Ihre Meinung zu Weitere Hackerangriffe auf offizielle Webseiten

Warum sowas nicht verhindert wird? Vielleicht weil so manche Software zur deutschen Cybersicherheit aus Russland kommt... 

Böhmermann deckt Lücke in deutscher Cybersicherheit auf | 10.10.2022 - SWR2

Nur Russen, aber bestimmt verstecken sich da manchmal auch ganz andere hinter solchen Aktionen. Egal ! Es muss eben jetzt endlich aufgewacht werden. Die Zeit der Traumwelt, wo alle sich nur alle um Frieden bemühen ist vorbei. Längst weiß auch meine Oma, dass da via IT enorme Aktionen machbar sind.  Längst ist den Status einer Handlung entsprechender Hollywood-Filme. Kleptokratien finanzieren sich mit der Anwendung dieses gefährlichenWerkzeugs. Also muss eben zum Aufbau und dessen Finanzierung einer entsprechenden Abwehr der immer wichtiger zum Überleben dieses Staates ist, sogar noch mehr Geld ausgegeben werden, wie  zu Finanzierung und Versorgung der Millionen von hier her dauernd eingeladener “bestens ausgebildeten Facharbeiter“, die unsere Zukunft ja so sehr sichern werden. Um diese  Unterstützungen weiterhin zu erhalten, muss unser Staat vor dem durch russische Hackeraktivitäten angestrebten Verfall geschützt werden,, sonst sind wir zahlungsunfähig

Immer Russen und oder Chinesen. Wenn irgend etwas nicht tut oder abstürzt waren es die Hacker. Unfähig sich selbst zu schatten. Das es offenbar kinderleicht ist die Infrastruktur zu stören die Anfälligkeit seit Jahren bekannt ist was beklagt man sich? Besser bei Fax, Pergament und Kupferleitung und Steintafeln bleiben die sind sicher.. 

Ich schätze die ganzen Hackerangriffe sind auch hausgemachte Probleme. Man, und viel ungeschultes Möchtegern IT Personal macht es den Hackern mit aller Wahrscheinlichkeit viel zu leicht, weil sie oftmals zu leichtsinnig mit den Systemen, dem Datenschutz und der Digitalisierung umgehen, so daß die Hacker überhaupt in Systeme hacken können.

Nun, wir haben ja jetzt Frau Plattner, gebe man ihr Zeit den Schrotthaufen IT Deutschland aufzuräumen!

Vor 7 Tagen wurde dieser Angriff russischer Hacker schon als Leak bekannt

'Ein Whistleblower hat mehreren Medien Dokumente zugespielt, die Vorbereitungen für großangelegte Cyberangriffe Russlands belegen sollen. Demnach entwickeln Geheimdienste des Kreml mit einer Moskauer IT-Firma Software zur Sabotage.' 

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/cyberkrieg-russland-datenleak-…

Die heutigen Angriffe fügen sich perfekt in dieses Bild.

Tagesschau kann ebenfalls angegriffen werden 

Ein DOS Angriff kann z.B. auch die Seite der tagesschau lahmlegen. 

Da die Russen zu Mord und Zerstörung in der Ukraine fähig sind, ist denen ein Hackerangriff auf demokratische Systeme ebnso zuzutrauen.

Ein Regime, das nun Cyber-Kriminelle züchtet 

Die  Angriffe auf deutsche Webseiten ist die Fortsetzung der russischen Auslandsaggressionen mit anderen Mitteln.

Gestern waren es noch Giftanschläge auf die Skripals oder Litwinenko in England oder Mordanschläge auf Regimekritiker im Berliner Tiergarten.

Heute digitalisiert man die Attacken und greift deutsche Einrichtungen im Web an.

Wen soll das überraschen ? 

Deutschland muss sowohl in seine militärische wie in seine IT-Verteidigung mehr investieren.

Hinweise auf einen pro-russischen Hintergrund.

kürzlich wurde über nordkoreanische Aktivitäten berichtet

mag sein vielleicht will man aber auch nur einigen am Zeug flicken

Die Ablenkungsmaschine läuft und wie meist wieder ins Leere

1. Russland hat diese Cyperangriffe schon lange vorbereitet. Nicht nur die Leaks des Whistleblowers belegen das.

2. Die Frage, wem das nutzt, liegt auf der Hand. Niemand erhofft sich mehr Nutzen davon, als der Kreml. Die westliche Öffentlichkeit soll eingeschüchtert werden.

3. Die nachgelagerten Ablenkungsversuche der Putinisten mit spekulativem Einstreu möglicher anderer Kräfte (was sollten die davon haben ?)  sind genauso  vorhersehbar wie die Attacken selbst.

Hat denn irgendjemand gedacht, dass die Angriffswaffen an Kriegsparteien liefernden Länder keinerlei Konsequenzen ertragen müssen? Die Rekordinflation, Rezession und Handelseinschränkungen sind nur der Anfang. Da fallen zeitweise schwer erreichbare Webseiten gar nicht sonderlich ins Gewicht 

Hackerangriffe gibt es rund um die Welt. 2021 der Angriff auf die Colonial-Pipeline an der US-Ostküste.

Auf den IT-Dienstleister Kaseya aus Miami. Auf die schwedische Supermarktkette Coop. Oder letztes Jahr auch auf Rosneft in Deutschland. Allein US-Firmen sollen im Jahre 2020  350 Millionen  gezahlt haben um Attacken mit sogenannter Ransomware zu stoppen. 

Aber Hauptsache Frau Strack-Zimmermann kennt sich mit der Sache aus. Sie spricht von "naiv" und "aufwachen" und fordert auf in den Schutz zu investieren.