Blick auf Häuser eines Neubauvierteles, Greding, Bayern

Ihre Meinung zu Stärkster Preisverfall bei Wohnimmobilien seit 23 Jahren

Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind zuletzt so stark gesunken wie seit mehr als zwanzig Jahren nicht mehr. Viele Menschen können sich den Immobilienkauf nicht mehr leisten - in Städten wie auf dem Land.

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121 Kommentare

Kommentare

land_der_lemminge

Interessanter als derm Preisverfall ist, das die Baukonjuntur massiv ausgebremst wird.

Dieser Tage las ich, das man Fachkraefte ins Land locken will.

Wo sollen die eigentlich wohnen ?

Was ich in meinem Hauseingang beobachte - die Untervermietung von Schlafmoeglichkeiten - ist keine erstrebenswerte Loesung.

 

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CoronaWegMachen

Interessant ist auch, dass Fachkräfte im Bauwesen jetzt schnell arbeitslos werden weil "... die Baukonjunktur massiv ausgebremst wird ..." . Die Frage dazu : Wieso brauchen wir dann Fachkräfte im Bauwesen aus dem Ausland ?

land_der_lemminge

Fakt ist, das viele Leute in Rente gehen.

Auch Ingenieure.

Und es sind ja nicht alle Wirtschaftsbereiche so notleidend, wie der Baubereich es bald sein duerfte.

Leider hat die Geplante Fachkraefteinitiative noch eine andere Seite :

Die Gehaltsgrenze fuer MINT Absolventen (mit 5 Jahren Berufserfahrung) ist weiter abgesenkt worden auf 3500 Brutto.

Fuer das Geld kann man im Grossraum Muenchen kaum (gut) Leben. 

Das liegt deutlich unter dem, was MINT - Absolventen hier in Suedbayern als Einstuegsgehalt bekommen.

=> Lohndumping

Die Anzahl der Intyeressenten wird sich im Rahmen halten.

Und wer fuer so ein gehalt angerworben wird, zieht moeglichst schnell weiter

Vaddern

Die Frage ist, wer das Märchen erzählt, dass die Fachkräfte im Bauwesen schnell arbeitslos werden. Das Märchen ist nämlich ein Märchen, das Sie gerne erzählen, um gegen Einwanderung zu hetzen. Zieht aber nicht. 

Die Fachkräfte im Bauwesen werden auch bei Rückgang der Neubautätigkeiten dringend gebraucht und werden im Leben nicht arbeitslos. 

Vaddern

Die Fachkräfte bauen sich ihre Wohnungen, dafür brauchen wir sie doch. 

NieWiederAfd

Es bleibt zu hoffen, dass auch die Aufwärtsspirale bei den Mieten endlich gestoppt wird. 

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Adeo60

Das wird sie, da bin ich mir sicher.

Nachfragerin

Ja, bestimmt. Die Mietpreise bleiben dann einfach auf dem hohen Niveau stehen.

Von sinkenden Mieten habe ich jedenfalls noch nie gehört...

silgrueblerxyz

ZItat//Es bleibt zu hoffen, dass auch die Aufwärtsspirale bei den Mieten endlich gestoppt wird.//

Wie können Sie das erhoffen, wenn die Kosten für die Immobilienobjekte ständig steigen?

NieWiederAfd

Wie ich das hoffen kann? Weil der Anteil der Menschen steigt, die sich die Miete kaum noch leisten können. Geringverdienende Menschen haben kaum noch Chancen, in Innenstädten wohnen zu bleiben, geschweige denn eine bezahlbare Wohnung neu zu finden.

Und das Wohnen gehört zur Daseinsvorsorge, nicht zu den kapitalistisch organisierten Waren-/Handelsbereichen - haben (zu) viele schon vergessen.

Bauer Tom

Was haben Sie erwartet, wie der Immobilienmarkt auf das sogenannte  Heizungsgesetz reagiert?

Kaeufer sind verunsichert.

Die hoeheren Zinsen haben meiner Meinung nach weniger Einfluss, da sie immer noch niedrig sind. Ich habe in meiner Immobilienkariere schon bluehende Maerkte bei wesentlich hoeheren Zinsen gesehen.

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CoronaWegMachen

"... wie der Immobilienmarkt auf das sogenannte  Heizungsgesetz reagiert ... "

Na ja ... 

Was ist denn mit den rüstigen Rentner/innen und Pensionären/innen mit viel guten Geld auf dem Konto und schön viel Rente und Pension ? Was sollen diese Leute mit den Wohnimmobilien ?

Da ist es besser jetzt schnell Kasse zu machen und weg mit den u.U. - viel zu großen - Wohnimmobilien.

Da wird lieber für das Geld eine kleine Immobilie gekauft, oder noch besser : eine Yacht mit Wohnkomfort oder ein Wohnmobil

Vaddern

Der Immobilienmarkt reagiert überhaupt nicht auf das Heizungsgesetz (was soll eigentlich Ihr arrogantes „sogenannte Heizungsgesetz?). Er reagiert auf die Zinserhöhungen und die Teuerungen durch den Ukrainekrieg. 

Die einzige Reaktion aus dem Heizungsgesetz heraus ist, dass nun andere Faktoren für die Einordnung gelten, nicht mehr die Lage (Innenstadt München, geil), sondern der Energieausweis und Heiztechnik (Innenstadt München, 60er-Jahre, ungedämmt, unsaniert, Ölheizung aus den 80ern, ungeil). 

silgrueblerxyz

Zitat //Die einzige Reaktion aus dem Heizungsgesetz heraus ist, dass nun andere Faktoren für die Einordnung gelten, nicht mehr die Lage (Innenstadt München, geil), sondern der Energieausweis und Heiztechnik (Innenstadt München, 60er-Jahre, ungedämmt, unsaniert, Ölheizung aus den 80ern, ungeil).//

Es wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird. Das erwarte ich auch beim Heizungsgesetz. 

250gMagerquark

Ganz recht, das erneuerbare Energiegesetz ist das sogenannte "Heizungsgesetz"

Bauer Tom

"Der Immobilienmarkt reagiert überhaupt nicht auf das Heizungsgesetz"

Ich bin seit 30 Jahren im Immobiliengeschaeft. Und Sie?

Wenn Sie nicht reagieren liegt es wohl daran, dass Sie kein Kaeufer oder Verkaeufer sind.

Wenn man ueber ein Thema kommentiert, sollte man sich auch etwas damit auskennen.

 

falsa demonstratio

Bauer Tom @Vadderr

"Ich bin seit 30 Jahren im Immobiliengeschaeft. Und Sie? Wenn Sie nicht reagieren liegt es wohl daran, dass Sie kein Kaeufer oder Verkaeufer sind. Wenn man ueber ein Thema kommentiert, sollte man sich auch etwas damit auskennen."

Sitzen Sie nicht im Ausland? Kennen Sie sich auch auf dem deutschen Immobilienmarkt aus.?

Nach dem Gebäudeenergiegesetz und seinem Vorgänger gibt es schon lange Sanierungspflichten (Heizung, Geschossdeckendämmung) beim Kauf einer Bestandsimmobilie.  Der kluge Käufer hatte das schon immer im Blick.

Vaddern

Ihre Kommentare passen aber nicht zu Ihrer eigenen Expertise, Sie seien seit 30 Jahren in der Immobilienbranche. 

Ich bin seit 25 Jahren Architekt und in der Wohnungswirtschaft tätig, u.a. in verschiedenen Ausschüssen und Gestaltungsbeiräten. Und ich habe nichts hinzugedichtet. 

Bauer Tom

"in der Wohnungswirtschaft tätig, u.a. in verschiedenen Ausschüssen und Gestaltungsbeiräten"

Oder meinen Sie "in der Wirtschaft und verschiedenen Stammtischen"?

Bauer Tom

"Die einzige Reaktion aus dem Heizungsgesetz heraus ist, dass nun andere Faktoren für die Einordnung gelten, nicht mehr die Lage (Innenstadt München, geil), sondern der Energieausweis und Heiztechnik (Innenstadt München, 60er-Jahre, ungedämmt, unsaniert, Ölheizung aus den 80ern, ungeil)."

Das moegen Ihre Kriterien sein. Ich bezweifele jedoch, dass Sie mir Ihren neu ausgedachten Bewertungsmassstaeben die Immobilienwelt ueberzeugen koennen. Viel Glueck

Adeo60

Es war abzusehen, dass die Immobilienblase irgendwann einmal platzen würde. Viele können und wollen die hohen Preise für ein Eigenheim oder eine ETM nicht mehr zahlen, andere ziehen aufs Land, weg von den Mondpreisen in der Stadt. Ich wohne in einer 12.000 Einwohner Gemeinde und fühle mich sehr wohl dort.

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Nachfragerin

Der Bodenrichtwert unter meiner Mietwohnung ist zuletzt auf 600 Euro/m² gestiegen. Und ich wohne eine Fahrstunde vom Berliner Zentrum entfernt. 

Es mag sein, dass diese absurden Preise jetzt wieder sinken, aber ein für Durchschnittsverdiener bezahlbares Niveau werden wir sicherlich nicht erreichen. Eine wesentliche Ursache besteht darin, dass die Wahrnehmung der Käufer und Verkäufer auf die Höchstpreise normiert sind. Da wirken 400.000 Euro für einen sanierungsbedürftigen Altbestand wie ein Schnäppchen.

Bauer Tom

Blasen platzen manchmal. In diesem Fall ist sie aber mutwillig/fahrlaessig zerplatzt worden

Account gelöscht

Ich wäre nicht so optimistisch. Es herrscht trotz allem immer noch Mangel an Wohnraum und die Zinsen sind trotz allem auch immer noch sehr günstig! Dennoch können sich die Menschen kaum Wohnungen und Häuser kaufen. Neben den horrenden Nebenkosten sind es auch die Unsicherheit vor der Zukunft und die viel zu hohen Abgaben aufs Brutto! Wer kann sich mit 3.000 brutto schon eine Finanzierung leisten? Wenn dann noch Kinder im Spiel sind, wird es selbst mit 5.000 eng!

Werdaswissenwill

Jeder weiß, dass die Preise vorher weit über dem realen Wert lagen! Spekulanten haben sich nun verzockt, hocken auf Immobilien, die sie nicht mehr loswerden, weil sie eigentlich energetisch schon wieder ein Renovierungs-Fall sind, obwohl es teilweise Neubauten sind. Der "Gier" Markt hat sich selbst die Luft abgedreht!

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Nachfragerin

Die Preise sind auch jetzt noch weit über dem realen Wert. 

Klärungsbedarf

Lerneffekte brauchen eben ihre Zeit

Schneeflocke ❄️

Die Leute sind natürlich verunsichert, z.B. wegen dem Gebäudeenergiegesetz und den dadurch anfallenden, noch unüberschaubaren Kosten. Dann die neue Grundsteuer, die je nach Gemeinde exorbitant erhöht wurde, die hohe Inflation, Arbeitsplatzunsicherheit und die Angst vor neuen, unberechenbaren Geistesanfällen von z.B. Herrn Habeck. Da wartet man lieber mit dem Erwerb einer Immobilie erst mal ab. Vielleicht auch bis nach der nächsten Bundestagswahl...

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Vaddern

Sie suchen nur einen Grund, auf die Ampel bzw. die Grünen zu schlagen. Grund sind die steigenden Zinsen und der Ukrainekrieg und nichts anderes. Der Trend war schließlich längst da, bevor das neue Heizungsgesetz bekannt wurde. 

Schneeflocke ❄️

Ich muss gar nicht nach einem Grund zu suchen, auf die Grünen zu schlagen, Gründe werden mir leider zu Hauf geboten - das ist ja das Bedauerliche. Zinsen und Ukrainekrieg spielen natürlich mit hinein, aber nicht ausschließlich. Aus meinem Bekanntenkreis haben einige zunächst Bauwillige erstmal Abstand genommen, um abzuwarten wie es sich weiter entwickelt, s.o. was ich geschrieben habe. Für Leute, die genug Geld haben und abwarten können, lohnt es sich vielleicht auch. Wenn erstmal viele Immobilien saniert wurden und die Eigentümer dann pleite sind, lässt sich bestimmt so manches Schnäppchen machen...

Vaddern

Wenn man eine grundlegend negative Haltung hat, dann muss man tatsächlich nicht nach Gründen suchen. Die eigene, negative Einstellung reicht aus. Dazu passt auch Ihr unsozialer zweiter Teil. 

wenigfahrer

Die Preise sind ja auch jenseits von gut und böse und haben mit dem tatsächlichen Wert meist nichts mehr zu tun, da müssen die die Preise noch kräftig fallen, ehe sie mit dem tatsächlichen Lohnwachstum oder der Rente wieder gleichziehen.

Das selbe gilt für Mieten und Strom, wobei die Nebenkosten fast ins Uferlose wachsen.

Und da fragen sich einige wie bestimmte Umfragen zustande kommen, täglich gibt irgendetwas neues, nur meist nichts positives für die Geldbörse der Bürger, von den unteren 50 Prozent wollen wir dabei gar nicht erst reden. 

Sisyphos3

meine Güte

 

die Nachfrage ergab ein sprunghaftes Ansteigen der Preise

das Ergebnis die Nachfrage ließ nach

der Preis beginnt sich eben einzupendeln

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Nachfragerin

Der massive Preisanstieg der letzten Jahre ist das Werk von Spekulanten. Der Bedarf an Wohnraum hat sich hingegen kaum verändert.

waldbeutler

Es ist inzwischen bei "gebrauchten" Häusern so, wie bei gebrauchten Geräten - der ursprüngliche Kaufpreis interessiert keinen potentiellen Käufer mehr, wenn die Nachfrage gesunken ist.

WirSindLegion

Wohl hauptsächlich in Gegenden, die immer mehr "verghettoisieren" - das sollte unbedingt erwähnt werden - und als zweiten Grund: Alte, schlecht gedämmte Häuser und Wohnungen, wo eben ein hoher Sanierungsaufwand nötig sein wird.

silgrueblerxyz

Das sind die Folgen der späten Bekämpfung der vorausgelaufenen Inflation

Der dadurch veranlasste schnelle ZInsanstieg hat mehrere Schockwellen ausgelöst. Bei Immoblilienkäufern, die von höheren Zinsen entwöhnt sind und bei dem durch Vermögensinflation verusachten hohen Preisniveau  der Immobilien nicht mehr einsteigen wollen. Bei Immobilienfinanzierern, die sich größere Sorgen machen über die Rückzahlungsfähigkeit ihrer Kunden für  die Immobilienschulden und deshalb größere Sicherheitsmargen für Kredite ins Auge fassen. Bei der Bauwirtschaft, die sich in der Vergangenheit wegen des hohen Wohnbedarfs keine Sorgen machte über die Durchsetzungsfähigkeit höherer Margen für ihr Geschäft und deshalb das Bemühen um knappe Kalkularion für überflüssig hielt. 

FakeNews-Checker

Daß  diese  von  Spekulanten  künstlich  aufgeblähte  Immobilienwertbase  mal  platzt,  war  völlig  logisch.    Unter  dem  nun  einsetzenden  Immobilien-Preisverfall  können  nicht  mal  mehr  Habecks  Wärmepumpen  mittels  Grundschulden  und  Hausbeleihungen  finanziert  werden.

Ingo hamann

Zinsen sind nicht alles. Meine Frau und ich haben 1986 gebaut ,mit Zinsen von 12 % .

Da hieß es sparsam zu leben , ohne Urlaubsreisen. Heute weint halb Deutschland über die etwas höheren Zinsen, und das die Urlaubsreise entfällt .

Das ist Gepläre im höchstem Ausmaß, aber typisch für viele.

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Nachfragerin

Für einen sinnvollen Vergleich müssen Sie schon alle Zahlen berücksichtigen: die Grundstücks- und Baupreise, die Zinsen und das Einkommen.

Ich bezweifle, dass die Situation damals schwieriger war als heute.

FakeNews-Checker

Während  bisher  Spekulanten  eine  Immobilienwertblase  erschufen,  agieren  diese  Spekulanten  nun  genau  umgekehrt  und  wollen  Immobilien  weit  unter  ihrem  Realwert  zum  Ramschpreis  kaufen.    Damit  sind  Hausverkäufer  doppelt  geschädigt,   haben  als  vermeintliche  "Wertanlage"  sich  Immobilien  zu  Spitzenpreisen  aufschwatzen  lassen  und  müssen  diese  nun  in  ihrer  Notlage  weit  unter  Wert  verkaufen,  und  sei  es  durch  eine  gerichtliche  Zwangsversteigerung.

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Nachfragerin

Wer sich ein Haus als Wertanlage aufquatschen lässt, der ist selbst ein Spekulant.

FakeNews-Checker

Nun ist wieder die Zeit gekommen,  wo Spekulanten und Richter in gerichtlichen  Immobilienzwangsversteigerungen  gemeinsame  Sache  zum  Schaden  der  faktisch  auf  diese  Art  zwangsenteigneten   Hausbersitzer  machen.    So  wie  ich  das  schon  in  den  90er  Jahren  erlebte  und  keine  Chance,  gegen  so  eine  Immobilienmafia  rechtlich  vorzugehen,  weil  bei  den  Richtern  keine  Krähe  der  anderen  ein  Auge  aushackt  und  die  massiv  rechtsbeugenden  Richter  flux  auf  ihre  Unabhängigkeit  von  Recht  und  Gesetz  verweisen,  die  in  Polen  längst  mit  samt ihrer  Korruption  hochkant aus ihrem Job geflogen wären.

Tino Winkler

Preise sind immer volatil, das beste Beispiel ist die Börse. Wer sich da wundert darf das auch gern.

Ka2

'Immobilienpreise fallen im Rekordtempo':

Es ist leicht so einen Rekord aufzustellen, wenn es in der Vergangenheit stetig nach oben ging.

Wenn man mal 100% für Quartal 1/20 ansetzt, dann waren es 1/21 109,3%, 1/22 126,8% und 1/23 immerhin noch 118,2% im Bezug auf 1/20, also eigentlich immer noch zu teuer.

FakeNews-Checker

So  schaut  die  Wahrheit  über  das  sogenannte  "Betongold"  aus:    Jahrzehntelang  den  Kaufpreis  in  Raten  abgestottert,  und  dann  bleibt  nur  ein   Bruchteil  dessen  an  Immobilienwert  übrig.

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