Die erste Etappe ist geglückt. Der brennende Autofrachter vor der niederländischen Küste hat seinen vorläufigen Ankerplatz erreicht. Es war ein riskantes Manöver, denn das Schiff brennt noch immer - wenn auch schwächer.
Auch wenn kein Öl aus dem Frachter austreten sollte, ist die Umweltkatastrophe längst eingetreten durch die weit in die Umwelt emittierten hochtoxischen Brandgase, deren Feinstaubpartikel sich über Meer und Küstenstränden absetzen und da überall für Krankheiten und Erbgutschäden sorgen werden. Im Vergleich dazu wäre austretendes Öl das geringere Problem gewesen, weil man das hätte wiedereinsammeln können. Mit den immensen unkontrolliert entwickelten und ungefiltert in die Umwelt gelangten Brandgaswolken dieses Frachters ist das nicht möglich.
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Die Moderation
Ein Dank an die rettenden Helfer die Schlimmstes verhinder haben.Das Schiff ist ja stark an der Aussenhaut schon weg geschmolzen so sehe ich es auf dem Foto an. Das wird wohl keine weitere Fahrt überstehen und sollte daher vor Ort abgewrackt werden. M.M.
Was sie dort sehen, ist der abgebrannte Lack.
Interessant werden vor allem die inneren Schäden sein.
Der untere Teil des Rumpfes dürfte wenig abbekommen haben - zu wenig Sauerstoff für heisse Feuer.
Hochachtung vor den Männern an Bord der Schlepper etc.
Das Problem neben dem aktuellen Brand ist das Auto - in allen Erscheinungsformen und Produktionsstadien. Da hilft nur weltweite Reduktion bis auf wenige Anwendungen.
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Die Moderation
Mein Vorschlag wäre, alle E-Fahrzeuge mit Li-Ionen-Löschern auszustatten, idealerweise mit automatisch auslösenden. Transportfahrzeuge - Schiffe, Bahn, LKW- müssen zusätzlich so ausgestattet sein, ebenso kritische Infrastrukturbereiche wie Tunnel.
Und ja, das verteuert E-Fahrzeuge. Aber Sicherheit geht vor.
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Und ja, das verteuert E-Fahrzeuge. Aber Sicherheit geht vor.
Ich denke, dass die PKW mit Verbrennungsmotor hier viel mehr das Problem waren.