Ihre Meinung zu Bewerbung um Kandidatur: Kennedy-Neffe will US-Präsident werden
Robert F. Kennedy, Neffe des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy, bewirbt sich um die Präsidentschaftskandidatur für die Demokratische Partei. Bekannt wurde er vor allem durch falsche Behauptungen über die Corona-Impfung.
Ziel muss es sein, dass die Demokraten erneut den Präsidenten stellen. Selbst wenn sich Trump nicht gegen seine internen Bewerber durchsetzen könnte, ist die Parteibasis der Reps noch immer stark Trump lastig. Seine erneute Kandidatur wäre ein Schlag ins Gesicht der Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.
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Spannend, wie Herr Trump und seine ihn unterstützende Partei die Medien und Kommentarforen besetzt halten, selbst wenn die Diskussion sich um illustre Präsidentschaftskandidaten der Gegenpartei drehen soll.
Das ist doch kein Wunder, denn Trump liegt in den Umfragen vorn. Und Biden ist einer der unbeliebtesten US Präsidenten aller Zeiten. Da wird jeder Hinterbänkler zum Hoffnungsträger …
Es ist verständlich dass die Anhänger Putins und sonstiger Verbrecher von einem Präsident Trump träumen. Es bleibt aber ein Traum.
Die Koch-Brüder - die Huaptgeldgeber der Tee-Party-Bewegung - sind also Anhänger von Putin - wie einfach kann doch die Welt bei den wahren Demokraten sein...
*sarkasmus*
Ja, ja, "Möbius", sicherlich ist Donald Trump der Wunschkandidat Ihres Herrn Putin.
Große Worte. Hier steht aber weder Demokratie noch Rechtsstaatlichkeit auf dem Spiel. Zuerst einmal geht es doch darum welchen Kurs die USA in der Außen- und Gesellschaftspolitik einschlagen: Weiter so wie bisher oder ein Kurswechsel ?
>> Hier steht aber weder Demokratie noch
>> Rechtsstaatlichkeit auf dem Spiel
Da stimme ich Ihnen zu.
Damit in den USA die Demokratie auf dem Spiel stehen könnte, müßte die USA erstmal eine Demokratie werden. oO
Und Rechtsstaatlichkeit? Bei der Anzahl an Morden pro Jahr würde man in jedem(!) anderen Land von Bürgerkrieg sprechen. -.-
Die Defizite in den US sind derart gravierend - dass man die Latte für Demokratie schon sehr tief hängen muss um überhaupt noch davon zu sprechen.
Das man das Recht hat zu einer Wahl zu gehen (bzw. daran teilzunehmen) - heisst ja noch lange nicht dass man es real wahrnehmen kann...
...was da bisher gerade bei der "schwarzen" oder "indigenen" Bevälkerung an Behinderungen abgeht ... würde in anderen Ländern von einer OSZE als massiv manipulierte Wahl bezeichnet werden.
Das Medien unseriös arbeiten und wie Fox-News dreist Lügen verbreiten ... nun ursprünglich wurden Zeitungen (und später Filmgesellschaften wie die UFA) genau deswegen gegründet -> Propaganda zu verbreiten im Sinne ihrer Geldgeber.
Das Medien quasi eine 4. unabhängige "Gewalt" in einem Staat wären ... nun - dass ist selbst ein Mythos - der auf einer zeitlich kurzen Ära basiert ... in der man mit dem Geschäftsmodell "seriöse Nachricht" Geld verdienen konnte...
...auch Medien sind Teil der kapitalistischen Wirtschaft!!
Richtigstellung: Wenn Trump wieder Präsident werden sollte, stehen sowohl Demokratie als auch Rechstsstaatlichkeit auf den Spiel. Seine irrationale, auf Egomanie und Phantasmen aufgebaute Politik stellt die Glaubwürdigkeit jeglicher Politik grundsätzlich in Frage.
Dabei sollte man nicht vergessen, dass es viele Trumps gibt. Das Problem ist, dass er Anhänger und Wähler hat, sogar in Deutschen Kommentarforen. Und das bei Leuten, die in aller Ausführlichkeit die Vorzüge einer wahrhaft demokratischen und rechststaatlichen Gesellschaft genießen können aber gleichzeitig, dem hohlen Absolutismus eines Narzissten huldigen und hinterher rennen.
Wenn die Lüge zur Wahrheit erklärt wird, dann ist Demokratie am Ende. Der eigentiche Unterschied zwischen Trump und Putin erschließt sich mir nicht, es ist letztendlich dieselbe destruktive Mentalität. Aber dem Wähler imponiert wohl genau das, wenn der Präsident mit Lügen und Schmiergeld durchkommt kann man ja selber auch .....
Aber selbstverständlich stehen unter einem permanenten Lügner und Betrüger wie Trump, der Wahlergebnisse und die Zuständigkeit von Gerichten leugnet, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit auf dem Spiel. Wieso sehen Sie das anders?
Die ist jetzt schon nicht gegeben - nicht in einem Land das statt eines Sozialsystems eine Gefängnis-Industrie hat.
Wenn sogar noch bei der letzten Kongress-Wahl in einem Bundesstaat eine 2/3-Mehrheit für die Beibehaltung eines Sklaverei-Paragrafen stimmt ... ein "demokratischer" Vorgang - aber was hat gerichtlich verordnete Zwangsarbeit noch mit Rechtsstaat zu tun??
Bei China verurteilen wir das selbst lautstark - bei den USA verschlucken wir unsere Zunge??
ber was hat gerichtlich verordnete Zwangsarbeit noch mit Rechtsstaat zu tun??
Das Verbrecher die rechtstaatlich verurteilt sind arbeiten müssen. Das ist keien Hotel sondern ein Gefängniss,
Weil mit dem Herrn Kennedy das Land wieder befriedet und zusammengefügt wird,
Die Basis für eine gute Zusammenarbeit ist dan die gemeinsam Ablehnung von Impfungen,
Darauf können dann beie partein zu wohl der Bürger weiter machen,
Zitat: "Ziel muss es sein, dass die Demokraten erneut den Präsidenten stellen."
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Sie geben vor, "konservativ" zu sein, wünschen sich aber einen "demokratischen" Pr#sidenten? How come? Sie sind wohl genauso "konservativ" wie der durchschnittliche CDUler? Also gar nicht?
Zitat: "Selbst wenn sich Trump nicht gegen seine internen Bewerber durchsetzen könnte, ist die Parteibasis der Reps noch immer stark "
Ja!
Hervorragend!
Deswegen wird der Donald auch noch einmal Präsident 2024!
Ziel muss
Das die Bürger demokratisch für Ihr land und für Sie pertsönlich entscheiden, Welche partei dann regiert ist nebensache.