Ihre Meinung zu Ende der Atomkraft in Deutschland: Die letzten Meiler gehen vom Netz
Nach sechs Jahrzehnten endet heute die Ära der Atomenergie in Deutschland. Die verbliebenen drei Meiler sollen vom Netz gehen. Die Debatte über die Kernkraft schwelt dennoch weiter.
Ich würde lieber auf viele der ‚energieintensiven’ Produkte, wegen denen der weitere Betrieb von Atomkraftwerken angeblich ‚nötig’ ist, damit sie weiter hergestellt und dadurch die ‚Wirtschaft’ am Laufen gehalten werden kann - zum Beispiel Stahl für Waffen - verzichten und dafür in Frieden und Sicherheit leben.
Aber wenn viele - nicht nur in Deutschland - das offenbar anders sehen (weil sie Waffen ‚lieben‘ und auf Gott hoffen), kann ich es auch nicht ändern. Ich glaube allerdings nicht, dass Gott Dummheit, Überheblichkeit und (Selbst-) Zerstörung schätzt.
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Soll ich darauf seriös antworten, oder schreiben Sie dann zurück, dass ich Ihren Witz nicht verstanden hätte?
Sie wissen, dass auch für die Herstellung von Glas etc. viel Energie, hier Gas, benötigt wird? Wenn der Strom von AKWs fehlt, noch mehr Kohle?
Wer „liebt“ denn Waffen Ihrer Meinung nach in D? Wer fordert die ganze Zeit hier in D, dass Waffen an die Ukraine geliefert werden müssen?
Anscheinend glauben Sie an Gott - meinen Sie, Er schätzt die Menschheit für ihre Intelligenz?
Stahl ist ein unverzichtbares Vorprodukt für viele Erzeugnisse der Industrie
Der Blick auf Stahl nur im Hinblick auf Waffenherstellung ist zu eng.
„Stahl ist ein unverzichtbares Vorprodukt für viele Erzeugnisse der Industrie“
Natürlich ist Stahl in vielen Bereichen unverzichtbar. Sein Einsatz für die Waffenherstellung m.E. allerdings schon.
… allerdings nicht
Ja, und endlich die Spaten verbieten, die die ganzen nützlichen Regenwürmer zerteilen.
Man kann auch locker auf Herd, Kühlschrank und TV verzichten.