Tausende sind dem Aufruf von Georgiens größter Oppositionspartei zu Protesten gegen die Regierung gefolgt. Sie forderten die Umsetzung von Reformen, die einen EU-Beitritt erleichtern.
@Bernd Kevesligeti
10. April 2023 • 10:29 Uhr
Sieht ja fast wie eine neue Farbrevolution aus.
Was gäbe es dagegen zu sagen? Ich frage mich, warum hier ständig ein pro-russisches Narrativ auftaucht, und warum Demokratie Bewegungen im ehemalig sowjetischen Machtbereich ständig schlecht geredet werden. g
Weil es da nur um eine Gerede über Freiheit geht. In der Regel folgt Abhängigkeit, ruinieren der Binnenwirtschaft, Arbeitsunrecht und eben kaum Demokratie. Wie man an Beispielen in etlichen Ländern sehen kann.
Georgien ist ein befreundetes Land (mit Russland). Viele junge Professionals die sich der Einberufung entzogen haben arbeiten von dort weiter für ihre russischen Arbeitgeber.
Georgien ist ein gutes Beispiel dafür das die Methode der „Farbenrevolutionen“ an ihre Grenzen gekommen ist. In Kasachstan hat es auch nicht geklappt und in Moldawien gibt es schon eine Gegenbewegung. Nur in der Ukraine hat der Westen zuerst einmal gesiegt.
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Alle Bürger der EU und von Georgien sollten in einem Volksentscheid demokratisch entscheiden. Wir sollten dann nur über diesen Beitritt abstimmen, damit nicht es nicht wieder so kommt wie bei der letzten EU Wahl.
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@Bernd Kevesligeti
Warum um alles in der Welt kritisieren Sie hier so dezidiert pro westliche Organisationen und NGOs? u
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Wieso ist es für Sie selbstverständlich, daß viel Geld auch politische Macht bedeutet ? Was ist daran demokratisch ?
Und letztendlich geht es darum Länder in die Abhängigkeit zu bringen. Denen bleibt dann nur eine Perspektive als Arbeitsemigranten.