Robert F. Kennedy

Ihre Meinung zu Bewerbung um Kandidatur: Kennedy-Neffe will US-Präsident werden

Robert F. Kennedy, Neffe des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy, bewirbt sich um die Präsidentschaftskandidatur für die Demokratische Partei. Bekannt wurde er vor allem durch falsche Behauptungen über die Corona-Impfung.

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100 Kommentare

Kommentare

.tinchen

Mein Nachbar Ricky und ich, wir hatten schon gehoert von Rober F. Kennedy.  Meine Partnerin Ce´line ist aus Nancy, Frankreich, darum kannte sie ihn nicht.  JFK, ja natuerlich, aber Kennedy Junior ? Nein, nie gehoert. Funny, dass er hier im forum so beruehmt ist.                                                                                                                       Tina

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Kristallin

Die History des Kennedy Clans ist durchaus interessant u spannend, quasi wie eine eigene TV Show, nur eben mit tatsächlichen Geschehnissen.....

If u like drama ...... ;)

.tinchen

"if u like drama.........;) "  Ich war geschockt wieviel pop corn Ce´line und ich gegessen hatten bei Trump's arraignment. Trump ist die drama queen :)        Tina                                                                                                                                                                                            

Parsec

Ob er hier ernsthaft "berühmt" iSt, gLaube ich weiniger. Eher der Name "Kennedy" läßt aufhorchen. KAnn natürlich nUr für mich sprechen.

Ob in den USA allein der Name zieht? Vielleich   bei dEM Einen oder Anderen, letztendlich aber sollten die Inhalte zählen.

Winni-ed

So berühmt kann er hier auch nicht sein. Ich wusste bisher nichts von seiner Existenz. ;)

saschamaus75

>> Funny, dass er hier im forum so beruehmt ist

 

Wahrscheinlich ist es hier bei den Meisten genauso wie bei mir. Ich weiß einzig auch nur von seiner Existenz durch diese AntiCorona-Demo in Berlin am 29.08.2020. -.-

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Parsec

Kennedy wird sich mIT seiner "Anti-Impfkampagne" wohl eher iNS eigene Fleisch geschnitten haben.

Bender Rodriguez

Das ist Amerika.  Von Demokratie keine Spur. Man muss schon  reich und oder berühmt sein. Das schliest nunmal 99% der Bürger aus.

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Winni-ed

Das erste Mal, dass ich Ihnen recht geben muss.

.tinchen

Ich wuerde gerne widersprechen, Bender Rodriguez. Aber es scheint, es ist wirklich so hier.  Eine Ausnahme ist AOC, und wir lieben sie dafuer.                                    Tina

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Establishment 

Der Onkel hat das Esteblisment und die Macht der nicht demokratisch legetimierten und im Verborgenen operierenden Organisationen kritisiert. John F. Kennedy wurde gewählt und erschossen. Auch der Vater wurde erschossen noch bevor er gewählt wurde.

Nun gehören die Kennedys selbst zum Esteblishment und ein Kennedy will den republikanischen Spitzenkandidat herausfordern. Der Kampf gegen demokratisch nicht legetemierte Kräfte und für demokratische Erneuerung muss nun von anderen Bewerbern geführt werden.

 

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fathaland slim

Wie definieren Sie Establishment oder "Estebleshment" bzw. "Esteblisment"wie Sie schreiben?

Was sind die im Verborgenen operierenden Organisationen?

0803

Kapital benötigt keine demokratische Legitimation. Wäre ja noch schöner! Im Etablissement muss zahlen können. Gerade in den Hinterzimmern nicht wenig. Oder meinen Sie irgendwas Kriminelles? Ich komm mit Ihrem Kommentar jedenfalls nicht wirklich weit. Irgendetwas fehlt da.

0803

Wie siehts mit dieser korrigierten und zurückhaltenden Fassung aus?

Wenn man sich anschaut, wie gering und speziell die Anforderungen an einen US-Präsidentenkandidaten sind, Hauptsache alt nach Lebensjahren und bekannt, warum auch immer - den Dorftr... z.B. kannte früher so gut wie jeder, durfte aber nicht einmal Bürgermeister werden, höchstens die Kirchenglocken läuten, wobei, das Geld könnte auch damals eine Rolle gespielt haben - dann wundert mich nicht, dass sich bis jetzt noch keine klugen jungen Amerikaner, Frau oder Mann, Jüngling über 18 Jahren etc. (und unter 55 oder so) für das Amt finden lassen will. Die wollen wohl eher und viel früher Präsident von einem Konzern werden als so lange zu warten und viel in den Medien auftauchen müssen und erzählen alles Mögliche inkl. großen Unsinn.

Robert Wypchlo

Robert Kennedy junior will also nun seinen Hut bei den Vorwahlen der Demokraten gegen Biden in den Ring werfen. Familienmitglieder gibt es da ja zahlreiche. Der Sohn des im Jahre 1968 vor der US-Wahl ermordeten Kandidaten lebt vermutlich gefährlich, wenn man sich so die Schicksale in dieser Dynastie anschaut. Dennoch: die US-Wahl 1968 war im Gegensatz zu den Wahlen seitdem doch sehr außergewöhnlich, weil mit Nixon, Humphrey und Wallace drei Kandidaten Wahlmänner holten. Die Familie könnte immer wieder kandidieren und war dennoch nur 1961-63 im Weissen Haus. 

werner1955

Wieder einer der bei der Wahl älter als 70 ist.

Gibts keine eigenverantwortlich, anständiegn junge Männer mehr in den USA? 

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0803

Warum nur junge Männer, warum fragen Sie nicht nach jungen Frauen ihr Interesse usw.? Kann mir vorstellen, dass in den USA eigenverantwortliche und anständige junge Männer sich mehr für anständige junge Frauen mit sozialer Einstellung interessieren als für Washington, D.C. Ärgerlich, wie es in der Politik immer noch zugeht.

0803

Der Name Kennedy zieht in den USA nicht mehr. Früher konnte man den Namen noch mit Kuba, mit der Mauer von Berlin, mit der Bürgerrechtsbewegung, mit Jackie Onassis und Marilyn Monroe in Verbindung bringen. Covid-19 und der Impfstoff wären nicht wirklich eine große Hilfe für R.F. Kennedy im Wahlkampf. Was bringt er sonst noch mit, ist er etwa mit Katy Perry oder Quentin Tarantino oder Bob Dylan befreundet? An Welchen PR-Strategien lässt er basteln und von wem? Die Demokratische Partei sollte über andere Namen nachdenken, wenn sie wirklich Trump oder einen anderen Republikaner besiegen wollen. Wie wärs mit Bruce Springsteen? Der ist schon fast Mitte 70, international sehr beliebt und kann gut reden. Dieser Kennedy hat keine Chance auf den Job im Weißen Haus. Warum weiß er das nicht? Scheint nicht sehr intelligent zu sein. 

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Alter Brummbär

Was wissen wir schon, was in den USA zieht oder nicht?

werner1955

Kennedy will US-Präsident?

Dann haben demokraten und Republikaner ja wieder viel gemeinsam, Auch Trump "Hetzte"  gegen Impfungen,  So kann man ein land auch demokratisch wieder zusammen führen, 

Midwinter

Wen interessiert Kennedys Einstellung zum Impfen? Allein die Erwähnung seiner diesbezüglichen Positionen ist schon beliebig absurd und sachfremd. Er sieht das halt kritisch. So what? Wie Lauterbach nun auch zähneknirschend zugeben musste, ist das mit der Corona-Impfung sooo nebenwirkungsfrei, wie ursprünglich behauptet, ja scheinbar doch nicht. So oder so verstehe ich die Relevanz für seine Kandidatur nicht.

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MRomTRom

++ Amerika sieht den U n t e r s c h i e d  ++

Auf der einen Seite Trump mit seinem unaufhörlichen Strom an Skandalen, Dramen und Krawallen. Auf Dauer ermüdet das die Wähler außerhalb der Trumpblase.

++

Auf der anderen Seite ein Präsident, der sich seinem Amt widmet und ohne viel Qualm auf Sachthemen konzentriert. 

++

Nun kommt R.J. Kennedy als Zählkandidat hinzu. Nur wenn Biden nicht wieder antritt, werden sich die politischen Schwergewichte der Demokraten in den Ring begeben und die Vorwahlen spannend machen.

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MRomTRom

++

'Kennedy ist der zweite Bewerber der Demokraten um die Präsidentschaftskandidatur. Anfang März hatte bereits die 70 Jahre alte Autorin Marianne Williamson ihren Eintritt in das Rennen offiziell bekannt gegeben.'

++

Ob es neben R.F. Kennedy noch weitere und dann 'politisch schwergewichtigere' Kandidaten der Demokraten geben wird, hängt davon ab, ob Biden nochmal antritt. 

++