Ein Kind isst in der Jugendkirche im Stadtteil Waldhof bei der 14. Mannheimer Kindervesperkirche ein Mittagessen.

Ihre Meinung zu Verbände kritisieren Verzögerungen bei der Kindergrundsicherung

Die deutschen Wohlfahrtsverbände fordern eine schnelle Einführung der Kindergrundsicherung. Eine Einigung über die Finanzierung sei dringend nötig, heißt es - sonst könnte das sozialpolitische Vorzeigeprojekt der Ampel scheitern.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
112 Kommentare

Kommentare

Hauptbrandmeister Till

Alle die sich für eine Kindergrundsicherung einsetzen haben Recht. Unseren Kindern muss alles an finanzieller Unterstützung zukommen, was bedarfs- und sachgerecht ist.

Aus meiner Sicht liegt das Problem eher bei den Eltern. Kindergrundsicherung wird vornehmlich an Familien geleistet, welche auch sonst auf staatliche Unterstützungsleistungen angewiesen sind.

Ich habe zehn Jahre als Sachbearbeiter im Sozialamt einer mittelgroßen Stadt gearbeitet. Aus meiner Erfahrung (Ausnahmen bestätigen die Regel) werden die meisten Kinder von dem Geld, dass Vater Staat an die Eltern überweist, wenig bis nichts sehen. Insbesondere wird es nicht ihnen zu Gute kommen, sondern elternseits für die Deckung anderer Bedarfe zweckentfremdet.

Will man die KGS zielgerichtet bei den Kindern ankommen lassen, schafft man ein Bürokratiemonster, weil man die Eltern verpflichten muss, entsprechende Verwendungsnachweise zu führen.  

Die KGS wird entweder ein Milliardengrab oder ein Bürokratiemonster.

10 Antworten einblenden 10 Antworten ausblenden
w120

Sie sind also seit 10 Jahren Sachbearbeiter beim Sozialamt.

Sie bearbeiten da was?

 

Sie wissen, dass 2005 ALG II (SGB II) eingeführt worden ist und Kinder zu den Bedarfsgemeinschaften der Eltern gehören.

Kristallin

>>>Sie wissen, dass 2005 ALG II (SGB II) eingeführt worden ist und Kinder zu den Bedarfsgemeinschaften der Eltern gehören.>>>

Müssten Sachbearbeiter/Innen im Sozialamt schon seitdem wissen Ja!

Hauptbrandmeister Till

Ich war zehn Jahre Sachbearbeiter im Sozialamt, zuständig für die Grundsicherung für Arbeitsuchende, später für die Grundsicherung im Alter. Ich weiß wovon ich rede, glauben Sie mir.

Man kann die Augen natürlich vor den Gegebenheiten verschließen, daran krankt aber unsere Gesellschaft.

Lassen Sie uns doch aus gegebenem Anlass darüber nachdenken, wie man die Leistungen für Kinder, für die ich im Übrigen ausdrücklich eintrete, so gestalten kann, dass sie auch bei den Kindern ankommt.

Es wäre völlig sinnlos, das Geld unkontrolliert den Eltern (ausdrücklich nicht allen, aber vielen) zu überweisen und darauf zu vertrauen, dass diese es einsetzen wie zweckbestimmt.

Warum ziehen Sie meine Aussage in Zweifel? Weil sie Ihnen nicht gefällt oder warum?

Der Verweis auf Missbrauch, den es schon immer gegeben hat, ist in diesem Zusammenhang perfide. Kinder sind ihren Eltern schutzlos ausgeliefert. Warum sollte die Gesellschaft diesen Missbrauch nicht ausschließen wollen?  

w120

Warum ziehen Sie meine Aussage in Zweifel? Weil sie Ihnen nicht gefällt oder warum?

 

Ich habe auch Kenntnisse der Materie, allerdings war ich Vertreter der Gegenseite.

 

Ich ziehe nicht in Zweifel, dass es, insbesondere in Problemgebieten, die von ihnen geschilderten Fälle gibt.

Das gilt aber auch für andere Familien, die nicht im Bezug sind.

 

Wenn Sie in der Sachbearbeitung in den Anfangstagen tätig waren, da gab es ja noch nicht die jetzige Struktur, das konnte man Ihrem Beitrag nicht entnehmen.

 

Ich kenne halt viele SGB II Bezieher auf die Ihr Urteil nicht zutrifft.

Für mich ist das auch eine Diskreminierung.

 

Wenn Sie vom Fach sind, dann müssen wir ja über Regelleistung nicht diskutieren.

Und ich darf Sie darf Sie daran erinnern, dassdas Sozialamt ja schon oft versucht hat, das KG den Eltern zu entziehen, um  es bei den Kindern abziehen zu können.

Da hat die KG-Kasse entsprechende Überprüfungen der Unterhaltsleistungen durchgeführt

Account gelöscht

Gab es nicht immer Missbrauch und Zweckentfremdung von öffentlichen Geldern wie Soz.H, ALG, Wohngeld ? Steuerbetrug u.s.w. ?? Ich will das damit in keinster weise Rechtfertigen - aber deswegen die Grundsicherung nicht zu beschließen macht die Sache nicht besser.

Wo fangen wir an das Problem Missbrach/ Zweckentfremdung zu lösen ? Bei der Kindergrundsicherung ?

Also wieder bei den schwächsten......

Ritchi

Ich bin ehrenamtlich in verschiedenen Einrichtungen tätig. Es ist erschreckend zu sehen, wie manche Eltern, die Transferleistungen erhalten, ihre Kinder behandeln. Beispiel: ein Verein beantragt Zuschüsse, weil er die Kinder, die zu ihm kommen, verpflegen muss. Die Kinder geben an, dass sie ohne Essen aus dem Haus geschickt wurden. Mit der Begründung, sie können ja dort essen, wo sie hingehen.

w120

Deshalb bin ich dafür, dass es Essen, für alle, z.B. in der Schule gibt.

 

Der heute Anteil in der Leistung für Essen beträgt ca. 40 Euro pro Woche.

 

Damit komme ich problemlos aus, für die wöchentlichen Kosten meiner Brötchen und des Brotes.

Ritchi

Schule am Samstag und Sonntag?

Kristallin

Oh das ist allerdings leider fast "normal" geworden.....

Und oft ist wirklich nicht viel "Nahrung" zu Hause vorhanden........ ab Mitte des Monats manchmal schon, Nudeln mit Magarine zu Hause oder Essen in einer Enrichtung.... 

silgrueblerxyz

Zitat://Will man die KGS zielgerichtet bei den Kindern ankommen lassen, schafft man ein Bürokratiemonster, weil man die Eltern verpflichten muss, entsprechende Verwendungsnachweise zu führen.//

Das alte Problem: Eine Leistung als Zuschuss zur freien Verwendung oder die Leistung zweckgebunden. Der Namenszusatz "Grundsicherung" scheint mir eher auf eine politisch beabsichtigte Leistung zur freien Verwendung hinzudeuten. 

Falls ein Verwendungsnachweis gewünscht wird, müsste Christian Lindner seinen alten Traum verwirklichen, ein Direktzahlungssystem des Staates zu seinen Bürgern zu schaffen. Sollte er das zustandebringen wäre es eine für Staat und Bürger nützliche Großtat. Dann könnte man das Gießkannenprinzip der Unterstützung aller Bürger ablösen durch ein gezieltes Hilfesystem des Staates und dabei gleichzeitig noch den Sparsamkeitswunsch bei Staatsausgaben abdecken, weil die gezielte Hilfe, da wo sie notwendig ist, weniger kosten würde als die Gießkanne.    

silgrueblerxyz

Die Kindergrundsicherung ist eine Sozialleistung,

die man sich leisten können muss, wenn der Leistungsumfang im Verhältnis zu den bis jetzt zersplitterten Einzelförderungen mit umständlichen Antragsstellungsverfahren durch eine Neuregelung steigt. Einen ungewissen Zahlungsaufwand will der klamme Staat jetzt, wo die Mittel knapp sind, sich nicht leisten.

Man könnte die Zusammenfassung der bisher gewährten Einzelförderungen in einer einfacher zu beantragenden Grundsicherung unter Beachtung der alten Rechtsanspruchsgrundlagen beschließen. Aber auch eine solche Regelung würde m.E. in der Summe zu einem Mehraufwand führen, weil, wenn die neue zusammengefasste Grundsicherung einfacher zu erhalten ist, sie wahrscheinlich von mehr Menschen beantragt würde als vorher die schwieriger erhältlichen Einzelförderungsmaßnahmen. Man könnte den Gesamtumfang des entstehenden Aufwands vorauskalkulieren, wenn es möglich ist, den möglichen Maximalaufwand zu berechnen und dann entscheiden.  

Nettie

„Eine Einigung über die Finanzierung sei dringend nötig, heißt es - sonst könnte das sozialpolitische Vorzeigeprojekt der Ampel scheitern.“

Genau das soll es ja nach dem Willen der Gegner der Ampel ja. Die Interessen der darauf zur Wahrung ihrer Chancengleichheit angewiesenen Kinder sind ihnen dabei völlig egal.

CoronaWegMachen

Die Kindergrundsicherung zähle zu den wichtigsten sozialpolitischen Projekten der Ampelregierung, doch bisher gibt es keine Einigung über Höhe und Finanzierung.

Dabei ist die Angelegenheit  hier ganz klar. Dabei ist die Lösung ganz einfach :
Ein Pauschalbetrag / Monat / betroffenes Kind als befristete Leistung

Jedes Kind, welches sich in der relativen Armut befindet (Eltern sind Mindestlöhner, haben niedriges Einkommen, sind von Sozialleistungen abhängig, usw.) bekommt so lange 500 €/Monat dazu (müsste vorab so erst mal reichen), bis eine Einigung innerhalb der Bundesregierung erfolgt ist. Eine ggf. erfolgte Überbezahlung muss nicht an die zuständige Sozialbehörde zurück gezahlt werden.

Wie viele Kinder das sind, dazu kann jetzt schnell das statistische Bundesamt Auskunft geben.

Der Bundesfinanzminister weis dann wie viel gutes Steuergeld er jetzt schnell geben muss.

kurtimwald

Kindergrundsicherung ist Invest in Zukunft und gegen unendliche weitere Verschuldung.

Und es hilft nicht, gegen die unfähigen Eltern zu polemisieren, Kinder können nichts dafür, ungeeignete Eltern zu haben.

Kinder aus prekären sozialen Verhältnissen landen häufig als Erwachsene wegen mangelnder Ausbildung in der Arbeitslosigkeit und kosten der Allgemeinheit ein Leben lang Unterstützung.

Die Mittel frühzeitig an Kinder zu geben wird helfen, aus der Armutsfalle heraus zu kommen, eine Ausbildung und eine Berufung zu erlangen und auszufüllen, und dann als Erwachsene zum Wohl der Allgemeinheit Beiträge in Form von Steuern und Abgaben ein Leben lang einzubringen.

Und auf diesem Weg gibt es zukünftig nur noch ganz wenige Kinder in Armut.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
perchta

>[..] Und auf diesem Weg gibt es zukünftig nur noch ganz wenige Kinder in Armut.[..]< Aber nur, wenn das Geld auch zweckgebunden ausgegeben wird. Wie wollen Sie das sicherstellen?

Kristallin

Rechnungen u Quittungen könnten zB eingereicht werden......

Account gelöscht

Bekommen die Eltern die in Deutschland sind, die Kinder aber z.B. in der Türkei leben dann auch Kindergrundsicherung, Kindergeld bekommen sie ja jetzt auch schon.

Wenn man genau nachdenkt, fließt das Geld wie jetzt auch das Kindergeld in die Familienkasse.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Kristallin

Tja wenn Rechnungen u Quittungen eingereicht werden müssen.... zB für Sprachkurse, Mitgleidschaften in Sportvereinen ect, fällt ihr Einwand automatisch flach.

Account gelöscht

Wenn man den Kindern wirklich helfen will sollte es anders verteilt werden, in dem der Staat z.B. die Mitgliedschaft in Vereinen bezahlt, sämtliche Hilfsmittel zum lernen bezahlt,.......

So dass das Geld nicht in die Familienkasse fließen kann und anderweitig verwendet wird!

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Kristallin

"Hilfsmittel" zum Lernen wären Zusatzkurse für Kinder mit Lese- Rechtschreibschwächen.... usw.

Solche "Kurse", gab es mal als Zusatzangebot in Grundschulen......allerdings in meiner 80er Kindheit.....

Heute? Ja WER will das noch zusätzlich machen?..... Keine Gelder für da!

w120

Ich halte mal pauschal fest, dass es auch unter grüner Beteiligung keine wesentliche Änderung in der Sozialpolitik gibt.

 

Grundsicherung für Kinder nach Kassenlage.

Diese wird durch die Zeitenwende sicherlich stark belastet, aber es wird mit Kürzungen im sozialen Bereich, statt mit Erhöhung der Einnahmenseite, gegengesteuert.

 

Ob die Kindergrundsicherung in der endgültigen Ausgestaltung überhaupt Vorteile, bis auf dem verwaltungstechnischen Aufwand, bringt, das steht noch gar nicht fest.

 

Sie kann auch dazu benutzt werden, wie bei anderen Reformen, eine wohlklingende Propaganda zu sein. 

  

Ritchi

Ich verstehe immer noch nicht, was die Kindergrundsicherung beinhalten soll, wie Sie dem Kind zugute kommen soll (und nicht den Eltern), und für was mehr Geld vom Finanzminister benötigt wird.

Gut, am Ende dieses Artikels ist eine kurze Zusammenfassung, sie beantwortet meine Fragen jedoch nicht.

Vermutlich werden auch diejenigen, die die Kindergrundsicherung jetzt erneut fordern und hier kritisieren, diese Fragen nicht beantworten können. Aber kritisieren ist schließlich in, auch wenn man nicht wirklich versteht, um was es geht.

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Kristallin

Die Kinder von Heute, könnten die Facharbeiter/Innen von Morgen sein!

Es sind genug Kinder da, müssen nicht noch geboren sondern "einfach nur" chancengleich gefördert werden, auch in ihrem priv Bereich.

Klingt Ihnen das "zu easy"?

Ritchi

Ich freue mich, wenn die Kinder von heute Morgen Facharbeiter oder Ingenieur werden. Nichts ist hier jedoch easy. Kinder aus Hartz IV Familien haben die höchste Wahrscheinlichkeit selbst im Bürgergeld zu landen. Hier chancengleiche Förderung zu fordern, ist zu easy. Die fehlende Chancengleichheit ist meist im Elternhaus begründet. Wie wollen Sie dies ändern? Mein Vorschlag ist hier: gebt allen Eltern im Rentenalter on top auf Rente oder Grundsicherung ein Drittel der aktuellen Rentenbeiträge von deren Kinder. Ich bin mir sicher, dass sich dann nahezu alle Eltern vermehrt dafür einsetzen werden, dass ihre Kinder später einen ordentlichen Beruf ausüben werden.

Kristallin

So lange Menschen in prekären Lebensverhältnissen sich zB keine dringend benötigte schulische Nachhilfe für ihre Kinder leisten können, ändert sich genau nix!

Und Ja alle Eltern müssten selbstverständlich dem Amt nachweisen, dass sie beantragtes Geld für Ihre Kinder, auch zB für kostenpflichtige Nachhilfekurse einsetzen!

Bleibt aIso an sich einfach...... 

Ritchi

Schulische Nachhilfe gibt es auch kostenlos. Für schulische Nachhilfe Geld zu zahlen, ist Luxus.

kurtimwald

Zu Michael O, 30. Juni 2023 • 10:50 Uhr

Die Aussage „Bekommen die Eltern die in Deutschland sind, die Kinder aber z.B. in der Türkei leben dann auch Kindergrundsicherung, Kindergeld bekommen sie ja jetzt auch schon….“

Sicher, wenn Sie hier Bürger sind und Ihre Kinder aus welchen Gründen auch immer im Ausland sind (gepflegt werden, studieren, operiert werden, bei den Großeltern leben, usw.),

bekommen Sie auch Grundsicherung, Ihre Kinder müssen da ja von was leben wenn Sie hier in D bleiben?

Irgendwie erinnern solche Fragestellungen an CDU- und AFD- Geschwurbel.

Schirmherr

Ist es hier noch erlaubt, darauf hin zu weisen, wer da letztlich wieder den Löwenanteil staatlicher Mittel bekommen wird. Und ist es erlaubt darauf hin zu weisen, dass diese (gewollten?) Ungleichheiten in ihrer Konsequenz wieder weiterem Zulauf zu ungewollten politischen Kräften nach sich ziehen könnte? Oder wollen wir lieber weiter versuchen diese Diskussion übergehen und das auch aus diesem Thema folgende, zu dem bisherigen weitere Gähren in der Gesellschaft einfach weiter als nicht vorkommend behandeln oder einfach wieder zu rechter Hetze zuzählen?

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
kurtimwald

Wer soll hier was nicht erlauben? Und wer den Löwenanteil staatlicher Mittel bekommt weiß doch jeder, Bedürftige Menschen, vor allem alleinerziehende Frauen, Menschen die für Mindestlohn arbeiten müssen, Kranke und Frührentner. 

Einfach mal informieren wenn man Lesen kann.

Kristallin

Also dass Kinder in prekären Lebensumständen benachteiligt sind, ist so.

Es geht um eine mögliche Verbesserung der Lebensumstände möglichst vieler Kinder aus solchen Umständen und Niemanden nützt es, diese Kinder zu selektieren oder deren Erziehungsberechtigte in einer Masse als "Abschaum" abzustempeln.

Es gibt Menschen welche aber genau das tun und damit nix bewegen ausser Hass u Hetze.

Kritikunerwünscht

Verzögerung bei der Kindergrundsicherung - geplante Altersdiskriminierung der Rentner, weil nur pensionierte Beamte Inflationsausgleichspauschale erhalten sollen usw usw. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird langsam beängstigend groß, so groß, dass Platz für sehr rechte Gedanken entstehen.

Garfield215

Kinder unterstützen ist wichtig, aber nur Geld an die Eltern zu geben reicht nicht. Als erstes müssen Schulen so hergerichtet werden, dass man sich nicht schämen muss. Als zweites allerdings müssen Eltern ihren Kinder beibringen, dass Schule nicht eine lästige Pflichtübung ist und man von Likes für Youtube-Videos kein Leben bestreiten kann ( siehe Schulabbrecher und mangelde Deutschkenntnisse der Erstklässler).

 

Dass sich eine grosse Zahl unserer Kinder auf einem falschen Weg befindet sollte jedem klar sein, und mit Geld allein sind sie von diesem kaum abzubringen. Meine Meinung.

 

 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
w120

Bitte vergessen Sie dabei nicht, dass geregelt sein muss, dass die Kosten des Kindes am täglichen Leben (von Miete bis Essen und Strom) gedeckt werden.

 

Anspruch auf ordentliche Schulen ist daneben eine Selbstverständlichkeit.

kurtimwald

@Schirmherr

Wer soll hier was nicht erlauben? Und wer den Löwenanteil staatlicher Mittel bekommt weiß doch jeder, Bedürftige Menschen, vor allem alleinerziehende Frauen, Menschen die für Mindestlohn arbeiten müssen, Kranke und Frührentner. 

Einfach mal richtig informieren wenn man Lesen kann.

Tino Winkler

Ich frage mich wie Kindergrundsicherung auch tatsächlich den Kindern zu Gute kommen kann und nicht von Eltern für Alkohol, Zigaretten und Kaffee zum weglaufen genutzt wird.

Es geht wohl nur mit naturalen Leistungen.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Kristallin

Nachweise einfordern, fertig.