Ihre Meinung zu Anklage in New York: Trump will vor Gericht erscheinen
In der Affäre um Schweigegeldzahlungen will Ex-US-Präsident Trump am Dienstag vor einem New Yorker Gericht erscheinen. Während sich die Stadt auf Proteste vorbereitet, schlägt Trump Profit aus dem Medienrummel. Von Claudia Sarre.
Trump müsste zusätzlich noch angezeigt werden wegen versuchten Wahlbetrugs und Anstiftung zum Sturm auf das Kapitol. Da sollte es doch auch genügend Belege geben. Ich nehme an die Staatsanwaltschaften haben Mühe die Menge das vorliegenden Materials zu bewerten und brauchen noch etwas Zeit
Unglaublich dass er immer noch Anhänger hat. Wahrscheinlich liegt es an der Propaganda, auf der in den USA anscheinend noch mehr hereinfallen als in D.
Ich besitze ein amerikanische email- adresse und erhalte immer Spam-Pamphlete des republikanischen Rechtsaussen, es ist widerlich was dort für ein Hass geschürt wird und welche Lügen verbreitet werden. Wahrscheinlich sind die Kampagnen immer noch von Putin unterstützt.
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>> Ich besitze ein amerikanische email- adresse
>> und erhalte immer Spam-Pamphlete des
>> republikanischen Rechtsaussen
Ich weiß nicht, ob es durch die Moderation kommt und wäre auch nur rein interessenhalber, aber hätten Sie da (nur für meine persönliche und evl. einiger Anderer Neugier) 2-3 Beispiele. =)
Würde mich echt mal interessieren. oO
ich lösche die immer, es reicht von ‚ drastischen‘ Forderungen Fr. Clinten einzusperren, über das Verbreiten von Lügen zum sog. Wahlbetrug bis sinnfreie Unterstellungen, hier zB über Biden usw, alles sinnfrei:
>> ich lösche die immer
Schade, aber das eine Beispiel...
>> He's threatening to use the might of
>> the federal government to murder
>> Republicans.
...reicht vollkommen. Thnx.
"bis sinnfreie Unterstellungen, hier zB über Biden usw, alles sinnfrei"
Biden war die treibende Kraft hinter dem Maidan, so sinnfrei sind die Anschuldigungen nicht. Es hat nicht geklappt, drum hat er es wieder versucht und dabie wird es bleiben.
bitte zitieren Sie mich im Kontext! Ich bleibe dabei solch eine Äusserung über Biden ist vollkommen sinnfrei, ich wüsste nicht wie Sie das querwegdenken wollen:
„He's threatening to use the might of the federal government to murder Republicans.“
Die treibende Kraft hinter dem Maidan war die ukrainische Bevölkerung.
Aber die gibt es ja in den Augen der Putinquerfront gar nicht.
Für was Trump anzuklagen ist, wird die dortige Staatsanwaltschaft schon wissen; da kann man sicher sein. Und Straftatbestände können die auch beurteilen, wenn es rechtsrelevant ist. Ich denke, Trump wird verurteilt werden, aber für was, wird sich dann zeigen; und auch, ob dies eine Präsidentschaftskandidatur ermöglicht oder nicht (ich hoffe nicht, aber man weiß ja nie).
Dass Sie auch noch Putin mit involvieren in diesen E-Mail Spams von den Rechtsaußen: haben Sie Belege dafür? Oder ist es nur Ihre Vermutung? Ich glaube, Putin hat derzeit ganz andere Themen als sich um inneramerikanische Themen zu kümmern.
>>>>....Putin hat derzeit ganz andere Themen als sich um inneramerikanische Themen zu kümmern.>>>
Glauben Sie da macht sich P groß Gedanken drum? Dafür gibts den Geheimdienst. ........
Ja sicher hat Putin einen Geheimdienst, wie die Amerikaner auch - also da denke ich, sind die beiden auf Augenhöhe.
Klar, aber der putinische Geheimdienst, wird seine Sache vielleicht wesentlich "selbstständiger" machen "dürfen", als der amerikanische..... so lange das Ergebnis im Sinne des Autokraten ist. (Methoden ganz egal)
beiden auf Augenhöhe.?
Herr Putin wird mit internationalem Haftbefehl belegt, Das ist wohl nicht mit Augenhöhe der demokratisch gewählten Präsindente zu vergleichen,
Putin IST der Geheimdienst.
Russland war in den vergangenen Wahlkämpfen mit Desinformationskampagnen aktiv, kann man überall im Netz finden, ob er jetzt noch aktiv ist, ist eine naheliegende Vermutung. Immerhin würde Trump ihm ja die von Russland beanspruchten Gebiete in der Ukraine überlassen
"Dass Sie auch noch Putin mit involvieren in diesen E-Mail Spams von den Rechtsaußen: haben Sie Belege dafür?"
Sie haben wahrscheinlich das Wort 'wahrscheinlich' im Kommentar des Users überlesen.
Nein, habe ich nicht überlesen; mit „wahrscheinlich“ kann man halt viel schreiben (oder unterstellen). Aber wenn der Forist das so glaubt, ist es halt seine Vermutung - nothing more!
ich habe Ihnen darauf ausreichend geantwortet,
Wenn, dann hätte Putin seine Spambrigaden dafür, oder denken Sie, er tippt den Mist selber? :-)
Es sollte immer wieder in Erinnerung gerufen werde, dass Traum ein Wunschkandidat von Putin ist und dass Russland massiv in den US Wahlkampf zugunsten Trumps eingegriffen hat.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/us-wahl-putin-manipulation-trump…
Es mag sogar wahr sein, dass mit Trump als Präsident Russland nicht in die Ukraine eingefallen wäre, weil ein wichtiger Kriegsgrund weggefallen wäre: Die Destabilisierung der westlichen Demokratien. Nichts kann Despoten wie Putin mehr in die Hände spielen, als wenn dies von innen heraus geschieht durch Leute wie Trump, der die Kultur und Glaubwürdigkeit rechtsstaatlicher Demokratie durch Lügen, Hass, Hetze, Rassismus, Frauenfeindlichkeit und seinem primitiven populistischen Führerkult aushöhlt und zerstört.
Und wie man leider sieht, fallen viele Leute drauf rein. Die einfachen Welterklärungen haben Hochkunjunktur. Und als Fan eines kriminellen Narzsissten kann man sich immerhin auf der Seite der Gewinner wähnen.
"Wahrscheinlich liegt es an der Propaganda, auf der in den USA anscheinend noch mehr hereinfallen als in D."
Das Gegenteil scheint mir der Fall zu sein und genau deshalb sollte Jeder seine eigene Weltsicht häufiger hinterfragen.
Sollte.... tatsächlich wird besonders hierzulande die Sicht immer enger, der Anspruch auf Deutungshoheit wird immer aggressiver geäußert. kritische Meinungsäußerung wird als "Schwurblerei" beschimpft, Forderungen nach Friedensverhandlungen als Kriegstreiberei und Putinismus verunglimpft, es herrscht Hass und Ablehnung zwischen den unterschiedlich orientierten Gruppen, ...
Vor allem ist das Zuhören verloren gegangen und das ist ein Zeichen fehlenden Respekts.
Also: Alles, vor allem und zuerst die eigene Sichtweise hinterfragen ist immer angebracht, aber dabei darf der Respekt vor dem Gegenüber und seiner individuellen Meinung nicht verloren gehen.
In dem Punkt können wir schnell einig werden: Trump ist nun wirklich kein gutes Beispiel für respektvollem Umgang.