Eine Rostrote Mauerbiene krabbelt auf einer Löwenzahnblüte.

Ihre Meinung zu Bedrohte Insekten: Wie geht es den Wildbienen?

Während die Honigbiene so gut dasteht wie lange nicht mehr, hat es die artverwandte Wildbiene schwer. Denn Flächenversiegelungen und Klimawandel machen ihr zu schaffen. Eine Möglichkeit, ihr zu helfen: Faulheit und Unordnung. Von Jenni Rieger.

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116 Kommentare

Kommentare

Kaneel

kurtimwald: "Den meisten Schaden richtet die industrielle Landwirtschaft an." 

"Ein Umstieg auf biologische Landwirtschaft rettet die Vielfalt der Lebewesen [...]."

Vor einiger Zeit habe ich einen Beitrag darüber gesehen, dass möglicherweise die Pestizide in den Dünge- und Pflanzenschutzmitteln Mitverursacher der Nervenkrankheit Morbus Parkinson sind. 

Insektizide funktionieren durch die Vergiftung des Nervensystems der Tiere. 

Wenn aber die Grundbausteine des menschliches Nervensystems sich von dem der Insekten nicht so großartig unterscheiden, dann sollte vielleicht über den Einsatz nachgedacht werden?

In Frankreich und Italien ist Parkinson sogar als Berufskrankheit bei in der Landwirtschaft/ im Weinbau Tätigen anerkannt. Es scheint aber nahezu unmöglich Landwirte zum Verzicht oder erheblicher Reduktion des Einsatzes zu bewegen. 

Quelle:  ard: die-story/vergiftetes-land-parkinson-die-bauern-und-die-gaertner/wdr/ (gekürzt)

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MargaretaK.

... dass möglicherweise die Pestizide in den Dünge- und Pflanzenschutzmitteln Mitverursacher der Nervenkrankheit Morbus Parkinson sind. 

Nicht nur Parkinson, auch bei ALS wird das vermutet. Mein Mann  war ein Läufer - 15km täglich. Gerne auf Wegen durch die Felder. Oft kam er nach Hause und hatte sich das Schweißtuch vor Mund und Nase gebunden. Sein Arzt an der LMU München, hatte den Verdacht, dass die Pestizide an der ALS meines Mannes einen großen Anteil hat.

Ich habe in meinem kleinen Garten, neben einem ziemlich großen Lavendelstock, ein Insekten"Hotel". Da summen und brummen die Wildbienen. Sehr zur Faszination und Freude meiner kleinen Enkeltochter (20Monate).

Schneeflocke ❄️

"Mein Mann  war ein Läufer - 15km täglich. Gerne auf Wegen durch die Felder. Oft kam er nach Hause und hatte sich das Schweißtuch vor Mund und Nase gebunden. Sein Arzt an der LMU München, hatte den Verdacht, dass die Pestizide an der ALS meines Mannes einen großen Anteil hat."

...Wie schrecklich... Da denkt man, man tut sich und seiner Gesundheit etwas Gutes, indem man sich viel an der frischen Luft bewegt, und dann so etwas...

Wenn die Bauern die Felder besprühen (Dünger?, Insektenvernichter?, Unkrautvernichter?), haben mein Hund und ich jedes Jahr am nächsten Tag eine Augenentzündung. Und wir laufen auch nicht durch das Feld, sondern auf den Wegen. Vielleicht ist das ja viel ungesunder als man ahnt?

Kaneel

Ich weiß von zwei Menschen, die diese grauenhafte Diagnose im letzten Jahr erhalten haben, weswegen ich mir aufgrund eines aus meiner Sicht vllt nicht völlig aus der Luft gegriffenen zeitlichen Zusammenhanges wünschen würde, dass die Forschung sich auch mit der Frage befasst, ob eine Impfung das Potential haben könnte (nicht muss) eine vorhandene Disposition anzutriggern. Was aber bei Ärzten häufig kategorisch ausgeschlossen wird, sowie mir, falls nicht blockiert, vermutlich als Verschwörungstheorie ausgelegt wird. 

Auch hinsichtlich Insektiziden ist es ja so, dass einige Menschen, die damit in Berührung kommen anscheinend keine gravierenden gesundheitlichen Probleme entwickeln, andere aber offensichtlich sehr schwerwiegende. 

Da [Insektenhotel] summen und brummen die Wildbienen. Sehr zur Faszination und Freude meiner kleinen Enkeltochter (20Monate).

Das freut mich für Sie beide. :-)

Sisyphos3

andere können nicht in die Natur raus weil sie gegen Pollen allergisch sind .....

wie auch immer

Schneeflocke ❄️

"Insektizide funktionieren durch die Vergiftung des Nervensystems der Tiere."

"Es scheint aber nahezu unmöglich Landwirte zum Verzicht oder erheblicher Reduktion des Einsatzes zu bewegen."

 

Finde ich gruselig, was der Mensch der Natur, seinen Mitgeschöpfen und letzten Endes auch seinen eigenen Artgenossen gegenüber antut, aus reiner Profitgier, wuä! Man muss sich ja fast schon schämen ein Mensch zu sein...

Kaneel

Ich denke gar nicht, dass es sich bei den Landwirten überwiegend um Profitgier handelt, sondern dass die Sorge vor Ernteausfällen oder -einbußen eine erhebliche Rolle spielt und man auf die Mittel zurückgreift die sich als verlässlich bewährt haben.

Vector-cal.45

Ich halte unseren Garten im normalen Rahmen gepflegt. Schließlich ist das auch unser Lebensraum inklusive Kindern und Hunden.

Zudem durchqueren die Yoga-Schüler meiner Frau unseren Garten zum separaten Eingang des großen Unterrichtsraumes. Ich musste deshalb einen schmalen Kiesweg anlegen und den Garten eben auch halbwegs vorzeigbar halten.

Für die Bienen und andere Bestäuber haben wir extra ein naturbelassenes kleines Wildblumenbeet. Jedes Jahr kommen die Ringelblumen, Malven usw. von ganz alleine wieder und blühen prächtig. Im Nutzbeet steht auch der ein oder andere blühende Busch, gerne lasse ich etwas Salat stehen, bis er blüht, die Bienen stehen da irgendwie total drauf, g

Der Schmetterlingsflieder (übrigens auch wichtige Bestäuber) und die Insektenhotels sind genauso obligatorisch wie die Vogelhäuschen. 

Wir haben das große Glück, direkt am Ausläufer eines Mischwaldes zu leben. Hier wimmelt es ohnehin von Wildbienen und allem, was sonst noch so kreucht und fleucht.

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Schneeflocke ❄️

Hach, klingt schön:), hat mir Freude bereitet, Ihren positiven Beitrag zu lesen! Ihre Idee mit dem blühenden Salat muss ich auch mal ausprobieren!!! Bei uns ist auch viel Leben im winzigen Garten. Es gibt sogar Echsen, Libellen und eine riesige Waldhornisse. Die letztgenannte ist aber richtig unheimlich - zum Glück hört man sie schon von Weitem, wenn sie mal wieder einen Kollisionskurs plant - lautes Brummen, wie eine Einmotorige.

Kaneel

gerne lasse ich etwas Salat stehen, bis er blüht, die Bienen stehen da irgendwie total drauf,

Rukkulablüten mögen die auch sehr gerne, dazu noch die Blüten von Majoran, Rosmarin, Thymian... Alles sehr schön anzusehen.

Jedes Jahr kommen die Ringelblumen, Malven usw. von ganz alleine wieder und blühen prächtig.

Und Akelei, Mohn, Vergissmeinnicht und vieles mehr.

wenigfahrer

Leider ist es eben mit der Deutschen Ordnung nicht so sehr gut, ein Verbot die Wiesen in Packs oder sonst wo fehlt leider, im Mai wenn die ersten Schmetterlinge und Insekten auftauchen, wird alles platt gemacht, und dann ist vorbei, ab in den Container, und nichts kann sich mehr entwickeln.

Wenn ich nach draußen auf die Wiese schaue, gibt es dieses Jahr nicht mal nicht mal Kohlweißlinge zu sehen, von den anderen Sorten mal ganz zu schweigen, ich hab Bienenfreund stehen und andere freundliche Pflanzen Bienen und Schmetterlinge, nicht eine Bewegung ist zu finden.

Noch vor 2-3 Jahren war dort richtig Betrieb.

30 Jahre mache ich Makros von Insekten, hab sehr viele Arten und Bilder gesammelt, das habe ich jetzt eingestellt, weil nichts mehr gibt, es ist zumindest Regional mehr als dramatisch.

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werner1955

Dann kommen Sie nach Düsseldorf in den Hofgarten. BRummen und Schmetterlinge, 

wenigfahrer

ich sagte ja Regional, in solchen Hofgärten wird es sicher was geben, wäre schön wenn sie mal paar Arten benennen könnten, aus Interesse von mir, auch wenn es zu weit für einen Tagesausflug wäre. 

gelassenbleiben

diese Erfahrung mit der Insektenfotografie habe ich  auf den grossen Landwirtschaftsflächen auch gemacht. 

werner1955

Faulheit und Unordnung?

Dann bin ich wohl ein naturschützer erster Ordnung. 

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rolato

Eben. Der aufgeräumte Wald ist genauso umweltschädlich!

Account gelöscht

Ohne Bienen kein Leben. Keine Bestäubung von Pflanzen. 

Als Gründe für den Rückgang der Bienen werden in dem Artikel die Versiegelung von Flächen genannt.

Auch der Einsatz von Pestizide und den darin enthaltenen Neonicotinoide spielen eine Rolle. Bereits vor 10 Jahren wurde Friponil von der EU verboten.

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Forengedöns

Ich glaube, es gibt sehr viele Gifte unter den "Pflanzenschutzmitteln" ohne die wir besser leben würden. 

silgrueblerxyz

//Ohne Bienen kein Leben. Keine Bestäubung von Pflanzen. //

Kein Leben würde ich nicht sagen. Die Chinesen bestäuben ja mancherorts mit Pinseln.

Account gelöscht

Aber wahrscheinlich eignet sich diese Methode weniger für die freie Natur. Wiesen, Felder und Waldgebiete.

nie wieder spd

Inzwischen benutzt man in China sogar Drohnen zur Bestäubung größerer Bestäz.

Forengedöns

@SirTaki 20. Mai 2023 • 10:55 Uhr

Und an jedem Rotorenflügel einer Windkraftanlage kleben sie auch, die kleinen nützlichen Geister

Das ist eine nicht ganz aktuelle Legende. Da sich die Rotorblätter von der Luft angetrieben weg bewegen, werden die Insekten von der Luftströmung um die Rotorflächen herum gelenkt und daher sterben auch keine Insekten an Rotorblättern. 

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Forengedöns

Bei stehender Luft und einer daher rasenden Windschutzscheibe ist das anders. Die Luft wird im letzten Moment stark beschleunigt, das Insekt kann dem nicht folgen und tritt in Kontakt mit der Scheibe. 

rolato

Prinzip Fliegenklatsche 

FakeNews-Checker

Auch den Honigbienen wird die zunehmend mit Glyphosat verseuchte Natur auf Dauer nicht gut bekommen. Ist nur eine Frage der Zeit, bis nach den Wildbienen auch die Honigbienen deshalb aussterben.

FakeNews-Checker

Noch  immer  wenden   die  meisten  Leute   sogar  im  Wohnbereich   Naphtalin  und  andere  Insektizide  aus  der  Sprayflasche  an  und  gefährden  damit  auch  ihre  eigene  Gesundheit,  anstatt  ein  simples  Fliegengitter  in  die  Fenster  einzubringen,   das  die  Insekten  aus  der  Wohnung  draußen  hält.  Und  denen,  die  mit  solchen  Umweltgiften   Kasse  und  Profite  machen  wie  BAYER-MONSANTO,  geht  es  nicht  um  Umwelt-  und  Naturschutz,  sondern  nur  um  Geschäftemacherei  auf  Kosten  Anderer  und  der  Zukunft. 

FakeNews-Checker

Noch  immer  wenden   die  meisten  Leute   sogar  im  Wohnbereich   Naphtalin  und  andere  Insektizide  aus  der  Sprayflasche  an  und  gefährden  damit  auch  ihre  eigene  Gesundheit,  anstatt  ein  simples  Fliegengitter  in  die  Fenster  einzubringen,   das  die  Insekten  aus  der  Wohnung  draußen  hält.  Und  denen,  die  mit  solchen  Umweltgiften   Kasse  und  Profite  machen  wie  BAYER-MONSANTO,  geht  es  nicht  um  Umwelt-  und  Naturschutz,  sondern  nur  um  Geschäftemacherei  auf  Kosten  Anderer  und  der  Zukunft. 

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MargaretaK.

Erst vor wenigen Tagen in unserer Wohnanlage - älterer (ü85) Eigentümer mit großem Garten und (fast) täglich" arbeitenden" Rasenroboter, war mit der RoundUp Sprühflasche auf den Wegen unterwegs. Auf meine Frage was das soll war die Antwort, dass ihn das Unkraut störe. Es gibt kein Unkraut nur wildwachsende Pflanzen, meinte ich, und dass ich dieses Gift ganz schlecht fände. Gerade weil es in unserer Anlage ziemlich viele kleine Kinder, auch Krabbelkinder 😍 gibt, finde ich das nicht gut. Seine Antwort: ich soll mich um meinen Mist kümmern, hätte ihm nichts zu sagen und für die Kinder sind die Eltern zuständig, was sie in den Mund stopfen, und nicht er. 

Eine weitere Diskussion habe ich mir verkniffen - hoffnungslos. Bei der nächsten Versammlung im Juni werde ich das Thema auf die Tagesordnung setzen lassen.

rolato

Schade aber da stoßen Sie auf Beton. Manche mögen eine sterile Welt und da stört denen leider die Natur. Die Werbung trägt auch ihr übriges dazu bei. Mir fällt die Werbung von Sakrotan ein: Kind spielt im Bad ( ist weiß und steri,l eben sauber) und das Spielzeug fällt in das WC das natürlich gereinigt ist. Drama, da hilft aber Mutti sofort mit Sakrotan um das Kind vor einer drohenden Infektion zu schützen! Frauen neigen eher dazu ein schlechtes Gewissen in punkto Sauberkeit ( Sterilität, Sorge um Kinder) zu haben, deswegen werden gerne Frauen in Werbefilme für Reinigungsmittel eingesetzt.

rolato

Die Wildbiene ist stellvertretend für den Rückgang der Insekten allgemein. In unserem und auch in vielen Gärten anderer, gibt es verschiedenen Insekten. Aber auch nur weil dort verschiedene Pflanzen zur Ernährung dieser beitragen. Viele haben keine oder nur wenige Kenntnisse welche Gewächse nützlich sind. Forsythie, Schneeball, Flieder , Bambus und andere Gewächse sind vielleicht ansehnlich, haben aber keinen oder kaum Nutzen für Insekten. Das schädlichste ist nur gepflegter Rasen als Gartenschmuck. Fast völlig totes Gelände! Es wäre daher sehr nützlich wer einen Garten hat auf Artenvielfalt zu achten. Würde zwar nicht alleine ausreichen das Problem zu lösen, aber zumindest abzumildern, und eine gewisse Freude bereitet es auch diese Tiere zu beobachten!

schabernack

rjbhome • 11:57 Uhr ➢ Und wieder soll es der kleine Gartenbesitzer richten während Bund, Länder und Kommunen …

Gärtnern ist doch was sehr Schönes und Entspannendes. Steingärtnern ist langweilig wie den Gehweg fegen oder noch schlimmer.

Einen eigenen Garten haben wir nicht, aber eine richtig große Rasenfläche im Innenhof der Eigentümergemeinschaft. Ungemäht lassen können wir die Rasenfläche nicht, die qualifizierte Mehrheit der Eigentümer ist für Mähen. Macht ein angeheuerter Gärtner ca. alle 14 Tage, wenn keine Dürre ist. Mein Antrag «Insektenhotel» war erfolgreich. Alle mit Kindern waren dafür. Material haben wir Erwachsenen beschafft.

Gebaut haben wir das Hotel mit den Kindern. Die durften Mauern, Röhren verlegen, irgendwie verputzen. Steht ein wenig krumm, aber kippt nicht um. Nun sind die Kinder älter, aber es ist immer noch ihr Hotel. Einige ältere Bäume mussten wir fällen lassen wg. standunsicher.

Eichhörnchen sind geblieben, Specht  ist wiedergekommen. Sehr schön auch ohne OB.

Kaneel

rjbhome 20. Mai 2023 • 11:57 Uhr @PeterK

"Und wieder soll es der kleine Gartenbesitzer richten während Bund  Länder und Kommunen im grossen Stil zupflastern , natürlich wieder auf Kosten der Bürger."

Kritik an Politik/ Behörden meiner Stadt habe ich bereits weiter unten formuliert. Mir ist aber bewusst, dass sich die Bürgerinnen und Bürger selbst ziemlich uneins sind wie der vorhandene Raum verteilt werden soll. 

Wenn eine Stadt sich erdreistet den Autofahrenden Fläche wegzunehmen, z.B. Parkplätze, um diese zu entsiegeln und dort Blühstreifen anzulegen, Bäume zu pflanzen, gibt es doch einen herben Aufschrei von wegen Verbotskultur und dergleichen, weil abgeben möchte man doch eigentlich nichts von der bisher genutzten Fläche. 

Die andere Seite unterstützt genau solche Pläne, die dann, wenn es an die Umsetzung geht, plötzlich doch zu radikal sind? 

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Kaneel

Ergänzung: Alle sind doch verantwortlich - Gartenbesitzer und Verbraucher, genauso wie Landwirte und auch Bund, Länder und Kommunen. 

rolato

Natürlich, wer denn sonst noch! 

Kaneel

Der User rjbhome schien es nicht okay zu finden, dass "kleine Gartenbesitzer" auch dazu aufgefordert sind ihren Beitrag zum Naturschutz zu leisten. Aber wie Userin @MargaretaK. es sehr anschaulich schildert, gibt es unter diesen, wie Sie selbst schreiben, einige "Betonköpfe", denen die Durchsetzung der eigenen Vorstellung von akkuraten Grünflächen wichtiger ist als Rücksichtnahme auf die Gesundheit von Kindern. Wenn, könnte man die Wildkräuter aber auch mit mechanischen Hilfsmitteln entfernen.

 

jaja...

Sie natürlich

Kaneel

Ihre Antwort gefällt mir besser als meine. :-)

MargaretaK.

Kaneel 20. Mai 2023 • 14:40 Uhr

Etwas spät, weil Sohn, Schwiegertochter, Enkelmäuschen und ich den "Tag der offenen Tür" von örtlicher Feuerwehr und THW wahrgenommen haben. ;

Ein Hinweis aus dem Jahr 2018 zu Zusammenhängen von Pestiziden und u.a. neurologischen Erkrankungen. Suche unter - Deutschlandfunk, Argentinien, Krank durch Glyphosat 

 

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Kaneel

Danke für den Hinweis zu dem Artikel. Habe auf die Schnelle nur den Anfang gelesen bzw. den Artikel überflogen. Es ist schon krass, wenn (unerwünschte) Forschung sabotiert wird und die Forschenden hohe Sicherheitsvorkehrungen anwenden müssen um die gesammelten Daten zu schützen.

Questia

Danke Tagesschau

Den Teil mit der Faulheit und der Unordnung drucke ich mir aus.

Den werde ich den vielen gerümpften Nasen unter dieselbe halten, die sich bei der Betrachtung meines naturnahen Garten empören.

Ich erfreue mich einer Vielfalt an Insekten, Echsen, Vögeln und alles, was sich sonst noch munter in meinem Paradies tummelt.

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