, die nicht zu Ende gedacht wurde.

NeNeNe

So ist es. Wenn Gerechtigkeit Geld kostet, dann pfeift der Staat auf Gerechtigkeit. 

Adeo60

Nein, in dieser Allgemeinheit widerspreche ich Ihrer Aussage. 

Aber es gibt politische Entscheidungen, die mit den gesunden Menschenverstand einfach nicht nachvollziehbar sind.

Möbius

„Wieder einmal eine Regelung, die nicht zu Ende gedacht wurde.“

 

Warum glauben Sie man hätte das nicht zu Ende gedacht bzw. glauben Sie im Ernst diese Regelung wäre anders ausgefallen wenn sie „zu Ende gedacht“ worden wäre ? Man hat das ganz bewusst so entschieden. 

AbseitsDesMainstreams

Tja, aber die Generation, die jetzt in Rente geht hat es unterlassen, für ausreichend Nachwuchs zu sorgen. 1,4 Kinder pro Frau seit 40 Jahren führt dazu, dass sich die Stärke der Jahrgänge halbiert haben. Das Rentenniveau bei 48 % festzutackern ist keine Löung, sondern nur Augenwischerei auf Kosten der Jugend und der Arbeitnehmer.

dr.bashir

Dann müssen Frauen logischerweise länger arbeiten als Männer. 

Interessanter Vorschlag

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traurigerdemokrat

Ups, das hat Frau Grimm wohl übersehen. 

nie wieder spd

Frau Grimm selbst hat doch im Vergleich mit einer Pflegekraft einen ganz gemütlichen Job, dem sie wahrscheinlich auch mit 70 oder 80 nachgehen kann. Und wenn nicht, erwartet sie eine vergleichsweise gute Rente, auch wenn sie unter „ihren Bedingungen“ früher in Pension gehen sollte. 

werner1955

Frauen logischerweise länger arbeiten?

Nein. Man muss nur Ihre lebensleistungen richtig berrechen und würdigen. Dan wären viel anständige Frauen schon viel eher rentenberechtigt.

Tarek94

Von welcher Lebensleistung sprechen Sie? Kindererziehung wird bei Frauen angerechnet.

werner1955

Zitat:
Frauen sind am Arbeitsmarkt oft strukturell benachteiligt und werden schlechter bezahlt als Männer. Im Alter haben sie das Nachsehen. Nach einem Erwerbsleben mit oft nur geringem Einkommen droht vielen Frauen Altersarmut. 

Tarek94

Zitat von wem oder was?

werner1955

Von mir und dem Internet, dem DGB, der BR usw.

Tarek94

Und Sie, das Internet, der DGB, der BR usw. schreiben wörtlich dasselbe? Oder warum "zitieren" Sie?

MargaretaK.

Der Gerechtigkeit halber, auch die weniger anständigen Frauen (wie auch immer dieses "anständig" definiert wird), wenn sie in die Rentenkasse eingezahlt haben. 

Bei der Lebensleistung da gebe ich Ihnen recht. Bezeichnend für die CDU finde ich, dass die jetzt die Diskussion angefangen haben, ob evt. bei häuslicher Pflege für eine Pflegeleistung auch Pflegegeld und Rente  für den Pflegenden möglich wäre. Wieso nicht in den Jahren, als CDU mit Frau Merkel am Regieren war? 

Für die Pflege meines Mannes bekomme ich ca. 6,90€ monatlich zu meiner Rente. Dafür musste ich (24-Stunden-Pflege) meinen Beruf aufgeben. Schlechtes "Geschäft" für mich. 

werner1955

wie auch immer dieses "anständig" definiert wird?
Der Duden und Wiki hilft, 
Hier meine: Anständige Menschen haben ein hohes Maß an Integrität, Fairness und Ehrlichkeit und handeln entsprechend. Sie verhalten sich auch in der Öffentlichkeit anständig und halten sich an die Regeln und Vorschriften.
 

artist22

Ja,ja 'gesundes Volksempfinden' redivivus - kopfschüttel

werner1955

Für die Pflege meines Mannes?
dasfür wünschen ich Ihnen viel Kraft und alle sgute. 

Verheiratet müssen für Unterstützung der Ehepartner einstehn. Deshalb haben Sie im System Ehe dafür einige Vorteile. Das fängt bei Splittigtarif an, geht über Witwenrente und höhrt beim Erbrecht noch lange nich auf. 

falsa demonstratio

"Deshalb haben Sie im System Ehe dafür einige Vorteile. Das fängt bei Splittigtarif an, geht über Witwenrente und höhrt beim Erbrecht noch lange nich auf. "

Welche großen  Vorteile haben Ehegatten im Erbrecht, wenn sie mit den Abkömmlingenn des Ehegatten oder dessen anderen Verwandten teilen müssen?

werner1955

Hohe Freibeträge oder "Berliner testament" .

MargaretaK.

Mein Mann ist bereits verstorben.

Nur, was hat das damit zu tun, dass ich - weil ich für meinen Partner "eingestanden" bin und meinen Beruf abgeben musste - jetzt dafür mit billigen 6,90€ monatlicher Rente abgespeist werde? Durch die häusliche Pflege sparen die Sozialkassen enorm viel Geld.

Sie meinen, dass ich für die 55% Witwenrente dankbar sein muss? Bin ich nicht, da mein Mann nie einen Cent bekommen hat, bekomme ich jetzt eben einen Teil. Und Erbrecht ist dann interessant, wenn am Ende (nach der häuslichen Pflege) noch was da ist.

Adeo60

Der Staat kann nicht für alle unsere Lebenssituationen aufkommen.

Wir wissen, dass die Rente allein idR nicht ausreichen wird, um uns ein völlig sorgenfreies Leben im Alter zu sichern. Auch in Sachen Pflege sollten wir, wenn irgend möglich, ein Stück weit Eigenvorsorge treffen. 

Dies betrifft nicht nur die Bildung finanzieller Rücklagen, sondern auch eine bewusst gesunde Lebensweise. Wer als passionierter Raucher seine Gesundheit bewusst  aufs Spiel setzt, muss mit den damit verbundenen Risiken letztlich leben.

Anna-Elisabeth

"Für die Pflege meines Mannes bekomme ich ca. 6,90€ monatlich zu meiner Rente. Dafür musste ich (24-Stunden-Pflege) meinen Beruf aufgeben." 

Eine schreiende Ungerechtigkeit - eine von vielen. Alte, Kranke, Arme und all jene, die sich um diese Menschen beruflich und/oder ehrenamtlich kümmern, haben in diesem Land keinen "Wert" mehr. Wörter wie "christlich" und "sozial" haben ihren ursprünglichen Sinn verloren. Hauptsache Regenbogen...

Klärungsbedarf

Ich habe nur etwas von Kopplung an die Lebenserwartung gelesen, nicht an persönliche Lebenserwartung, die ja mit dem Alter steigt, weil man nicht rückwirkend sterben kann. Es soll ja auch keine Differenzierung zwischen verschiedenen Berufsarten etc geben. Sie haben also nichts entdeckt, was besonders interessant wäre.

karlakarate

Ihr Kommentar ist nur digitales CO2. Aktuell haben Männer fast die gleiche Lebenserwartung wie Frauen. 

Lebenserwartung in Deutschland: Männer leben mittlerweile länger | MDR.DE

Tarek94

"25. Juli 2023; Lebenserwartung während der Pandemie um 0,6 Jahre gesunken. In Deutschland betrug die durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt im Jahr 2022 für Frauen 82,9 Jahre und für Männer 78,2 Jahre."

Quelle: Statistisches Bundesamt

Foren User

Die Kopplung des Rentenalters an die Lebenserwartung klingt doch von vorne herein schon sinnvoll.

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werner1955

Das gilt dann auch für Beamte die nie selber für beiträge für Ihre viel höheren Pensionen gezahlt haben? 

karlakarate

ja, schon vor Jahren wurde Rente mit 70 gefordert - von den Grünen...

fathaland slim

Von den Grünen?

Wirklich?

Könnten Sie bitte einen Beleg dafür posten, daß dies eine Forderung der Grünen war?

MargaretaK.

Wo gibt's dazu was nachzulesen?

Anjinsan

Interessante Idee - aber nicht realistisch.

Wie soll das zB für Menschen funktionieren, die in körperlich schweren Berufen arbeiten?
Oder sicherheitsrelevante Mitarbeiter?

Da fangen dann die Ungleichheiten und möglicherweise Ungerechtigkeiten an

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Foren User

Wie soll das zB für Menschen funktionieren, die in körperlich schweren Berufen arbeiten?

Das findet sich von alleine. Die Alten müssen z.B. im Dachdeckerhandwerk traditionell nicht mehr auf die höchste Firstspitze. Und wenn sie sich leichtere Pakete mit Schindeln beim Aufstieg nehmen ist das völlig in Ordnung, da sagen die Jungen Burschen nichts.

werner1955

sagen die Jungen Burschen nichts?
Logisch Sie wissen ja das Sie persönliche nach länger und härter arbeiten werden müssen. 

Vector-cal.45

Ihre romantisierte Wunschvorstellung ist ebenso faszinierend wie fernab jeglicher Realität. 

Mit 63, 65 plus sind viele körperlich gar nicht mehr in der Lage überhaupt nur z. B. ein Baugerüst zu erklimmen, oder Lasten vom Boden aufzuheben. Erst recht nach 40 Jahren in solchen Knochenjobs.

Oder im Schichtdienst in der Pflege zu schuften, im Straßenbau … die Fliesen legen, die Bäume fällen, die Teile montieren, usw. usw.

werner1955

Sein Sie Milde mit den vieln Foristen die nie hart körperlich gearbeitet haben. 
Auch wer 8 Std. zahlen in Tabellen eingibt ist erschöpft. 

Wer körperlich Arbeitet un dam ende es tages shen kann was er geleistet hat fährt zufrieden nach Hause. Der BWLer klapp sein Lapi zu und warte monatelang bis zum nächten Boni um zu erkennen ob er was geschaft hat. 

Ich war immer gerne Handwerker. 
 

 

falsa demonstratio

"Ich war immer gerne Handwerker. "

Sie sind natürlich gänzlich ohne intellektuell Arbeitende ausgekommen.

Kein Einkauf, kein Verkauf, keine Disposition, keine Planung, keine Buchaltung usw.

MargaretaK.

Sie sind Dachdecker? Oder auf dem Bau? Oder im Straßenbau?

larusso

Das regels ich von alleine, weil der 67 jährige Dachdecker keinen Job mehr finden wird. Ist ja heute bereits die Realität. Folg: Altersarmut weil der Dachdecker dann bis 74 Bürgergeld erhalten wird.

Danke.

Karl Klammer

Sie malen sich wohl dei jungen Dachdecker mit einen Edding ?

Wo sollen denn die jungen Dachdecker bei 20€ StD herkommen ?

91541matthias

das war bei meiner Fassadensanierung auch so..der jüngere Steinmetz übernahm die schwere Arbeit für den kurz vor der Rente stehenden Kollegen..

hesta15

Für solche Aussagen muß man nicht Weise sein.

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werner1955

Richtig. 
Alle wissen das das Rentensystem so nicht mehr zu halten ist.

Deshalb abschaffen und mit den Penison von Beamten zusammen legen. Alle bekomen dan die gleichen Beträge je nach Arbeitszeit. Dann können auch Rentner die 45 Jahre hart gearbeitet und damit das gemeinwohl finaziert haben wiedr in würde leben. 

NeNeNe

Ihren Vorschlag finde ich nicht gut. Dann würde meine Pension nicht mehr 71,75 Prozent vom Bruttogehalt der letzten 2 Jahre berechnet. Ich würde dann ca. nur noch 40 Prozent aus 43 Arbeitsjahren bekommen. Das Beamtentum sollte nicht angetastet werden. 

Alter Brummbär

Diese Aussage ist nicht sehr weise und ein Schlag ins Gesicht dejenigen, die vielleicht schon nach 40 +- nicht mehr können.

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Alter Brummbär

40 Jahren Arbeitszeit!!

Foren User

... die vielleicht schon nach 40 +- nicht mehr können.

Wer "nicht mehr kann", muss mit weniger Rente zufrieden sein. Wo ist das Problem?

Jimi58

Ach so, wer sich krank gearbeitet hat, hat eben pech gehabt, meinen sie das? Dann beten sie mal, das ihnen nichts zustößt, dann bekommen sie halt auch weniger.

Bauer Tom

Willkommen in der Realitaet.

fathaland slim

Wer nicht mehr kann, muss eben sehen, wo er bleibt. Selbst schuld, warum kann er auch nicht mehr? Er könnte doch können, wenn er nur wollte.

Ja, welch schöne neue alte Welt…

karlakarate

Beamte haben nicht das Problem und "Wirtschaftsweise" erst recht nicht.

artist22

"Beamte haben nicht das Problem und "Wirtschaftsweise" erst recht nicht."

Das ist eben unsere Wirtschaftsweise ;-)

Adeo60

Nicht nur die Lebenserwartung muss künftig bei dem Einstieg in die Altersrente berücksichtigt werden, sondern selbstverständlich auch die Gewährleistung zumutbarer Arbeitsbedingungen. 

Trainer in bestimmten Sportarten, Bauarbeiter und andere Berufsgruppen werden den körperlichen Verschleiß nicht abschütteln können. Hier müssen Lösungen gefunden werden.

Fakt ist aber, dass wir unseren Wohlstand und unsere wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit  einbüßen werden, wenn  wir uns den Luxus  einer vorzeitigen Rente bei einer weiter alternden Gesellschaft verschreiben lassen. 

Diese Rechnung kann nicht aufgehen und darf auch nicht durch höhere   Rentenbeiträge  zu Lasten der nachrückenden Generation beglichen werden.

traurigerdemokrat

130 Jahre, inclusive 2 Weltkriege, das System funktioniert! Bisherige Änderungen (z.B. Hartz4) haben nichts verbessert, Aktienrente wird es auch nicht schaffen.

 

Umlage, ist und bleibt ein Garant, was drin ist, wird umverteilt. Wir könnten für mehr Einzahler/Einzahlungen sorgen, es würde helfen.

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karlakarate

Ja, der heute verteufelte Bismarck hatte die Rente eingeführt, für schwer arbeitende Weber in der aufkommenden Fliessbandproduktion in Schlesien, für die Ruhrkumpel, für die Stahlarbeiter. Aber grüner Hass und kalte Dogmen machen die heutigen Rentner zu Überbleibsel und Belastung. Das muß weg...

Foren User

130 Jahre, inclusive 2 Weltkriege, das System funktioniert! Bisherige Änderungen (z.B. Hartz4) haben nichts verbessert, Aktienrente wird es auch nicht schaffen.

Die Aktienrente ist aber dennoch ein deutlicher Fortschritt. Mehr Eigenverantwortung, mehr Eigeninitiative sind immer gut.

werner1955

Die Aktienrente?

Da sletzte mal als ich Aktien gekauft hatte war als "Krug" für die Volksaktie geworben hatte und klein Arbeitnehmer zum Opfer der Börse wurden. Nein Danke. es reicht- Die Verlußte von "Systemrelenaten" Konzerne muss ich als Steuerzahler sowwie so mit bezahlen. 

Barbarossa 2

Umlage, ist und bleibt ein Garant, was drin ist, wird umverteilt.

Aber die 3000,-E, die sich die Politiker einfach mal so genehmigen, müssen Priorität haben.

karlakarate

Was für eine kalte wirtschaftsorientiere "Weise". Ist das ein Automat aus der Produktion, der den meisten Profit bei den wenigsten Kosten ausrechnet?

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Foren User

Ist das ein Automat aus der Produktion, der den meisten Profit bei den wenigsten Kosten ausrechnet?

Sie haben vermutlich noch nie in der freien Wirtschaft gearbeitet.

karlakarate

Doch, seit 41 Jahren. Und was ich erwarte ist eine dreckige Armutsrente, die ich wahrscheinlich erst kriege, wenn ich tot und totkrank bin. Na danke auch...

Klärungsbedarf

Man muss nicht in der freien Wirtschaft arbeiten, um zu wissen, dass 1+1 2 ist. Das, was den im Alter nicht mehr arbeitenden Bürgern zukommt, wird immer ein teil dessen sein, was die arbeitenden Bürger erwirtschaften. Durch andere Aufteilung wird der Kuchen nun mal nicht größer.