Mit fast 60 Prozent hat die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer für ein neues Klimaschutzgesetz gestimmt. Während die Grünen das Referendum als "Sieg für das Klima" feiern, kommt Kritik von der rechten SVP. Von K. Hondl.
Eine gute Entscheidung des Volkes für den KLimaschutz. So sind die Politiker verpflichtet, etwas für die Zukunft zu tun.
Hoffentlich gibts bei uns auch solche Abstimmungen um den Gesellschaftlichenb frieden wieder herszustellen.
Die ersten Stellungsnahmen der Rechten sehen nicht nach Befriedung aus.
Sie wünschen sich Mehrheiten, die sich gegen eingegangene Rechtsverpflichtungen gerichtet sind ?
Deutschland ist in der Klimapolitik fortschrittlicher als die Schweiz.
Das tun wir hier schon lange!
>> So sind die Politiker verpflichtet, etwas für die Zukunft zu tun.
Klimaschutz steht in Deutschland bereits seit Jahren im Grundgesetz festgeschrieben. Ergo sind auch in Deutschland alle Politikerinnen und Politiker verpflichtet, etwas gegen den Klimawandel bzw. für die Dekarbonisierung der Energiequellen zu unternehmen. Und nun?
Null Zwang, Null Verbot.... lediglich um staatliche Förderung ging es hier.
Es geht offensichtlich auch anders als in Deutschland und dann spielt auch die Mehrheit der Bevölkerung mit.
Null Zwang, Null Verbot!
Das ist ja uch der einzige logische und richtige Weg. Klimaschutz mit den den anständigen Bürgern und Steuerzahlern zu erreichen und nicht aufgezwungen und gegen hiere persönlichen möglichkeit und wollen.
Die Schweiz hat sich mit diesem Gesetz verbindlich verpflichtet, bis 2050 komplett CO2-neutral zu werden.
Sie meinen, dieses Ziel sei ausschließlich mit staatlichen Geldgeschenken zu erreichen?
Was die Mehrheit der Bevölkerung angeht: Abgestimmt haben 42% der Wahlberechtigten.
Stand so aber reiserisch in der Schlagzeile der ARD. Richten sie ihre Kritik also an die.
Man sollte vielleicht nicht nur die Schlagzeile lesen.
>> 42% finde ich eine recht anständige Quote bei einer Volksabstimmung.
Vielleicht nur überhaupt erreicht, weil im gleichen Wahlgang noch über weitere Gesetzesvorhaben abzustimmen war.
42 Prozent sind nicht bodenständig, sondern ein Hinweis, dass auch "direkte" Demokratie nicht mehr Leute von ihrer Ofenbank lockt.
….spricht derjenige, der sich freut, wenn auch dort der Zwang Einzug hält ?
Die Schweiz ist ein Land voller Zwänge.
Haben Sie da schon einmal falsch geparkt?
Nicht zu empfehlen. Das wird teuer.
Und ich meine richtig teuer.
Und was sollte daran falsch sein?
Wer nicht wählt, ist selbst dran schuld.
Was die Möglichkeit angeht, die Bevölkerung im Rahmen finanzieller Belastungen übermäßig zu übervorteilen.
Derartige Versuche dürften unmittelbar in eine Stärkung der Schweizer Version der AFD münden - der SVP..
Und in einer Schwächung der dortigen Grünen Bewegung.
Gesetz hin - Gesetz her - die dortigen Regierungsprteien werden sich gut überlegen, was sie dem Wahlvolk antuen.
>> Gesetz hin - Gesetz her - die dortigen Regierungsprteien werden sich gut überlegen, was sie dem Wahlvolk antuen.
Der bekannte Warnruf der lautstarken Minderheit des selbsternannten "Volks" an das Verfassungsorgan: "Widerstand!"
Informieren Sie sich doch mal, was die Schweizer Regierungsparteien dem Volk, ob Wahl oder nicht, dort schon längst angetan haben. Das, was die Bundesregierung hier gerade erst plant, ist dort seit Jahren Wirklichkeit.
Mehrheit ?
42 % Wahlbeteiligung
dem Rest ging die Sache wohl am Ohr vorbei :-)
wobei die Schweiz von einem ganz anderen Punkt startet
Strom ist ja jetzt schon komplett klimaneutral (98%)
Verkehr und Heizung ist natürlich offen
Ja, die Schweiz hat zusätzlich zu den Wassrkraftwerken noch 4 Kernkraftwerke, da ist der Strom zu 98% klimaneutral.
Die Atommeiler der Schweiz sind mit die ältesten in Europa. 3 davon stehen dicht an der deutschen Grenze.
Grundsätzlich sind Volksabstimmungen zu begrüßen. Schwarmintelligenz ist besser als einzelne Meinung der Klügsten. Bürger, die in die Verantwortung genommen werden, machen sich mehr Gedanken über die Konsequenzen ihres Handelns, als solche in einer Parteienlandschaft. Dort hat man die eigene Verantwortung auf Politiker/Parteien ausgesourct. Da lässt sich nur wunderbar schimpfen, meckern und besserwissen.
Parteien fühlen sich in erster Linie ihrer Wählerklientel verantwortlich. Geschielt wird auf die nächste Umfrage, die nächsten Wahlen und nicht auf das Wohl der Gesamtbevölkerung. Würden alle Bürger abstimmen, käme am Ende kein schlimmerer Kompromiss zustande, als bei Parteipolitikern. Die meisten Menschen brauchen heutzutage keinen Fürsprech mehr.
➢ Schwarmintelligenz ist besser als einzelne Meinung der Klügsten.
Schwarmintelligenz bei Menschen wird grundsätzlich überschätzt.
>> Schwarmintelligenz ist besser als einzelne Meinung der Klügsten.
Es sei denn, dass der große Verführer zuvor agitiert. Ihr "Schwarm" kann letztendlich nur den Durchschnitt, also Mittelmaß abbilden.
>> Dort hat man die eigene Verantwortung auf Politiker/Parteien ausgesourct. Da lässt sich nur wunderbar schimpfen, meckern und besserwissen.
Weshalb sind Sie sich so sicher, dass dieses Phänomen in der Schweiz nicht existiert?
>> Die meisten Menschen brauchen heutzutage keinen Fürsprech mehr.
Tatsächlich? Nun, da hat das Grundgesetz eine andere Meinung. Aber: machen Sie sich 'mal kundig, wer auf welche Weise die Fragestellungen zu Volksabstimmungen kreiert. Übrigens sind bei Plebisziten nur ja/nein-Entscheidungen möglich, was erfordert, komplexe Problemlagen extrem zu vereinfachen.
Meinunungsbildung durch "das Volk" kann daher auch sehr schlank bleiben, bei risikoreicher weiter Öffnung für polarisierende Agitation durch Demagogen und Populisten.
klimaneutral?
Wenn 30% guter klimaneutral AKW Strom ist sollen wir diesem guten Beispiel folgen.
Klimaschutz. Aber nur wenns nicht weh tut. Und die AFD ist sowieso gegen alles.
Nein, das ist Zustimmung zu einer Menge an Regeln und Gesetzen. Auch die schweizerische Klimapolitik bedient sich des Verbots gemeinschädlicher Handlungen. Der Artikel ist da zugegeben unpräzise. Dennoch sollten auch Sie einmal darüber nachdenken ob man wirklich dafür bezahlt werden muss mit dem vernichten der Lebensgrundlagen und damit eben auch von Leben aufzuhören.
„Die Schweiz sagt Ja zu mehr Klimaschutz“
Wie unumgänglich der (Klimaschutz) auch dann ist, wenn man nicht ‚dafür‘ ist, kann man am jetzt gerade ausgestrahlten ‚Weltspiegel‘ sehen (daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/videos/weltspiegel-video-1540.html).
Leider meinen viele es sei besser die Biosphäre zu kochen als ihre Gewohnheiten zu ändern.
Das ist ein gutes Ergebnis für den Klima Schutz.Und es geht auch besser wenn die Bevölkerung richtig informiert wird ohne Verbote auszusprechen wie es leider bei uns oft der Fall ist.
>> Das ist ein gutes Ergebnis für den Klima Schutz.Und es geht auch besser wenn die Bevölkerung richtig informiert wird ohne Verbote auszusprechen wie es leider bei uns oft der Fall ist.
Quatsch. Auch in der Schweiz müssen jetzt die Detailregelungen per Gesetz zur Erreichung dieses globalen Ziels nun folgen. Voraussichtlich begleitet von den selben emotionalisierten und polarisierenden Debatten.
In der Schweiz gibt es die Vorschriften zum Heizungstausch schon seit geraumer Zeit. Die Schweizer hatten keine Merkelregierung, die die notwendigen Maßnahmen verzögert hat.
"Quatsch. Auch in der Schweiz müssen jetzt die Detailregelungen per Gesetz..."
Geht das bitte zur Abwechslung auch mal höflicher? Falls Sie nicht wissen wie: ohne das Wörtchen "Quatsch" ändert sich inhaltlich nichts an Ihrem Einwand - nur an dem Eindruck, den Sie hier immer wieder hinterlassen.
Stimmt. Danke.
Genau das würde mir auch sehr von Ihnen wünschen.
"Geht das bitte zur Abwechslung auch mal höflicher? Falls Sie nicht wissen wie: ohne das Wörtchen "Quatsch" ändert sich inhaltlich nichts an Ihrem Einwand - nur an dem Eindruck, den Sie hier immer wieder hinterlassen."
Dem möchte ich ausdrücklich zustimmen. Ich empfinde das ständige Diffamieren von anderen Foristen mit "Quatsch" und "Quatsch mit Soße" sehr befremdlich und störend. Dabei ist das gar nicht notwendig, denn jeder kommt zu Wort und kann seine Meinung mitteilen und wenn sie von jemand anderem abweicht, hat man doch die Möglichkeit seine Position zu erläutern. Mit Diffamieren erreicht man nicht, dass ein anderer sich den eigenen Argumenten öffnet oder gar seine Meinung ändert.
@Anna-Elisabeth•19:57 Uhr; @Schneeflocke •20:30 Uhr
Dem schließe ich mich ausdrücklich an. Hinzufügen möchte ich noch die Anfänge mit "Unsinn."
Bei mir setzt bei Beiträgen, die mit "Quatsch." "Unsinn" "Sie haben offensichtlich keine Ahnung" sofort ein Abwehrmechanismus ein. Die Haltung, die ich dahinter spüre und Stimmung und Klima, die dadurch verbreitet werden, stoßen mich ab.
Ich möchte konstruktiv, wertschätzend und respektvoll diskutieren.
>> Geht das bitte zur Abwechslung auch mal höflicher?
Immer gerne, so lange es nicht um Quatschbeiträge, z.B. billige Polemik, Desinformation oder billige ideologiegetriebene Propaganda, geht, die u.a. hier schon Hundertfach mittels Faktennachweis als Quatsch entlarvt wurde.
➢ Immer gerne, so lange es nicht um Quatschbeiträge, z.B. billige Polemik, Desinformation oder billige ideologiegetriebene Propaganda, geht, die u.a. hier schon Hundertfach mittels Faktennachweis als Quatsch entlarvt wurde.
@schiebaer45, dem Sie antworteten, ist nie wer, der dessen von oben auch nur im Ansatz verdächtig ist.
@wie- •20:38 Uhr |Anmaßend|
Allein, daß Sie Ihre Meinung als Tatsachenfeststellung darstellen, empfinde ich als anmaßend.
Sie können Beiträge als Quatsch empfinden. Das ist eine Meinung von vielen, aber noch lange keine Tatsache. Sie sind nicht das Maß der Dinge.
Ich habe nicht den Eindruck, dass in Deutschland politische Entscheidungen oft durch Verbote umgesetzt würden. Im Gegenteil. Allein durch die Presse fühle ich mich in der Regel bestens informiert. Bezeichnend auch, dass die Schweizer die Corona-Beschränkungen positiv aufgenommen haben und sich bei Bedarf erneut für entsprechendes politisches Handeln aussprechen.
"Das ist ein gutes Ergebnis für den Klima Schutz.Und es geht auch besser wenn die Bevölkerung richtig informiert wird ohne Verbote auszusprechen wie es leider bei uns oft der Fall ist."
Bei einem Thema (wie dem Klima-Schutz) bei dem die Bevölkerung mitgenommen werden soll, wirken sich Verbote und Strafen eher kontraproduktiv aus. Besser ist es richtig zu informieren, aufzuklären und Positives in Aussicht zu stellen - etwas auf das der überzeugte Bürger aktiv hinarbeiten kann, statt sich gängeln lassen zu müssen. Letzteres erzeugt eher eine Anti-Haltung, insbesondere wenn die Erreichung des Ziels sowieso schon mit Verzicht, Kosten, Umstände und weiteren Unannehmlichkeiten verbunden ist.
viel Info gibts ja nicht
Klimaneutral bis 2050
also beim Strom haben die doch jetzt schon 60 % Wasserkraft 30 % Atom, Öl und Gas bestenfalls 2 %
bleibt natürlich der Straßenverkehr mit dem CO2
Über was diskutiern wir dann?
Falsch! Man kann sich in der Schweiz gründlicher informieren, dann weiß man viel mehr. Von Deutschland aus kann man auf etliche Seiten der Schweiz zugreifen, z. B. auf die des Umweltbundesamtes BAFU.
das habe ich eigentlich hier im Artikel erwartet !
Man kann sich beim Kommentieren aber auch an das halten, was man weiß und sich wenigstens aufgeschlossen und bescheiden zeigen. Gibt so einige Brüder hier, die sich nicht daran halten.
>> Von Deutschland aus kann man auf etliche Seiten der Schweiz zugreifen, z. B. auf die des Umweltbundesamtes BAFU.
Und was soll der geneigte Forist dort an erhellenden Informationen finden, die zur Diskussion des Artikels dienlich sind? Warum zitieren Sie nicht direkt das, was Ihnen offenbar am Herzen liegt?
Ich zitiere nicht, weil ich einfach keine Lust dazu habe, anders ausgedrückt, liegt mir nicht am Herzen. Ich will aber nett sein und nenne jetzt die Adresse vom Bundesamt für Umwelt in der Schweiz, damit jeder, der möchte, sich informieren kann: bafu.admin.ch. Ist aber auch so über Internet und noch andere informative Seiten leicht zu finden.
➢ also beim Strom haben die doch jetzt schon 60 % Wasserkraft,
30 % Atom, Öl und Gas bestenfalls 2 %.
Macht 60% regenerativ + 40% Umweltsau.
Was die Atomkraft betrifft, so plant die Schweiz ja ein Endlager an der Grenze zu Deutschland. Wenn die Abfälle dort die nächsten Millionen Jahre sicher lagern, hatte die Umwelt keine Probleme.
wenn die nächsten Millionen Jahre sicher…..
Wenn das mit den schmelzen der Gletscher aber so rasant weiter geht wird das aber schwierig die 60% Wassekraft zu halten.
➢ Wenn das mit den schmelzen der Gletscher aber so rasant weiter geht wird das aber schwierig die 60% Wasserkraft zu halten.
Das ist wohl so, und daran hatte ich eben gar nicht gedacht.
>> Das ist wohl so, und daran hatte ich eben gar nicht gedacht.
Vermutlich auch nicht an die fulminanten Bergrutsche, welche das schmelzende Permafrost an den Berggipfeln, an denen die Schweiz so reich ist, auslösen wird. Aufgrund der aktuellen Nachrichten von einem ebensolchen dürfte das Ergebnis der Abstimmung durchaus mit beeinflusst worden sein.
wer sagt das ??
wieviel % des Gletscherwassers wird zur Stromerzeugung genutzt
also wenn ich den Bodensee betrachte, 1 % des Zuflusses wird für die Bodenseewasserversorgung genutzt
ist das ein großes Problem wenn da 10 .... 20 % weniger reinfließen ?
selbst wenn sich der Zufluss halbieren täte .....
schon eas von durtr in Eiropa gehört?
Wenn die Gletscher weggeschmolzen sind, kommt das Schmelzwasser auch nicht mehr dazu.
schon eas von durtr in Eiropa gehört?
Meinen sie: schon was von Dürre in Europa gehört? Falls es das ist würde ich zustimmen. Sie sollten mal an ihrer Rechtschreibung arbeite.
Sie haben sich aber kundig gemacht wieviel Bodenseewasser mitlerweile für die Trinkwasserversorgung benötigt wird. Tendenz steigend.
Statt aus (vorsätzlichem) Unverständnis irgendetwas pauschal abzulehnen, sollten Sie sich in sachlichen Quellen über die realen Emissionen eines Kernkraftwerks und deren Folgen für Natur und Klima informieren.
➢ Statt aus (vorsätzlichem) Unverständnis irgendetwas pauschal abzulehnen, sollten Sie sich in sachlichen Quellen über die realen Emissionen eines Kernkraftwerks und deren Folgen für Natur und Klima informieren.
«Vorsätzliches Unverständnis» ist Ihr Phantom, und Atom ist nicht regenerativ. Das wissen die Interessierten und Informierten seit 40 Jahren.
Heizung, Verkehr, industrieprozesse, Landwirtschaft und noch einige kleinere Emittenden. Die Schweiz hat noch viel zu tun. Auf ein Ende der AKWs vor Eintritt eines größeren Unfalls ist zu hoffen.
Vorbild Schweiz.
Keine Detailregelung und gängelung , sondern die Formulierung eines vernünftigen Ziels, was gemeinsam und im Wettstreit der besten Ideen erreicht werden wird.,
So geht Demokratie, die Herrschaft des Volkes.
"So geht Demokratie, die Herrschaft des Volkes."
an der das Volk aber kein übergroßes Interesse zu haben scheint, wenn man die Abstimmungsbeteiligung betrachtet.
Ich bin über Ihre Beiträge sehr endteuchtenttäuscht und verwundert. Warum werten Sie Basisdemokratische Entscheidungen und Maßnahmen mit den anständigen Bürger so schlecht?
Mehrheit`
So geht demokratische Politik die auch mitgeragen wird, Danke Schweiz Ihr seit ein gutes Vorbild und Masstab für unser Politik-
3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
➢ So geht demokratische Politik die auch mitgetragen wird, Danke Schweiz Ihr seit ein gutes Vorbild und Masstab für unsere Politik.
42% Wahlbeteiligung. 58% der Schweizer hat die Demokratische Politik gar nicht interessiert.
Wwernicht an demokratischen Abstimmungen teinimmt verzicht auf sein Recht. Eigen Wahl verzicht auf eigen und selbstentscheidung und aus meiner sicht falsch.
Tja, da haben die Schweizer das abgesegnet, dessentwegen Sie hier regelmäßig wütende Kommentare posten. Die Schweiz hat einen höheren CO2Preis mit daraus finanziertem Bürgergeld und ein striktes Heizungsgesetz.
Hier schreien Bild, CDU, Afde, FDP und Teile der SPD laut auf, sobald die Grünen entsprechendes auf den Tisch legen.