Mehr als 200.000 geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine besuchen deutsche Schulen. Nun warnt der Lehrerverband, ihre Integration drohe zu scheitern. Die Bundesländer müssten Schulen und Lehrer stärker unterstützen.
Wieso etwas integrieren, was am Ende wieder geht? Die Ukraine ist groß und der Krieg ist in ca. 12 % des ukrainischen Staatsgebietes akut eine Gefährdung. Nehmt die Ukrainische Regierung in die Pflicht für ihre Bürger zu sorgen und nicht die Länder die sie Aufnehmen!
...eine realitätsfremde Argumentation und Verharmlosung der Situation in der Ukraine und vorallem Menschen in Not als "etwas", "das wieder geht" zu bezeichnen... - so klingt Hass...
Sie sind keinen Deut besser indem Sie den richtigen Kommentar des Vorusers so verdrehen.
...na die Unterstellung Ihrerseits hätte ich gerne mal erläutert. wo ist die Verdrehung und warum ist das für Sie gleichzusetzen? Was hat die Aussage, dass eben nicht nur 12% Ukraine vom Krieg betroffen sind und dass Kinder eben kein "etwas" sind "das wieder geht", mit "keinen Deut besser" zu tun? Wenn sie sich den Hass des"richtigen Komentars" zu eigen machen wollen, dann sagen Sie mir bitte warum?
Wer die Geflüchteten mit „etwas“ tituliert, wie es der Forist werdaswissenwill tut, muss sich wohl zurecht als realitätsfern titulieren lassen.
stärker unterstützen?
Wie wollen wirt das denn machen? Unser Bildungssystem ist schon lange nicht mehr vollständig inm der lage unser eigen Kinder angemessen Auszubilden,
die einzig gultige Antwort auf ihren KommentR ist: Dannmussunser Bildungssystem verbessert werden.
Mit welchen Mitteln wollen sie das zustande bringen?
Solange marode Schulgebäude leider gelebter Alltag in D-Land ist ... sind das alles nur Luftschlösser in Wolken-Kuckucksheim
Ohne ständigen Transfer von Menschen die in anderen Ländern ausgebildet wurden - laufen ganze Bereiche unseres Landes nicht.
Und da wir ständig genau die Parteien wählen die solche eine Poliotik auf ihrer Agenda haben ... wollen wir es genu so und nicht anderes ... also ist Integration gar nicht wirklich gewollt - das zu sagen aber politisch nicht orputun
oje, Ihnen fehlen ja noch mehr Buchstaben als mir. Ich finde Bildung sollte Bundes- statt Länderaufgabe sein. Lehrer werden nicht anderen Bundesländern abgejagt, andererseits können Lehrer in der gesammten BRD unterrichten. Schulen dürften aus 10 statt unbegrenzt vielen Bücher pro Fach auswählen etc. Da gibt es Einspaarmöglichkeiren ohne zusätzliche Kosten.
...devinnitief! (und nur, wenn die resilenz anständigen Rentnern und Bürger!)...
...genug der erheiternden Schadenfreudigkeiten...
Also wollen wir jetzt alle es so machen wie in Bayer wo es seit vielen Jahren einigermaßen gut gemacht wird? In Berlin könnte das jetzt mit dem neuen CDU geführeten Bürgermeister sogar was werden.
...ja stärker unterstützen.
Rechnen Sie mal, wir sparen ja immerhin die Zeit, die die Kinder mit Aufwachsen und Kosten verursachen in der Ukraine verbracht haben. Und da anständige Deutsche immer weniger werden (nicht nur wegen des Anstands, auch demographisch...) und Fachkräfte auch, sind Kinder bzw. Familien mit Kindern (womöglich kinderreiche Familien, da kommen noch weniger Erwachsene auf wesentlich weitergehend ausbildbare Kinder bzw. Fachkräfte in spe...) doch eine humane Lösung. Man muss den Menschen nur eine anständige Perspektive bieten, Win-Win statt "Wir wollen uns euch nicht leisten können...". Also rechnen Sie mal, wenn dass das Maß sein soll....
Kinder sind Kinder und haben das Recht auf Bildung.
Da zu unterscheiden zwischen "unseren eigenen Kinder" und fremden Kindern halte ich für inhuman und nicht anständig.
In Städten, wo man nicht mal den Nachbarn kennt?
Menschen in Städten kennen in der Regel mehr Nachbarn als Menschen in Dörfern.
Deutschland sollte der Ukraine viel mehr helfen, humanitär wie militärisch. Und dazu gehört auch die gute Integration der ukrainischen Kinder und ihre Ausbildung für die Zeit nach dem Krieg, wenn die Ukraine wieder frei ist.
Das deutsche Bildungssystem
... gilt international als eines der besten der Welt.
Das sieht bei nachfrage bei Freund G aber ganz anders aus.
Auszug:
Estland ist mit durchschnittlich 526 Punkten das OECD-Land, welches bei PISA die besten Ergebnisse erzielte, gefolgt von Japan und Korea mit 520 Punkten.
Deutschland ist zwischen Platz 10-20 und fallenden Tendenz, wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, nix mit bestes ;-)).
PISA ist aber nicht der einzige Maßstab. Dennoch ist mein Empfinden so, dass D derzeit eher im Mittelfelt rangiert. Aber das spiegelt sich nur begrenzt in PISA wider. Es gibt große Misstände, das steht außer Frage.
Leider wird aber selbst über die Bildungssysteme europäischer Länder nicht berichtet. Über ausländische Bildungssysteme noch viel weniger. In Estland ist der Unterricht angeblich voll digitalisiert und in asiatischen Ländern müssen Schüler angeblich sehr viel (auswendig)lernen. Ein Vergleich ist somit kaum möglich. In China wurde zB der Zugang zu Handyspielen für minderjährige Schüler begrenzt, weil die Kinder einerseits dann besser in der Schule sein sollen und andererseits die Kurzsichtigkeit von Kindern so sehr zugenommen hat, dass durch deren medizinische Versorgung erhebliche Kosten für deren Gesundheitssystem entstehen. Das ist aber schon alles, was aus China bekannt ist. Digital ist dort aber fast jede Dorfgrundschule und Homeschooling war auch kein großes Problem.
Wo? In Märchenbüchern?
Das möchte ich stark bezweifeln. Darum geht es aber auch nicht.
Deutschland sollte sich auch
... für die vielen nach Russland entführten ukrainischen Kinder einsetzen. Vielleicht kann Deutschland eine Freilassung bewirken.
@Werdaswissenwill 10. April 2023 • 13:25 Uhr
Wieso etwas integrieren, was am Ende wieder geht? Die Ukraine ist groß und der Krieg ist in ca. 12 % des ukrainischen Staatsgebietes akut eine Gefährdung. Nehmt die Ukrainische Regierung in die Pflicht für ihre Bürger zu sorgen und nicht die Länder die sie Aufnehmen!
Das spricht für eine schnelle Befreiung aller besetzten Gebiete.
Wer bei seinem unermüdlichen Engagement für das gesellschaftliche Gemeinwesen nicht nur im Stich gelassen, sondern nicht selten auch noch aufgrund ‚politischer Interessen’ aktiv behindert wird, kann nun mal keine Wunder vollbringen (dies zu „An vielen Schulen gebe es zwar "ein bewundernswertes Engagement für die geflüchteten Kinder. Doch die große Mehrheit der Bundesländer lässt die Schulen bei der Bewältigung dieser Aufgaben weitgehend im Stich“). Und wenn er sich bei der Arbeit noch so anstrengt.
Egal bei welchem Thema, die Kosten sind immer der meistbeachtete Punkt. Unsere Schulen sind – wie der größte Teil der Infrastruktur – marode. Jeder weiß, dass die Merkel-Regierungen unverantwortlich gehandelt haben und die Schuld daran tragen. Klar, das Geld muss irgendwo herkommen. Wir wollen bessere Löhne, Renten, Klimaschutz, Zukunftsinvestitionen und so Vieles mehr, aber wollen es nicht bezahlen. Große Teile unserer Industrie gehören ausländischen Kapitalhaltern denen nur an maximalem Gewinn gelegen ist. Die frühkapitalistischen Ansätze der FDP – und auch Teilen der SPD- verhindern überlebenswichtige Investitionen. Die CXU hat unser Land in diese katastrophale Situation gebracht, nicht dazugelernt und ist in der Wählergunst stark wie lange nicht. Wir müssen endlich einsehen, dass wir in unsere Zukunft investieren müssen, dafür braucht es mehr Steuermittel von allen besonders von denen, die es verschmerzen können. Der Staat so alles bezahlen, zur Erinnerung, der Staat sind wir alle!
@eine_anmerkung 10. April 2023 • 13:00 Uhr
Wer fragt eigentlich mal wieviel Geld für eine erfolgreiche Beschulung unserer Kinder notwendig wäre?
Schauen Sie einfach in den Haushalt Ihres Bundeslandes. Der ist öffentlich und da steht es drin.
Da steht, was ausgegeben wird. Nicht was notwendig ist.
@w120 10. April 2023 • 12:45 Uhr
Natürlich ist die Unterstützung notwendig, aber bei mir stellt sich die Frage, warum nicht auch schon vorher für die Förderung der Kinder, die hier bereits leben.
Die gibt es doch bereits. Die Kinder werden doch gefördert.
Es geht um die Ausstattung des bestehenden Schulsystems.
Da dieses schon vorher am Ende war, kommt die Aufgabe, die Flüchtlingskinder mit unterzubringen, erschwerend dazu.
Diese Aufgabe ist auch erschwerend für Unterrichtung der bereits vorhanden Schulkinder.
Es gibt das Grundrecht auf Bildung.
Allerdings wäre die nächste Frage, was muss mindenstens angeboten werden (die Ausgestaltung).
Förderung bedeutet für mich, dass das rechtlich noch genügende Ausmaß erhöht wird.
An Schülern und Kindern im allgemeinen spart es sich am leichtesten. Auch ohne Kinder aus der Ukraine sind die Schulgebäude marode und die Lehrer insbesondere im Hinblick auf moderne Medien nicht ausreichend ausgeschildert. Natürlich gibt es immer wieder leuchtende Beispiele. Weil Lehrer im eigenen Engagement sich weitergebildet haben. Aber in der gesamten Menge ist das nicht ausreichend. Mit den zusätzlichen Schülern aus der Ukraine ist das System hoffnungslos überfordert.
dann muss das System verbessert werden, die ukrainischen Kinder (oder andere Flüchtlingskinder) nicht in die Schule aufzunehmen, ist auf jeden Fall keine Option.
Es flüchten ja auch LehrerInnen aus der Ukraine , könnten diese mit integriert werden, wie im Bericht erwähnt oder ein Teil des Unterrichtes (ukrainisch) könnte Hybrid aus der Ukraine erfolgen?
Völlig einverstanden. Aber dafür muss eben auch Geld zur Verfügung stehen. Und nicht wie im Artikel angedeutet die Politik erwartet, dass die Schulen das so nebenbei mit erledigen.
Das Lehrpersonal hat v.a. durch Corona eine steile Lernkurve in Sachen IT-Kompetenz hingelegt. Sehr viele Schulen sind mittlerweile recht gut digital ausgerüstet und die Mittel werden auch genutzt. Bei uns wird z.B. gerade viel über die Chancen und Risiken von ChatGPT diskutiert, kürzlich wurde ein neues LMS eingeführt - läuft. Da hat sich in den letzen paar Jahren wirklich viel getan.
U.a. Auch wichtig für die SuS aus der UA.
@Forfuture10. April 2023 • 14:18 Uhr: Für die nächsten Jahre würde es vollkommen ausreichen, wenn sich unsere Regierungen und unsere Finanzminister um die Eintreibung von hinterzogenen Steuern kümmern würde, die uns in Höhe von ca 150 Milliarden pro Jahr von Verbrechern gestohlen werden. Diese 150 Milliarden Euro könnten so ziemlich alles finanzieren, was an Kosten im sozialen und im Bildungsbereich anfällt. Aus dieser Summe könnten sogar fürstliche Erfolgsprämien für Beamte der Steuerfahndung bezahlt und neue Planstellen dort geschaffen werden.
Ukrainer wollen Kinder wieder zurück
Der internationale Gerichtshof hat Russland angeklagt. Die Ukrainer wollen ihre Kinder als Ukrainer erhalten. Auch die nach Deutschland geflohenen Kinder werden nach Kriegsende zurückgefordert.
Die Integration muss freiwillig erfolgen. Im ukrainischen Bildungssystem werden Parolen wie "Ruhm der Ukraine" oder "Tod den Feinden" eingeübt. Das kann das deutsche Bildungssystem nicht leisten.
Worauf werden die Kinder vorbereitet? Auf ein zukünftiges Leben in der Ukraine oder in Deutschland? Nach Kriegsende werden die Kinder zurückgefordert. Werden die Kriegsflüchtlinge z.B. in ihrer Heimatsprache unterrichtet? Werden die Kinder auf den deutschen Arbeitsmarkt vorbereitet? Integration in die deutsche Gesellschaft ist doppelt verlorene Zeit für die Kinder die in ihr Heimatland zurückkehren werden.
...neben dem Klang Ihrermunter zusammengewürfelter Populismen bleiben bei mir insbesondere Ihre Gastfreundschaft, Solidarität und Empathie hängen, die nichtvorhandenen... sind ja nur Kinder und egal wie die Antworten auf Ihre Fragen aussehen, doppelt verlorene Zeit...
Die Perspektive der Kinder und der Ukraine einzunehmen ist richtig. Beutekinder wird es nicht geben.
...sorry, deutsche Integration und sei es nur für eine bestimmte Zeit, also Solidarität und Gastfreundschaft mit russischer Kindesentführung und Umerziehung gleichzusetzen ist definitiv nicht angebracht...
Vielleicht traut unsere Regierung und unsere Wirtschaft denn dann möglicherweise mehr schlecht als recht ausgebildeten ukrainischen Jugendlichen eher zu, sich für schlechtbezahlte Arbeit in Deutschland zu begeistern.
Ukrainer wollen Kinder wieder zurück
Der internationale Gerichtshof hat Russland angeklagt.
Es gibt einen Haftbefehl gegen Putin wegen der Entführungen. Wenn Putin auf Staatsbesuch nach Deutschland käme, würde ihn die deutsche Staatsanwaltschaft verhaften lassen. Die Bundesregierung hätte da keinen Einfluss.
Was soll mit den Kindern nach Kriegsende geschehen? Sollen sie zurück in die Ukraine oder sollen sie hier in Deutschland bleiben?
Zumindest kann niemand nörgeln, dass die geflüchteten oder imigrierten Kinder aller Nationen in Deutschland besser oder schlechter behandelt werden, als deutsche Kinder.
Insofern ist das natürlich eine nahezu perfekte Integration aller Kinder in katastrophale Zustände.
Hoffentlich wird hier auch mal berichtet, wie erfolgreich oder erfolglos eine ausländische/ukrainische Karriere im deutschen Bildungssystem aussieht und was die Betroffenen dazu sagen. Sicher wird die Zahl derjenigen steigen, die keinen Schulabschluss bekommen. 45.000 waren es im letzten Jahr. Und jedes Jahr davor.
Man kann jeden € nur 1x ausgeben,...
entweder für Schulen und Bildung oder für Panzer und Granaten.
Man kann jeden € nur 1x ausgeben,... entweder für Schulen und Bildung oder für Panzer und Granaten.
Da sollte man ein vernünftiges Gleichgewicht finden. Die Ukraine muss auf jeden Fall bald befreit werden.
...es gibt keinen Grund, das gegeneinander zu rechnen. Zahlreiche Euros, die für völlig andere Dinge ausgegeben wurden, beweisen das...
@AufgeklärteWelt 10. April 2023 • 15:06 Uhr
Die Integration von ukrainischen Kindern in Deutschland ist letztlich ein Schlag gegen die Ukraine, die nicht nur die 1-2 Generationen der kampffähigen Männer, sondern auch 1-2 Generationen Frauen und Kinder verlieren. Die Ukraine ist total kaputt.
Es ist das Ziel der russischen Invasoren, das Land komplett zu zerstören. An uns liegt es, den geflohenen ukrainischen Kindern hier in Deutschland eine gute Ausbildung zu geben und der ganzen Ukraine zu helfen, ihre Freiheit zu erkämpfen.
@nie wieder spd 10. April 2023 • 14:59 Uhr
Zumindest kann niemand nörgeln, dass die geflüchteten oder imigrierten Kinder aller Nationen in Deutschland besser oder schlechter behandelt werden, als deutsche Kinder.
Genau so gut.
Insofern ist das natürlich eine nahezu perfekte Integration aller Kinder in katastrophale Zustände.
Vor der von Russland aufgezwungenen Zuständen sind sie ja gerade geflüchtet. Es geht darum, die Kinder vor der Katastrophe zu schützen. Wenn Sie das noch nicht verstanden haben, wissen Sie's vielleicht jetzt.
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Ein bisschen merkwürdig diese Diskussion. In Polen haben manche Städte 25, 30 bis 50% „Neubürger“ durch die Flüchtlinge. Und die werden auch beschult und das funktioniert auch.
Das Deutschland schon unter der Last ächzt wenn es nur um 1-3 % zusätzliche Schulkinder geht, muss wohl am System in Deutschland liegen.
@dr.bashir 10. April 2023 • 15:42 Uhr
Man kann jeden € nur 1x ausgeben,...
entweder für Schulen und Bildung oder für Panzer und Granaten.
Beides ist dringend notwendig.
@nie wieder spd 10. April 2023 • 14:59 Uhr
Sicher wird die Zahl derjenigen steigen, die keinen Schulabschluss bekommen. 45.000 waren es im letzten Jahr. Und jedes Jahr davor.
Wer in Deutschland einen Schulabschluss will, der bekommt ihn auch.
@Möbius 10. April 2023 • 16:15 Uhr
Das Deutschland schon unter der Last ächzt wenn es nur um 1-3 % zusätzliche Schulkinder geht, muss wohl am System in Deutschland liegen.
Die deutsche Kultur des Jammerns kennt man in Polen nicht. Polen unterstützt die Ukraine auch wesentlich konsequenter und resoluter. Dort weiß man ganz genau, was Russland mit der Ukraine im Schilde führt.
Es gibt in den Bundesländern genügend Beamte die sich um die Organisation der Integration kümmern können, offenbar sind die nicht in der Lage das zu bewerkstelligen. Ich hoffe, daß sich die verantwortlichen hoch bezahlten Beamten ihrer Pflicht bewusst sind und aktiv werden.
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In der Stadt, in der ich wohne, funktioniert die Integration sehr gut. Neuankömmlinge werden zügig in die bestehenden Parallelgesellschaften integriert.
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wo wohnen Sie denn? Und was unterstellen Sie hier?
Schule ist keine Parallelgesellschaft. Sie scheinen nicht zu wissen, was das Wort bedeutet.