Ihre Meinung zu Wenn alte Autobatterien zum Energiespeicher werden
Batterien ausrangierter E-Autos sind oft noch lang nicht ausgepowert. In einem Pilotprojekt werden sie eingesetzt, Strom aus Erneuerbaren Energien zu speichern und Netzschwankungen auszugleichen. Von T. Fuchs und F. Siegel.
Man liest oft über brennende Elektroautos (ich hab das selbst schon ein paar Mal mitbekommen). Deswegen kommt mir so etwas ganz sicher nicht ins Haus (weder Akku noch Elektroauto) , höchstens in eine Garage mit gutem Abstand
30 Antworten einblenden 30 Antworten ausblenden
Ein Bleiakku kann nicht brennen.
Ich glaube, es geht um Batterien aus E-Autos.
Ja, danke. Zu flüchtig gelesen...
aber explodieren
Wenn Sie die paar brennenden Akkus vergleichen mit der Zahl, die nicht abgebrannt sind, ist das Risiko verschwindend gering.
Leute !
mal gesehen wenn ein Akku von nem Akkuschrauber brennt und dann explodiert ?
übrigens ich habe den Artikel mißverstanden
dachte es geht um alte Starterbatterien
mal gesehen wenn ein Akku von nem Akkuschrauber brennt und dann explodiert ?
Das sind dann die Akkus billig aus dem Schrauber von Rudis Resterampe, genau so wie seine Gebrüder aus dem E-Bike, die so viel kosten wie ein neuer Reifen mit Schlauch. Oder der Akku aus dem Smartphone Konstruktionsfehler, der noch flacher als flach sein muss mit ungenügend großem Abstand von Trennung gegen Kurzschluss zwischen Plus- und Minuspol.
Die neue Art der Verwendung von Akkus aus E-Autos geht in der Debatte ab wie Schmitz' Katze, als sei es geradezu eine Sensation, geht man eine Stunde vor die Tür, und kehrt nachhause zurück, ohne dass man mind. ein brennendes E-Mobil oder E-Bike zu Gesicht bekam.
Sie lodern an allen Straßenecken … diese Feuerteufel. Wie einst in der Bronx in New York die brennenden Mülltonnen.
Naja, lesen Sie mal diesen Bericht. Von wegen keine Gefahr.
https://www.npr.org/2023/03/11/1162732820/e-bike-scooter-lithium-ion-ba….
Oder auch diesen:
https://www.wsj.com/articles/e-bike-battery-fires-are-soaring-especiall…
Das sind dann die Akkus billig aus dem Schrauber von Rudis Resterampe
mein lieber Schabernack
habe mein halbes Berufsleben als Betriebsmittelplaner damit verbracht Werkzeuge und Maschinen zu beschaffen
unter anderem auch Akkuschrauber .......
also erzählen sie mir keine Story vom Pferd
Habe mein halbes Berufsleben als Betriebsmittelplaner damit verbracht Werkzeuge und Maschinen zu beschaffen. Unter anderem auch Akkuschrauber ....... also erzählen sie mir keine Story vom Pferd.
Das ist doch ganz prima. Sie haben dann sicherlich auch eine Statistik geführt, wie viele von denen abgefackelt oder explodiert sind. Damit Sie nicht noch eine Story vom Toten Pferd erzählen müssen.
Mir ist sofort folgender Fall eingefallen:
>> Ein 26 Jahre alter Mann ist am Mittwoch bei der Explosion eines Akku-Ladegeräts schwer verletzt worden. Am Donnerstagvormittag wurde bekannt: Er ist im Krankenhaus verstorben....Ursächlich für seinen Tod soll demnach eine der Batterien sein, die bei der Explosion aus dem Ladegerät gefeuert wurden. Sie soll wie ein Projektil in den Oberkörper des Mannes eingedrungen sein und ihm die tödlichen Verletzungen zugefügt haben....<<
Ich habe grundsätzlich großen Respekt (wenn nicht gar Schiss), vor allem, was in meiner Nähe explodieren oder auch nur brennen könnte. Gab ja auch eine Weile Gruselgeschichten über explodierende Smartphones und jetzt über brennende E-Bikes. Auch wenn die jetzt deutlich sicherer sind, denke ich: Man kann nicht vorsichtig genug sein.
einfach mal überlegen wieviel Energie in einem Akku steckt !
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste sagt der Volksmund. Gruß
Ja, das ist richtig. Wenn Ihnen so ein Akku an einem von 365 Tagen im Jahr explodiert und mit ihm das Auto, die Garage oder das Haus abbrennt, dann waren die 364 ereignislosen Tage in der Mehrheit.
Die Frage ist halt, wie oft man sich so einen Brand leisten kann.
Da E-Autos wesentlich seltener brennen als Verbrenner oder Hybrid-Autos, ist die Gefahr, dass einem die Garage oder das Haus wegen eines E-Autos abbrennt vernachlässigbar.
sind Sie bei der Feierwehr? Ich glaube ich habe noch nie ein brennendes Auto gesehen, geschweige denn ein brennendes eAuto
Sicherheit muss natürlich geklärt werden, wie bei Gasanschluss in Häusern auch.
Bei uns im Dorf ist Anfang des Jahres ein Haus abgebrannt weil das in der in-house Garage befindliche eauto abgebrannt ist. Das Problem beim E-Auto ist dass man es kaum löschen kann. Im Nachbarort brannte letztes Jahr ebenfalls ein Haus ab weil ein Li-Ionenakku Feuer fing (war auch offizielle brandursache). Ich denke dass bei dieser Technik noch optimierungsbedarf besteht.
Und was man selbst nie gesehen hat, kann es natürlich auch nicht geben?
das mit Bränden im E Auto kommt gelegentlich vor
vor allem kann man es nicht löschen
aber bei konventionellen Bleiakkus ist das Problem eher nicht
vielleicht sollte man lüften der beim Laden entstehende Wasserstoff könnte explodieren
und dass Bleiakkus sehr schwer sind - ist absolut unwichtig - im Keller
Zur Info: Zum löschen von Li-Ionen-Akkubränden können alle Schaum, Co2, Pulver Feuerlöscher und Metallbrandlöscher verwendet werden.
das glauben sie doch selber nicht !
um einen Brand in einem E Auto zu löschen
muß das ganze Fzg in ein Wasserbad gesetzt werden um es zu kühlen
damit es sich nicht wieder entzündet
und dann hat ein Handy max 3.000 mAh bei 3,6 V wären mal so zum Vergleichen 10 Wh
ein Akku für ein E Auto von der Sorte eines Tesla hat 100 KWh also das 10.000 fache
Wirklich beruhigend sind diese Möglichkeiten allerdings nicht. Mir ist vor gefühlten Ewigkeiten mal ein Fernseher implodiert. Der Knall und der Gestank des schwarzen Rauchs haben sich tief in mein Gedächtnis gegraben. Ebenso der elektrische Schlag, den ich mal durch ein defektes Stromkabel abbekommen habe. Ich habe schon vieles selbst repariert, aber von allem, was mit Strom läuft oder brennen könnte, lasse ich die Finger.
Zufriedener Optimist,meine Tochter hat neulich bei mir die Hecke geschnitten und dabei das Stromkabel durchgetrennt und einen Stromschlag erlitten.Die war danach den ganzen Nachmittag auf dem Sofa in Ruhestellung.Am Abend wars dann glücklicherweise überstanden.
Was heißt "oft"?
Haben Sie Zahlen parat, die nahelegen könnten, dass ernsthaft eine erhöhte Brandgefahr besteht?
Man muss schon sehr viel Pech im Leben haben, um auch nur ein einziges brennendes Auto welcher Art auch immer zu sehen, das nicht mutwillig in Brand gesetzt wurde.
Alle brennenden Autos, die ich bisher gesehen habe, und es sind einige, waren entweder in Unfälle verwickelt oder mutwillig angezündet.
Dann lieber ne Ölheizung und n Benziner fahren.
Die können nicht nur abfackeln,sondern sogar explodieren.
Und wenn man das Auto beim Unfall im Fluss versenkt,oder der Fluss,wie im Ahrtal, ins Haus kommt, kann man die Umwelt so sehr schön und einfach verpesten,wo man sich mit Wärmpepumpe und E-Auto ziemlich heftig anstrengen muss,um ähnliches zu schaffen.
Genau deswegen fordere ich auch technologieoffen 2-Takt-Motoren für Scheibenwischer und Fensterheber,die mit Waltran am besten laufen, statt diese furchtbaren Elektromotoren ! Subventioniert und KAT-frei !
Dann aber gar kein Auto. Die gewöhnlichen mit Benzin und Diesel betriebenen Autos brennen auch und gar nicht zu selten. Habe in der Verwandtschaft jemanden der das schon erlebt hat. da raucht es zu erst aus dem Motorraum. Dann stellt man das Auto auf dem Seitenstreifen ab und noch bevor die Feuerwehr da ist steht das gute Stück in Flammen.
>> Man liest oft über brennende Elektroautos
Wie bitteschön definieren Sie den Begriff "oft"?
* 2-3x pro Tag
* 2-3x pro Woche
* 2-3x pro Monat
* 2-3x pro Jahr
P.S.: Also, ich persönlich habe bisher mehr abgebrannte Öl-Verbrenner gesehen. -.-
Sehr oft - wenn sie sich immer wieder die gleichen Fälle in unzähliger Spiegelung auf Websites ansehen, die, in wessen Auftrag auch immer, gegen E-Autos, Wind- und Solarenergie etc. hetzen.
Sehr selten, wenn sie sich mit den einschlägigen Statistiken beschäftigen.
Und ja - Verbrenner brennen im Verhältnis deutlich häufiger und haben nicht nur bis zu 100kWh Energie an Bord, wie in einem Tesla, sondern z.B. in einem VW Passat gleich 500-700 kWh in Form von leichtentzündlichem Diesel oder Benzin.
Und das geht übrigens rasend schnell - wie ich letztens auf der A7 beobachten durfte.
Da ist ein Auto auf der Gegenfahrbahn stehengeblieben - wohl weil die Kraftstoffleitung gerissen ist.
Das erste, was man sah, war eine brennende Pfütze unter dem Motorblock und zwei Minuten später stand das Ding lichterloh in Flammen.
Zum Glück waren die Insassen da schon draussen.