Proteste in Bern gegen die Schweizer Ukraine-Politik (Archivbild).

Ihre Meinung zu Kritik an der Sanktionspolitik der Schweiz: "Oligarchen, bitte melden"

Es war ein starkes Zeichen für die neutrale Schweiz, als sie sich im Februar 2022 den EU-Sanktionen gegen Russland anschloss. Doch inzwischen gibt es viel Kritik an der Umsetzung der Sanktionen. Von Katrin Hondl.

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156 Kommentare

Kommentare

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Der Fraktionsvorsitzende der schweizer Sozialdemokraten, Roger Nordmann, im Gleichklang mit dem US-Botschafter. Der Sozialdemokrat ist für Sanktionen, Enteignung und gegen Oligarchen.

Aber der brave Sozialdemokrat ist nur in diesem Fall für Enteignungen, sonst ja nicht. Und sonst auch nicht gegen  Oligarchen.

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Schirmherr

Wer, außer unseren Träumchensammlern in Berlin, hätte anderes erwartet, als dass die Schweiz sich den Sanktionen (pseudohaft) anschließt, um so dann unbeobachtet hinter den hohen schweizer Kulissen, dann ihre dunklen Schieberreien um so Gewinn bringender zu betreiben. Aber auch nach vielen Jahren schweizer#schen Fintentreibens bei, nennen wir es Finanzgeschäften , haben unsere blauäugigen noch immer bei jedem Begriff der mit Schweiz zu tun hat nur Bilder von Kühen,Käse und Party im Kopf.

everlasting crisis

Über welche Neutralität sprechen denn die einschlägigen Foren-Vielnutzer? Die Schweiz hat sich den Sanktionen angeschlossen. Das ist schon mal nicht neutral.

Sie setzt es nur nicht um, das ist wieder nicht neutral. Neutral wäre gewesen, sich den Sanktionen nicht anzuschließen, hat sie aber. Damit ist sie gegen den Angriffskrieg. Keine Waffen zu liefern ist ein Standpunkt, den ich gut akzeptieren kann - genau genommen sogar muss, aber Sanktionen nicht umzusetzen, um das einträgliche Modell weiter laufen lassen zu können, das ist im höchsten Maße unneutral, sondern parteiisch für ausschließlich sich selbst. Egoistisch, gewinnmitnehmend und unsolidarisch.

everlasting crisis

Über welche Neutralität sprechen denn die einschlägigen Foren-Vielnutzer? Die Schweiz hat sich den Sanktionen angeschlossen. Das ist schon mal nicht neutral.

Sie setzt es nur nicht um, das ist wieder nicht neutral. Neutral wäre gewesen, sich den Sanktionen nicht anzuschließen, hat sie aber. Damit ist sie gegen den Angriffskrieg. Keine Waffen zu liefern ist ein Standpunkt, den ich gut akzeptieren kann - genau genommen sogar muss, aber Sanktionen nicht umzusetzen, um das einträgliche Modell weiter laufen lassen zu können, das ist im höchsten Maße unneutral, sondern parteiisch für ausschließlich sich selbst. Egoistisch, gewinnmitnehmend und unsolidarisch.

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