Ein vom ukrainischen Präsidentenbüro veröffentlichtes Bild zeigt den zerstörten Kachowka-Staudamm bei Cherson

Ihre Meinung zu Ukraine: Russland soll Staudamm bei Cherson gesprengt haben

Die Ukraine beschuldigt Russland, einen Staudamm am Dnipro in der Nähe von Cherson zerstört zu haben. Russland macht dagegen die Ukraine verantwortlich für den Vorfall. Eine Stadt direkt am Damm wurde überflutet.

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125 Kommentare

Kommentare

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Friede notwendig 

Cherson zeigt wie gefährlich der Ukraine Krieg ist. Es drohen Überschwemmungen. 

Die Ukraine ist in Putschisten und Putschgegner gespalten. Nato und Russland eskalieren.

Der UN Friedensprozess muss gestärkt werden und die verbindlichen UN Resolutionen durchgesetzt werden. 

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Jimi58

Putin braucht sich nur mit seinen Schergen aus der Ukraine zurück zu ziehen, aber er will nicht weil er Machtansprüche haben möchte un seinen Fantasien freien Lauf sein lassen will.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Herrschte vor der russischen Beteiligung Frieden in der Ukraine? 

MehrheitsBürger

UN Resolutionen der UN-Vollversammlung verurteilen Russlands Angriffskrieg.

Der Rest des Kommentars sind Trollnachrichten. Plumper geht es nicht.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Resolutionen der UN Vollversammlung sind völkerrechtlich nicht bindend. 

 

fathaland slim

Putschisten und Putschgegner also.

Das ist zu hundert Prozent die Geschichtsschreibung der Putinpropaganda. Gute Propaganda enthält viel Wahrheit, hier handelt es sich aber um grobe Geschichtsfälschung, also um schlechte Propaganda. Denn nichts am Maidan erfüllte die Kriterien eines Putsches. 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die ARD sendete 2014 einen Panorama Beitrag: "Putsch in Kiew: Welche Rolle spielten die Faschisten." 

Bitte informieren sie sich z.B. dort.

Grillenspinnerei

Wenn  Ihr mutmaßlicher Auftraggeber aufhört zu eskalieren, ist er wahrscheinlich sehr schnell nicht nur politisch sondern auch im Wortsinn tot.

Leider wird es wohl noch weitere irrationale Handlungen geben, ehe in Russland etwas passieren kann, dass tatsächlich de-eskaliert.

Die Ukraine hat gar keinen Anlass etwas zu de-eskalieren. Sie verteidigt und befreit gerade ihr völkerrechtswidrig angegriffenes und besetztes Territorium.

Wenn Sie sich schon auf die UN berufen, schauen Sie sich doch mal an, welche Basis diese Organisation hat. Ich gebe Ihnen mal als Stichwort: die gegenseitige Anerkennung staatlicher Unabhängigkeit

Russland bricht mit seinem Vorgehen alle vertraglich eingegangenen Verpflichtungen. Diesen Fakt können Sie und Ihre Follower niemals wegdiskutieren oder relativieren.

 

Gruß Grille

Carlos12

1.) Es braucht nicht die Sprengung eines Staudamms für Gefahr. Die militärische Besetzung von Atomkraftwerken mit der Kappung von Stromzuführungen und der Terrorisierung des Personals wie sie die russische Armee in Saporischschja gemacht hat, ist 1000 mal gefährlicher.

2.) Wenn Putin etwas durch diesen Krieg erreicht hat, dann die Einigung der Ukraine und die Bildung eines Nationalbewusstseins. 

3.) Die UN kann hier nichts bewirken, da Russland Veto-Macht ist.

Paco

Warum sollten die Russen das tun, wenn sie dieses Gebiet besetzt haben? Warum sollten sie, wie so oft berichtet, das Atomkraftwerk beschiessen, wenn es in ihrer Hand ist? Zu oft haben wir dann später erfahren, dass es die Ukrainer waren, wie jetzt bei der Brücke auf die Krim. Es gehört mittlerweile zur Strategie von Selensky, um mehr Waffen und Hilfe aus dem Westen zu "fordern". Er macht das mit großem Erfolg.

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Jimi58

Ah ja, die Russen sollen sich aus der Ukraine verziehen, dann ist gut. Das russischen milität hat nichts in der Ukraine zu suchen.

fathaland slim

Sie meinen, der ukrainische Präsident hätte die Sprengung des Staudamms in Auftrag gegeben, um mehr Waffen aus dem Westen zu bekommen?

krittkritt

Sie unterstellen etwas, was von dem User gar nicht behauptet wurde.

Fräulein Alt

Warum nicht? Mache mögen Wolodymyr Selenskyj gern in den Himmel heben, aber ein Heiliger war und ist er nie gewesen.

Humanokrat

Ist heute mal wieder der große Tag der Verschwörungstheorie? Die Ukraine zerstört ihr eigenes Land um auf die Russen zu zeigen und vom Westen mehr Waffen zu erhalten um ihr Land zu schützen? Man muss sich schon in ziemliche geistige Verdrehungen verrenken, um solche 'Gedankengänge' nachvollziehen zu können. 

Geht es auch ein paar Nummern kleiner? Und eventuell mit Realitätsbezug?

Die Brücke zur Krim ist ein russisches Bauwerk zur Anbindung der feindlich besetzten Krim an Russland. Es war nie unstrittig, dass die Ukraine diese gerne zerstören würde. Vielleicht mal vor dem Posten von halbgaren Phantasien sich etwas kundig machen. 

Sisyphos3

>>Die Ukraine zerstört ihr eigenes Land um auf die Russen zu zeigen 

und vom Westen mehr Waffen zu erhalten um ihr Land zu schützen?<<

 

da der Krieg sich ausschließlich auf ukrainischem Gebiet abspielt

frage ich mich schon was die Granaten der ukrainischen Soldaten so treffen !

Francis Fortune

Warum sollten die Ukrainer denn ihr eigenes Staatsgebiet verwüsten, welches zur Zeit von Russland besetzt wird und welches die Ukraine wieder zurückerobern möchte? Warum sollten Sie ihr eigenes Staatsgebiet atomar verseuchen? 

Weil der Krieg so viel Spaß macht? Weil Herr Selenskyj so viel Freude daran hat, jeden Tag Berichte über Todesmeldungen und Zerstörungen zu erhalten? Weil ihm das "Betteln" nach Waffen so gefällt? 

 

Bender Rodriguez

Unsinn. Die Krimbrücke ist russisches Zeug. Illegal gebaut. In ein besetztes Gebiet. Klar darf msn die sprengen.  Aber warum soölte man eigene Infrastruktur zerstören? Das sind russische Propagandaphantasien.

Ich bin der Meinung, Kiew darf sogar den Kreml rechtmässig angreifen. 

gelassenbleiben

natürlich haben die Ukrainer die Krimbrücke beschossen. Ist auch ihr gutes Recht und sinnvoll, dient zum Abschneiden des russischen Nachschubs auf die durch Russland völkerrechtswidrig besetzte Krim. Das lässt keinen Schluss darauf zu, dass die Ukraine den Damm beschossen hätte

wie-

>> Warum sollten die Russen das tun, wenn sie dieses Gebiet besetzt haben?

Ihr Frage ist sicherlich rein rhetorisch-propagandistisch gemeint, lässt sich aber trotzdem sehr leicht mittels Fakten beantworten:

Weil a) offenbar aktuell die lang erwartete ukrainische Offensive dieses Frühjahrs angelaufen ist, einhergehend mit

b) die russische Armee während der letzten Wochen laufend erfahrene Truppen vom Flusslauf abgezogen hat, u.a. um die Flanken von Bachmut zu stärken bzw. die von Bachmut aus abziehenden Wagner-Söldner zu ersetzen sowie

c) die ukrainische Armee während der letzten Wochen bewiesen hat, dass der Flusslauf für mögliche Offensivmaßnahmen kein besonderes Hindernis darstellt.

Fazit: die Sprengung des Damms und die Überflutung des Flusslaufs, egal wie hoch die Schäden und Gefahren für die Zivilbevölkerung sind, helfen den russischen Invasoren immens, mindestens aber psychologisch.

jfkal

Das ist ein Kriegsverbrechen. Jeden Tag  entfernt sich Putin weiter von dem was er eigentlich erreichen will. 

Sisyphos3

so was kommt gelegentlich vor !

Ein Krieg ist ne dreckige und verabscheuungswürdige Sache

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das ding

Ein Krieg ist ne dreckige und verabscheuungswürdige Sache

Putins Krieg ist es. Das kriegen Sie nicht ueber die Lippen, nicht wahr?

so was kommt gelegentlich vor !

Wie, das ein Putin ein Land terrorisiert? 

Ihr Zynismus steht Ihrer Wendehalsigkeit in nichts nach.

wie-

>> Ein Krieg ist ne dreckige und verabscheuungswürdige Sache

Aber nur, wenn sich mindestens eine der Kriegsparteien zu solchem Handeln hinreissen lässt, was seit 15 Monaten bekanntlich die russische Armee und ihre "Verbündeten" Söldner systematisch geplant vorexerzieren. Das "Naturgesetz", und damit eine Art Freibrief für die russischen Agressoren, was Sie hier entwerfen, gibt's in der Realität nicht.

melancholeriker

Gut daß das jetzt alle wissen. Und im Streit gibt's schon mal derbe Worte. Oder irre ich mich da? 

Für hunderte Menschen, die derzeit dort sicher ertrinken werden, werden Binsen wohl nicht ausgereicht haben als Rettungsangebot. 

Sinnbefreite Kommentare sind zwar nicht verboten, aber angesichts einer Notlage solchen Ausmaßes wäre eine Zurückhaltung klüger. Wenn jemand glaubt, Katastrophen geschehen nur zur Belustigung von Querlesern, muß ich mich natürlich zurückhalten. 

MehrheitsBürger

Gäbe es diese Zerstörung des Staudamms ohne Russlands Angriffskrieg ? Nein.

Die Kette von Ursache und Wirkung ist das, was von den Putinisten ebenso gerne unter virtuellen Beschuss genommen wird, wie die kritische Infrastruktur in der Ukraine durch Bomben und Raketen.

Nichts von dem, was wir hier an Zerstörung sehen und an Opfern beklagen, würde ohne den Angriffsbefehl Putins vom 24.02.2022 geschehen. Das ist harter Fakt.

 

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Izmi

Harter Fakt ist aber auch ein unrechtmäßiger Regierungswechsel in Kiew 2014. Dass das immer vergessen wird...

Jimi58

Da gebe ich ihnen zu 100% Recht, traurig aber war. 

Bender Rodriguez

Bitte nicht so stark urteilen. Auch die Aliierten haben gezielt Staudämme bombardiert.  Direkt in meiner Nachbarschaft wurde die Edertalsperre rücksichtslos zerstört. Dazu wurden eigens Bomben entwickelt. 

Da ging es nicht  darum, die Menschen unterhalb wegzuspülen, sondern um die Energieversorgung.

Genau das wird die russische Armee auch vor haben. 

Wenn man das Land dauerhaft besetzen will, ist das halt dämlich. Man muss alles neu bauen. Da sprengt man besser die Stromleitung.

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wie-

>> Auch die Aliierten haben gezielt Staudämme bombardiert.  Direkt in meiner Nachbarschaft wurde die Edertalsperre rücksichtslos zerstört. Dazu wurden eigens Bomben entwickelt. 

Ach Gottchen. Diese Analogie aus der Mottenkiste darf natürlich nicht fehlen.

>> Da ging es nicht  darum, die Menschen unterhalb wegzuspülen, sondern um die Energieversorgung.

a) ja. b) nein. Die Wasserversorgung der Rüstungskonzerne des Ruhrgebiets war das Ziel.

>> Genau das wird die russische Armee auch vor haben.

Nein. Die Sprengung, wenn von Russland ausgeführt, dient rein präventiv-defensiven Zwecken.

>> Wenn man das Land dauerhaft besetzen will, ist das halt dämlich. Man muss alles neu bauen. Da sprengt man besser die Stromleitung.

Die Führung im Kreml ist sich bewusst, dass maximal die Krim dauerhaft militärisch besetzt gehalten werden kann. Alle anderen Frontlinien sind von Gegenoffensiven der Ukraine akut bedroht. Und die nächste Gegenoffensive läuft offenbar bereits.

Parsec

Bitte nicht relativieren! 

Parsec

Richtig, die russ. Armee dürfte hier erhebliches Interesse an der Zerstörung haben. Zivile Opfer werden bewußt in die Katastrophe mir einbezogen. 

Kei the Wooden Idol

Stand 10:00h ist der Staudamm laut TASS schon zur Hälfte zusammengebrochen, und es scheint, dass er weiter zerfällt.

 

Das scheint auf auf eine großangelegte Sabotage hin zu deuten. Für eine solche Sabotage ist dauerhafter Zugriff auf den Staudamm nötig.

 

Russland hat seit Monaten die alleinige Kontrolle über den Staudamm und die Gegend darum. Außer den russischen Besatzern kam niemand da dran.

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berelsbub

Die Russen werden den gesprengt haben, aber der Zerfall geht einher mit der unendlichen Kraft des Wassers. Sind da erstmal die ersten 20 Meter weg, zerfällt der Rest von ganz alleine. Da braucht es keine Sabotage mehr 

Carlos12

Ein User, der hier bisher noch nicht aufgetreten ist, gibt eine TASS-Meldung weiter. Grüße nach Sankt Petersburg.

Account gelöscht

Und weiter in dem Artikel steht, dass in dem von Russland besetzten Ort Kachowka 300 Häuser evakuiert werden mussten.

Wenn die russische Seite für die Beschädigung des Staudamms verantwortlich wäre, hätte sie von ihr selbst verwaltetes/besetztes Gebiet erheblich geschädigt.

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Jimi58

Aber die Menschen verschleppt oder getötet. Das kann man auch under "Evakuierung" verstehen.

Bender Rodriguez

Die russen wollen nur das Land. Die Ukrainerkönnen sollen schon weggehen. 

amran.juli

Durchaus eine plausible Annahme. Ein taktischer Zug, um die gestartete Offensive der ukrain. Truppen zu stören bzw. zu verlangsamen. Oder ein takt. Zug der Ukraine, um die russ. Truppen aus ihren Stellungen zu treiben. Näheres werden wir eh nicht erfahren, da dies der Geheimhaltung unterliegt. 

Izmi

Sich unter den gegebenen Umständen auf einen Verursacher festzulegen, halte ich zumindest für verfrüht. Selbst die "Tagesschau" macht das nicht. Denn ob nun die Russen oder die Ukrainer von der Zerstörung des Dammes profitieren, ist nicht erkennbar. Beide Seiten haben ihre Interessen. 

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Parsec

Selbstverständlich profitieren die Russen von der Zerstörung des Dammes: noch mehr zivile Opfer in der Ukraine, selbst das Atomkraftwerk könnte in Mitleidenschaft gezogen werden.

Sorry, aber Ihre Eingebung zeugt von wenig Übersicht.  

Schirmherr

Wieviel solcher Staudämme gibt‘s in Russland?!

eibe59

Krass, wie sehr Stimmung gemacht wird. Ja, ein Staudamm an der Front wurde gesprengt. Fakt auch: man weiß nicht von wem! Warum wird der Artikel dann so geschrieben, als wäre es (fast) klar? Wem dient es am meisten? Russisch besetzte Gebiete werden überschwemmt. Will man das als Besatzer? Ist mir schleierhaft.

Fazit: Krieg und Sterben und Zerstörung durch Verhandlungen beenden. Dann Untersuchungen, wer was wirklich gemacht hat. Wahrheit kommt hier von keiner Seite!

Scani

Na wenn es die Ukraine und vorallem die westlichen Medien so verbreiten,  dann kann es ja nur stimmen. Oder hat es in diesem Krieg je gegeben, dass die Ukraine, ebenso die westlichen Medien, nicht bewiesene Behauptungen in die Welt posaunt haben. 

Grillenspinnerei

Ist das der Anfang einer russischen Zeitenwände?

Nach ersten Bewertungen scheint es wohl ziemlich sicher eine Sprengung aus dem Inneren (Maschinenhaus?) gewesen zu sein. Es ist Fakt, dass der Damm und seine Anlagen bis dato vollständig unter russischer Kontrolle waren. Es ist unwahrscheinlich, dass Partisanen und /oder ukr. Geheimdienst unter diesen Umständen so eine Aktion durchführen könnten.

Ergo wäre Russland selbst verantwortlich. Die Schlussfolgerung - man glaubt dort selbst nicht mehr an den Erfolg.

Ich bin gespannt, was einschlägig bekannte User hierzu sagen...

 

Gruß Grille

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Fräulein Alt

Russland besetzt ein Gebiet und sprengt dann den Staudamm? 

Ebenso, warum sollte Russland ihe eigene Gas - Pipeline sprengen. Russland dreht den Gashahn zu und fertig. 

Mir fehlt oft die Logik in solchen Berichten. 

Jedoch fehlt es mir als kleine Bürgerin bestimmt an Übersicht über dem Ganzen, wie manch anderen User hier. 

Sisyphos3

was steht denn im Artikel ?

>>>Russland soll Staudamm bei Cherson gesprengt haben

Die Angaben beider Seiten konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden<<<

vielleicht sollte man sich mal darauf beziehen

Parsec

Putin geht es ausschließlich um die bedingungslose Unterwerfung der Ukraine.

Zivile Opfer nimmt er billigend in Kauf.

Wenn die russische Bevölkerung über den tatsächlichen Hergang des russ. Angriffskrieges gegen die Ukraine und die tatsächlichen Beweggründe der russ. polit. Führung informiert wäre und wenn die terroristischen russ. Anschläge gegen das sog. "Brudervolk" mit all den vielen getöteten Familien unter der russ. Bevölkerung publik würde, da würde mich doch mal brennend interessieren, ob sich bei den Russinen und Russen nicht doch Betroffenheit und Scham breitmachen würde und ob es überhaupt noch eine ernstzunehmende Unterstützung in der russ. Bevölkerung gäbe, die sich zu dem Terror an die ukrainische Zivilbevölkerung, der zweifelsfrei von Russland ausgeht, bekennt. 

Denn militärische Ziele in der Ukraine allein sind nicht Russlands Angriffsziel, das steht fest. 

 

Knubbelnase

immer wieder erstaunlich wie viele hier immer sofort wissen das es der Russe war.

In den seltensten Fällen hat sich das dann am Ende bestätigt oder es gab eine guten Grund für entsprechendes Handeln.

Ich für meinen Teil würde gern warten bis es belastbare Fakten aus einer unabhängigen Quelle gibt. (Und Nein "Selenski sagt" zähle ich nicht dazu). Leider leben wir aber in einer Zeit in der nicht mehr recherchiert und dann veröffentlicht wird, sondern es gibt einen Vorfall und alle basteln sich die Theorien die am besten zu Ihren Weltanschauungen passen.

dann wird im 0-Fakten-Modus zähnefletschend Diskutiert bis die nächste Nachricht eintrifft.

Überprüfen von Nachrichten von vor zwei Wochen Fehlanzeige,  es gilt erster, schneller, bissiger aus der mir vertrauten Quelle