Stapel mit Akten in der Posteingangsstelle Sozialgerichts in Berlin.

Ihre Meinung zu "One in, one out"-Regel: Warum der Bürokratieabbau schwerfällt

Über zu viel Bürokratie klagen eigentlich alle. Doch warum ist es so schwer, sie zu begrenzen? Das zeigt das Beispiel der "One in, one out"-Regel, die als Bürokratiebremse gedacht ist. Von Hans-Joachim Vieweger.

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127 Kommentare

Kommentare

kurtimwald

Ein großer Teil Bürokratie ist das Ergebnis von Betrügereien von Firmen. Wenn ein Mindestlohn umgangen wird in dem überhöhten Unterbringungskosten gegengerechnet werden, unrealistische Thermofenster für Motoren definiert werden, Scheinselbständigkeit die Sozialabgaben der Arbeitgeber senkt, usw.

Um gegen Gesetzesbrecher vorgehen zu können müssen Widrigkeiten aus einer Aktenlage beweisbar sein.

Früher waren Unternehmer ehrlicher, die anonymen Kapitalgesellschaften sind nur noch auf Profit aus, egal auf welchem Weg. 

Wäre die Unternehmen ehrlicher bräuchte es nicht so viele Kontrollbelege, nicht so viel Bürokratie.

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Neutrale Stimme

Stimmt so nicht. Es gibt Staaten die haben weitauss weniger Buerokratie und nicht mehr Kriminalitaet dadurch. 

Sie vergleichen Aepfel mit Birnen. 

kurtimwald

Richtig, aber in den Staaten sind Unternehmen nicht so verkommen. Hier in D betrügen sogar große AGs, z. B. mit Betrugssoftware usw.

Bender Rodriguez

Dafür gibt es wohl auch keine Belege?  

kurtimwald

Dafür gibt es Belege und Gerichtsurteile, in D und International. 

Bender Rodriguez

Das kann jeder sagen. Das ist kein Beleg. 

Bender Rodriguez

Es gibt Belege für weniger kriminelle Energie?  Wie soll das denn gehen?  

NieWiederAfd

Zitat: "Es gibt Staaten die haben weitauss weniger Buerokratie und nicht mehr Kriminalitaet dadurch."

Ach ja? Ich kenne Staaten, die deshalb weniger Bürokratie haben, damit man die Kriminalität nicht aufdeckt und nicht verfolgt.

NieWiederAfd

Zitat: "Um gegen Gesetzesbrecher vorgehen zu können müssen Widrigkeiten aus einer Aktenlage beweisbar sein."

... was bedeutet, dass man Bürokratie im ursprünglichen Sinn des Wortes braucht.

Bender Rodriguez

Dafürist die Justiz erfunden worden. 

GeorgSD

Alles, was organisiert werden muss, braucht Regeln. Regeln müssen gelebt, umgesetzt werden. Das bedeutet Bürokratie. Ohne sie geht es nicht. Regeln setzt bei Gewaltenteilung nicht der, der sie umsetzt. Wer weniger Regeln will, wendet sich an den, der Regeln schafft. Das ist die Politik. Weniger Regeln heißt dann weniger Politik. Politikverzicht von Politikern zu erwarten, ist naiv. Regeln setzen, ist schließlich deren Rechtfertigung. Die, die Regeln umsetzen - die „Bürokraten“ - kommen gut ohne neue Regeln aus, die Politiker nicht. Deswegen klappt das nicht mit der Entbürokratisierung, Deregulierung, Vereinfachung und was der schönen Worte mehr sind. Deswegen läuft das auch mit der Digitalisierung nicht. Das ist nämlich Automatisierung. Das bringt viele Regulierer um ihren Einfluss auf die - automatischen - Abläufe. Sie sind dann nicht mehr so wichtig. Das wollen sie nicht und deshalb wird das auch nichts. Bedauerlich aber kaum zu ändern.

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Neutrale Stimme

Regeln und buerokratische Ablaeufe sind nicht dasselbe. Regeln koennen existieren, ohne dabei einen umfangreichen Aufwand zu erfordern.

Gelegentlich sind weniger Regeln effektiver als zu viele, die Schlupfloecher bieten

GeorgSD

Regeln ohne Umsetzung gibt es nicht. Das wäre einfach nur Prosa. Ihre Überlegungen betreffen die Regelgestaltung. Die kann sehr aufwändig oder sehr einfach sein. Ein aktuelles Beispiel ist die Grundsteuer. Die Entscheidung trifft die Politik nicht der Ausführende („Bürokrat“).

Neutrale Stimme

Wer hat den etwas von nicht Umsetzten gesprochen. Lesen Sie nochmal meinen Beitrag. Ich schrieb von weniger Regeln oder einfachere. 

GeorgSD

Danke für Ihre Gedanken. 

Sie möchten von der Politik also weniger Regeln. Das ist Politikverzicht (s.o.) - vernünftig, aber naiv.

Sisyphos3

Gelegentlich sind weniger Regeln effektiver als zu viele, die Schlupfloecher bieten

 

vielleicht schafft man sich so viele Regeln um gerade diese Schlupflöcher auszuschließen ?

andererseits   

die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter, 

wobei damit alles eigentlich geklärt ist

die Verordnung der europäischen Gemeinschaft über den Import von Karamellbonbons aber exakt 25.911 Wörter

Neutrale Stimme

Stuergesetz zum Beispiel. Kann man vereinfachen und alle Schlupfloescher schliessen.

Ein Flat-Tax-System ist eine Steuerstruktur, bei der jeder, unabhaengig von seinem Einkommensniveau, den gleichen Prozentsatz seines Einkommens an Steuern zahlt. Vorteile sind z.b.

Einfachheit: Ein Flat-Tax-System ist einfach und leicht verstaendlich. Es gibt keine komplexen Steuerklassen oder variablen Saetze basierend auf Einkommensniveaus, was die Steuervorbereitung vereinfachen und die Verwaltungskosten reduziert.

Verminderte Buerokratie: Mit weniger Steuerklassen und Ausnahmen ist die Verwaltungsbelastung sowohl fuer Steuerzahler als auch für die Regierung im Allgemeinen reduziert. Dies fuehrt zu geringeren Einhaltungskosten und einem effizienteren Steineinziehungsprozess.

 

CoronaWegMachen

Es gibt dringliche Ausnahmen :

Hier in erster Linie der soziale Wohnungsbau zu nennen der nur über die Bundesregierung laufen kann - als Notstandsaktion gegen höchst akute Wohnungsnot - .

Hier MUSS der Bürokratieabbau sein, sonst wird das nichts.

Hintergrund : Der neoliberale Markt des Wohnungsbaus hat nicht genügend Wohnungen geschaffen um die - akute - Wohnungsnot zu beseitigen.

Zufriedener Optimist

Aber es gibt doch Fortschritte: Digitalisierung: Digitale Steuer, digitale Bürgerämter etc. und fragen Sie mal Kliniken, was die davon halten die Digitalisierung schnell schnell bis nächstes Jahr zu machen!

GeorgSD

Echte Fortschritte gibt es nicht. Das ist die Digitalisierung, die man gern beschreibt als „wir arbeiten doch mit dem Computer“. Das ist keine Automatisierung. 

kurtimwald

Richtig, bitte weiter denken. die Justiz braucht Belege und Beweise um urteilen zu können. Deshalb die bürokratische Auflagen für die Firmen.

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Bender Rodriguez

Geht auch mit nur 10% der heutigen Bürokratie. Und ordentöi he Strafen würden auch abschrecken. 

kurtimwald

Ich wette auch für die Äußerung oben gibt es keine Belege. Sobald es keine Protokollpflicht und Belege gibt behauptet jeder was er will oder wünscht oder anderen vorgaukeln möchte, z.B. 10 % Bürokratie.

Bender Rodriguez

Glaub, was du willst. Früher ging das. Ganz ohne Din iso firlefanz. Ohne millonen Formulare und Nachweise.

wolf 666

Das Bild zum Artikel gibt die richtige Antwort zur Artikelfrage: Wir leben in und mit Deutschlands Amtsstuben immer noch im Postkutschenzeitalter, sprich im Zeitalter der Aktenordner und Aktenhefter.

CoronaWegMachen

Wer den Bürokratieabbau tatsächlich will muss einsehen das es eine zentral regierte Regierung gibt, die einen leichten Umgang mit Verwaltungsvorschriften massiv bevorzugt.

Gesetze, die bürokratische Vorgänge vorschreiben gibt es dann nicht mehr.

Wer keine bürokratischen Vorgänge mehr möchte oder eine stark minimierte bürokratische Gesellschaft / Verwaltung will entscheidet sich letztendlich für den Neo-Liberalismus (siehe GB -> das ist gar kein Vorbild ! ).

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Wolfes74

"Gesetze, die bürokratische Vorgänge vorschreiben gibt es dann nicht mehr."

 

Die Bürokratie soll abgebaut/verringert werden, nicht abgeschafft.

CoronaWegMachen

Aha ... Ach so ... Und wie genau und ganz exakt soll das gem. FDP aussehen ?

Emil67

Analoge Bezahlung, nur noch im Privaten.

Das ist ein großer Schlüssel zum Bürokratie Abbau.

Anna-Elisabeth

Habe da gerade hübsche Beispiele gefunden, allerdings von 2015:

>> Der bürokratische Irrsinn hat viele Facetten: „Benötigt die Bundeswehr wirklich Sonnencreme aus Eigenproduktion zur Erhaltung der Verteidigungsbereitschaft? Und warum muss Hamburg ein Seilbahngesetz haben, obwohl es dort nicht eine einzige Seilbahn gibt? Wieso ist es für die Berechnung der Mehrwertsteuer wichtig, ob Flusspferd und Hausschwein biologische Verwandte sind?“ fragt der Unternehmensberater und Journalist Stefan Horn in seinem gerade erschienenen Buch „Lexikon des bürokratischen Wahnsinns“ (Ariston Verlag). Hier listet er von A bis Z Beispiele staatlicher Regelungswut auf.<<

Man weiß wirklich nicht, ob man lachen oder weinen soll.

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CoronaWegMachen

Richtig.

Wenn es Bürokratieabbau geben muss, dann in der internen Verwaltungspraxis der Behörden selbst, sei es auf Bundes- / Landes- / Kreis- / Gemeinde- / oder Städteebene.

warumeigentlichwer

Sonnencreme aus Eigenproduktion - ja, natürlich. Alles was aus Eigenproduktion kommt, steht im Notfall auch zur Verfügung; das sollten wir wohl gelernt haben.

Seilbahngesetz: Mal andersherum gefragt. Warum soll man Resourcen verschwenden um eine Verordnung zu löschen, wenn diese keinerlei Auswirkung hat?
Vermutlich gilt dasselbe für die Hausschwein/Flusspferd Verordnung.

Russendisko

 @ Ikarus43

Warum, nur warum?? Frösche zu fragen, den Sumpf trocken zu legen, in dem es sich mit allen Annehmlichkeiten gut leben lässt,

Das ist genau so ein Fehler, wie wenn man die Anwohner fragt, ob Windräder gebaut werden dürfen. 

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CoronaWegMachen

Wieso Windräder an Land bauen ?

Die Industrie / Forschung ist weiter - in der Erprobungsphase - .

Es sollen Inseln (ähnlich wie Bohrinseln) in Off-Shore-Bereichen mit tieferem Wasser installiert werden.

Hier tut Bürokratieabbau und Bürokratie minimierte Förderung dringlich Not.

Russendisko

Hier tut Bürokratieabbau und Bürokratie minimierte Förderung dringlich Not.

Mehr noch an Land.  Die Bürokratie, die die Windkraft an Land hemmt, muss weg. 

Werner Krausss

Was macht ein Finanzbeamter den ganzen Tag, 

er schaut sich Quittungen an.

Früher analog (bei Einsprüchen, manchmal 20 mal Papier angefasst), 

heute digital. 

Digitalisierung ist das Zauberwort, 

jedenfalls wenn Strom vorhanden ist.

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CoronaWegMachen

Oder das Internet mehr oder weniger - schnell - funktioniert.

Nettie

„Warum der Bürokratieabbau schwerfällt“

Weil an ‚liebgewonnenen Gewohnheiten‘ gern festgehalten wird. Naturgemäß vor allem von jenen, denen die Beschäftigung anderer damit zugleich den Erhalt ihrer eigenen (und damit ihres Einkommens) sichert.

Und weil es, solange Hürden politischer (und damit zwangsläufig bürokratischer) Art - allen voran jede Art von Datenschutz - Vorrang vor Transparenz und damit der Schaffung der faktischen Möglichkeit zum freiem Austausch aller in der Wirtschaft anfallenden Daten zwischen allen Teilnehmern (Bürgern) durch die Installation eines digitalen interaktiven Netzwerks, das den ‚automatischen‘ Austausch aller darin (in der Wirtschaft) relevanten Daten ermöglicht.

Und das, obwohl allen - auch den bislang dort Beschäftigten - durch Einsparung längst unnötiger Bürokratie und zugleich der zur Er- bzw. Unterhaltung der Behördeninfrastruktur ver(sch)wendeten Ressourcen (Zeit, Arbeitskraft, Material) völlig neue Beschäftigungsfelder eröffnet würden. Sinnvolle.

CoronaWegMachen

Bürokratieabbau tut im Amt für Beschaffung ganz dringend Not ...

Wolfes74

"Warum der Bürokratieabbau schwerfällt?"

 

Die Antwort ist einfach. Der bürokrat. Überbau wird meist von Bürokraten verantwortet, verwaltet und erweitert. Würde man Bürokratie abbauen, würden diese Bürokraten ihre Jobs und (i.d.R.) leicht verdientes Geld verlieren. Von der überflüssigen Bürokratie leben nicht nur einige tausend, sondern hunderttausende, deren Jobs ohne die für Deutschland typ. Bürokratie/Regelungswut arbeitlos wären. 

Die ältere umgangssprachliche Formel dafür lautet. "Man sägt nicht am Ast, auf dem man sitzt."

 

eine neuere Redensart spricht auch von "Bullshitjobs"

"Ein Bullshit-Job ist eine Beschäftigungsform, die so völlig sinnlos, unnötig oder schädlich ist, dass selbst der Arbeitnehmer ihre Existenz nicht rechtfertigen kann. Es geht also gerade nicht um Jobs, die niemand machen will, sondern um solche, die eigentlich niemand braucht."

 

schnitzundschnitz

Ich ärgere meine Kollegen häufig mit bürokratischen Spitzfindigkeiten, verweise auf Vorschriften, verlange zusätzliche Formulare, mache Radnotizen, fordere Korrekturen, poltere auf Teamsitzungen wg. Nachlässigkeiten in der Projektdokumentation. Das macht höllisch Spaß! Vor allem das virtuose Zitieren aus Gesetzen und Verordnungen schindet ordentlich Eindruck! Manchmal verbreitete ich Angst und Schrecken mit drohenden Konsequenzen. 

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CoronaWegMachen

Bürokratieabbau mittels Entfernung der Querulanten im öffentlichen Verwaltungsdienst muss offensichtlich sein.

warumeigentlichwer

Wenn sie in einer regulierten Produktion (z.B. Medizintechnik) arbeiten, dann "ärgern" sie damit nicht Kollegen, sondern sie sparen dem Unternehmen am Ende (beim ersten Audit) viel, viel Geld.

WirSindLegion

Wenn man Bürokratie abbauen will, darf man diese nicht an den "Abschaffungsmaßnahmen" beteiligen. 

Abgeleitet aus: Wenn man den Teich trockenlegen will, darf man nicht die Frösche fragen.  HIER würde ich mal knallharte Verordnungen aus Berlin befürworten.  Als absolute Ausnahme - aber anders geht es offenbar nicht mehr! 

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Emil67

"HIER würde ich mal knallharte Verordnungen aus Berlin befürworten."

Verstehe ich jetzt nicht, ich dachte " man darf nicht die Frösche fragen."!

Ein Beispiel, Analoge Bezahlung gleich analoge Bürokratie.......

 

Emil67

Würde man "Bürokraten" abbauen, durch Elektronik ersetzen wie z.B. in Skandinavien, würden doch auch Intelligente Kräfte frei für die Wirtschaft, oder nicht?

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CoronaWegMachen

Nee. Jedenfalls mind. solange nicht so wirklich wie die Leute aus dem Bundesamt für Beschaffung kommen.

Emil67

Für Rationalisierung muss ein Interesse bestehen.

Ich kann keines sehen auf Ämtern, Behörden oder in der Politik.

Darum wurde auch noch nichts mit der Digitalisierung.

Bis vor ein par Tagen wurde noch gefaxt!!!!

Das ist in dem Bereich wo ich arbeite sowas wie Steintafeln und oder Keilschrift!!!!

Carlos12

Eine wichtige Ursache von Bürokratie ist der mangelnde Willen Mängel und scheinbare Ungerechtigkeiten zu ertragen. Jede bürokratische Regel hat eine Ursache. Wann immer jemand die Forderung erhebt "Da muss der Staat was machen", muss man damit rechnen, dass der Staat wirklich was macht, was ziemlich häufig mit neuer Bürokratie verbunden ist.

CoronaWegMachen

Der Bürokratieabbau kann nur gelingen wenn die Behörden überhaupt selbst erkennen (erkennen dürfen / können) das eine Lebensfremde Verwaltungspraxis gg. die betroffenen Menschen  / Unternehmen betrieben wird und das die Behörden in solchen Fällen selbstständig eine Korrektur der falschen Verwaltungspraxis vornehmen dürfen (können).

Sisyphos3

warum macht man denn so ne Bürokratie ?

doch auch weil man "Gerecht" sein will, niemanden benachteiligen und alles reglementieren und in § fassen will

denke da steht die Verwaltung sich häufig selber im Weg

Werner40

One in, one out scheint eine sehr vernünftige Idee zu sein. 

schnitzundschnitz

Man kann es auch anders sehen. Die Arbeit Vieler ist ziemlich nachlässig. Bürokratie normt und standardisiert Arbeit, indem sie Mindestanforderungen an Sorgfaltspflichten stellt. Leider muss ich aus Erfahrung sagen, dass Vieles, was auf den ersten Blick überzogen scheint, wirklich notwendig ist, weil die Menschen sonst machen, was sie wollen. Das schauen sich Ämter und Behörden eine Weile an, geben Hinweise, bitten um Verbesserungen usw. Und dann kommt eben die Vorschrift.

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CoronaWegMachen

Bei Sicherheitsvorschriften mag das Sinn machen.

Bei den Steuergesetzen blickt kaum jemand wirklich so richtig durch. Dabei ist das ganz einfach : Die Steuern werden gezahlt, und nicht irgendwie abgeschrieben oder irgendwie die Steuern hinterzogen oder sonst irgendwie Steuerbetrug betrieben.

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