Seit drei Monaten gibt es das Deutschlandticket. Laut Politik und Bahn ist das Angebot für 49 Euro ein Erfolg: Die Zahl der Fahrgäste im Regionalverkehr sei um rund ein Viertel gestiegen. Der Fahrgastverband Pro Bahn äußert sich skeptischer.
„Bahn: Zahl der Fahrgäste durch Deutschlandticket gestiegen“
Damit (dass, wenn mehr Menschen es sich leisten können, ein Angebot zu nutzen das auch tun) war ja wohl zu rechnen.
Feiert man nun das erwirtschaftete Minus als Erfolg
das Ziel der Bahn (und desVerkehrsministeriums) sollte die Versorgung der Bevölkerung mit günstigen öffentlichen Verkehrsmitteln sein um alle Bevölkerungsschichten einzuschliessen und das Klimaziel zu erreichen. Das Ziel der Wirtschaftlichkeit ist sekundär und hatte in den 90zigern (Mehdorn) die Bahn ja erst in die Misere geführt.
Und sollange kein Ausbau und besseres Angebot besteht leider nicht von mir nutzbar.
Aber trotzdem gut für alle. Jedet Bus und Zug der nicht leer fährt.
„Und sollange kein Ausbau und besseres Angebot besteht leider nicht von mir nutzbar.“
Und ich dacht Sie wohnen Städtisch (Düsseldorf oder Ruhrgebiet). Dort könnte doch die Versorgung so gut ausgebaut werden wie zB in Berlin (auch wenn das auch noch nicht international mit aallen anderen Hauptstädten mithalten kann, wie ich gehört habe)
Das hat seit 40 Jahren mit dem Ausbau nicht geklappt.
Deshalb nutze ich persönlich verantwortlich meinen kleinen saubern Pkw.
➢ Das hat seit 40 Jahren mit dem Ausbau nicht geklappt. Deshalb nutze ich persönlich verantwortlich meinen kleinen saubern Pkw.
Es wird nie einen ÖPNV für alle geben wie der von Ihnen halluzinierte, der so ist wie mit dem Auto auf dem Parkplatz vor der Haustür bis zum Parkplatz auf der Arbeitsstelle. Und auch keinen ÖPNV mit dem 5 Minuten-Takt zwischen 02:00 Uhr und 05:00 Uhr.
Dann fahren Sie halt in Ihrem auf ewige Zeiten egozentrischen Ich Ich Ich mit Ihrem unsauberen Diesel von jedem A nach jedem B in Ihrer Großstadt Düsseldorf.
Bahnfahrer sind froh um jeden, wem der Stau auf der Straße in der Blechdose auf Rädern … das am meisten angenehme und gemütliche natürliche Habitat des Menschen ist.
>> Und sollange kein Ausbau und besseres Angebot besteht leider nicht von mir nutzbar.
Was fehlt Ihnen denn ganz konkret? Was wünschen Sie sich als Verbesserung des Angebots? Wie lässt das Angebot verbessern? Und: haben Sie deswegen bereits Kontakt mit Ihrem Verkehrsunternehmen vor Ort aufgenommen? Denn: Maulen über "zu wenig" kann ja jeder, vor allem, wenn's um eine für alle angebotene extrem subventionierte Suppe geht, und einige statt erst einmal dankbar zu sein offenbar immer noch Bedarf haben, nach mehr Salz zu rufen.
Warum benötigen Sie diesen Wissen zur Einschätzung des Kommentars des Foriste ?
>> Warum benötigen Sie diesen Wissen zur Einschätzung des Kommentars des Foriste ?
Maulen und kritisieren kann jeder, konstruktiv reagieren, darin liegt die Kunst. Offenbar ist auch schon eine Leistung, wenn überhaupt konkret und faktenbasiert nur zu den Inhalten des zu kommentierenden Artikels argumentiert wird, und nicht einmal nicht zu vermeintlichem persönlichen und nicht verifizierbaren Nachteilen.
-Das Verkehrsministerium kommt seiner Verpflichtung nicht nach zumindest in meiner Region gibt es so gut wie keinen ÖNPV.
ja, da sehe ich auch die vordringlichsten Baustellen von Herrn Wissing und nicht bei der Prioritisierung von Autobahnneubau.
Und auch beim mir konnte ich 40 jahre keinrn Öpnv nutzen. 6 Uhr fur der erste. Ablösung lm Schichtbetrieb 5:30 Uhr.
>> Und auch beim mir konnte ich 40 jahre keinrn Öpnv nutzen. 6 Uhr fur der erste. Ablösung lm Schichtbetrieb 5:30 Uhr.
Möglich, sicherlich irgendwann im letzten Jahrhundert, wo auch immer. Und wie war das dann während der letzten 30 Jahre?
Sie halten es für erfunden, dass vor 6 Uhr kein Bus fährt? Dann reden Sie vermutlich nur gerne über den ÖPNV, aber aind schlecht informiert.
>> Sie halten es für erfunden, dass vor 6 Uhr kein Bus fährt? Dann reden Sie vermutlich nur gerne über den ÖPNV, aber aind schlecht informiert.
Wissen Sie, wann diese 40 Jahre beim "werner" waren, auf die er rekurriert? Und welche Relevanz für die Diskussion zum Artikel diese Information autobiographischer Evidenz hat? Falls "werner", wie selbst des öfteren hier mitgeteilt, in Düsseldorf wohnt, dann kann er ein sehr gutes 24 Stunden ÖPNV-Angebot an allen Wochentagen nutzen.
Sie waren garantiert noch niemals im Gemeinderat , denn dann wüssten Sie , wer je nach örtlichen Bedarf den ÖPNV bestellt. Werden Sie doch mal selbst tätig anstelle zu mosern und unwissenderweise ein Verkehrsministerium untätigkeit vorzuwerfen
>> -Das Verkehrsministerium kommt seiner Verpflichtung nicht nach zumindest in meiner Region gibt es so gut wie keinen ÖNPV.
Das ist auch nicht Aufgabe von Verkehrsministerien, sondern von Verkehrsverbünden bzw. den Kommunen. Was hätten Sie denn gerne an ÖPNV in Ihrer Region (wo immer die sein mag), und wie könnte dieses Angebot finanziert werden?
Die Boni und Prämien stimmen, also ja ;-)
Sehr gut. Jeder zahlende Kunde ist ein gewinn und entlastet dir Straßen.
Ich sehe morgens ganz viele leere Busse auf dem Land fahren; manchmal habe ich den Eindruck, es sind fast so viele wie Autos. Ist das der Versuch auf Teufel komm raus das 49 Euroticket auf dem Land zum Erfolg zu machen. Wer soll das denn alles bezahlen? Und leere, alte Busse verpesten die Umwelt zusätzlich.
Morgens sehe ich viele leere Autobahnen und Landstraßen. Sind diese auch unwirtschaftlich?
Ist Ihnen schonmal der Gedanke gekommen, dass an den nächsten Haltestellen jemand zusteigen könnte?
Das war Satire, oder?
So ein Bus wiegt 12-18 to. Dafür kann ich locker zehn Kleinwagen oder fünf SUV auf die Piste schicken - nur das die Autos meist Abgasnorm Euro 6 entsprechen und die Busse uralte Stinker mit Feinstaub sind.
Es ist nicht so, dass der ÖPNV per se gut und das Auto per se schlechter ist. Wenn man Busse wie oben beschrieben einsetzt, ist es eine ökologische Katastrophe.
>> So ein Bus wiegt 12-18 to. Dafür kann ich locker zehn Kleinwagen oder fünf SUV auf die Piste schicken - nur das die Autos meist Abgasnorm Euro 6 entsprechen und die Busse uralte Stinker mit Feinstaub sind.
Nur, dass Ihre Busse diesem Klischee in der Realität einfach nicht entsprechen, tatsächlich mittlerweile mehrheitlch per Strom oder Wasserstoff angetrieben werden, un dass In Ihren 5 SUV maximal 5 bis 8 Personen sitzen, während es im Bus locker 20 bis 25 Fahrgäste im Durchschnitt sind.
>> Es ist nicht so, dass der ÖPNV per se gut und das Auto per se schlechter ist.
Für urbane Regionen gilt, dass der ÖPNV unschlagbar ist. Wie lautet Ihr Patentrezept für die Verkehrswende?
>> Wenn man Busse wie oben beschrieben einsetzt, ist es eine ökologische Katastrophe.
Wer macht das schon? Und wer will sehends eine ökologische Katastrophe? Dafür sorgen doch schon längst PKW und LKW im Land zur Genüge.
Kann ich durch eigene Beobachtung nur bestätigen.
Wenn dad Schulschwimmen um 15 Ubr zuende ist fährt ein Zusätzliche r Bus immer lerr weg. Und dir Eltern Taxis machen den Parkplatz voll.
>> Wenn dad Schulschwimmen um 15 Ubr zuende ist fährt ein Zusätzliche r Bus immer lerr weg. Und dir Eltern Taxis machen den Parkplatz voll.
Trotz lebhafter Orthographie: der Bus, mit dem Sie hier argumentieren, ist, sollte dieser überhaupt existieren, nicht im Angebot des "Deutschlandtickets" enthalten. Machen Sie sich kundig. Der Rest Ihres Beitrags ist Klischee pur.
➢ Wenn dad Schulschwimmen um 15 Ubr zuende ist fährt ein Zusätzliche r Bus immer lerr weg. Und dir Eltern Taxis machen den Parkplatz voll.
Sie als einzelner Schwimmbadspäher wissen das mal wieder für alle Orte im Land, wie das mit den Bussen so ist, die gar nicht im 49 Euro Ticket enthalten sind.
Möglicherweise haben Düsseldorfer eine angeborene ÖPNV-Allergie verursacht vom schlechten Wasser im Namensgeber vom Dorf … der Fluss Düssel.
Auf dem Dorf ist der ÖPNV nie so gut wie in einer richtigen Stadt.
Wo wohnen Sie denn? Ich sehe hier im Umfeld meines Dorfes in Vorpommern weder morgens, noch mittags, noch nachmittags, noch abends leere Busse. Ich sehe hier gar keine Busse. Außer in der Schulzeit, da sehe ich morgen und nachmittags jeweils einen überfüllten Schulbus.
Das ist nicht der Versuch, sondern das geglückte Experiment ,alle was mobil sein muss, auf Teufel komm raus in den Individualverkehr zu bekommen.
Ich denke, gäbe es hier ein ÖPNV Angebot, würde das auch genutzt werden. Dann würde das 49 Euro Ticket wahrscheinlich auch auf dem Land in Vorpommern ein Erfolg werden.
Solange mehr Geld in die Straße als in die Gleise gesteckt wird, bleibt der Ausbau/Modernisierung der Bahn und der Deutschlandtakt nur ein unerreichbares Ziel. Schluss mit dem sinnlosen Ausbau von Straßen und Autobahnen, mit Tunnel- und Brückenbauten und falschen Kosten/Nutzen-Rechnungen! Die Instandhaltung der Straßen ist schon teuer genug! Mehr Straßen erzeugt mehr Verkehr - dem muss endlich ein Ende gesetzt werden und die Gelder zum Neubau müssen ausnahmslos in die Bahn investiert werden. DANN wird ein Schuh draus.
Vollste Zustimmung!
Den Strassenbau zahle ich durch KFZ und Benzinsteuer aber wie finanziere ich ÖPNV ohne Fahrpreis.
Falsch falsch und nochmal falsch, denn in Deutschland gibt es keine zweckgebunden Steuern. Das bedeutet alle zahlen für Straßen und Autobahnen - sogar diejenigen, die gar kein Auto haben.
Falsche Denkweise
was im Straßenverkehr an Steuern und Gebühren eingenommen wird ist mehr ,als reinvestiert wird. Für das Minus bie der Bahn haben sie Recht, es zahlen alle, .
Schon wieder falsch, falsch, falsch. Was im Straßenverkehr an Kosten erzeugt wird, ist wesentlich mehr, als durch die Minimalgebühren (Steuern, Gebühren) reinkommt. Diesen Unfug der tausenden Straßen und unnötigen Autobahnen müssen selbst die Ärmsten im Land tragen. Und wozu? Um die BrummBrumm-Lobby glücklichzustellen. Unsozialer gehts kaum.
Ihre „Denkweise“ ist leicht nachvollziehbar aus dem FDP-Parteiblättchen entnommen.
Die zahlen sicher Steuern das ist soweit richtig, aber eben keine KFZ Steuer und auch nicht die ganzen Steuern rund um den Kraftstoff, " In Deutschland zahlt man auf einen Liter Benzin nicht nur 19 % Mehrwertsteuer, sondern auch 0,6545 € Energiesteuer auf den Nettoverkaufspreis. Hinzu kommen außerdem die CO2-Bepreisung und die Erdölbevorratungsabgabe "
Ein Rechenbeispiel was Benzin wirklich kosten würde, können Sie hier nachlesen, https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.benzin-ohne-steuer-rechen….
Als wer kein Auto hat, dem bleibt doch einiges an Steuern erspart.
Da Personen ohne Auto auf die Straßenbaumaßnahmen draufzahlen, müssten die Steuern fürs Auto fahren noch wesentlich höher sein - wenn Steuern sozial gerecht wären.
Darf ich einmal ganz laut lachen?
Die wenigen Kilometer, die durch die KFZ und "Benzinsteuer" bezahlt wären, bringen Sie nicht weit. Es war schon immer so, dass der Straßenbau überwiegend durch allgemeine Steuern finanziert wird.
➢ Den Strassenbau zahle ich durch KFZ und Benzinsteuer …
Wären nur so viele Straßen wie mit KfZ- und Benzinsteuer finanziert. Hätten alle Autofahrer einen echten Geländewagen mit Allradantrieb für Off Road Fahren. Sogar in den großen Städten.
Stimmt so nicht, " Die Ausgaben für die Bundesfernstraßen summieren sich auf 12,12 Milliarden Euro (2020: 11,46 Milliarden Euro), von denen 10,93 Milliarden Euro für den Bau, die Erhaltung und den Betrieb der Bundesfernstraßen (Bundesautobahnen und Bundesstraßen) vorgesehen sind (2020: 10,24 Milliarden Euro). "
Als Beispiel.
Was verdient der Staat am Benzin im Jahr?
"August 2006 wurde die Mineralölsteuer durch die Energiesteuer ersetzt. Im Jahr 2022 erzielten der Bund und die Länder in Deutschland Einnahmen aus der Energiesteuer in Höhe von rund 33,67 Milliarden Euro."
" In Deutschland werden rund 9.4 Milliarden Euro Kfz-Steuer bezahlt. Bei rund 65,8 Millionen zugelassenen Kraftfahrzeugen und Anhängern "
Dabei sind beim Kraftstoff noch die anderen 3 Anteile mit der Mehrwehrsteuer nicht mit in der Rechnung, es kommt also noch ein paar Milliarden oben drauf.
Wenn ich also Ausgaben gegen Einnahmen sehe, überwiegen die Einnahmen aber sehr deutlich, versichert müssen Fahrzeuge auch noch sein ;-).
Folgekosten, Wartung und Reparatur, sowie begleitende Infrastruktur haben Sie wissentlich weggelassen oder nicht auf dem Schirm? Ihnen ist klar, das „Straße bauen“ nur ein Teil der Kosten erzeugt, oder?
Ohne Fahrpreisjatja keinergesagt. Was nichts kostet wird oftmals leider auchnicht wertgeschätzt. (Umwelt)
Ich fürchte die Umwelt und Klimafolgekosten sindim Strassenverkehr nicht mit berucksichtigt und gedeckt durch KFZ oder Benzinsteuer
Deshalb soll es ja noch eine CO2 Steuer geben. Aber Auchklimaschädliche Subventionen für Dieselkraftstoff und Dienstwagen sowie die „Pendlerpauschale“ sind nicht hilfreich
>> Den Strassenbau zahle ich durch KFZ und Benzinsteuer
Vermutlich Sie ganz alleine, heroisch, aber sicherlich auch nicht kostendeckend.
Ganz sicher nicht allein, und das ist ganz sicher mehr als Kostendeckend, einfach mal die Zahlen bei Freund G suchen.
Aber sollange die demokratische Mehrheit anders Entscheidet sollten und müssen wir zuerst die Straßen sanietn und Ausbauen.
Schade das wir keine direkte Demokratie wie in der Schweiz haben. Dann wäre schnell klar was sinnvoll und von den Mrnsvhrn gewollt ist.
Dir Klima Umfrage in Berlin hst das gezeigt.
Berlin war 1. knapp und 2. steht Berlin nicht für ganz Deutschland.
Fakt ist, dass in den Ministerien mit falschen Zahlen gearbeitet werden, denn in die Kosten/Nutzen-Rechnungen geht mit ein, dass eine finanzielle Entlastung pro neuer Straße erreicht wird, obwohl diese faktisch für mehr Verkehr sorgen wird. Zudem werden Kosten für Umwelt und Natur künstlich kleingerechnet und die Neubaukosten unrealistisch niedrig angesetzt. Solange nicht mit Falten sondern mit „Neubauwillen“ gerechnet wird, wird die Bevölkerung bewusst belogen und Lobbyarbeit betrieben.
Modellrechnungen müssen der Wirklichkeit entsprechend und nicht dem politischen Willen unterliegen!
Die demokratische Mehrheit der Ampelwähler:innen hat NICHT die FDP gewählt. Warum beugt sich die Regierung dann der Straßenneubauwut eines Wissings? Warum ist das einzige Ministerium, das sich nicht dem Klimaschutzgesetz beugen muss, das Verkehrsministerium?
>> Schade das wir keine direkte Demokratie wie in der Schweiz haben. Dann wäre schnell klar was sinnvoll und von den Mrnsvhrn gewollt ist.
Sie mögen nicht die demokratischen Entscheidungen demokratisch gewählter Parlamente? Nicht sehr anständig. Was ist, by the way, ein "Mrnsvhrn"? Noch alles "covfete"?
Der Forist @werner1955 hat aus unnbekannten Gründen augenscheinlich das Problem nicht richtig tippen zu können.
Sie wissen genau welches Wort gemeint. Ihr Hang anderen Usern die Worte zu verdrehen und nicht auf deren Inhalte, sondern deren Ausdruck einzugehen, ist mir schon häufig aufgefallen und ein höchst unsympathischer Charakterzug.
>> Sie wissen genau welches Wort gemeint.
Nein. Sie?
>> hr Hang anderen Usern die Worte zu verdrehen und nicht auf deren Inhalte, sondern deren Ausdruck einzugehen, ist mir schon häufig aufgefallen und ein höchst unsympathischer Charakterzug.
Ich folge da gerne Ihrem Vorbild.
Frage: Wieviele Parlamentarier respektieren die Wünsche ihrer Wähler???
>> Frage: Wieviele Parlamentarier respektieren die Wünsche ihrer Wähler???
Was gibt Art 38 GG dazu vor?
➢ Was ist, by the way, ein "Mrnsvhrn"? Noch alles "covfete"?
Man macht sich nicht lustig über Menschen mit einer offensichtlichen Rechtschreibschwäche. Um so weniger, als dass es in der Deutschen Sprache für Muttersprachler beim Wort-Lese-Verständnis so ist:
Sind erster und letzter Buchstabe eines Wortes an der korrekten Position. Kann man alle anderen Buchstaben dazwischen beliebig wrfülen, und man kann nciths vrewschlen.
Und auf welche Weise kommt man dann zum Bahnanschluss der so um die 25 Kilometer weg ist, wenn es keine Straßen mehr gibt die befahrbar sind, Luftkissenfahrzeuge die auch über kaputte Straßen fliegen können, oder wie haben Sie sich das gedacht.
Auch für Busse braucht man Strassen und Brücken oder wo fahren die.
>> Auch für Busse braucht man Strassen und Brücken oder wo fahren die.
Aber mit Sicherheit keine sechsspurig ausgebauten Autobahnen oder Stadtradialen.
Autofahrer bekommt man logischerweise damit nicht auf die Schiene in eine Welt voller Streiks, Sevicewüste, Infektionshotspots, gescheiterten Terminen, Pleiten, Pech und Pannen. Die Nutzungszunahme von Bus und Bahn erklärt sich stattdessen aus der nunmehr extensiven Nutzung just for fun durch die bereits vor dem 49 Euro-Ticket vorhandenen ÖPNV-Nutzer. Und das ist überhaupt nicht umwelt- und klimafreundlich, wie das auch an dem dadurch steigenden Milliarden-Defizit durch Spritmehrverbrauch der Bahn schwarz auf weiß mit Zahlen nachweisbar ist.
Reden sie vom Dauerstau, auf Autobahnen?
Achso - so sehen Sie das also: Unsinniger Spritverbrauch ist nur dem Individualverkehr gestattet, nicht dem Bahnverkehr!
Klar ist, dass die Bahn ausgebaut und modernisiert werden muss. Zudem müssten Straßenneubauten gestoppt werden. Dann werden die Leute gerne Bahnfahren und von der Straße auf die Schiene umsteigen
Immer das Gejaule wegen ach so hoher Subventionen, bitte mal auf die unfassbaren Beträge schauen, mit denen der individuale Autoverkehr wider jegliche Vernunft gefördert wird.
Ja, ja Autoindustrie, Macht, Arbeitsplätze, eben die immer abgespielte, gleiche Leier.
Wenn die Autoindustrie nicht von den Mineralöllobbyisten so völlig korrumpiert wäre, würde sie ihre finanziellen Ressourcen zukunftsdienlich investieren und selbst Konzepte für einen flexiblen, wasserstoffbasierten Ausbau des flächendeckenden Nahverkehrs entwickeln und umsetzten.
Flexible, an den Bedarf der Menschen angepasste, abrufbare, mit grünem Wasserstoff betriebene Kleinbusse und vieles mehr. Ja, alles nicht so einfach und es braucht Jahre es um- und auszubauen und zu etablieren. So ist es eben, wenn man langfristig in ein zukunftsfähiges Konzept investiert und nicht dem kurzfristigen, zerstörerischen Gewinn nachgiert.
Keiner mehr, möchte das ganze Öl haben, wohin damit?
Dann müssen wir aber noch länger auch auf autonomes Fahren warten.
Denn Fshrer) haben wlir auch kleine. Schln jetut fallen viele Verbindungen aus.
>> Denn Fshrer) haben wlir auch kleine. Schln jetut fallen viele Verbindungen aus.
Sehr innovativ formuliert, aber von Aussagewert her apokryph, vom Themenbezug ganz zu schweigen.
es wurde schon beim 9€ Ticket behauptet es sei kein Autopendler umgestiegen und das war damals schon falsch, so wie die Behauptung jetzt auch mit dem 49€ Ticket wohl falsch ist
Es braucht sicherlich noch etwas, bis das ausgewertet werden kann (nach der Urlaubszeit)
Wenn man den Bock zum Gärtner macht, sage ich dazu nur! Die Bahn brauch Geld und das nicht zu knapp! Es wäre doch ein fatales Zeichen, wenn die Zahlen stagnieren oder gar fallen würden! Zugverspätungen, Ausfälle usw., das geht schon seit Jahren so! Musste meine Tochter in der Ausbildung des Öfteren von irgendwelchen Bahnhöfen abholen! Das bei 60 km Entfernung! Das hat sich nicht großartig geändert, wie ich aus ihrem Bekanntenkreis und selber erfahren habe. Somit Schwachsinn, was die Bahn da erzählt.
Leider hat die Politik wieder den zweiten Schritt vor dem ersten gemacht. Man sollte zuerst massiv die Infrastruktur ausbauen (und endlich deutlich mehr Geld in den Bahn- als in den Autoverkehr stecken) bevor man die Leistung in breiter Masse fast verschenkt.
So "freut" man sich als langjährige Bahnfahrerin nun auf maßlos überfüllte Regionalzüge (und damit noch schlechtere Pünktlichkeit). Es wäre schön, wenn Frau Palla regelmäßig in die Berge fahren würde - in dem Regio kann man am Wochenende, wie schon beim 9 Euro Ticket, in jedem Fall nicht mehr umfallen... Angenehm ist das nicht. Und viele dieser Fahrten würden ohne das Ticket schlicht gar nicht unternommen.
Und man "freut" sich darauf, dass man zwar im Fernverkehr ein Fahrrad mitnehmen könnte (wenn man früh genug reserviert hat) aber leider nur noch dann, wenn man dann nicht auch noch den Nahverkehr braucht, denn da kommt man auf einigen Strecken mit Fahrrad stundenlang nicht mehr mit.
ja, das ist ein Problem umso mehr ein Grund, dass Wissing jetzt priorisiert und erst die Bahn ausbaut und dann erst an den Bau von neuen BABs denkt
Es ist nicht alles schlecht!
Die Ampelregierung hat nicht viel gutes vorzuweisen, aber das Deutschlandticket (deren 9 Euro Ticket sogar viel mehr) sind eine gute Umsetzung (zumindest zwecks Vereinheitlichung/Streichung von irgendwelchen Tarifmodellen aus der Steinzeit).
Der Ehrenvorsitzende des Fahrgastverbands Pro Bahn, Karl-Peter Naumann, erklärte dagegen, das Ticket sei kein "wirklich großer" Erfolg. Ein großer Teil der Neukunden habe das System ohnehin zwischendurch genutzt, etwa mit Tageskarten und Einzelfahrscheinen, sagte Naumann der Düsseldorfer "Rheinischen Post".
Das ist so einer aus der Steinzeit: Tagesfahrkarten, Einzelfahrscheinen. Dann noch Tarifzonen, Uhrzeiten (!) und verschiedene Bahntypen. All das ist weg bzw. vereinfacht.
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+Das der Tarifdschungel durchforstet wurde ist wirklich gut. Aber ein Preis der die wahren Kosten Beinhaltet auch. Personalkosten und ersatzfafrzeugebeschaffungkann man nicht dem Steuerzahler überlassen.
Personalkosten und ersatzfafrzeugebeschaffungkann man nicht dem Steuerzahler überlassen.
doch kann man nicht nur sondern sollte man dem Steuerzahler überlassen.
Die Umwelt und Klimafolgekosten für Flüge und fossilen Individualverkehr werden doch auch dem Steuerzahler (und sogar zukünftigen Generationen) hinterlassen
Bei der Bahn werden diese von der Allgemeinheit zu tragenden Kosten minimiert
➢ Aber ein Preis der die wahren Kosten Beinhaltet auch. Personalkosten und Ersatzfahrzeugebeschaffung kann man nicht dem Steuerzahler überlassen.
Ersatzbrückenbeschaffung für das kleine Heer der maroden Autobahnbrücken überlässt man auch dem Steuerzahler. Eine Autobahnmaut gibt es nicht, weil die Verkehrsminister der CSU nicht nur bei der Bahn, sondern auch bei der Autobahn Versager waren.
" Tagesfahrkarten, Einzelfahrscheinen. Dann noch Tarifzonen, Uhrzeiten (!) und verschiedene Bahntypen. All das ist weg bzw. vereinfacht. "
Ist es nicht, wer vielleicht ein zwei mal im Monat die Bahn oder Bus aus irgendwelchen Gründen nutzen muss, braucht einen Fahrschein, also alles noch vorhanden, das hat nichts mit Steinzeit zu tun.