Friedrich Merz

Ihre Meinung zu Heftige Kritik an Merz-Äußerungen zur AfD aus eigener Partei

Wie hält es die CDU mit der AfD? CDU-Chef Merz hat im ZDF ein gemeinsames Vorgehen auf kommunaler Ebene nicht ausgeschlossen - und stößt damit in der eigenen Partei auf scharfe Kritik.

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198 Kommentare

Kommentare

eine_anmerkung .

Hier und da schreit jemand auf und alle Bürgerinnen und Bürger werden sich daran gewöhnen das die AfD ein fester Bestandteil der politischen Auseinandersetzung sein wird. Ein schleichender Prozess und die ganzen Nazi-und rechtsradikalen Vorwürfe werden langsam nerven und kaum jemand mehr hören wollen. Der drastische Linkskurs von der Union unter Merkel und der Ampel hat sich als grosser Fehler erwiesen und jetzt geht die Denke unserer Bevölkerung mehr und mehr in die konservative Richtung.

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Left420

Konservativ bedeutet nicht einen gemeinsamen zu machen mit Anti-Demokraten und Rassisten, deren Weg die Spaltung der Gesellschaft beinhaltet.

Dem Konservatismus liegt „der Gedanke einer auf friedliche Evolution hin angelegten politischen und geistigen Kontinuität und einer Orientierung an bewährter, historisch gewachsener Tradition“ zugrunde. Q:Wikipedia

ich1961

Sie verharmlosen aber jetzt die A.. gewaltig.

Eine Partei , die als ( in Teilen) gesichert rechtsextremistisch eingestuft wurde!

 

kurtimwald

Nein, es geht nicht um bürgerliche Mehrheiten!!!

Die AFD ist laut ihren Inhalten und Parteiprogramm eindeutig nationalistisch eingestellt. Und Nazis sind nicht bürgerlich. 

Dank Radio, TV und Internet kann heutzutage niemand behaupten, er hätte nichts gewusst, wenn die Rechtspopulisten ihre Vorhaben umsetzen. 

Jeder, der Mitglied bei denen ist, die wählt oder am Stammtisch zuredet, ist Unterstützer der Nationalsozialisten und damit NAZI - da gibt es keine Ausreden.

Und Merz, der sich mit Spahn, Söder und Genossen der AFD als Sprachrohr anbiedert, kann sich später mal erst recht nicht raus reden, das habe er nicht gewusst und nicht herbeiführen wollen, wenn die NAZIS ihr Gesagtes tun und das mit Befürworter in der sog. bürgerlichen Mitte begründen.

 

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ich1961

Danke für die wahren Worte.

GeMe

Ich kann Ihnen nur zustimmen. Die AfD aus Protest zu wählen, ist nur eine scheinheilige Ausrede. Wer die AfD wählt, will von Rechtsextremisten regiert werden.

Wolf1905

Die AfD ist keine andere Partei als rechtskonservative Parteien, wie man sie in Frankreich, Italien, Polen, Ungarn etc. hat - nur haben sie dort mehr Tradition. Ich werde die AfD nicht wählen, aber ich sehe in der Partei keinen Unterschied zu anderen rechtskonservativen oder -populistischen Parteien in anderen Ländern; nur hat man in D eine geschichtliche Vergangenheit (die NS-Zeit mit den schrecklichen Gräueltaten der Nazis), die eine Bewertung der AfD in D sehr maßgeblich beeinflusst.

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gelassenbleiben

; nur hat man in D eine geschichtliche Vergangenheit (die NS-Zeit mit den schrecklichen Gräueltaten der Nazis), die eine Bewertung der AfD in D sehr maßgeblich beeinflusst

zurecht! Europa möchte nicht wieder totale Zerstörungen, zig Millionen Tote und Menschenschlachthöfe. Alles das Resultat deutscher Faschisten

Wolf1905

Soweit wird es mit der AfD auch nicht kommen, was Sie als „Zukunftsszenario“ hier beschreiben - solche Untergangsszenarien würde ich eher den Russen, den Chinesen und leider auch den Amerikanern zutrauen - aber nicht der AfD.

gelassenbleiben

da täuschen Sie dich, hier eine AuswHl von Zitaten:

„AfD-Politiker*innen haben sich dafür ausgesprochen, Menschen an der Grenze zu erschießen (Beatrix von Storch), Politiker zu „jagen“ (Alexander Gauland), Angela Merkel zu „erlegen“ (Nicolaus Fest) und Menschen in anderen Ländern zu „entsorgen“ (Alexander Gauland), Journalist*innen an die Wand zu stellen (Holger Arppe) und politische Gegner aus Hubschraubern zu werfen (Thorben Schwarz) und sie haben sich Terroranschläge (Arvid Samtleben) gewünscht. Seit mehreren Jahren verbreitet die AfD eine Rhetorik der Gewalt, die mindestens so übel ist wie zuvor die der NPD.“

Höcke schreibt bei Goebbels und mein Kampf ab

silgrueblerxyz

Die Bedeutungsverminderung der Afd liegt nicht in der Macht der anderen Parteien,

sondern sie liegt in den Händen der Wähler. So lange die Afd gewählt werden kann, kann sie sich auch um Zustimmungszuwachs bewerben. Das oft kommunizierte Rezept der etablierten Parteien, die Afd durch bessere Politik in ihren Zustimmungswerten zu verringern, funktioniert in krisengeschüttelten Zeiten nicht, da der oft uninformierte Wähler immer Nachteile durch für ihn spürbare Kriseneinschränkungen den aktuellen politischen Führern anlastet und nicht als der Krisensituation geschuldet begreift.

FakeNews-Checker

Mit  Merkel  hat  die  CDU  jegliche  Glaubwürdigkeit  verloren.    Sonst  hätte  sich  nicht  die  Werte-Union  gegründet.  Schließlich  weiß  der   deshalb   wegzensierte  Verfassungsschutz-Chef  Hans-Georg  Maaßen  aus  erster  Hand  am  besten,  was  seither  in  Deutschland  los  ist.

odiug

Da Politiker eigentlich nahezu alle gleich sind, meistens als Fähnchen im Wind agieren und wenig auf ihr Geschwätz von Gestern geben, wundert mich das alles gar nicht. Insofern reiht sich Merz nur in die Reihe derer ein, die Begriffe wie Rückgrat, Charakter oder Vertrauen nur aus dem Duden kennen.

TapferSchneiderlein

Nicht alle deutschen Traditionen sollten gewahrt werden! Worüber wir uns über andere Staaten Sorgen machen, das müssen wir mit unserer Geschichte unbedingt verhindern - nie wieder Rechtsextremismus!

Weiß Herr Merz das nicht? Keinen Geschichtsunterricht gehabt? Nicht verstanden? Nicht geglaubt?

Der Mann ist eine Gefahr für unser Land! Hoffentlich wird er bei uns nie die Macht ergreifen. 

Peter Kock

So wird der Boden langsam aufgeweicht und die Unehrlichkeit wächst weiter. Aber das Vertrauen in die Politik sinkt noch viel tiefer als es heute schon ist. 

kurtimwald

zu "Opa Klaus" um 08:16 Uhr:

Wenn Sie wie in Ihrem Namen ein OPA sind, dann sind Sie ein Nachfahre der Generation die vom üblen tun der NSDAP, den Nazis, nichts gewusst haben wollen.

Aber wir, die wir heute leben, können uns informieren und wissen, wer den Versprechungen und Parteiprogramm  der Nationalsozialisten folgt, und sei es nur wegen Kindergarten, 

reiht sich selbst bei den Nazis ein und wird später keine Ausrede haben können.

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Opa Klaus

Es geht hier um eine Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene und nicht um die Machtergreifung in Deutschland durch die AfD und einen möglichen 3.WK. Das nennt man Pragmatismus. 

nie wieder spd

Wenn man sich die Wahlkämpfe der letzten Jahrzehnte in Erinnerung ruft, kann man gut sehen, dass die AfD mit den gleichen „Argumenten“ arbeitet, wie sie die Unionsparteien in eben diesen jahrzehntelang Wahlkämpfen benutzt hat. Einige der maßgeblichen Funktionäre der AfD sind teilweise hochrangige Unionsfunktionäre gewesen und viele Wähler der AfD kommen aus den Unionsparteien. Zumal das christliche Mäntelchen, dass sich die Unionsparteien schon mit ihrem Namen umgehängt haben, immer schon eine geradezu Gotteslästerliche Maskerade war und ist.

Und nun zeigen Herr Merz und Herr Linnemann, dass sie eigentlich nur darum trauern, dass die AfD deutlicher zeigt, in welche Richtung es immer schon gehen sollte, als sich das die Unionsparteien zu zeigen getraut haben. 

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Tremiro

>>Wenn man sich die Wahlkämpfe der letzten Jahrzehnte in Erinnerung ruft, kann man gut sehen, dass die AfD mit den gleichen „Argumenten“ arbeitet, wie sie die Unionsparteien in eben diesen jahrzehntelang Wahlkämpfen benutzt hat.<<

Das wird von AfD-Anhängern immer wieder heruntergebetet. Ich interessiere mich schon lange für Politk und habe noch nie gehört dass die Union gefordert hat: "Es muss Deutschland schlecht gehen".

Seebaer1

Wo bitte sind wir inzwischen denn angekommen? Eine rechte Partei zu sein war bis vor einigen Jahren auch in Deutschland, wie übrigens in allen Demokratien, völlig normal und gehörte zu einem ausgeglichenen politschen Spektrum. Inzwischen gilt "rechts" unumwunden als Schipfwort. Merkt so etwas denn wirklich keiner?

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ich1961

Sie kennen den UNTERSCHIED ZWISCHEN RECHTS UND RECHTSEXTREMISTISCH?

Hoffe ich wenigstens.

 

 

Seebaer1

Und welche Partei in Deutschland würden Sie dann als "rechts" bezeichnen?

Tremiro

Sie haben mir das Wort aus dem Mund genommen.

D. Hume

Eigentlich haben nur Rechtsradikale Probleme bei der Unterscheidung von rechts-konservativ und rechtsradikal. Demokraten sind diese Unterschiede bewusst. 

Kritikunerwünscht

Dieses Fischen am rechten Rand ist unerträglich. Die Grünen verlieren massiv an Zustimmung und Unterstützung und die CDU möchte davon profitieren, koste es was es wolle.

gelassenbleiben

deutlich überspitzt formuliert: Friedrich Merz von Papen erklärt sich als ‚Faschist mit Substanz‘

Account gelöscht

Vorab, die AFD ist eine demokratisch gewählte Partei oder?

Nicht alle Mitglieder sind ein Herr Hoecke, es sind sicher auch ganz normal denkende Politiker dabei. Das auf kommunaler Ebene man mit einem AFD Mann/Frau zusammen arbeiten kann, meinte Herr Merz. Aber man weiß ja, in der Politik wird viel geredet oft mehr als gearbeitet bzw. regiert. 

Zur Info, bevor alle über mich her fallen, ich wähle in der Schweiz eine konzerative Partei. 

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Tremiro

>>ich wähle in der Schweiz eine konzerative Partei. <<

Das finde ich gut. Dann schließt die SVP schonmal aus.

gelassenbleiben

was ist eine konzerative Partei, kommt da konzentration drin vor?

 

OLLi Benni

. . . und wieder einmal ein klassisches Beispiel dafür, wie proaktiv Reizimpulse gesetzt werden um Veranlagungen zu aktivieren. Es ist schon traurig zu sehen, wie wenig die AfD tun muss und weiterhin Woche für Woche organisch wächst. 

FritzF

Am Ende sind es ja nur die Wähler die das entscheiden. Wie bei einer Wetter-APP wird das Wetter nur angezeigt, aber nicht gemacht. Das hilft es auch nicht das Wetter zu beschimpfen.

Moderation

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Die Moderation

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ich1961

Danke ;-))

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Brandmauer

Der Begriff Brandmauer unterstellt eine schwache CDU. Ein Funken AfD setzt bereits die CDU in einen Prozess der Transformation. Am Ende ist die bunte CDU schwarz.

 

HSchmidt

Hier kochen die Gemüter ja ziemlich hoch. Dabei versucht Merz doch nur etwas Dampf aus dem Kessel zu nehmen.

Die Stärke der AfD ist doch auf die Arroganz der Politik gegenüber dem Bürger zurückzuführen. Also entweder die Politik orientiert sich wieder an den Bedürfnissen der Menschen (und nicht an ideologischen Dogmen) - oder man nimmt weitere Ablehnung in Kauf. Ach, und das Bashing von Wählern hat noch nie funktioniert - siehe 'Rote-Socken-Kampagne'.

Kaneel

Herr Merz macht mir einen etwas orientierungslosen Eindruck hinsichtlich seiner politischen Ausrichtung. Vielleicht sollte sich die CDSU ähnlich wie evtl. die Linke aufsplitten.

Alter Brummbär

Das ist die pure Angst der CDU , das die AfD stärkste Kraft wird.

Kohlefreund

Menschen wie Frau Magwas werden nie verstehen , dass sie selbst für den Aufstieg der AfD verantwortlich sind. Sie sagt, die AfD ist demokratiefeindlich. Sie arbeitet aber nicht mit vom Volk demokratisch gewählten Politikern zusammen. Genau das ist aber demokratiefeindlich. In meiner Kleinstadt kenne ich die AfD- Politiker, die Bürgermeister oder Landrat werden. Sie sind oft pragmatisch und nicht rechtsradikal und ich will, dass es meiner Stadt gut geht. Wenn die CDU nicht mitmacht, wird die AfD bald allein machen. Dem Bürger ist vollkommen egal, wer sich für Kitas, Schulen, Sport etc. einsetzt. Hauptsache, es geht voran.

Anjinsan

Ich bin entsetzt!

Ich habe von Friedrich Merz und "seiner" CDU noch nie viel gehalten (im Gegensatz dazu habe ich Angela Merkel immer gewählt)... In den letzten Wochen und Monaten hat sich Merz in meiner Achtung immer weiter ins Abseits gestellt.

Aber das jetzt?!

Brandmauer? Hallo??
Meiner Meinung nach entpuppt sich Herr Merz mehr und mehr als das was er ist: ein reiner Machtmensch, dem Ideologien, Gewissen und Aufrichtigkeit vollkommen egal sind.

Das ist beschämend für Sie, Herr Merz!

Old Lästervogel

Ein  Eigentor von Herrn Merz. Damit ist seine Kanzleranwartschaft wohl Geschichte. 

Immer wieder bedenklich, wie unsere Spitzenpolitiker ins Fettnäpfchen treten. Er hätte doch mit Gegenwind aus den eigenen Reihen rechnen müssen.müssen.Und  ein gefundenes Fressen für die Ampel. 

w.k.e.

Endlich merkt auch Herr Merz, dass das gefasel einer Brandmauer nur die Strategie ist, die CDU an linke Koalitionspartner zu binden. 

Die CDU muss Sachpolitik betreiben. Wenn die AfD gleicher Meinung ist, dann ist das eben so.

Seebaer1

Die Dämonisierung der AfD mit der ständigen Wiederholung der Einstufung als faschistisch/nationalsozialistisch entwickelt eigentlich nur noch in diversen Internetforen und Parteipropgrammen ihre Wirkung. In der Realpolitik arbeitet man mehr und mehr mit den realen Fakten und manchmal sogar schon mal mit dem Parteiprogramm dieser Partei.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Erster Schritt 

Die CDU muss eine sichtbare Alternative für Deutschland werden. Kommunale Koalitionen zeigen das Potential Schwarz Blauer Zusammenarbeit auf. In einem zweiten Schritt kann z.B. in Thüringen eine Blau Schwarze Koalition eine demokratischen Wandel weg von Linksaussen und Grünen einleiten. 

 

Ritchi

Ich kann die Reaktionen auf die Rede von Herrn Merz verstehen. Zu viel läuft schief bei der AfD. Dennoch sind die Reaktionen weitesgehend emotional oder teils auch populistisch. Was wollen denn die Stadträte machen, wenn der Landrat von der AfD ist? Eine Zusammenarbeit ist unausweichlich. Gleiches gilt für einen Bürgermeister der AfD. Ganz ausgeblendet wird hierbei, dass bereits gelegentlich eine solche Zusammenarbeit stattfindet. Es gibt bereits viele kommunale Entscheidungen, die nur mit Hilfe der Stimmen der AfD zu Stande gekommen sind.

Und ganz grundsätzlich muss man sagen, dass es niemanden hilft, wenn ein vernünftiger Antrag der AfD  nicht angenommen wird, bloß weil er von der AfD kommt. Will man dem lieber Bürger schaden? 

Das Thema ist schwierig, aber mit einer emotionalen Blockadehaltung auch nicht zu lösen.

zöpfchen

In jedem europäischen Land gibt es rechtspopulistische Parteien. Teilweise in Regierungsverantwortung. Auf Westeuropa bezogen kann man sagen, dass die demokratische Verfasstheit der Staaten dadurch nicht gelitten hat. 

Die Brandmauer-Politik führt dazu, dass die Rechtsradikalen der AfD die Macht behalten. 

Auch bei den Grünen (man denke an die Stadtindianer-Beschlüsse) oder bei den Linken (man denke an die Enteignungsbeschlüsse) konnten sich die Moderaten erst dann durchsetzen, als diese Parteien in Regierungsverantwortung kamen. 

nie wieder spd

Ich verstehe überhaupt nicht, warum unsere Medien so konsequent daran scheitern, die AfD an ihrem Programm zu messen und sie und jeden einzelnen ihrer Politiker täglich vorzuführen. Die AfD hat keine einzige Lösung für kein einziges Problem. 

Und wenn diese Tatsache nicht in der Öffentlichkeit verbreitet wird, dann weiß ich gar nicht, ob man den Medien da trauen kann.

Ganz abgesehen davon, dass, wenn man die AfD - Politik kritisiert, natürlich auch die Politik der letzten Jahrzehnte in der BRD kritisieren muss, die zumindest keine guten Lösungen für unsere Probleme gefunden haben.  Sondern nur solche, die ein paar Jahre später zu anderen Problemen geführt haben.

thomas 54

Die Äußerungen von Herrn Merz halte ich für sehr gefährlich und die innerparteilichen Widerstände beruhigen mich (zunächst) ein wenig. 

Es zeigt aber auch, dass die CDU/CSU händeringend auf der Suche nach Mehrheiten ist, die sie (zum Beispiel auf Bundesebene) derzeit sonst nur in einer Groko mit der SPD findet - wenn SPD allein überhaupt reicht - oder mit Grünen und FDP - reicht derzeit auch nicht. 

Das Zeitalter der Volksparteien ist nunmal vorbei. Und das macht der CDU schwer zu schaffen. Ein Dilemma, welches jedoch keine Annäherung an die AfD rechtfertigt!

wenigfahrer

Das war ein Fehler, das geht nach hinten los, ist wohl eher ein Signal das auf der Kommunalen Ebene ruhig die AfD gewählt werden kann, wir arbeiten zusammen.

Das wird wohl eher der AfD helfen als der CDU, einige Politiker haben immer noch nicht verstanden das man Politik dem Wähler nicht erklären muss, sonder Politik für den Bürger machen muss, dann wählt er auch richtig. 

NieWiederAfd

Merz beweist mehr und mehr, dass er nicht für die Zukunft, sondern für die Vergangenheit vor den 2000ern der CDU steht. Und das merken immer mehr Unionsmitglieder.