Wie hält es die CDU mit der AfD? CDU-Chef Merz hat im ZDF ein gemeinsames Vorgehen auf kommunaler Ebene nicht ausgeschlossen - und stößt damit in der eigenen Partei auf scharfe Kritik.
Wie wäre es, wenn auch die Union als Opposition sich endlich mal wieder mehr mit politischen Themen auseinandersetzen und die AfD einfach gar nicht mehr erwähnen würde? Merkt Merz denn gar nicht, dass er dieser „Partei“ damit nur unnötige Aufmerksamkeit schenkt?
Merz mag zwar Gegenwind bekommen, aber er hat absolut Recht. Die Zukunft wird es zeigen!
Sie irren. Wenn die CDU mit einer in weiten Teilen verfassungsfeindlichen Partei zusammenarbeitet und dies nun auch noch entsprechend kommuniziert, werden ihr die Wähler und Mitglieder in Scharen davonlaufen.
Ja, ich stimme Ihnen zu. Ich halte die Wähler der CDU für Wertkonservativ. Darin steckt auch das Wort Wert. Eine Vokabel, die die AFD nicht kennt.
Merz macht einen grossen Fehler.
Denken Sie mal an die ursprünglichen Grünen (Petra Kelly etc.) und deren Ansichten zur NATO, zu den stationierten amerikanischen Soldaten in D etc.: haben Sie da mit dieser Partei was am Hut gehabt? Die haben sich im Laufe der Zeit gewandelt, auch unter der Führung von Joschka Fischer, als dieser Außenminister wurde und dem Einsatz deutscher Soldaten im Balkan befürwortet und zugestimmt hat. Und jetzt mit den Waffenlieferungen an die Ukraine … wer weiß denn, wie sich die AfD entwickelt im Laufe der Zeit? Das wird die Zeit zeigen und auch der Druck der Wahlergebnisse, die vermutlich kommen werden.
Die AfD hat sich auch im Lauf der Zeit gewandelt. Von europakritisch zu rechtsextrem.
Die AfD entwickelt unser Land zurück
Die Grünen wurden meine Wussens nie als extremistisch bzw. verfassungsfeindlich bewertet.
Eine Exportnation wie Deutschland kann sich eine solche Etikettierung gar nicht leisten. Ich - und wohl die Mehrheit der Bürger - will nicht in einem Land leben, in dem man sich Putin und seiner imperialistischen Politik anbiedert, während die Nachbarstaaten Verzweilelt den Schutz der Nato suchen, in einem Land, in dem Wahrheut und Lüge austauschbar gemacht werden, in dem politische Fachkompetenz durch ideologische Borniertheit ersetzt wird, man den Austritt aus der EU fordert, verbale Verrohung erlebt und Populisten wie Trump und Salvini als Vorzeigepolitiker anpreist.
////aber er hat absolut Recht////
Womit hat er recht?
Mit Hass, Hetze usw.?
Ganz sicher nicht.
Die AfD hat bisher nichts für deren Wähler getan und wird dies auch in Zukunft nicht tun, sondern nur unsere Steuergelder verbraten und Spenden von dubiosen Multimillionären annehmen und tarnen.
Wer verbrät denn derzeit Steuergelder? Ihr Kommentar mag Ihre Meinung sein, ist aber nur populistisch, ohne Substanz!
Die Spendenaffaire der AfD sollte aber auch Ihnen bekannt sein.
Die CDU zeigt ihr wahres Gesicht
"Das haben wir doch zu akzeptieren." Ja, das sollte in einer Demokratie eigentlich selbstverständlich sein und über allem stehen: Den Wählerwillen akzeptieren und aus den jeweiligen Gegebenheiten das Beste zum Wohle des Landes zu machen. Und natürlich nicht nur auf kommunaler Ebene.
Die AfD ist zweifellos demokratisch gewählt, aber zweifellos auch keine demokratische Partei.
Das kommt darauf an, wen man fragt...
Nein, denn die Wähler sind da auf einem Irrweg.
Dieses "ich fühle mich nicht ....., ich bin .... usw." ist schlicht eine Ausrede für das Gedankengut.
Na klasse, wenn Sie wissen, welche Wähler auf dem Irrweg sind und welche nicht.
Sie hofieren also auch eine als rechtsextremistisch eingestufte Partei?
Rechtsgutachten sind da eindeutig:
https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/73597/ssoar-2021…
https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/publikationen/detail/rassis…
Menschenrechtsgesellschaft-TS Bericht: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/afd-verbot-menschenrechts…
https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/publikationen/detail/warum-…
Haldenwang sieht das offensichtlich ähnlich
Sioe befragen doch öfters die Glaskugel, kann man teilweise an ihren Anmerkungen hier lesen.
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Selbstverständlich ist, dass d e m o k r a t i s c h e Parteien zusammenarbeiten.
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Wenn Parteien an Wahlen teilnehmen, die wie die AfD in ihren einzelnen Gliederungen nachweislich nicht auf dem Boden der Verfassung stehen, ist das noch kein 'Persilschein'.
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Ein Blick in die Geschichte: Die NSdAP hat auch an Wahlen teilgenommen, aber das machte sie nicht zur demokratischen Partei. Einmal an der Macht, hat sie die Demokratie abgeschafft.
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>>... und aus den jeweiligen Gegebenheiten das Beste zum Wohle des Landes zu machen.<<
Das ist der entscheidende Punkt. Deshalb darf die AfD an keiner Regierung beteiligt werden. Sie wissen doch, deren Motto ist: Zitat "Es muss Deutschland schlecht gehen damit es der AfD gut geht ... ". Und dafür tut die AfD Alles.
Woher stammt dieses Zitat?
Fragen Sie mal Google.
"Man müsse dafür sorgen, sagt Lüth, dass es der Bundesrepublik noch schlechter gehe, denn das würde der AfD politisch in die Hände spielen: "Wenn jetzt alles gut laufen würde (…), dann wäre die AfD bei drei Prozent. Wollen wir nicht. Deshalb müssen wir uns eine Taktik überlegen zwischen: Wie schlimm kann es Deutschland gehen? Und: Wie viel können wir provozieren? Ist so. (…) Ist schwierig, sehr schwierig." Das alles sei mit Alexander Gauland "lange besprochen" worden." -Christian Lüth, als Pressesprecher der Afd in einem vermeintlich vertraulichem Moment.
Nun hat die AfD aktuell ja genau 0 (in Worten: Null) Entscheidungsgewalt oder Mitbestimmungsrecht auf Bundes- und Landesebene. D.h. den aktuellen Zustand haben irgendwelche andere Parteien zu verantworten.
Schlechte Politik zu machen scheint also keine geeignete Strategie zu sein. Ich würde also vorschlagen, dass man von jetzt ab einfach gute Politik macht? Zum Beispiel zur Abwechslung für den Bürger, statt permanent gegen ihn?
Ja das klingt alles völlig verrückt und phantastisch, aber manchmal ist die naheliegendste Lösung auch einfach die richtige.
Gefunden. Man sieht, Vollidioten gibt es wirklich überall. Vom kleinen Mann bis in die Politik, überall gibt es faule Äpfel. Gut, dass es auch überall auch gute und fähige Menschen gibt.
Im Moment tun aber leider die Ampel Parteien alles, damit es Deutschland schlecht geht..... und die CxU schliesst sich dem an. ... und hinterher ist es wieder niemand gewesen. ....
„Der neue CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann verteidigte Merz hingegen: Für die CDU sei klar, dass es "keine Zusammenarbeit mit der AfD" gebe, "egal auf welcher Ebene", sagte er der "Bild". "Das sieht auch Friedrich Merz so, wenngleich er zu Recht auf die schwierige Umsetzung vor Ort hinweist. Denn wenn es im Kommunalparlament etwa um eine neue Kita geht, können wir nicht nur deshalb dagegen stimmen, weil die AfD mitstimmt. Wir machen uns von Rechtsradikalen nicht abhängig."
Das ist ein schlüssiges Argumente . Was soll man denn machen, wenn man einen kleinen Landkreis hat, bei dem womöglich in Zukunft drei, vier Bürgermeister von der AfD sind? Will man die Gemeinden dann umzäunen und es gibt dann keine Mittel mehr für Schulen oder Infrastruktur? Schmeißen dann alle Gemeinemitarbeiter ihren Job hin und die Gemeinde ist führungslos? Entweder man muss die Gewählten akzeptieren und zähneknirschend mit ihnen zusammenarbeiten oder die Partei nach einem Verfahren verbieten.
Mir bleibt immer wieder nur der Hinweis auf die Jahre vor dem 2. WK.
Es heißt nicht umsonst "wehret den Anfängen"!
Da wir heute eine sehr multikulturelle Gesellschaft haben, in der viele Menschen auch Freunde und Kollegen haben, die sie schätzen und lieben, mache ich mir wegen AfD Bürgermeistern keinen Kopf. Damals gab es keine Multikultur und alles fremde wurde von Allen misstrauisch beäugt. Viel mehr Kopf mache ich mir um unsere Flora und Fauna.
Man stelle sich nur mal vor, diese Bürgermeister würden am Ende auch noch bessere Arbeit abliefern als so mancher grüner Bürgermeister.
Das wäre ja furchtbar, das muss mit allen Mitteln verhindert werden!
Man sieht leider immer nur dieses AfD Logo. Ob der Mensch dahinter vielleicht ein toller und effektiver Bürgermeister ist, der für seine Gemeinde Eintritt, um das beste dafür zu schaffen, interessiert keinen. Im bin z.B. kein Wähler der Grünen, aber es gibt auch in dieser Partei wirklich fähige Politiker im Hintergrund.
Das Problem ist doch, dass die Brandmauer gegen rechts eine bürgerliche Koalition verhindert, obwohl es eine bürgerliche Mehrheit in der deutschen Bevölkerung gibt. Da stellt sich die Frage, ob sie die Demokratie wirklich sichert oder ihr eher schadet.
Eine Koalition zwischen CDU und A..? Ernsthaft?
Mit Blick auf den 2. WK vergeht mir tatsächlich jegliches Verständnis für solch eine Haltung.
Das glaube ich Ihnen gerne. Würde es doch das Ende der links/grünen Regierung bedeuten.
Es ist offensichtlich, dass links/grüne Foristen daher jede Oppositionsbemühungen der CDU sofort in die rechte Ecke drücken und ihr "rechtsradikale" Tendenzen zu unterstellen, sobald sie eine Gegenmeinung zu links/grün bezieht.
Fakt ist, dass SPD und Grüne zusammen nicht einmal mehr 1/3 der Wähler hinter sich vereinen.
Aber statt sich zu fragen, warum dem so ist und die grottenschlechte Politik zu überdenken, wird auf CDU und FDP eingedroschen, als wären die für das Handeln von Habeck, Baerbock, Scholz und Co. verantwortlich.
Weder SPD noch Grüne sind in der Lage, dieses Land im Interesse der Mehrheit seiner Bürger zu führen. Das war vor 20 Jahren so und so ist es auch heute. Ihre Politik und die Schwäche der CDU, der Regierung klare Kante zu zeigen und sich nicht von links weichspülen zu lassen, ist der Grund für das Erstarken der AfD. Das kann doch so schwer nicht zu verstehen sein.
////Aber statt sich zu fragen, warum dem so ist und die grottenschlechte Politik zu überdenken, wird auf CDU und FDP eingedroschen, als wären die für das Handeln von Habeck, Baerbock, Scholz und Co. verantwortlich.////
Alles, was ich bisher zu hören bekommen habe ( ich fühle mich ..., ich bin nicht ... usw.) sind für mich nur faule Ausreden.
////Habeck, Baerbock, Scholz und Co. ////
Was haben die denn falsch gemacht?
////Weder SPD noch Grüne sind in der Lage, dieses Land im Interesse der Mehrheit seiner Bürger zu führen. ////
Doch, das sind sie.
Und dafür, das manch einer keinen Überblick hat (haben will), kann von den genannten niemand etwas.
Und nochmal: schauen Sie sich die Jahre vor dem 2. WK an - das kann und sollte nicht wieder akzeptiert werden.
Sagen Sie und andere hinter nicht, das haben wir nicht gewusst oder solchen Schwachsinn.
Richtig ist: AfD Wählerstimmen sorgen dafür, dass es keine bürgerlich-Konservative Mehrheiten in Deutschland gibt.
Eine Partei, die darauf hofft, dass es Deutschland schlecht geht, damit sie selbst Vorteile daraus zieht, ist alles andere als patriotisch und kann keine Zusammenarbeit mit Demokraten erwarten.
Wieso bürgerliche Mehrheit? Die rechtsextreme AfD können Sie wohl nicht dazu zählen.
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Das ist eine Fehletikettierung basierend auf falscher Addition.
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Es gibt in der deutschen Bevölkerung keine blauschwarze Mehrheit. Viele Wähler der Union würden ihre Partei nicht mehr wählen, wenn sie gemeinsame Sache mit der AfD macht und FDP-Wähler noch weniger.
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Das schätze ich aber anders ein. Auch wenn vielen Bürgerlichen die AfD zu rechtsextrem ist, sehen sie in den Grünen doch die größere Gefahr für Wohlstand und Zukunft des Landes. Wenn die CDU suggerieren würde, eher mit der AfD als mit den Grünen zu koalieren, würde sie der AfD viele Stimmen abnehmen.
Die AKTUELL GRÖßTE GEFAHR geht ja wohl vom Klimawandel und den Folgen aus.
Richtig. Das sehe ich auch so. Aber viele bürgerlich-konservative Wähler, die sich zz. nicht von der CDU vertreten sehen, würden liebendgern CDU wählen, wenn diese sich endlich wieder stärker von SPD und Grünen abgrenzen würde.
Eine CDU, die politisch links der Mitte mitschwimmt, um ja nicht bei links/grünen anzuecken, wird halt nicht so stark gewählt. Da wählt man entweder gleich das Original, also SPD und Grüne oder in Verzweiflung die FDP. Manch einer spart sich auch sein Kreuz, was der schlechteste Weg ist. Und andere signalisieren ihren Unmut durch Wahl eine Partei wie die AfD.
Letzteres ist in der Regel eine Protestwahl und hat nichts mir Überzeugung zu tun. Aber das scheint gerade bei den links/grünen nicht verstanden zu werden.
Und die aktuelle Debatte wird nur für eines sorgen: Die AfD wird weiteren Zulauf erhalten. Denn statt dem Wählerwillen zu folgen und die Politik dem anzupassen, wird über die AfD geredet. So wird das nichts.
wer nach zig Millionen Toten und Menschenschlachthöfen noch Faschisten wählt hat was nicht kapiert. Wer mit Ihnen zusammenarbeitet auch nicht.
Die Vorgängerpartei der Union (Zentrumspartei) hat schon einmal diesen Fehler gemacht.
Hach, das ist das schöne am heutigen Faschismus. Ich kann einfach jeden damit beschimpfen und muss mich dann nicht mühsam mit irgendwelchen Sachfragen auseinandersetzen.
Dass Sie damit den damaligen Faschismus permanent relativieren, scheint Sie auch nicht die Bohne zu stören.
nein , die RelTivierer des Faschismus sind die, die das einen Vogels hiss nennen
Das Problem Deutschlands ist, dass im Augenblick immer mehr Leute rechte und linke Positionen wählen, die in der Regierung so nicht vertreten sind. Damit sinkt die Chance, dass sich in der Regierung eine wirkliche Mehrheit abbildet, wenn eine der ehemals grossen staatstragenden Parteien darin nicht vertreten ist. Zugleich führt dies zu Koalitionsgebilden, die notgedrungen sehr unterschiedliche politische Positionierungen abbilden müssen. Die Marktpartei FDP geht eigentlich zusammen mit den Staatsdirigenten der Grünen nicht ...
Zur Aussage von Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner auf Twitter: "(…) Die CDU kann, will und wird nicht mit einer Partei zusammenarbeiten, deren Geschäftsmodell Hass, Spaltung und Ausgrenzung ist."
Hoffentlich. Wobei anzumerken wäre, dass deren Chef (Merz) bei seinem ‚Geschäftsmodell‘ ganz auf das gesellschaftliche Spaltinstrument Nummer Eins (Geld) ‚setzt‘.
Geht jetzt auch die CDU auf Talfahrt?
Von mir aus - so kann das nichts werden. Dieses "anbiedern an die A.." finde ich zum kotzen. Die Vorschläge, die da gerade aus der CDU kommen sind so unterirdisch - da können die Wähler "das Original" wählen - ist ehrlicher.
Ja, aber das Original sollen sie doch um Gottes Willen erst recht nicht wählen. Was nun?
Besser wäre, die in den Abgrund laufen zu lassen.
Das vermeintliche „Original“ ist eine Mogelpackung, ohne fachliche Kompetenz in allen Politikfeldern, insbesondere in der Wirtschafts-, Innen-, Sozial-, Klimaschutz- und Außenpolitik. Immer nur gegen etwas zu sein, löst keine der drängenden Frsgen unserer Zeit.
Genau, aber das scheint ja von den Menschen so gewollt.
Ich bin darüber echt fassungs - und hilflos. Es scheint sich auch niemand mehr an die Anfänge und Auswüchse des 2. WK zu erinnern.
Für mich sieht es so aus, das die CDU in der Vergangenheit auch braune "Gäste" hatte. Heute nennen sien es konserativ und haben sogar ein "C". Hin und wieder kamen aus dieser Partei auch rechte Parolen und man sieht es, welche Gesinnung sie noch hat. Außen hui, innen pfui. Der CDU ist alles lieb, um ans regieren zu kommen. Schade um die jenigen Politiker, die es ehrlich meinen. Für mich ist die CDU daher unwählbar. Ich habe das Interview mit Herrn Merz gesehen, da kann man sich nur die Haare raufen. Sie haben Recht, es ist unterirdisch was die CDU hier abgibt, traurig aber wahr.
Die "braunen Gäste" waren ja wohl immer da - siehe Herrn Maaßen u. a.!
Sie haben Recht, wollte es durch die "Blume" weiter geben. Ex-CDU Politiker sind ja auch bei der AFD, da kann man doch die Gesinnung erkennen. Der Wolf im Schaafspelz verliert so langsam seine Haare und man kann Stück für Stück erkennen, wer er ist. Die CDU sollte sich schämen und mal in ihren Reihen Aufarbeitung betreiben.
Leider beleidigen Sie mit Ihrem Kommentar Unionswähler (ob CDU oder CSU) - dass Sie die politische Ausrichtung der Union nicht mögen, ist bekannt - aber deren Wähler dann gleich in die ganz rechte Ecke zu stellen (die sie dann auch noch wählen sollten) ist unterirdisch!
Volle Zustimmung. Ich schrieb dasselbe schon mehrfach.
Es ist schlicht Kalkül, das dahinter steckt. Getreu dem Motto: Alles was "rechts" von SPD und Grünen steht ist rechtsradikal. Armseelig, diese Haltung. Denn letztlich ist es der hilflose Versuch, vom Unvermögen der Ampel abzulenken.
Merz macht einen Fehler. Das geht so nicht.
Die Union muss ihre eigene konservative Marke stärken und darf den Unterschied zur AfD nicht verwischen. Konservativ ist bürgerlich und nicht rechts.
Die AfD steht nicht für die Werte, für die die CDU über Jahrzehnte in der Bundesrepublik Deutschland eingestanden ist und steht.
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Doch. Die AfD steht durchaus für Werte, für die die Unionsparteien viele Jahre lang gestanden haben. Das war zu der Zeit, in der es noch ganz normal war, sich als rechte Partei zu bezeichnen Die Einteilung in links und rechts gibt es überall auf der Welt. Und die wenigsten Länder haben ein Problem damit.
Das ist schlicht falsch. Die CDU hat nie behauptet: Es muss Deutschland schlecht gehen ... .
Doch. Die AfD steht durchaus für Werte
Stimmt und zwar für die Werte von Rassisten und Rechrsextremisten aber nicht für die Werte des Konservatismus. Mit Faschisten kann man auch nicht auf kommunaler Ebene zusammenarbeiten.
Sehe ich genau so.
Sind Sie sich da sicher?
Schauen Sie mal nach GB. Krachend gescheitert.
Was ist dort gescheitert?
Die britischen Politiker sind seit dem Bestehen des britischen Parlaments immer daran gescheitert, vernünftige Politik für die gesamte Bevölkerung zu machen. Aber sie sind damit über Jahrhunderte erfolgreich gewesen. Für die oberen 10.000.
Aber die CDU wird sich hoffentlich niemals mit Rechts- oder Linksextremistischen Parteien, Reichsbürgern etc. einlassen.
Die AFD ist letztendlich eine rechte Abspaltung der CDU, wie sie frueher existierte (bis in die 90er).
Es gibt natuerlich Gemeinsamkeiten.
ZB in wirtschaftspolitischen Programm.
Viele Afdl'er waren frueher in der CDU...