Bestimmte PFAS-Chemikalien sollen krebserregend sein. Das Problem: Mancherorts sind sie ins Trinkwasser gelangt. Der Bundesrat hat nun Grenzwerte auf den Weg gebracht. Einigen Experten geht das nicht weit genug. Von Johannes Hofmann.
Einigen Experten geht das nicht weit genug.
Mir auch nicht.
Ich möchte solchen "Drek" nicht in meinen Trinkwasser.
Das mit unserem Trinkwasser hatte ich schon die letzten Tage gelesen, und war einigermaßen erschrocken, weil immer gesagt wurde, unser Trinkwasser kann bedenkenlos getrunken werden.
Als erstes fehlt eine Karte wo man das nicht bedenkenlos trinken kann, und welches Mineralwasser frei davon ist, und von der riesigen Menge an diesen Verbindungen dann so eine geringe in paar Jahren zu verbieten, ist wohl eher ein Witz.
Weil das Zeug ist ja in Pfannen bis zur hochwertigen Sport und sonstiger Kleidung drin, hoffe ich hab das richtig in Erinnerung, und das alles weiß man erst jetzt?.
Das Grenzwerte von PFAS-4-Stoffen / Chemikalien z.B. im Trinkwasser nunmehr gesetzlich festgelegt werden sollen, ist ja schon mal was.
Nur ist lange bekannt, dass diese Stoffe gesundheitsgefährdend sind und schwerwiegende gesundheitliche Schäden bei Menschen verursachen können.
Da stellt sich die Frage, wieso die Ex-Bundesregierungen unter der Führung der Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel hier nichts zu Stande bekommen haben.
Neben den Grenzwerten wäre es interessant in welchen Landesteilen / Ortsteilen / etc. in Deutschland denn die PFAS-4-Stoffe / Chemikalien und wo (z.B. Trinkwasserbrunnen / Mineralwasser) unterhalb der messbaren Grenze liegen. Hierzu sagt der hiesige Bericht nichts aus.
Einfach mal eigenverantwortlich bei deinem Wasserversorger tätig werden oder in der eigenen Gemeinde Untersuchungen fordern.
In Düsseldorf ist der Flughafen bekannt. In Erkrath der kontaminierte Eselsbach. Beides durch Großbrände.
Ja ... Süpi Idee ! Wer wäre darauf nicht gekommen ?
Leider schweigen sich die zuständigen Stellen und Behörden tüchtig aus.
Und Nu ?
Sie können auch selbst aktiv werden und Wasserproben Testen.
Ggf eignen sich auch Töpfe und Pfannen und Gefäße aus Edelstahl. Glas ist auch gut, sowie unbehandeltes Holz.
Es muss nicht immer Plastik sein.
ich schwöre bei Bratpfannen auf das gute, alte Gußeisen.
@ Questia 01. April 2023 • 16:32 Uhr
Ich habe noch nicht entdeckt, wie ich erkennen kann, wo PFAS-Chemikalien drin stecken.
PFAS finden man so gut wie überall: Pizzakartons sind so beschichtet, damit die Pizza nicht festklebt, genauso wie Backpapier. In regenabweisender Kleidung, in beschichteten Pfannen, Skiwachs, Zahnseide, Sportkleidung, Haarshampoo, Feuerlöschschaum & Co. und so.
Quasi in allem, was wasser- oder fettabstoßend sein soll, bzw. um zu verhindern, dass zwei Stoffe aneinander festkleben, oder miteinander verbacken wie beim Backpapier.
Das geht aber auch z.B. mit Bienenwachs.
Das geht aber auch z.B. mit Bienenwachs.
Beim Backpapier ja, bei der Regenjacke und beim Haarshampoo nein.
Wir alle könnten helfen das die PFAS-4-Stoffe / Chemikalien in der Zukunft nicht weiter in der Umwelt verbreitet werden.
Wir kaufen jetzt schnell alle nur noch Produkte wo diese Chemie nicht drin ist, und dazu gehört auch Öko-Kleidung. Die Plastikflaschen lassen wir alle links liegen und kaufen nur noch Getränke und andere flüssigen Produkte in Glasflaschen. Und weil das immer so viel Gewicht zu schleppen ist, fahren wir alle mit dem PKW zu den Einkaufsläden.
Die Frage an die Politik ist, wie sollen sich das Mindestlöhner/innen, Menschen mit kleiner Rente, oder Menschen mit sonstigen kleinen Einkommen diese Produkte leisten ?
Und schaffen das die Unternehmen ihre Produktion jetzt schnell hoch zu fahren, damit alle die Leute diese Produkte kaufen können, die auch das Geld dazu übrig haben ?
Also die Politik alleine kann Ihre Probleme nicht lösen.
Menschen machen problem und menschen können Sie lösen. Was immer gut hilft ist Resilenz, Eigenverantwortung, Selbstbestimmung und persönliche Aktiv zu werden.
Die Mindestlöhner/innen , die Menschen mit kleiner Rente, und die Menschen die ansonsten kleine Einkommen haben können in aller Regel bei der Eigenverantwortlichkeit oder so was nicht mit halten.
Grund : Es fehlt in aller Regel das Geld / Einkommen dazu.
Ist das schon mal aufgefallen ?
Ja. Und dafür hat unsere Gesellschaft und der Staat viel Geld in die Hand genommen. Mehr als 40% des Steuerzahler finazierten Bundeshaushalt ist für Soziales.
...wenn Sie sich informieren würden, müssten Sie sich nicht im Fundus Ihrer Vorurteile bedienen und hier populistischen Ahnungslosigkeiten verbreiten...
Die Schädlichkeit ist noch nicht mal nachgewiesen, da wird schon wieder " eine neue Sau durch's Dorf getrieben ". Deutschland scheint keine wirklichen Probleme zu haben. Im übrigen, den Begriff " Ewigkeit " sollte man korrekt verwenden.
...diese Stoffe sind erwiesenermaßen schädlich für Mensch und Umwelt. Kann man wissen, wenn man möchte...(z.B. wikipedia...)
...PFAS sind keine Sau, sondern eine Sauerei und ein wirkliches Problem...und ja, die Stoffe werden in der Umwelt nicht abgebaut (und reichern sich im Körper an...) Da ist der Begriff "Ewigkeitschemikalie" angebracht. das allein sollte schon zur Vorsicht gemahnen. Im übrigen schadet es nicht, sich zu informieren, bevor man den Populismus ins Dorf treibt...
Die Formulierung, dass man hier nicht "den Populismus ins Dorf treiben" sollte, gefällt mir und hat's auf den Punkt gebracht.
Chemikalien aus der Produktion waren in den Produkten noch nie gesundheitsfördernd für Mensch und Tier.
Wieso sollte das bei PFAS-Chemikalien jetzt auf einmal völlig anders sein ?
Warum werden eigentlich solche Stoffe wie die PFAS auf die Menschheit losgelassen, bevor ihre absolute Unschädlichkeit nicht eindeutig bewiesen ist? Das müßte doch schon die staatliche Stelle verhindern, die für die Zulassung solcher Substanzen zuständig ist. Herrscht dort auch Personalmangel wegen Unterbesetzung oder wird sowas einfach nicht überprüft?
Was wusste man denn anfänglich von diesen Substanzen? Mal abesehen davon, dass es Analysetechniken zum Ultraspuren - Nachweis dieser Stoffe noch gar nicht gab.
Eben. Aber gerade wenn man nichts weiß, muß man doch besonders vorsichtig sein. und darf solches Zeig nicht einfach in der Gegend verteilen.
Die Substanzen gibt es sein 80 Jahren, etwa solang wie Teflon. Da stand der technische Nutzen im Vordergrund. Das Problem gibt es auch bei "Weichmachern", "Nonylphenol", "PCB" , "Schaumteppich- Tensiden", EDTA, NTA, Medikamenten und weiteren Verbindungen. Die ganze Chemiegeschichte lässt sich heute nachweisen.
Die Politik hat sich in der Vergangenheit gesagt :
Billig ist gut, Geiz ist geil, Hauptsache es gibt keine Inflation ...
Denn wenn PFAS-Chemikalien in der Vergangenheit in D / EU verboten worden wären, dann hätte dies die Produktion verteuert, und damit wären zahlreiche Produkte viel teurer als sie heute sind.
Wir Bürger haben Geiz ist geil groß gemacht.
mal ganz allgemein formuliert
lassen wir uns nicht verrückt machen durch jeden Tag neu erscheinende Hiobsbotschaften ?
Wir sorgen dafür, dass Stoffe, von denen unklar ist, ob sie uns vielleicht umbringen, bis auf weiteres nicht in unsere Nähe kommen. Das, was Sie als verrückt bezeichnen, ist Vernunft in Reinform. Mal ganz allgemein formuliert.,
Nun ja, wenn ich darüber nachdenke, vor welchen Giften im Laufe der Zeit gewarnt wurde - sei's in der Nahrung oder im Trinkwasser - und dies für gewöhnlich (und nachvollziehbar) immer erst, wenn man bis dahin schon sorglos reichlich davon konsumiert hatte, finde ich es doch erstaunlich, dass wir trotzdem immer älter werden. Ich denke da zum Beispiel auch an die Bleirohre, die es lange Zeit in vielen alten Gebäuden gab und damit einhergehend auch Blei im Trinkwasser.
Da Trinkwasser oft leicht alkalisch ist pH um 8 und Ionen enthält, die auf der Rohrinnenfläche schwerlösliche Ablagerungen mit Blei bilden - basische Bleicarbonate, -sulfate, - geht im allgemeinen relativ wenig Blei ins Wasser über.
Wir hatten in unseren alten Gebäuden auf dem Krankenhausgelände recht hohe Bleiwerte im Trinkwasser. Auch in unserem Wohnhaus überstiegen die Bleiwerte die Norm. Die entsprechenden Messwerte hatte ich dem Vermieter vorgelegt. (Hätte für eine Mietminderung gereicht). Die Rohre wurden bald darauf ausgetauscht, wie übrigens in vielen anderen Häusern auch. Ganz so unproblematisch, wie Sie es schildern war es dann wohl doch nicht.
Der menschliche Körper hält ganz erstaunlich viel aus. Selbst jemand, der über Jahrzehnte täglich etwa drei Flaschen Schnaps trinkt, kann über sechzig Jahre alt werden. Ich kenne solche Fälle persönlich.
Das A und O ist eine gute ärztliche Versorgung. Wäre beispielsweise meine Gallenblase nicht letzten November, sondern vor hundert Jahren geplatzt, dann hätte ich das nicht überlebt. Ich hätte es allerdings auch im Jahr 2022 fast nicht überlebt, weil ich mich nämlich noch zum Auftritt schleppen wollte, Blödmacho, der ich bin. Mein Lebenspartner hat mir vorher ein Rührei gemacht, weil ich tagelang nichts gegessen hatte und doch was essen sollte. Das war meine Rettung, denn als ich das gegessen hatte, wurden die Schmerzen derart schlimm, daß ich den Notarzt gerufen habe. Ich wäre sonst wohl auf der Bühne gestorben. In Lengerich. Das will man nicht. Wenn schon, dann bitte Carnegie Hall...
Ich wünsche Ihnen baldmöglichst einen gesunden Auftritt in der Carnegie-Hall mit frenetischem Applaus.
gez. NieWiederAfd
"Das A und O ist eine gute ärztliche Versorgung."
Ohne Zweifel. Was die verschiedenen Gifte betrifft, die auf uns einwirkem, denke ich an die vielen Krankenheiten deren Ursachen bis heute nicht einwandfrei geklärt sind. Es sind sicher auch bei Krebserkrankungen immer mehrere Faktoren, die zusammenkommen müssen. Es gibt ja auch Ärzte, die bei diversen Erkrankungen sagen: "Wer behauptet, dass (z.B.) das Rauchen oder der Alkohol die alleinige Ursache sei, muss erklären, wieso andere Raucher oder Trinker nicht erkranken."
Es spielen immer mehrere Faktoren zusammen. Nur etwa ein Drittel der schweren Trinker bekommt ja eine Leberzirrhose. Andere bekommen Magenkrebs, bei völlig gesunder Leber, wieder andere Nervenprobleme, und manche bekommen gar nichts. Trotzdem sollte man nicht saufen. Oder wie der Bluesgitarrist Homesick James, der sein Leben lang alle Drogen nahm, die es gab, die letzten 20 Lebensjahre Crack rauchte, und dann mit 96 starb.
Die Bundesregierung muss jetzt schnell erkennen, das die Bevölkerung der Mindestlöhner/innen, die der Rentner/innen mit kleiner Rente, und die Menschen mit sonstigem kleinen Einkommen, nicht die Forderungen erfüllen können, wie sich das die Bundesregierung in Folge der Umsetzung der Gesetze / Verordnungen / Vorschriften mit den gut versorgten Beschäftigten in den Bundesbehörden, Landesbehörden, und den Behörden der Kreise, Gemeinden, und Städte, so vorstellt.
Es ist Theorie.
Die Bundesregierung muss jetzt schnell alles tun um die - weiter gehende - Gefährdung der Bevölkerung durch PFAS-Chemikalien gg 0 laufen zu lassen.
Die tatsächlich praktisch wirkenden Maßnahmen fehlen hier allerdings noch.
Einfacher ist es wir alle helfen mit solche Produkte niht zu kaufen.
Welche Produkte meinen Sie denn genau?
Schwierig. Ich denke , die meisten von uns haben das Zeug bereits im Kleider oder Schuhschrank. Bei Winterstiefeln käme vermutlich nur sehr teures Leder als Alternative in Betracht. Und in dem Zeug, mit dem man das Leder bearbeitet, um es gegen Nässe zu schützen, ist dann vermutlich wieder dieses Giftzeug drin.
Aber unsere Eltern und Großeltern haben es doch auch ohne geschaft. Und wir sind niht mhr dazu in der Lage oder wollen es nicht, und hoffen das andere ds für uns tun?
Solange Sie keinen Schimmer haben worum es sich handelt, sind Sie auch nicht in der Lage ohne "das" auszukommen oder "solche Produkte" nicht zu kaufen.
Ja. Aber diese Pafs kennen wir schon lange. Seit dem Brand bei Sandos, oder auf dem Flughafen DUS .
Darf ich sie höflichst an ihre Aussage "Der Preis ist das wichtigste Qualitätslabel" erinnern?
Richtig. Und deshalb prüfe ich ja auch sorgfältig was ich kaufe und ob ich nötig habe.
Das beste sind preiswerte und gute Produkte.
Ja. Das beste sind preiswerte und gute Produkte.
Auch auf der EU-Ebene wird ein Verbot von Pfas angestrebt. Fünf Länder, die Bundesrepublik, Dänemark, Schweden, die Niederlande und Norwegen sollen sich dafür stark gemacht haben.
Aber jetzt lobbyieren 100 Organisationen gegen ein Verbot. Es sind 43 Industrieverbände und 30 Unternehmen, darunter BASF und Bayer. Der Europäische Verband der chemischen Industrie (CEFIC). Plastics Europe soll zu diesem Zweck Expertengruppen gebildet haben. Da wird schon mal damit gedroht, daß sich Verbraucher von ihren Mobiltelefonen verabschieden können (Tagesschau vom 23. Februar, Streit um Chemikalien, Wie BAYER BASF und Co für Pfas lobbyieren) .
Wenn es Produkte gibt, die keine Ersatzmaterialien (ohne PFAS) erlauben, dann verbietet eine Regulierung deren Herstellung. Ein gutes Beispiel hierfür ist RoHS. Es ist doch wohl nur selbstverständlich, dass die Hersteller dieser Produkte ein etwaiges Problem hier benennen. Oder wäre es ihnen lieber, ohne Vorwarnung Produkte nicht mehr beziehen zu können?
In der Medizintechnik haben die MDR Vorgaben den Markt bei manchen Ersatzteilen leergefegt. Die Hersteller hatten gewarnt, die Regulierung wurde durchgezogen und massenhaft Medizinprodukte können Dank fehlender Ersatzteile nicht weiterbetrieben werden. Ganz in ihrem Sinne?
Es ging um den Artikel in der Tagesschau vom 23.2. d.J.
Und es geht bei der Initiative zum Verbot von Pfas durch die erwähnten 5 Staaten um das Vorsorgeprinzip. Von der Recherchekooperation Forever Pollution Project wurden 1200 Dokumente zu diesem Thema ausgewertet. Darin verlangen BAYER und BASF auf Nachfrage, daß falls es zu einem Verbot von Pfas kommt, dieses Verbot aber auf jeden Fall in Schlüsselsektoren verhindert werden soll.
Und es geht bei der Initiative zum Verbot von Pfas durch die erwähnten 5 Staaten um das Vorsorgeprinzip.
-> Das ist auch der Grund für die neue MDR Regulierung. Stichwort Hüftgelenksbrüche.
Von der Recherchekooperation Forever Pollution Project wurden 1200 Dokumente zu diesem Thema ausgewertet. Darin verlangen BAYER und BASF auf Nachfrage, daß falls es zu einem Verbot von Pfas kommt, dieses Verbot aber auf jeden Fall in Schlüsselsektoren verhindert werden soll.
-> Dies ist Standard bei EU Regulierungen, die über das Ziel hinausschießen. Dafür gibt es s.g. delegierte Richtlinien. Diese verhindern, dass ein Verbot - das zu allgemein verfasst ist - unbeabsichtigte Folgen zu korrigieren. Also alles gut und keine Aufregung wert.... aber für sie immerhin wertig genug um zu dramatisieren.
Wieso ist es "dramatisieren" wenn man aus einem vorangegangenen Tagesschau-Artikel zitiert ?
Sie schreiben doch jetzt zum zweiten Mal zu dem Thema.
Vielen Dank an die Moderation, daß sie die Schilderung und Diskussion meines themenfremden Problems zulässt und an die ForistInnen, die mir mittels Ratschlägen Hilfe zukommen lassen möchten.
Ich wünsche Allen hier eine wundervolle Nacht!
"Vielen Dank an die Moderation, daß sie die Schilderung und Diskussion meines themenfremden Problems zulässt und an die ForistInnen, die mir mittels Ratschlägen Hilfe zukommen lassen möchten."
Auch ich bedanke mich. Es ist auch immer interessant zu sehen, dass andere mit den selben oder ähnlichen Problemen kämpfen. Auch Tipps nimmt man dankend an.
"Ich wünsche Allen hier eine wundervolle Nacht!"
Auch diesem Wunsch möchte ich mich anschließen.
Und es hat mich gefreut, dass heute auch wieder die Nachteulen aktiv sein konnten.
Trinkwasser ist das am intensivsten kontrollierte Lebensmittel in Deutschland, ganz anders die restlichen Lebensmittel die jeder im Supermarkt kaufen kann da wird, wenn überhaupt, nur sporadisch kontrolliert und wir wissen nicht was wir da für einen Müll essen, vor allem in aufbereiteter Nahrung.
So ist es.
Das gilt auch für Wasser in Flaschen. Leitungswasser ist entschieden besser überwacht.
Kontrolle hin oder her: Solange seine Verwendung erlaubt ist - vermutlich, weil damit Geld zu ‚verdienen’ ist (durch bzw. für wen auch immer) - kann sich immer mehr von dieser giftigen ‚Ewigkeitschemikalie’ in der Umwelt anreichern. Und: Wasser kennt keine ‚Grenzen‘, sondern fließt bekanntlich überall hin.
Ich bin da ganz bei Ihnen.
Liebe User,
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Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Auch ich danke der Moderation, dass ich Fremd-Kommentieren durfte.
Gute Nacht an alle.
Liebe User,
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Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
So'n Quark - ich kenn noch die guten gusseisernen und emaillierten Pfannen - ohne PFAS. Wie kann man so Zeug in Essensgeschirr packen? Das ist völlig verantwortungslos, und zwar über die gigantische Blödheit hinaus, nach 1972 noch nicht abbaubare Stoffe zu produzieren.