Ein Handy mit Twitter-Account ist vor einem Screenshot von Ron DeSantis zu sehen.

Ihre Meinung zu US-Präsidentenwahl 2024: DeSantis-Auftakt mit peinlicher Panne

Wortfetzen und Pausenmusik statt Twitter-Diskussion: Der Wahlkampfauftakt des US-Gouverneurs DeSantis verlief alles andere als glatt - und Kommentatoren stellten die Frage, ob der Republikaner überhaupt populär genug sei. Von R. Borchard.

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118 Kommentare

Kommentare

.tinchen

DeSantis's "peinliche Panne" ist sein War on Disney.  Unser Sunshine State wird ein Heim fuer gun n uts, women und LGBTQ haters. Und Elon Mush will und unterstuetzt genau dies. No Tesla fuer Ce`line und mich. Niemals.                                     Tina                                                                                              

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ich1961

Liebe Grüße nach Florida.

Für mich ist es (fast) unvorstellbar, jemanden wie D.T. oder DeSantis an der Spitze der Regierung in den USA zu sehen. Mir läuft es eiskalt den Rücken runter, wenn ich darüber nachdenke.

Und ich wünschte die Menschen würden erkennen, das das "nur schief gehen kann".

Ihnen und Celine wünsche ich alles Gute!

Frauke

.tinchen

Ja, Danke, Frauke. Kennen Sie DeSantis's knickname ? Er wird hier gerufen DeathSantis. Grund ist seine harte Linie bei Abtreibung und Todesstrafe. Frightening, really.           Tina

ich1961

Das kannte ich nicht - ist aber passend.

werner1955

die Menschen würden erkennen!

Die guten demopkratischen Bürger werden gut und richtig und demokratisch mit Mehrheiten entscheiden was für Sie und die USA  gut ist. Die schaffen das seit mehr als 200 Jahren, da brauchen Sie sich kaum Sorgen machen. 

.tinchen

Nein, Werner. "Keine Sorgen machen"  ist vorbei seit January 6th !!! Wir vergessen das nicht.                            Tina

NieWiederAfd

Sie glauben, der wortwörtlich schon gestern gepostete Text wird durch copy&paste irgendwie passender oder gar sinnvoller?

Viele Autokraten, die die Demokratie beschädigt oder gar abgeschafft haben, wurden formaldemokratisch an die Macht gebracht. Wie weit Trump inhaltlich von demokratischen Gepflogenheiten entfernt ist, zeigten nicht zuletzt der von ihm befeuerte Sturm auf das Capitol sowie seine Weigerung, das Ergebnis der letzten Präsidentenwahl anzuerkennen. 

Und mit DeSantis als Trump2.0 kommen die Republikaner und (hoffentlich nicht) die USA vom Regen in die Traufe. 

Zufriedener Optimist

Das Erschreckende ist die Sympathie von werner1955 zu einem Antidemokrat wie Trump, obwohl von seinen Kommentaren der user meiner Ansicht überzeugter Demokratieanhänger ist! Hier zählt die „konservative“ Haltung Trumps - die „grab them“ Trump gar nicht hat!

Humanokrat

No Tesla fuer Ce`line und mich. Niemals. 

Same here, thx!

Nettie

"No Tesla fuer Ce`line und mich. Niemals."

Solange irgend jemand von Musk oder den von ihm hergestellten Produkten so 'begeistert' ist, dass ihn alles andere - insbesondere die 'Produktionsbedingungen' und die dadurch anfallenden Kosten - nicht interessieren, nützt das nichts.

werner1955

überhaupt populär?

Für die guten demokratischen Bürger der USA wird das Wahlprogramm wichtig sein. 

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Miauzi

dann gibt es kaum 5-10% von denen ... denn mehr US-Wähler interessiert das "Programm" nicht - der Rest (in beiden Lagern) ausschließlich für die Person

werner1955

ausschließlich für die Person?

Weshalb sollte das so sein. Also sind Biden,Trump oder Obama wegen Ihrer Person gewählt worden? Ich persönlich sehe mit dieser Meinung die Sie hier geschrieben und abgeben eine Beleidigung von 89% der guten demokratischen US Wähler. 

Ist das bei uns auch so? Wählen wir auch zu 90% Personen oder doch mehr Programme und Wahlversprechen? 

melancholeriker

Fast 50% der "guten demokratischen Wähler" haben bei den letzten zwei Wahlen einen Kandidaten bevorzugt und als Präsidenten gewünscht, der alle bekannten guten Qualitäten, die in 5000 Jahren Zivilisationshistorie für die Vorbilder der Gattung Mensch in den Bereichen Anständigkeit und Glaubwürdigkeit als Maßstab gelten dürfen, mit Anlauf in den Orkus nicht wieder gutzumachender nationaler Blamage gekippt. 

Die kann man nicht beleidigen. Die haben ihre Würde verschenkt, als sie ihre Hoffnungen auf Great Again an einen Zampano hängten, der seine Wähler noch mehr verachtet als sich selbst, der nie einer ehrlichen (oder für Sie anständigen) Arbeit nachging und jeden Menschen ausnutzt, den er übertölpeln, erpressen, verklagen oder beleidigen kann. Aber das sind bloß Fakten. 

 

 

werner1955

Fast 50% der "guten demokratischen Wähler"

Die habgen halt eine ander Meinung wie Sie.  Das ist gut so in demokratien. Und immer wieder schaffen es die guten Politiker die Intressen für Ihre Wähler und die Bürger Ihres Landes zu schützen. 

Mauersegler

Nein, Werner, Meinungen, die mit der Verachtung eigener Bevölkerungsteile einhergehen, sind nicht "gut". Und Politiker, die diese Verachtung vorleben und befeuern, erst recht nicht. 

Enlightеnmеnt

Und dank der freien und gleichberechtigten Medienlandschaft, genießt in den USA keine politische Partei oder Parteienblock die mediale Übermacht.

Trotz aller Verfehlungen können die USA ein Vierteljahrtausend regelmäßige Wahlen und Regierungswechsel aufweisen. Das sollte erst mal ein anderer Staat nachmachen.

melancholeriker

Richtig, zwei ähnlich proportionierte Blöcke haben auf der Grundlage von 250 Jahren konstanten Wohlstands durch Ausbeutung von gestohlenen Rohstoffen, ausgebeuteten Sklaven und außerhalb der USA erbeuteten Rohstoffen eine prekäre Balance der Minimaldifferenzen halten dürfen, aber jedes Mal wenn die Ökonomie nachlässt, kommen braune Mycele ausschließlich bei den Republikanern zum Vorschein, die noch nie etwas von Aufklärung gehört und gesehen haben. 

Einen nahezu folgenlosen Sturm auf das Symbol der gelobten Demokratie (wie Sie dies apostrophieren) dürfte auch kein anderer Staat vorweisen können. Und daß der blitzgescheite Anstifter (zumindest hat er's inkauf genommen) zum Bürgerkrieg (den die besonnenen echten Demokraten zum Glück verhinderten) heute der vorläufig aussichtsreichste Kandidat der GOP sein kann, lässt sich kaum in Worte fassen. 

Enlightеnmеnt

Ich leugne die Verfehlungen der USA nicht.

Wie bereits erwähnt, trotz aller Verfehlungen können die USA ein Vierteljahrtausend regelmäßige Wahlen und Regierungswechsel aufweisen. Hinzu kommt dort echte Meinungsfreiheit, ein Grundpfeiler der Aufklärung, der heute fast überall sonst unter Druck gerät.

0803

Denke ich auch. Die werden sich die Wahlprogramme besorgen, sich hinsetzen und ausgiebig analysieren, am Rande der Programme Notizen und so machen, sich Fragen notieren, die Kandidaten anschreiben, die Antworten auswerten, Gegenmeinungen und andere Fakten einholen usw.. Die Kandidaten und Parteien geben sich viel Mühe mit den demokratisch gut Wählenden. Im TV und in anderen Medien laufen ununterbrochen Aufrufe, sich gut bis sehr gut (mindestens) zu informieren, sich Kopf zu machen, nicht dass man nicht gut wählt, wenn es so weit ist.

Opa Klaus

Wunderbar. Wenn Sie mir bitte jetzt noch aufdröseln, wo die Unterschiede im Wahlprogramm zwischen Trump und deSantis liegen... 

0803

Ich gehöre nicht zu denen, die ich beschrieb, in den USA die WählerInnen. Ich bin weniger akkurat, wenn es um Trump und DeSantis geht. Ich lese lieber was anderes in der gleichen Zeit, während die guten demokratischen WählerInnen in den USA aufwendig die Programme vergleichen und Schlüsse ziehen. Letztens hatte mich die Unterschiede in Thailand interessiert, wissen Sie ja. Ich habe deshalb z.B. noch keine Ahnung, wie DeSantis zur Nato steht, bei Trump weiß ich es in etwa. DeSantis gat in der US-Navy gedient, als Offizier Karriere gemacht, in Guantanamo und Irak, Trump war nicht einmal in Vietnam, hat sich davor gedrückt, bestand damals Wehrpflicht.

ene mene muh

Die wählen dann aber meist nicht republikanisch.

redfan96

Ich habe mir mal in der Fußnote des Artikels die Galerie der möglichen Reps-Kandidaten angesehen und mir einen Überblick über das „Gruselkabinett“ verschafft. Also außer Hutchinson oder Haley sind die alle nicht wählbar, zumindest nicht für mich.

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ene mene muh

Also außer Hutchinson oder Haley sind die alle nicht wählbar, zumindest nicht für mich.

Sind Sie denn US-Bürger? 

.tinchen

"Nicht waehlbar" ist fuer viele Frauen GOP's political position on abortion.  Und darum hoeren sie in interviews zu Roe vs Wade keine klare Aussage von Republicans. Sie reden lieber ueber inflation, oder wie Trump, ueber gestohlene Stimmen. Pathetic.     Tina 

werner1955

zumindest nicht für mich.?

Sind Sie wahlberechtigt in den USA? 

redfan96

Was für eine erbsenpickerei, Sie wissen genau, wie ich das meine. Ich wollte halt nur für mich sprechen und nicht, wie soviele auch hier in diesem Forum ganze Gruppen in ein Pseudo-Wir einschließen. Also gut, noch mal für alle: Würde ich in den USA wählen können, wären die meisten dieser Kandidaten für mich persönlich unwählbar. 

Und würden sich solche Typen in D präsentieren,  gilt dasselbe: für mich unwählbar

Nettie

"Kommentatoren stellten die Frage, ob der Republikaner überhaupt populär genug sei"

'Peinlich' ist vor allem, dass es in der Politik offenbar auf irgendjemandes 'Popularität' ankommt.

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0803

Natürlich kann man sich vorstellen, man ruft Menschen über 18/21, oder wie alt man sein muss, auf, zu kandidieren, sich jedoch nicht in die Öffentlichkeit zu begeben, bis sie gewählt wurden. Dann steht die Überraschung im Mittelpunkt, nicht auf die Bekanntheit an.

Parsec

" 'Peinlich' ist vor allem, dass es in der Politik offenbar auf irgendjemandes 'Popularität' ankommt."

Es kommt bei diesem Zitat aus dem Bericht aber sehr darauf an, ob hier  einfach nur 1:1 übesetzt wurde oder ob auch der kausale Zusammenhang betrachtet wurde. Dann kann aus einer evtl. mißverstandenen personalisierten Popularität  durchaus eine sachlich interpretierbare Popularität werden. Und wenn die nicht da ist, wird das mit der Unterstützung aus der Wählerschaft nichts.

Und für viele Wähler hat DeSantis wenig Populäres anzubieten.

SirTaki

Gefundenes Fressen für die Journaille, wenn Patzer passieren. DeSantis bekommt nun Wind von vorn, wie er seine Gegner und andere Leute gern aufs Korn nimmt. Da muss er sich nicht wundern, wenn man ihm Manches mit gleicher Behandlung heimzahlt. Doch ist es wirklich wert, seine Pannen als Aufhänger für eine Meinungsschlacht zu verwursten? Patzer passieren überall- das ist in kleinem Bereich eher Bagatelle. Was an Inhalten, politischen Entscheidungen oder Zielen rüberkommt, wie diese Botschaften verpackt sind, wie der Typ mit Leuten mit anderer Meinung umgeht - das hat doch Aussagekraft und sollte genauer unter die Lupe genommen werden. Ob nun Facebook, Twitter oder Instagram oder wer auch immer als Plattform genutzt wird- man kann sich billig verkaufen, am Kern einer politischen Programmatik vorbei sausen oder in einem medialen Abseits landen. Wird manche US-Wählerschaft überlegen, ob sie ihm da zuhören und folgen wird. Man verzettelt sich auch leicht, kocht man auf mehreren Töpfen.

NieWiederAfd

Die bei der peinlichen technischen Panne gestellte Frage: Frage: "Gouverneur DeSantis, können Sie uns hören?" hat symbolischen Charakter, denn DeSantis hört weder die Stimmen derer, die auf Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion setzen, noch die Stimmen derer, die die Unabhängigkeit einer qualifizierten Bildung betonen, noch die Stimmen derer, die den Focus auf gesellschaftliche Teilhabe und Gesundheitsfürsorge für die ärmeren Schichten legen.

"Gouverneur DeSantis, können Sie uns hören?" Die Frage beantwortet sich mit  Ja nur in Richtung der Waffenlobby, evangelikalen Ideologen, Superreichen und Autokratiesympathisanten. 

Anderes1961

Haben die Republikaner denn tatsächlich keine vernünftigeren Kandidaten als einen notorischen Lügner und Narzisten wie Trump und einen religiösen Fanatiker - man könnte auch sagen einen Christianisten - wie DeSantis als Kandidaten?

Vielleicht sollte Trumps ehemalige spiritistische Beraterin  (ja,  sie war das wirklich) im weißen Haus, Paula White wieder mal die afrikanischen Engel befragen, wie bei der letzten Wahl gegen Joe Biden als sie am Wahlabend life im Fernsehen mit den afrikanischen Engeln sprach, die aber ziemlich offensichtlich falsch verstanden oder falsch übersetzt hatte: "Hakkatatamatutakappawattazulamasukapapawoka - Trump wins, Trump wins, Trump wins."

ene mene muh

Ich hoffe auf Desantis als Gegenkandidat zu Biden und erwarte aber, dass am Ende die Demokraten wieder eine Mehrheit bekommen. Sie haben einfach die vernünftigere Politik und weniger Rechte Ideologie. 

ene mene muh

Zu weit rechts

Den meisten CDUlern, die ich hier kenne, ist Trump zu verrückt und Desantis zu weit rechts. Die würden wohl einfach Biden wählen oder sich enthalten. 

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NieWiederAfd

... anders als die CSUler um Dorothee Bär & Co, die DeSantis noch vor kurzem in Florida hofierten.

redfan96

Da wäre ich mir nicht so sicher, siehe die Reise einiger CSU-Granden nach Florida, um sich dort mit de Santis zu treffen. Habe nicht gehört, dass sie in irgendeiner Form Kritik an seiner Politik in Florida geübt hätten, sondern es war alles fein für sie. Und CDU ist ohne CSU nicht zu haben.

bolligru

Ich frage mich, was im Zusammenhang mit dem US- Präsidentenwahlen "rechts" und "links" bedeutet. 

Es gab in den USA nie einen "linken" Präsidenten. Ausnahmslos jeder gewählte Präsident war vor der Wahl sehr reich und nach der Wahl noch erheblich reicher. Das gilt übrigens schon für die Kandidatenwahl. Auc spricht ausnahmslos jeder gewählte Präsident die Worte "america first" voller Stolz aus und jeder war stets bereit, "Kollateralschäden" bei kriegerischen Einsätzen billigend in Kauf zu nehmen.

Man kann die Verhältnisse in den USA nicht mit denen in Europa vergleichen.

NieWiederAfd

Sie haben recht. Ich kriege jedesmal Lachkrämpfe, wenn z.B. eine vernünftige Krankenversicherung in den USA schon als Ausbruch des Kommunismus gewertet wird.

Auch Biden, nicht einmal Obama, ist oder war nach unseren Maßstäben ein 'linker' Präsident. 

Was den Reichtum angeht, gab und gibt es deutliche Unterschiede: Abraham Lincoln, James Buchanan, Woodrow Wilson aber auch Harry S. Truman und selbst Jimmy Carter, Gerald Ford und Barak Obama hatten nach US-Massstäben ein bescheidenes Vermögen. 

Der erste und bisher einzige (und hoffentlich nur einmalige) Mehrfachmilliardär im Whitehouse: 

Donald Trump

Auch beim Vermögen gibt's also Unterschiede, selbst bei US-Präsidenten.

bolligru

Wer erfahren möchte wie in den USA Präsidenten "gemacht" werden, der möge sich die Komödie mit Peter Sellers "Willkommen Mr. Chance" (Being There) aus dem Jahre 1979 ansehen.- aus meiner Sicht einer der besten Filme aller Zeiten.

NieWiederAfd

Interessanterweise wird am Tag der Kandidaturerklärung DeSantis, den nicht wenige als 'Trump2.0' einordnen, R.Barnett, Capitolstürmer und Anhänger einer rechtsextremen Verschwörungsbewegung, der sich im Büro von Nancy Pelosi flegelte, zu 4,5 Jahren Haft verurteilt. 

Ein wichtiges Signal, das allen Verharmlosern dieses Sturms auf die Herzkammer der us-amerikanischen Demokratie, die Trumps Wahlniederlage nicht akzeptieren woll(t)en, zu denken geben sollte. 

Und DeSantis wird nicht gerne daran erinnert, dass er sich noch vor nicht allzu langer Zeit in einer Wahlwerbung als 'Mini-Trump' inszenierte, der seinen Kindern aus Trumps Buch „The Art of the Deal“ (Kunst des Erfolges) vorlas - und mit ihnen eine Mauer aus Klötzchen baute. Autsch.

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