Reisende sind im Frankfurter Hauptbahnhof unterwegs.

Ihre Meinung zu Ein Monat Deutschlandticket: Genuss in vollen Zügen?

Erst Himmelfahrt, dann Pfingsten - die ersten Härtetests für das Deutschlandticket sind überstanden. Bilanz: Viele Züge sind voll, aber sind sie auch voller als sonst an langen Wochenenden? Von Anke Hahn.

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109 Kommentare

Kommentare

heribix

Ich finde das Deutschlandticket garnicht schlecht. Leider ist es aber so das viele gerade auf dem Land es garnicht nutzen können. Denke auch die Unpünktlichkeit der Bahn hält viele dafon ab den Zug zur Arbeit zu nutzen. Kein Chef schaut sich das lange mit an wenn ich 2x die Woche zu spät komme. Ich denke was den öPnv betrifft haben wir noch sehr viel zu tun bis der flächendekend als Alternative zum Auto gesehen wird. 

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werner1955

haben wir noch sehr viel zu tun!

Sehr richtig. Es macht keine sinn ein schlechtes Angebot presiwerter zu machen. Besser ist die Angebot des ÖPNV zum gleiche Preis zu besser, sauberer und zuverlässiger zu machen. 

fathaland slim

Immer, wenn ich übers platte Land mit dem Bus fahre, sitzt da außer mir fast niemand drin.

Hier scheint sich irgend etwas selbst zu verstärken. Kein Bedarf, also keine Busse, und keine Busse, also kein Bedarf. Alle haben Auto.

Wie kann man so etwas aufbrechen?

Kleines Beispiel:

Es gibt den so genannten Haller Willem. Das ist eine Bahnlinie, die von Osnabrück nach Bielefeld führt, am Südrand des Teutoburger Waldes entlang, landschaftlich überaus reizvoll. Diese Strecke wurde seit den 60ern immer weniger bedient und der Personenverkehr 1985 komplett eingestellt. Die Zeichen der Zeit standen auf Individualverkehr. Es waren die Jahre der autogerechten Abrisssanierung mittelalterlicher Stadtkerne. Die Bahn wollte jedenfalls dann auch noch die Schienen abbauen, was eine Bürgerinitiative verhinderte. 2003 wurde dann der Personenbetrieb wieder aufgenommen, zunächst mit mäßigem, dann immer größerem Erfolg. 

Langer Atem zahlt sich aus.

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Kaneel

Gute Sache und eine landschaftlich schöne Strecke. Ohne Deutschlandticket aber ein ziemliches Tarifchaos: VOS-Tarif, Niedersachsentarif, Westfalentarif. Tickets gibt zudem nur im Zug.

Andere Strecke vor Ort, die Sie ganz bestimmt kennen :-) : ein Ticket von Bünde nach Hasbergen (Niedersachsentarif), kostet nur die Hälfte im Vergleich zu einem Ticket von Bünde nach Osnabrück (Westfalentarif). Für Ortsfremde: das günstigere Ticket umfasst einen Umstieg und eine Zugverbindung mehr. 

Hinsichtlich der Reaktivierung der Strecke Osnabrück - Recke las ich vor einiger Zeit von fortgeschrittenen Planungen. Anscheinend stockt das jetzt. 

fathaland slim

Hinsichtlich der Reaktivierung der Strecke Osnabrück - Recke las ich vor einiger Zeit von fortgeschrittenen Planungen. Anscheinend stockt das jetzt.

Die Tecklenburger Nordbahn. Ich lese da immer wieder mal was drüber. Stocken kann das eigentlich gar nicht, denn zum Stocken sind die Planungen noch nicht weit genug fortgeschritten.

Übrigens ebenfalls eine landschaftlich sehr schöne Strecke.

Kaneel

Ich hatte dazu im Internet sogar schon einen Fahrplan gefunden und wähnte die Eröffnung kurz bevorstehend. Vielleicht war der versehentlich online. 

fathaland slim

Ich hab da sogar was bei Wikipedia zu gefunden:

https://de.wikipedia.org/wiki/Tecklenburger_Nordbahn#Angestrebte_Reakti…

Da steht zu lesen: "Die Reaktivierung der Strecke Osnabrück–Recke ist bis 2028 geplant, die Planfeststellung bis 2024."

Wenn ich Glück habe, kann ich also dann an meinem 72. Geburtstag diese wunderschöne Strecke befahren....

werner1955

fa fathaland slim / @Kaneel , eine landschaftlich sehr schöne Strecke.

Also die Pendler die täglich zu Ihrem steuerpflichtigen Arbeitsplatz müssen brauchen preiswerte , schnell, pünktlich und saubere Züge, Und wenn ich bis zum Bahnhof, der nächste ist 5 Km weg, und der Buss fährt erst um 5:56 Uhr, ein Auto brauche fahre ich dann lieber direkt. 

 

 

fathaland slim

Auch auf landschaftlich schönen Strecken können preiswerte , schnelle, pünktliche und saubere Züge fahren. Das schließt sich nicht gegenseitig aus.

fathaland slim

Andere Strecke vor Ort, die Sie ganz bestimmt kennen :-) : ein Ticket von Bünde nach Hasbergen (Niedersachsentarif), kostet nur die Hälfte im Vergleich zu einem Ticket von Bünde nach Osnabrück (Westfalentarif). Für Ortsfremde: das günstigere Ticket umfasst einen Umstieg und eine Zugverbindung mehr.

Ein klassisches Beispiel für den widersinnigen Tarifdschungel. Die günstigere Strecke ist sogar noch ein paar Kilometer länger als die teurere. Aber wirklich nur die Hälfte? Das ist allerdings unfassbar. Dann sollte man also, wenn man von Bünde nach Melle fahren will, ebenfalls ein Ticket nach Hasbergen lösen. Es ist zwar knapp die doppelte Strecke, aber trotzdem vielleicht billiger. Unfassbar. Zum Glück muss ich mich als Bahncard 100-Kunde mit solche einem Irrsinn nicht beschäftigen.

Kaneel

Ja, das ist so, aufgrund unterschiedlicher Ländertarife. Man kann es als Herausforderung sehen sich wiederholt auf die Suche nach dem günstigsten Ticket zu begeben, aber es ist gleichwohl ärgerlich, wenn man im Nachhinein merkt, was man an Geld hätte sparen können. Je weiter die Strecke (also z.B. bis Bielefeld), desto geringer die Differenz zwischen NS- und Wf-Tarif. 

Die Bahncard-100 hätte ich auch gerne. Kann ich mir aber nicht leisten und dazu fahre ich nicht entsprechend Zug. Wünschenswert fände ich so etwas wie eine Monatsbahncard-100 für den Urlaub. 

schabernack

➢ Gute Sache und eine landschaftlich schöne Strecke. Ohne Deutschlandticket aber ein ziemliches Tarifchaos: VOS-Tarif, Niedersachsentarif, Westfalentarif. Tickets gibt zudem nur im Zug.

Ich wäre schon immer dafür, dass es zum Bezahlen vom Bahnfahren auch bei verschiedenen Bahngesellschaft so was gäbe wie die «Money Card» in Japan.

«Suica» oder «Pasmo» heißen die. Die zwei Bahnkarten der beiden Metro Gesellschaften in Tolyo. Nutzen kann man sie wechselseitig, und zum Bezahlen von allen anderen Zügen außer die Shinkansen.

Keine IC-Karten zum Geld abheben. Man muss sie aufladen mit Geld. Kann man am Geldautomat der Hausbank tun. An Automaten mit Scheinen mit max. 10.000 ¥ pro Ladevorgang (ca. 70 €). Oder in den Konbini.

Die Suica hat man dann dabei, und man bezahlt in allen Bahnen damit. Per «Touchfeld» am Ende der Fahrt. Oder beim Schaffner, der einen Suica-Scanner hat. Man informiere sich vorab über Tarife. Beschaffung von Tickets ist nicht nötig.

Suica kaufen = 500 ¥ (ca. 3,50 €).

FakeNews-Checker

Schon  das   9  Euro  Ticket  hat  ohne  eine  Fahrten-Notwendigkeit   zu  zusätzlicher  Mobilität  just  for  fun  geführt,  und  das  49  Euro  Ticket  wird  diesen  auch  für  die  Steuerzahler  höchst  ungesunden  Trend  noch  verstärken.  Und  das  ist  ganz  und  gar  nicht  im  Interesse  des  Umwelt-  und  Naturschutzes.

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AuroRa

Würden weniger Steuerzahler:innen mit dem Privat-Brummbrumm herumfahren, wäre das ein sehr gesunder Trend - sowohl für die Steuereinnahmen als auch für die Umwelt. 

Alter Brummbär

Also sind ca 50 Mill Autos + Transit und entsprechend zubetonierte Strassen, also Umwelt.- und Klimafreundlich?

Kaneel

"Für Räder soll auch mehr Platz geschaffen werden, denn unabhängig vom Deutschlandticket nimmt die Zahl der Menschen zu, die für den Weg zur Arbeit oder in der Freizeit das Rad nutzen - gern auch in Verbindung mit einer Bahnstrecke."

Abgesehen vom Bewegungsaspekt auch deshalb, weil vom Bahnhof zum mehrere Kilometer entfernt liegenden Zielort entweder keine Busse fahren oder diese nicht an die Ankunftszeiten der Züge angepasst sind und die Wartezeiten bis zu einer dreiviertel Stunde betragen können. In der Zeit ist man mit dem Rad die letzten Kilometer vom Bahnhof zum Zielort einmal hin- und zurück gefahren.

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Questia

@Kaneel•16:07 Uhr |Fahrradmitnahme|

Mir schwebt da für Fahrräder etwas vor, wie es das für Autos (Autoreisezüge) schon gibt. Dann könnten die Menschen auch ihre Lastenräder, Anhänger oder Trikes mit nehmen.

Die oft beworbene Variante des Mietrades finde ich zu umständlich, besonders wenn ich Gepäck oder Lasten transprotieren möchte.

Fuchs123

Gerade am Pfingstwochende im Rhein Main Gebiet erlebt - viele Veranstaltungen, aber wie üblich verkürzte Züge am Wochenende. Dazu noch Bauarbeiten der Bahn, was den S-Bahnverkehr durcheinanderbringt und wohl durch Personalausfall bedingte Ausfälle einzelner Züge, damit ziemliches Durcheinander am Vormittag. 

Dazu der Faktor Mensch - Klappsitze im Kinderwagen/Fahrradbereich keiner macht die Sitze frei wenn Kinderwagen oder Fahrrad den Platz braucht, also Chaos im Bereich der Ein- und Ausgänge.

Faktor Mensch 2 - Die Anzahl der Mitnahmeplätze für Kinderwagen und Fahrräder ist beschränkt - Kinderwagen haben Vorrang (Beförderungsbedingungen) - da bleibt aber keiner zurück wenns voll ist - ergo sind wieder Ein-und Ausgänge vollgestellt.

Für diese Probleme bräuchte es nicht mal neue Gleise, nur etwas mehr Wagenmaterial (wie unter der Woche auch), noch etwas mehr Achtsamkeit bei der Planung. Und der Faktor Mensch darauf achten wo der Platz für Kinderwagen und Fahrrad ist.

Nettie

Es ist tatsächlich „ein großer Unterschied, ob eine Familie neun Euro für den Wochenendausflug ausgebe oder 49 Euro pro Person“, da hat der Bundesvorsitzende von Pro Bahn Recht.

Und mit seiner Einschätzung, dass das Deutschlandticket, da es nicht ‚sehr familienfreundlich’ und folglich auch deutlich weniger nachgefragt sei nicht der Grund für eine Überlastung der Züge sein könne, dürfte er richtig liegen.

Gerade, weil das Deutschlandticket sich „gerade für die, die weite Strecken pendeln ganz besonders lohnt“, ist, damit seine Vorteile voll zur Geltung kommen können und nicht nur Umwelt und Klima, sondern auch die Nutzer (und Neukunden) davon tatsächlich und nicht nur finanziell (und nicht zuletzt auch den Wegfall der lästigen Beschäftigung mit Tarifen und Geltungsbereichen), ist das hier dringend nötig:

„Die Bahn will alte, stillgelegte Strecken wieder in Betrieb nehmen und neue bauen. Und der VDV hat sich zum Ziel gesetzt, auf den bereits vorhandenen Strecken die Qualität zu verbessern“.

Werner40

Man sollte erst mal abwarten, bis Umsatzveränderungen gemeldet werden. 

Kaneel

"Durchsage: "Alle Fahrradfahrer aussteigen bitte. Der Zug ist zu voll, die Sicherheit der Fahrgäste nicht mehr gewährleistet." An der nächsten Station in Potsdam räumt die Bundespolizei die Fahrräder aus dem Zug."

Deshalb finde ich spezielle größere Radabteile wie im EC/IC eigentlich besser, weil die Abstellmöglichkeiten dort nur für Räder gelten. Allerdings müssen die Plätze reserviert werden, was für Menschen, die eine Radtour oder -reise machen und nicht genau abschätzen können zu welcher Uhrzeit diese in den Zug steigen wollen, unflexibel ist.

In den Nahverkehrszügen kenne ich es so, dass die Abteile, die für Räder, Kinderwagen und Rollstuhlfahrer ausgewiesen sind, mit Klappsitzen bestückt sind, auf die häufig auch andere Zugfahrende Anspruch erheben. Dieses Konfliktpotential könnte man durch spezielle Radabteile besser verhindern.

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schabernack

➢ Deshalb finde ich spezielle größere Radabteile wie im EC/IC eigentlich besser, weil die Abstellmöglichkeiten dort nur für Räder gelten. Allerdings müssen die Plätze reserviert werden, was für Menschen, die eine Radtour oder -reise machen und nicht genau abschätzen können zu welcher Uhrzeit diese in den Zug steigen wollen, unflexibel ist.

Das ist sehr schwierig mit Fahrradmitnahme im Zug nur auf der Basis «first come - first served» ohne Reservierung. Um so mehr schwierig, je mehr Menschen Ausflüge mit der Bahn machen, und einen Drahtesel als Reisebegleiter dabei haben.

Bei der extrem gut organisierten Bahn in Japan ist es so gut wie sinnlos, ohne Reservierung einen Platz fürs Fahrrad im Zug zu bekommen. Möglich, aber unrealistisch. Es sei denn, man fährt bei Regenwetter.

Hat man aber reserviert, dann ist alles prima, und der gute Platz ist garantiert. Habe ich immer so gemacht, aber es ist eine teilweise andere Art von Ausflugs- oder Reiseplanung.

Michael Lück

Der öffentlich Nahverkehr ist in Deutschland eine Katastrophe. Gut, dass es jetzt wenigsten weniger kostet.

 

Naturfreund 064

Bahn und Fahrrad, das habe ich jetzt schon öfter genutzt und musste bis jetzt zum Glück auch nicht wegen Überführung aussteigen. Habe dabei schon zweimal Touren mit dem Fahrrad von 120 km einfache Fahrt gemacht und wäre ziemlich aufgeschmissen gewesen, wenn das mit der Rückfahrt mit dem Zug nicht gegangen wäre. Habe dabei immer Einzeltikets gekauft und muss bei der Ankunft noch 10 km mit dem Rad nach Hause fahren. Das mit der Fahrradmitnahme gefällt mir sehr gut und werde das auch noch öfter nutzen. Dafür habe ich noch einige Touren geplant.

gast

Ich finde das Ticket gut. Es ist günstig. Man muss sich nicht um eine Fahrkarte bemühen - in fremden Städten gibt es unterschiedliche Automaten, herausfinden, wie diese funktionieren entfällt.

Ungünstig finde ich, dass es als Smartphoneticket gibt. Man muss immer gucken dass man das Gerät dabei hat und es aufgeladen ist. Es ist ungünstig, wenn man es bei sportlichen Aktivitäten dabei hat. Wenn man z.B. baden geht, hat man auch Angst es unbeaufsichtigt liegenzulassen. Das Ticket ist ehe Personengebunden und wir haben einen teueren Personalausweis mit e-Funktionen. Könnte man das D-Ticket irgendwie in den Personalausweis integrieren?

wenigfahrer

War doch vorher schon klar das die ganzen Pendler das nutzen werden, weil sie je billiger kommen, und würde ich in der Stadt wohnen und täglich den Bus benutzen, würde ich ich auch eins kaufen, wenn auch mit Schwierigkeiten weil ich es ja nicht digital nehmen könnte, kein Gerät.

Für Leute auf dem Land ist eben nicht gedacht, kein Bahnhof in der Nähe und die Verbindung kommt selten am Tag, für Schichtarbeiter geht es meist gar nicht, das alles wurde schon vorher in Kommentaren geschrieben, und genauso ist es auch eingetroffen.

 

DeHahn

Grüße von der Autolobby!

Die haben den "Sinnspruch" DAS LEBEN IN VOLLEN ZÜGEN GENIESSEN erfunden. Und der ist ja sowas von "eingängig". Dabei waren die Züge zuvor zu gewissen Zeiten auch schon voll. Allerdings genieße ich es, dass ich, ohne dauernd Tickets nachkaufen zu müssen, jedes Mal wieder verzweifelt in der Preistabelle des Automaten suchend, z.B. von Düsseldorf nach Köln oder nur nach Monheim fahren zu können.

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Eine Fahrt in die Stadt, hin und zurück 6,20 Euro, das kann man sich nicht jeden Tag leisten! - Aber der Herr Wissing will ja technologieoffene Autos und weiteren Autobahnausbau, IN VOLLEN ZÜGEN!

rjbhome

Die Idee Deutschland Ticket ist super und der Preis ok. Schön wäre es  wenn man dann auch mit der Bahn pünktlich zur Arbeit käme und nicht jedesmal 1- 3 Stunden Verspätung kalkulieren muss

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fathaland slim

Damit müssen Sie eigentlich nur kalkulieren, wenn Sie mit dem Fernverkehr, in dem das 49€-Ticket, nebenbei bemerkt, ohnehin nicht gilt, zur Arbeit fahren. Die Pünktlichkeit der Nahverkehrszüge ist entschieden besser. 

FakeNews-Checker

Warum  sollen  Millionen  andere  Bürger  für  das  Milliardensubventionsgrab  ÖPNV  noch  länger  und  zwangsweise  aufkommen  müssen,  die  selber  den  ÖPNV    wegen  all  seiner  Unzulänglichkeiten  und  täglichen  Ärgernisse  gar  nicht  nutzen  können ?  Da  sollte  man  sich  doch  mal  auf  Grundgesetz  und  Marktwirtschaft  rückbesinnen,  unter  dem  der  ÖPNV  keinerlei Bestand   und  Rechtfertigung   mehr  hätte.

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saschamaus75

>> Warum  sollen  Millionen  andere  Bürger  für  das

>>  Milliardensubventionsgrab  ÖPNV  noch  länger  und

>>  zwangsweise  aufkommen  müssen,  die  selber  den

>>  ÖPNV    wegen  all  seiner  Unzulänglichkeiten  und

>>  täglichen  Ärgernisse  gar  nicht  nutzen  können ?

 

Warum sollen Millionen andere Bürger  für  das  Milliardensubventionsgrab  Autobahn noch länger und zwangsweise aufkommen müssen, die  selber  die Autobahnen wegen all ihrer Unzulänglichkeiten und täglichen Ärgernisse garnicht nutzen können?

 

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Jim456

Es mag wohl Reisende geben die das Ticket gerne ausschöpfen. Für mich bleibt immer noch das Auto die 1. Wahl. Ich komme einigermaßen pünktlich an, ich streike nicht, mein Auto fährt wann ich will, ich werde nicht erstochen und mein Auto entgleist auch nicht so schnell.

NieWiederAfd

Zitat: "Für Räder soll auch mehr Platz geschaffen werden, denn unabhängig vom Deutschlandticket nimmt die Zahl der Menschen zu, die für den Weg zur Arbeit oder in der Freizeit das Rad nutzen - gern auch in Verbindung mit einer Bahnstrecke."

Das ist ein großes Versäumnis der Bahn in den letzten Jahren, vor allem in den ICE/ICs, ganz unabhängig vom 49€-Ticket: In den Fernzügen einen Fahrradstellplatz buchen zu können, ist eine Art 6er im Lotto. Das Management der Bahn und mancher Tochtergesellschaft erlebt schon seit Mehdorn katastrophale Zeiten.