Produkte deren Preis mit den verdeckte Kosten angepasst wurden, liegen an der Kasse.

Ihre Meinung zu Lob und Kritik für "Wahrer Preis"-Aktion von Discounter Penny

Mit Preissteigerungen von bis zu 94 Prozent will der Discounter Penny in dieser Woche auf Umweltschäden durch die Lebensmittelproduktion hinweisen. Umweltschützer loben die Aktion. Der Bauernverband sieht darin Greenwashing.

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146 Kommentare

Kommentare

Möbius

Diese Berichterstattung ist offenbar genau das was das PENNY Management beabsichtigt hat. 

 

Mission accomplished. 

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fathaland slim

Was hat das Penny-Mangement denn jetzt genau beabsichtigt, und warum?

eine_anmerkung .

Eine PR-Maßnahme wie der werte Vorkommentator richtigerweise sagt.

fathaland slim

Sie meinen, diese Maßnahme würde die Leute in Scharen in die Penny-Märkte strömen lassen?

Account gelöscht

Moin,

was meinen Sie konkret ? Oder wieder nur die übliche Nebelkerze ?

Forengedöns

Ich unterstelle Penny aber erst mal gute Absichten. 

Coachcoach

Kann man mal machen. Ob die Berechnungen stimmen -ich nehm es mal an. Vielleicht sollte man das auch mit Autos, Containern und deren Transporten, beim Abriss von Gebäuden und allgemein mal machen

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R A D I O

Das Penny-Management hat jedenfalls vergessen, den Aufschlag für die wahren gerechten Löhne der Mitarbeiter in die Preise dieser 9 Produkte einzurechnen. Sie hat die bei dieser Aktion einfach nicht höher eingesetzt. Weiß man doch, die müssten mindestens 50% mehr betragen, als die Buchhaltung von Penny oder des Gesamtkonzerns.

Ich möchte Penny empfehlen, nicht in der Urlaubszeit, wenn ohnehin weniger Kunden sich in Deutschland aufhalten, sondern die letzte Woche vor Weihnachten damit zu kommen. Dann mit den höheren Löhnen natürlich. Und mit mehr Kassenpersonal auch. Kann schon sein, dass die Kunden bei Aldi und Lidl einkaufen und sie sich das anders überlegen und irgend ein Manager fliegt.

Nettie

„Mit Preissteigerungen von bis zu 94 Prozent will der Discounter Penny in dieser Woche auf Umweltschäden durch die Lebensmittelproduktion hinweisen“

Als ‚bewusstseinserweiternde‘ Maßnahme ist diese ‚Aktion‘ sicher geeignet, aber keine nachhaltige Lösung.

Die Leute haben deswegen schließlich nicht plötzlich mehr Geld für den Schutz ihrer Umwelt.

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Karl Klammer

Aber mehr Respekt gegenüber dem wegwerfen von Lebensmitteln

saschamaus75

>> Aber mehr Respekt gegenüber dem wegwerfen von Lebensmitteln

 

Jepp, damit könnte der Handel (immerhin 2/3 der Gesamtmenge) endlich mal anfangen. -.-

 

Vector-cal.45

Damit haben Sie ja mal sowas von Recht.

hesta15

Ich kann mir nicht vorstellen das dasWegwerfen von Lebensmittel  in meiner meiner Generation ein großes Problem darstellt.

ich1961

Ich kann Ihnen nur recht geben. 

Entschuldigung für den anderen Thread, ich habe das falsch verstanden. ;-))

Schönen Abend noch (an alle anderen auch).

 

Nettie

Danke, gleichfalls.

mispel

Die Leute haben deswegen schließlich nicht plötzlich mehr Geld für den Schutz ihrer Umwelt.

Es muss doch niemand irgendwelches Billigfleisch kaufen, das einen großen ökologischen Fußabdruck hat. Und wenn man den Preis entsprechend anpasst, verhungert auch keiner.

fathaland slim

Es soll Menschen geben, die sehr wenig Geld haben.

mispel

Es soll Menschen geben, die sehr wenig Geld haben.

Und die müssen Billigfleisch kaufen, weil...?

fathaland slim

...sie sich sonst überhaupt kein Fleisch leisten können.

Aber Sie und mich betrifft das ja nicht. Da lässt sich gut mit dem Zeigefinger wedeln.

fathaland slim

Manche ganz gewiss. Sie und ich zum Beispiel.

mispel

Nicht nur manche, sondern eigentlich jeder. 0,28 % des Nettolohns! Selbst für Geringverdiener ist das erschwinglich. Und wir reden ja nur von weniger Konsum und nicht von komplettem Verzicht. In den 50ern hatte Fleisch halt noch einen Wert und war was besonderes. Aber ich merke schon, mit Argumenten und Fakten kommt man bei Ihnen nicht weiter. Es kann halt nicht sein, was nicht sein darf. Da bin ich dann raus.

Sisyphos3

die Ausgaben haben sich etwas verlagert

wieviel Geld wurde 1950 für das Auto ausgegeben

wieviel für den Urlaub, die Wohnung - wobei wie groß war die damals, wie groß heute

gab es da auch ein Bad drin und wo war das Klo - im Treppenhaus ?

Fernseher, Handy, Klamotten

Account gelöscht

Und die suchen sich andere Einkauf Möglichkeiten.Gibt ja noch mehr als nur Penny.

Sisyphos3

und die müssen Kleider aus Bangla desh kaufen

wo die Umwelt versaut wird und Kinderarbeit üblich

Vector-cal.45

Im Vergleich zu hochwertigem Gemüse oder pflanzlichen Produkten bekommt man billiges Fleisch etc. geradezu nachgeworfen.

Wenn eine Salatgurke deutlich mehr kostet als z. B. 200g Schweinefleisch, dann läuft da definitiv etwas falsch.

Wer wenig Geld hat, kann sich (eigentlich!) nun mal weniger Fleisch leisten. So wie die Dinge stehen, ist es nun mal eine (subventionsbedingte) Verzerrung des Marktes und der Realität.

fathaland slim

Ich widerspreche Ihnen natürlich nicht. Warum sollte ich auch.

Nettie

Ein nachhaltiger Ansatz wäre dagegen überall die ‚systematische’ Einführung von nachhaltigen Preisfindungsmechanismen (solchen, die die tatsächlichen Kosten ‚automatisch’ wiedergeben und somit die richtigen ‚Bewertungsmaßstäbe‘ ermöglichen.

Und mit der Verbreitung des Narrativs aufgehört würde, Geld sei etwas, das ‚da’ ist bzw. vorher erst ‚erwirtschaftet‘ werden müsse (wobei es offenbar weitgehend egal ist, womit).

Entgegen dieses Narrativs ist es das (etwas, das ‚da‘ ist bzw. irgendwo herumliegt und der ‚Verteilung‘ harrt) nicht.

Es wird vielmehr jeden Tag ‚geschöpft‘. Wenn es für die Gesellschaft gut läuft, mit etwas Sinnvollem. Anderenfalls (wenn wegen des o.g. Irrglaubens für Sinnvolles wie z.B. den Aufbau eines nachhaltigen Wirtschaftssystems oder soziale Dienste angeblich nicht genug davon da ist, weshalb angeblich ‚gespart‘ werden muss) wird nicht nur keins gespart - schon deshalb nicht, weil es gar nicht erst geschaffen wird - sondern werden echte bzw. wirkliche Werte vernichtet.

hesta15

Das war schon im Mittelalter so mit derder Geld Schöpfung.Und außer mit Arbeit habe ich mein Leben lang nichts  erwirtschaftet, Das Gemüse aus dem Garten hätte zum Überleben nicht gereicht.

Nettie

„Das war schon im Mittelalter so mit derder Geld Schöpfung.“

Aber nur mit der ‚Erlaubnis‘ der Feudalherren.

werner1955

Von mir bekommen sie es nicht. Gibt genug gute alternativen.

gelassenbleiben

Ist natürlich auch ein Werbegag und soll Leute in die Läden locken. Und es werden nur 9 von 3000 Artikeln zum ‚wahren‘ Preis angeboten. Aber es zeigt dem normalen Bürger exemplarisch was hohe und was wrniget hohe Klima und Umwrltkosten hat

 

So und nun bitte in Zukunft alles zu den wahren Kosten ausgeglichen durch höhere Sozialleistungen (finaziert von den höherdn Preisen)

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hesta15

Und was ist mit denen die ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, durch höhere Lohnkosten? Dann sind unsere Arbeitsplätze garantiert im Ausland, und die EU kann keine Subventionen mehr zahlen.

gelassenbleiben

wieso höhere Lohnkosten?

werner1955

Also löhnen und Renten Verdoppelung ohne mehr Abzüge.

gelassenbleiben

Gemüse essen

harry_up

Hätten Sie's doch besser beim ersten Abschnitt Ihres Kommentars belassen. 

Es ist nämlich weder beabsichtigt, den Preis der 9 Artikel beizubehalten noch die anderen 2991 Artikel preislich "umweltkostengerecht" anzupassen.

gelassenbleiben

man darf doch noch träumen dürfen

schnitzundschnitz

Aus meiner Sicht eine bloße Show, mit der davon abgelenkt werden soll, dass sich insbesondere die Discounter auf Kosten der Natur und späterer Generationen massiv bereichert haben. Die Discounter sind mit Sicherheit die allerletzten Akteuere am Markt, die den Verbrauchern glaubwürdig Umweltschutz vermitteln könnten. 

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harry_up

Ok., dann wär's ein Eigentor. 

HB-Männchen

"Wir halten es für notwendig, dass Produkte zu Preisen verkauft werden, die deutlich näher an ihrem 'wahren Preis' liegen", erklärte der BUND. Dabei müsse jedoch zwingend ein sozialpolitischer Ausgleich für finanziell schwächer gestellte Menschen stattfinden, betonte der Verband.

Ja, genau so muss man es machen, wenn man dafür sorgen will, dass sich das Konsumverhalten auf gar keinen Fall ändert. Auf so eine Idee könnte jeder Ertstklässler kommen.

Ich finde ja die Idee mit dem "wahren Preis" gar nicht schlecht. Wenn man aber gleichzeitig dafür sorgt, dass niemand diesen wahren Preis bezahlen muss, ist die Wirkung, wie sagt der Lateiner, "nihil, nullum, nix".

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harry_up

Klar muss jeder den wahren Preis dieser Lebensmittel bezahlen  wenn er damit an der Kasse anlangt.

werner1955

Wenn niemand mehr durch die hohen Preise  Umweltschäden erzrugt warum dann ändern?

Kritikunerwünscht

Die Bürger müssen unbedingt erzogen werden, damit sie kein Fleisch mehr essen. Nur Gemüse ist gut (und teuer). Die Frage ist dann nur, wovon sich die ärmere Bevölkerungsschicht ernährt, Bürgergeldempfänger oder viele Rentner. Die Tafel ausweiten?

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fathaland slim

Die Lebensmittelpreise liegen in Deutschland im Europavergleich im Mittelfeld.

Und mich kann man nicht mehr erziehen. Das war schon in meiner Jugend schwer, und jetzt, im Alter, geht es gar nicht mehr. Ich kann allerdings immer noch meinen Kopf benutzen, was auch damit zusammenhängt, daß ich ihn nicht in den Sand stecke. Sollten Sie vielleicht auch mal probieren.

hesta15

Dafür liegt Deutschland was Energiepreise, Wohnen und Lohnnebenkosten betrifft mit an der Spitze. Alles gleicht sich aus.

fathaland slim

Wohnen ist in ganz Europa fast unerschwinglich teuer.  Die Spritpreise zumindest im westlichen europäischen Ausland sind auch nicht günstiger als hier. Und ohne die Lohnnebenkosten wäre unser Sozialsysteem nicht finanzierbar. Wie das in anderen europäischen Ländern mit den Lohnnebenkosten aussieht, weiß ich allerdings nicht.

werner1955

Die werden fast  immer sinnvoll über Verbrauchs und Luxus abgaben erreicht.

Persönliche Arbeit wird dadurch weniger belastet

Anna-Elisabeth

"Und mich kann man nicht mehr erziehen. Das war schon in meiner Jugend schwer, und jetzt, im Alter, geht es gar nicht mehr. Ich kann allerdings immer noch meinen Kopf benutzen,..." 

Eben, dafür haben wir den ja. Mag sein, dass der bei dem einen oder anderen und auch bei einem selbst nicht immer einwandfrei funktioniert, aber darin würden sich "Erzieher" ja nicht von anderen unterscheiden.

Mauersegler

Also Penny möchte seine Kundschaft erziehen, weniger Fleisch zu essen, und verkauft deshalb den Käse teurer.  Hm.

 

werner1955

Ich werde meinen persönlichen Fleischkonsum nicht ändern.

gelassenbleiben

hätte ich auch nicht gedacht

harry_up

Wer hätte das denn gedacht! :-)

fathaland slim

Na, ich jedenfalls nicht:=)

Questia

@werner1955•19:54 Uhr |Motivation|

| "Ich werde meinen persönlichen Fleischkonsum nicht ändern." |

Vielleicht würde sich das ändern, wenn Penny das tun würde, was Alev Dogan heute vorschlug:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/wahre-preise-mit-umweltfolgekosten… (ab Min 5:30)

Ein Gedanke, den ich auch schon öfter hatte: Würde über der Fleischtheke immer ein Film laufen, der zeigt, wie das Tier, dessen Fleisch ein Mensch gerade auswählt, lebte und danach...

Sisyphos3

Würde über der Fleischtheke ....

 

es ist eben wichtig auf welcher Seite der Theke man sich befindet :-)

Anna-Elisabeth

"Ich werde meinen persönlichen Fleischkonsum nicht ändern."

Ich auch nicht. 

schabernack

➢ Ich werde meinen persönlichen Fleischkonsum nicht ändern.

Sie verändern ja nie was, weil Veränderung des Teufels Werk für die Eigenverantwortlichen ist, zu denen Sie nicht dazu gehören.

Questia

@Kritikunerwünscht•18:54 Uhr |Erkenntnis|

| "Die Bürger müssen unbedingt erzogen werden, damit sie kein Fleisch mehr essen." |

Worin erkennen Sie den Willen zum Erziehen? Ich erkenne nur den Willen der Aufklärung bzw. der Erkenntnisvermittlung. Die Preise sollen ja nicht dauerhaft so bleiben.

Dass Sie sich schon erzogen fühlen, wenn Sie zum Nachdenken angeregt werden könnten....

Soweit ich das sehe, ist nur eines der Produkte "Fleisch", nämlich die Würstchen.

Anna-Elisabeth

"Die Bürger müssen unbedingt erzogen werden..."

Chinesische Träume? Oder nur ein Alptraum? Sind Sie sicher, dass Sie sich den passenden Nick ausgesucht haben?

Karl Klammer

Was glauben wohl die ADF - Anhänger welche die EU-Abschaffer wie Krah wähler, was die Lebensmittel

ohne EU-Subventionen kosten würden , wenn diese nur noch in Deutschland produziert werden dürfen ?

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Lieschen Müller

Interessante Überlegung, konsequenterweise müssten sie dann auch deutsche Bananen essen. Und wenn sie dann noch wüssten wo die Kartoffeln herkommen, dann... :D

WirSindLegion

ADF ?  Grübel....  Ahh,  Alternative Deutschland Für - so muss es jetzt heißen. Kein schlechter Name.

Zum Thema:  Wie teuer waren denn die Preise VOR der EU ?  Ich kann mich nicht daran erinnern, dass in den 90-ern oder 80-ern die Leute Probleme hatten mit den Preisen - eher ganz im Gegenteil!

Wandlung der EU soll übrigens nicht die Abschaffung derselben bedeuten, sondern mal mit dem fetten Besen durchfegen, dann wirds sicher auch weniger KORRUPT.   Das Problem ist einfach, dass die EU sehr übergriffig geworden ist in die Nationalpolitik der Länder.  Das absolut Meiste aus Brüssel ist inzwischen negativ fürs Land - das sollte doch mal anders rum sein ??

Sisyphos3

wollen die das oder nur den Einfluß etwas zurückschrauben ?

und dann

verhungern die Briten seit dem Brexit ?

mispel

"Aber allein das ist schon ein Learning: Nämlich dass der Kunde nicht dazu bereit oder vielleicht auch finanziell dazu in der Lage ist, diese höheren Preise schlussendlich zu bezahlen."

Na logo. Deswegen fahre ich auch Opel und nicht Porsche, komme aber trotzdem immer ans Ziel.

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gelassenbleiben

radfahren wäre noch günstiger

mispel

Fahre ich nur als Hobby. Zur Arbeit geht's mit dem ÖPNV. 49 €-Ticket for the win!

gelassenbleiben

super!

WirSindLegion

In diesem Fall wurde analog der Preis für Ihren Opel auf 120.000 € erhöht (wie der Porsche) - denn das sind dann die REALEN Kosten!  

Wirds klar?

hesta15

Auf jeden Fall würde das Angebot überschaubarer und der Spruch "aus deutschen Landen frisch auf den Tisch" einen neuen Sinn.

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werner1955

Das hat seit 70 Jahren mit immer mehr agra hilfen nie gewirkt. Warum jetzt mit hohen Preisen und hohen Subventionen.

wenigfahrer

Ich bin ja Kunde bei Penny, und von den 9 Artikeln ist nur einer dabei den ich auch immer kaufe, es gibt aber auch noch den normalen Artikel der weniger kostet und wo mehr drin ist.

Sollte das nicht so sein, dann gehe ich einfach beim Nachbarn einkaufen, fahren muss ich ja so oder so, ist ja nicht vor Ort.

Und wenn man will das das alle es kaufen, müssen sie halt die Rente um die 94 Prozent erhöhen, weil es ja Grenzen gibt die niemand überschreiten kann, Geld ist nicht unendlich vorhanden.

Passend dazu gibt es den Artikel heute beim ZDF.

Zehn Millionen Betroffene : Immer mehr Menschen müssen beim Essen sparen

Datum:

31.07.2023 11:04 Uhr

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Forengedöns

Sollte das nicht so sein, dann gehe ich einfach beim Nachbarn einkaufen, fahren muss ich ja so oder so, ist ja nicht vor Ort.

Dann wäre ich dafür, dass die Preise überall und dauerhaft die echten Preise sind. Da brauchen Sie auch nicht so weit zu fahren für ein paar Cent Ersparnis. 

Sokrates

Naja, es hat auch sein Gutes vielleicht, man kauft unter unter Umständen gezielter ein, weniger was Dick macht, mehr Gemüse, und man kann vielleicht dabei noch etwas abnehmen! Ärgerlich ist das alle mal mit den hohen Lebensmittelpreise, vor allem für Familien mit Kindern. Aber Alleinstehende, oder Zusammenlebende können auch mal den Gürtel etwas enger schnallen!

Fazit, nicht immer nur jammern, sondern auch mal etwas postiv sein und sich etwas anpassen zu versuchen!

stgtklaus

Die Bauern sollen nicht jammern, sondern die selben Waren anbieten und zwar zu den Erzeugernpreisen. Damit die Verbraucher mal sehen was der Handeln für sich abzwackt.
Die Bauern haben doch wohl genug Hofläden und Marktstönde