Mehr als 200.000 geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine besuchen deutsche Schulen. Nun warnt der Lehrerverband, ihre Integration drohe zu scheitern. Die Bundesländer müssten Schulen und Lehrer stärker unterstützen.
Nun - ich erinnere mich an eine Aussage der Ukrainischen Bildungs-Ministerin - vor ca. 1 Jahr.
Darin erhob sie die Forderung - dass man in D-Land die schulpflichtigen geflüchteten Kinder in deren Muttersprache (ukranisch) und gefälligst nach dem Lehrplan der Ukraine (also dem ihres Ministeriums) zu unterrichten habe.
Wie das ohne ukrainische Lehrer und vorallem der Lehrpläne (aus ihrem Ministerium) und ukrainische Schulbücher passieren solle - gab es nie eine Reaktion.
Das ganze war im Ton einer Forderung abgefasst - keine Bitte.
Weil aber damals ein allseits bekannter Botschafter noch dreister unterwegs war ... vergass man ihre Äusserung recht schnell
Nun - es ist letztlich genau das eingetreten was ich erwartet habe ... natürlich kann es keine Integration geben - wenn man sie von beiden Seiten nicht will und letztlich auch keinerlei materielle Veraussetzungen hat wenn man wollte.
Ihre Anschuldigungen sind falsch.
Es war die ukrainische Generalkonsulin, die das deutsche Schulsystem als zu schlecht empfand und auf das - übrigens auch im Krieg funktionierende - Onlinesysteme der Ukraine hinwies. Und dass das deutsche Bildungssystem kathastrophal ist, haben Sie ja auch bereits des Öfteren unterstrichen.
Wenn Sie aber nur darauf aus sind, die Ukrainer als herrschsüchtig und unverschämt darzustellen, bitte schön.
Also wer behauptet, dass das deutsche Bildungssystem „katastrophal“ sei (Anmerkung: Sie behaupten es nicht!), sollte mal in andere Länder schauen, wie denn dort das Bildungssystem ist. Dass es Verbesserungspotenzial gibt und dass hier in D Lehrer fehlen, zweifle ich gar nicht an, das ist so - aber das Bildungssystem als „katastrophal“ zu beurteilen, zweifle ich stark an. Wenn dem so wären, wäre D ein „Dritteweltland“.
Das deutsche Schulsystem ist schlecht. Im Vergleich mit anderen Industriestaaten. Klar, dank Pisa wissen wir, dass wir Platz 16 von 72 haben. Und mit einem Platz 16 ist das Deutsche Schulsystem dem von Uganda oder Mali nicht zu verstecken.
Und wenn das unser Anspruch ist, sich mit den schlechten Schulsystemen der Welt zu messen, kann ich hier vollen Erfolg erkennen.
Schlauer wäre es jedoch, sich an den besseren, oder gar besten Schulsystemen zu orientieren: Finnland, Polen, Japan, China, Kanada, Korea, Schweden usw.
Und dann in dem Zuge vielleicht mal in Erwägung ziehen, das Bildungssystem in D zu vereinheitlichen. Es kann ja nicht sein, dass in Bremen das Abitur verschenkt wird, während man in Sachsen mit genau diesem Wissen an einem Hauptschulabschluss scheitern würde.
Ohne das deutsche Bildungssystem ohne den grünen Klee zu loben, ist es jedoch eine berechtigte Frage was PISA eigentlich misst und wie gut das Werkzeug ist. Da gibt es viele Fallstricke.
Z.B. dass BY in Pisa beidbeinige Abiturienten besser abschneidet als NRW liegt zum Teil daran, dass in BY der Zugang zum Gymnasium enger ist. Auf eine Mio Schüler gibt es in BY und NRW etwa gleich viele, die gut abschneiden, nur sind die in BY gut gefiltert, in NRW eher nicht.
Ist BY oder NRW nun besser? Ich kann es ehrlich nicht sagen, bei PISA schneidet BY aber besser ab. Ich denke, dass es sich nicht viel nimmt. Verbessrungspotenzisl gibt es aber reichlich.
>> Und mit einem Platz 16 ist das Deutsche
>> Schulsystem dem von Uganda oder Mali
>> nicht zu verstecken.
...und erst recht nicht vor dem ukrainischen Schulsystem, welches im Jahr 2018 gerademal den 40. Platz in der Pisa-Studie hatte. -.-
"Wenn Sie aber nur darauf aus sind, die Ukrainer als herrschsüchtig und unverschämt darzustellen, bitte schön."
Nirgendwo hat der User die UKr als herschsuechtig dargestellt. Fordernd dreist war die Wortwahl, was in diesem Fall wohl kaum zu beschoenigen ist.
Wurde dieser Forderung entsprochen?
Der Wille zur Integration ist schon da, nur bedarf es dazu auch Menschen, die mithelfen.
Damals wurde auch berichtet, dass ukrainische Schulen ein hervorragendes digitales Lehrprogramm haben, mit dessen Hilfe nicht nur für Schüler in der Ukraine während der Pandemie und während des Kriegszustands eine Heimbeschulung gewährleistet werden konnte, sondern auch für ukrainische Kinder in Deutschland. Auf letzteres wurde sogar extra hingewiesen, da ja vollkommen klar war, dass es eine Zeit dauern würde, bis alle Kinder in Schulen untergekommen konnten und auch kaum jemand von ihnen sofort unterrichtsreifes Deutsch sprechen konnte.
Die Integration wird auch scheitern, da die notwendigen Mittel für die Unterbringung der Kinder und deren Eltern benötigt wird. So muss eben priorisiert werden. Darunter leiden dann alle Kinder und die Lehrer*innen
Ich würde es anders formulieren; die Integration ist bereit gescheitert weil einfach zuviele gekommen sind und Faeser guckt immer noch tatenlos zu und veräppelt die Komunen.
7.000 bis 10.000 Euro pro zusätzlichen Schüler, das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen und bei unserer eigenen Bevölkerung fehlt es so langsam an allem.
Internet haben Sie ja noch, so schlimm kann es also nicht sein.
Nein, hat man Internet und meckert, nenne ich es First-World-Problem. Um zu meckern, es fehle so langsam an allem, sollte man sich da doch hinten anstellen.
Ab welchen Datenvolumen beginnt die Armutsgrenze?
Unbegrenzt natürlich. Zumindest gab es zu den anfänglichen Zeiten der Schul - Lockdowns in Deutschland eine Diskussion darum, dass Schülern aus prekären Verhältnissen eine kostenlose Internetflatrate zur Verfügung gestellt werden sollte, die deren Teilnahme an der digitalen Heimbeschulung sicherstellen sollte. Über Verlauf u/o Erfolg dieser Aktion wurde aber niemals berichtet.
>> zu den anfänglichen Zeiten der Schul - Lockdowns
>> in Deutschland eine Diskussion darum, dass Schülern
>> aus prekären Verhältnissen eine kostenlose
>> Internetflatrate zur Verfügung gestellt werden sollte
Auf meinen Vorschlag seinerzeit, einfach das gute, alte Schulfernsehen (die Archive der Rundfunkanstalten müßten doch eigentlich noch voll sein) zu reaktivieren, hat leider keiner gehört.
Wäre aber billig und ganz einfach umzusetzen gewesen. =(
Was fehlt denn konkret der eigenen Bevölkerung?
Kitaplätze, medizinische Versorgung (versuchen Sie mal einen Arzttermin zu bekommen), bezahlbarer Wohnraum, bezahlbare Energiekosten (nirgendwo ist der Strom so teuer wie bei uns), Rentner müssen Flaschen sammeln um über die Runden zu kommen… soll ich weitermachen?
und in welchem Land ist es besser?! Lässt sich in jedem Land was kritisieren....
Was soll den diese Aussage? In Dänemark, Ungarn, Schweden, Österreich, England, Portugal, Italien und Luxemburg ist diese Situation besser um mal einige europäische Länder zu nennen.
Im Gegensatz zur Ost-Ukraine, da gibt es keinen auch keinen Wohnraum mehr für Reiche, keine KiTas (geschweige denn Plätze), keine Ärzte (geschweige denn Arzttermine), zerstörte Energieversorgung, Rentner können nicht mal Flaschen sammeln ohne Lebensgefahr … soll ich weitermachen?
Ihre ständige Gegnerschaft gegen alles, was "Nichtbiodeutsche" unterstützt, ist nun wirklich nicht neu.
Die Integration ukrainischer Schülerinnen und Schüler ist es allemal wert, evaluiert und verbessert zu werden. Diese Bemühungen kommen übrigens dann allen zugute, denn Integration Israel eine Größe, die allen nutzt, weil sie den Zusammenhalt in der Gesellschaft verbessert.
Weiß der Großteil der Gesellschaft.
Große Worte, aber bitte mal konkrete Ansatzpunkte. „Evaluiert“ wurde das ganze wie man in diesem Bericht lesen kann mit dem Ergebnis das es nicht klappt. Wir sind also schon einen Schritt weiter. Was könnte man also Ihrer Meinung nach verbessern angesichts leerer Kassen und maroden Schulsystem ohne ausreichen Lehrkräfte?
eine typische AFD konforme Kommentierung. Wir investieren in die Zukunft Europas und wer weissvielleicht bleiben einige der Schülerjahoer oder kommenwiedwr und zahlen Ihre Rente später
Ich bezweifle bei der Menge an Einwandere oder Flüchtlinge ob Ukraine oder irgend eines anderen Landes so etwas wie Integration gelingen wird.
Integration ist ein dialogisches Geschehen. Ob sie gelingt, liegt auch daran, ob manche, die hier geboren sind, die Integration wollen und in diesem Sinne 'integrationsfähig' sind: Das ist ein Kriterium, das man bei der Frage der Integration nicht vernachlässigen sollte.
Wenn die Resourcen nicht reichen, dann reichen die Resourcen nicht. Irgendwann ist eben voll.
einer der reichesten Länder der Weltklagthier aufhohemNiveau, was wollen Siedenn, dassdie Kinderander Frontbleiben odervon Russen entführt werden?
Diese alte "Boot ist voll"-Allegorie, die in unschöner Regelmäßigkeit aus der rechten nationalistischen Ecke kommt, darf natürlich auch bei diesem Bericht nicht fehlen.
gez. NieWiederAfd
und die andere Sparte ....
"wir sind ein so reiches Land"
auf Dauer ist auch das ermüdend
Neben den Kosten für Wohnen und Essen, gibt es noch andere Aufwendungen.
Deshalb ergeben sich für einen Flüchtling Kostenansätze zwischen 4.000 - 20.000 Euro.
Natürlich ist die Unterstützung notwendig, aber bei mir stellt sich die Frage, warum nicht auch schon vorher für die Förderung der Kinder, die hier bereits leben.
Ich befürchte, die Forderung oder der Wunsch nach finanziellen Mitteln - die sicher nicht bereitgestellt werden - soll nur vorbeugend als Argumentation dienen, wenn die Integration dann gescheitert ist. Denn sie wird nicht gelingen. Das Geld könnte m.E. gar nicht zielbringend eingesetzt werden, schon allein deshalb, weil gar kein Personal vorhanden ist.
Und nebenbei gesagt ist dieses Geld auch nicht da.
Auch nicht da sind ca 150 Milliarden Euro pro Jahr, die uns von Verbrechern in Form von Steuerhinterziehungen gestohlen werden. Ohne das unsere Regierungen und Finanzminister in gebotenem Maß dagegen vorgehen.
@ nie wieder spd:
Könnten Sie bitte mal Ihre „150 Milliarden“ aktualisieren ?
Zwischen 2000 und 2020 sind in D ca. 36 Milliarden Steuern hinterzogen worden.
Quelle: „https://journalistico.com/debatte/wie-steuerhinterziehung-deutschland-s…“
Immer noch viel zu viel, keine Frage.
Die Integration an den Schulen war doch schon vor dem Ukrainekrieg gescheitert. Wir haben nicht wenige Klassen in denen maximal ein, zwei Schüler die Sprache der Lehrer*innen sprechen. Hat bis dato auch keinen der Verantwortlichen wirklich getriggert. Wieso jetzt?
Abgesehen davon ist das hier ein weiterer Grund warum Bildungspolitik in der Verantwortung des Bundes liegen solte.
Wer fragt eigentlich mal wieviel Geld für eine erfolgreiche Beschulung unserer Kinder notwendig wäre?
Das ist ganz einfach zu erfragen, hier die aktuelle Antwort.
Auszug:
" Im Durchschnitt zahlt der Staat 9.200 Euro für eine Schülerin oder einen Schüler im Jahr. Das hat das Statistische Bundesamt für 2021 berechnet. Die Kosten sind im Vergleich zu 2020 um 500 Euro gestiegen. Am meisten - etwa 7.000 Euro - wird für Personal ausgegeben.
03.03.2023 "
Die von Ihnen genannte Zahl ist die Summe, die momentan ausgegeben wird. Die Summe, die notwendig wäre, dürfte aber doppelt so hoch sein. Ohne Gehälter und ohne die Kosten für die Restauration vieler Schulgebäude.
Ich kann ja nur die Kosten angeben die auch vorhanden sind, und 7000 für Personal sind doch angegeben, Sanierungskosten natürlich nicht, darum ging ja auch beim Vergleich nicht.
Auszug:
" Welches Bundesland gibt am meisten Geld für Bildung aus?
Nach Bundesländern hält Nordrhein-Westfalen den ersten Platz mit den höchsten geplanten öffentlichen Bildungsausgaben (34,8 Milliarden Euro) für das Jahr 2022, gefolgt von Bayern und Baden-Württemberg (siehe öffentliche Bildungsausgaben in Deutschland nach Bundesländern). "
Auszug:
" Wer hat in Deutschland das beste Schulsystem?
Sachsen und Bayern haben in Deutschland das beste Schulsystem. Allerdings gibt es insgesamt kaum noch Bildungsfortschritt, in den Bereichen “Schulqualität”, “Hochschule/MINT” und “Integration” sogar deutliche Rückschritte. – Die wichtigsten Ergebnisse des INSM-Bildungsmonitors 2022 im Überblick. "
Nein, Sachsen und Bayern filtern besser. Damit _sehen_ ihre Ergebnisse besser aus. Statistics Form beginnend. Wird bei den meisten Messinstrumenten nicht hinreichend berücksichtigt.
Die Antwort fällt wahrscheinlich unterschiedlich aus, je nachdem ob man "unsere Schüler" auf alle Schülerinnen und Schüler in unseren Schulen bezieht oder den Begriff nationalistisch verengt und verbiegt, wie es eine Minderheit tut, um Spaltungu generieren, die man dann politisch ausschlachten will.
gez. NieWiederAfd
Mal nebenbei gesagt; wir reden hier von der Bundesrepublik Deutschland.
Mal nicht nur nebenbei gesagt: Das Recht auf schulische Bildung steht allen zu, ganz gleich ob mit oder ohne Migrations- und Fluchthintergrund.
Weiß man eigentlich.
Wissen selbst die Grundschulkinder, die ihre Freundschaft übrigens nicht daran orientieren, wo ein Kind geboren wurde - mal nebenbei gesagt.
gez. NieWiederAfd
Wieso Integration und für höhere Schulabschlüsse qualifizieren? Ich dachte, die Ukrainer würden alsbald wieder in ihr Land zurückkehren!?
Das sie schon die ganze Zeit.
Wer dereinst zurückkehren möchte, kehrt zurück, Wer in Dt bleiben möchte, bleibt eben.
Ist aber Flüchtling nicht ein temporärer Status?
Nein nicht per Definition. Kommt darauf an. Die Flüchtlinge aus Schlesienund Pommern zB sind geblieben
Die waren auch laut Pass und Geburtsurkunde zu Deutschland gehörig, wo hätten sie denn hin sollen nach der Enteignung, das war Polnisches Gebiet nach 45. Das waren keine Flüchtlinge sondern vom Krieg Vertriebene, Deutschland hatte den Krieg verloren, sagt die Geschichte.
Ich bezog mich dabei auf unsere gültige Gesetzgebung an die ja die Alimentierung gekoppelt ist.
Alimentierung? Beim Grundrecht auf Schulbildung?
Ihr Sprachgebrauch ist verräterisch.
es gibt auch andere Flüchtlinge, die nicht temporär sind, zB Klimaflüchtlinge von Atollen in der Südsee, deren Staaten gerade versinken.
Für manche bedeutet ja "temporär" nichts anderes als "möglichst schnell weg" oder sogar "kann weg".
Alle Kinder, die bei uns leben, haben das Grundrecht auf schulische Bildung, ob Ihnen das passt oder nicht.
gez. NieWiederAfd
Es kommt immer darauf an wie man schulische Bildung definiert.
Nein: am Grundrecht auf schulische Bildung beißt auch keine braunblaue Maus einen Faden ab.
Wenn schon Bildung: es heißt: da beißt die Maus kein Faden ab und nicht: da beißt die Maus keinen Faden ab.
Temporär bedeutet das die Flüchtlinge wieder heimkehren wenn die Kriegshandlungen beendet und/oder eine Heimkehr zumutbar ist.
wenn sie integriert sind und bleiben können, warum sollten sie nicht hierbleiben?
nur gut dass sie den Begriff "Grundrecht" nicht bestimmen
Die Kosten sind ja nur eine Seite, da sind ja noch wesentlich mehr Kosten und andere Punkte, das können Kommunen nicht stemmen, das muss der Bund finanzieren.
Dann können unsere Lehrer kein Ukrainisch, und die Kinder nicht Deutsch, Ukrainische Lehrer gibt es wenige, der Lehrplan ist unterschiedlich, und viele werden das Land wieder verlassen.
Viele unserer Schulen sind in einem nicht guten Zustand, die brauchen auch noch extra Geld, und die Klassenräume sind auch voll, zusätzliche nicht vorhanden.
Also nur Geld ist auch keine Lösung, es gibt einfach Grenzen die in solchen Situationen entstehen, das wird sich so nicht gleich auflösen, und es wird ja auch nicht weniger, und betrifft ja nicht nur Kinder aus der Ukraine.
Was soll der Bund finanzieren, wenn Geld nicht die Lösung ist.
Das Schulsystem ist nun mal auf eigenen Wunsch hin Ländersache.
Und wo wurde in den letzten Jahrzehnten, am meisten gespart?
In der Stadt, in der ich wohne, funktioniert die Integration sehr gut. Neuankömmlinge werden zügig in die bestehenden Parallelgesellschaften integriert.
Gute Stadt!
Ach Nee, zu schnell gewesen was meinen Sie mit den bestehenden Parallelgesellschften genau?
Sie wohnen auf dem Land, stimmt‘s?
Ja ich wohne in nem Dorf, aber ich kenne Großstädte, nur eben Ihre Definition von Parallelgesellschaften, kenne ich nicht.
In Städten, wo man nicht mal den Nachbarn kennt?
Menschen in Städten kennen in der Regel mehr Nachbarn als Menschen in Dörfern.
wo wohnen Sie denn? Und was unterstellen Sie hier?
Das ist ja nicht nur bei ukrainischen Kindern so.
1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
tja korrekt - nur leider hat man immer öfter den Eindruck, dass die deutschen Kinder keine so große Rolle spielen. Denn die Schulen sind seit vielen Jahren marode und es interessiert die Regierenden nicht sonderlich, höchsten vor Wahlen