Ihre Meinung zu Aktivistinnen und Aktivisten treffen Bundesverkehrsminister Wissing
Der Bundesverkehrsminister und die "Letzte Generation" sind sich selten einig: Heute treffen sich die Aktivistinnen und Aktivisten der Klimaschutzgruppe mit Volker Wissing. Was kann das bringen? Von Christopher Jähnert.
Keiner redet darüber, dass in den vergangenen 16 Jahren zu wenig für den Klimaschutz getan wurde. Keiner redet über den Herrn Altmeier und Frau Merkel, die in den Regierungsjahren diese weltweite Gefahr nicht erkannt haben.
Die Jugendlichen wurden doch nicht ernst genommen. Sie saßen am Rand der Gesellschaft und wehrten sich vehement gegen Atommeiler und Kohlegruben. In die Regierungsverantwortung saßen die alten Herren von CDU, SPD und FDP. Was haben diese getan? Der Autoindustrie assestiert, dass sie systemrelevant sind.
Und nun werden politische Versäumnisse der letzten Jahre, durch Herrn Dobrindt mit Klima-RAF, kriminalisiert. Die Grünen, nun in Regierungsverantwortung, einst Atomwaffengegener und Pazifisten, haben gelernt, dass Regieren Anpassen heißt und neue Sichtweisen erfordert. Das beste Beispiel der Herr Doktor Hofreiter. Nun Waffenexperte! Überzeugungen werden über Bord geworfen! Ist das der richtige Weg?
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Problematisch wird es dann, wenn Überzeugungen mit der vorgefundenen Wirklichkeit nicht so richtig kompatibel sind.