Bestimmte PFAS-Chemikalien sollen krebserregend sein. Das Problem: Mancherorts sind sie ins Trinkwasser gelangt. Der Bundesrat hat nun Grenzwerte auf den Weg gebracht. Einigen Experten geht das nicht weit genug. Von Johannes Hofmann.
Mir wurde jahrelang suggeriert, dass wir Trinkwasser bedenkenlos trinken können und ständig überwacht wird.
Pumila, 16:29 Uhr | Überwachung |
Ich hoffe, dass Ihnen nicht suggeriert wurde, dass Sie überwacht wurden.
Informiert und versichert wurde, dass das Trinkwasser entsprechend der Grenzwerte überwacht wurde. Diese Grenzwerte wurden nun angehoben.
Diese Grenzwerte bzw. deren aktuelle Einhaltung oder Überschreitung ist wohl regional unterschiedlich. Auskunft über die Analysen der regionalen Wasserversorger erhalten Sie ebendort.
Questia, 16:50 UhrKorrkektur: "Informiert und versichert wurde, dass das Trinkwasser entsprechend der Grenzwerte überwacht wurde. Diese Grenzwerte wurden nun gesenkt."
So soll es natürlich richtig heißen.
r bedenkenlos trinken können!
Können Sie auch. Die Lebenserwartungen der menschen in den guten demokratien is bis auf Corona immer gestiegen.
Bei mir am Flughaben DUS wird seit jahren Grundwasser das hochkontamieniert ist abgepumpt.
Na ja , das Trinkwasser aus dem Trinkwassersystem ist nicht ohne Grund tüchtig mit Chlor aufbereitet.
Top Kaffee-Genießer/inne und Tee-Genießer/innen meiden den Aufguss aus dem Trinkwassersystem (schmeckt nicht).
Und solange die zuständigen Behörden keine Infos über die Verseuchung mit PFAS-Chemikalien heraus geben, und nichts dazu sagen ob die Belastung unterhalb des Messbaren ist, solange sollte das Trinkwasser besser nicht getrunken werden und auch nicht zu Kochen benutzt werden.
Verursacherprinzip
Gut finde ich den Ansatz, dass die verusachende Industrie die Kosten für die Filterung tragen soll.
Letztendlich werden diese Kosten aber leider wieder in die Kalkulation der entspr. Produkte einfließen und von den Endverbraucherinnen getragen werden.
Leider haben wir "Letzten in der Kette" dann wohl nur sehr schwer die Möglichkeit, diese Stoffe zu meiden. Ich habe noch nicht entdeckt, wie ich erkennen kann, wo PFAS-Chemikalien drin stecken.
Und ich habe noch keine Möglichkeit gefunden, die zeigt, inwiefern es für den Einsatz dieser Stoffe Alternativen gäbe.
Ich habe meine Info auch nur aus verschiedenen Artikeln, aber Pfas ist erkennbar an allem was glänzt und wovon Wasser abperlt: beschichtetete Bratpfannen, Regenkleidung, Löschschaum, Wärmepumpen und allem, was den "Fortschritt" bedeutet. Schauen wir mal, was wieder alles verboten wird. Noch ein Kampf gegen Windmühlen
wie ich erkennen kann, wo PFAS-Chemikalien drin stecken?
Nachfragen, und solnge nicht nutzen bis die Antwort da ist.
Bei den hier bereits erwähnten Wärmepumpen haben Sie da evtl. nicht die Zeit zu warten, bis Sie eine bekommen, die ohne PFAS auskommt. Der Bundesverband Wärmepumpe e.V. steht einem PFAS-Verbot kritisch gegenüber, da man andernfalls keine ausreichenden Herstellungskapazitäten garantieren könne. Was nicht ganz stimmt, da Wärmepumpen auch mit Propangas betrieben werden können. Allerdings ist das Zeug leicht entzündlich.
Warum sollte es beim Trinkwasser anders als beim Klimaschutz sein? In den Sonntagsreden ist man immer für strenge Auflagen und das Einhalten von Grenzwerten. Wenn es etwas kostet, jaulen viele auf und mokieren, dass das alles viel zu teuer und überzogen sei.
Unsere Klimaziele sind in die Zukunft verschoben, genau wie die Grenzwerte des als besonders gefährlich eingestuften PFAS-4 erst in fünf Jahren verbindlich sein sollen.
O Mann.
Wann müssen wir jetzt selber aktiv werden und die Regierung aktiv unterstützen das unser Trinkwasser nicht belastet werden darf, Dafür lohn es sich zu kämpfen.
Zitat: "Warum sollte es beim Trinkwasser anders als beim Klimaschutz sein? In den Sonntagsreden ist man immer für strenge Auflagen und das Einhalten von Grenzwerten. Wenn es etwas kostet, jaulen viele auf und mokieren, dass das alles viel zu teuer und überzogen sei. "
Sie scheinen mal wieder vieles durcheinanderzubringen.
In aufgeklärten Gesellschaft bewertet man eine Maßnahme immer nach dessen
- Kosten
- und der tatsächlichen Ergebniswirksamkeit
Und diese beiden Faktoren müssen in einem VERHÄLTNIS stehen.
(Wichtige Worte - als kleiner Service - zur Verständniserleichterung groß geschrieben)
In einer 'aufgeklärten Gesellschaft' verbietet man Stoffe, die nachweislich krebserregend sind und signifikant erhöhte Todesraten in bestimmten Berufsgruppen verursachen.
Sie verhaspeln sich stattdessen oberlehrerhaft mit allgemeinen Phrasen.
Seriöse Diskussion geht anders.
gez. NieWiederAfd
Zitat: "Die europ. Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA habe eine tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge von 4,4 Nanogramm pro Kilogramm Körpergewicht bestimmt"
.
Bevor man in unnötigen Aktionismus, den man bspw. aus der sach- und fachfremden "Diskussion" in Bezug auf NOx- und Feinstaub-Emissionen beim Dieselmotor kennt, erst einmal folgende Frage inhaltlich erschöpfend beantworten:
1. Auf Basis welcher UNABHÄNGIGER und WISSENSCHAFTLICHEN Studie hat die EFSA diesen angeblich tolerierbaren Wert bestimmt?
2. Auf Basis welches Messkriterium wird hier "tolereriebar" definiert?
3. Welche messbaren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit gibt es durch diese PFAS-Stoffe.
Es ist nicht neu, dass die Chemieindustrie diese Stoffe verwendet. Wieso wird das jetzt auf einmal ein Thema?
Es muss erst einmal ausführlich geklärt werden, ob hier eine tatsächliche Gefährdung für den Menschen vorliegt, oder ob EU-Bürokraten mal wieder das Leben von Europäern einschränken und regeln wollen.
Muss man Ihnen denn alles hinterhertragen? V.a. PFAS-4 gilt seit vielen Jahren als krebserregend. Da ist nix mit "auf einmal...". Und die Studien sind genau wie die Berechnungen der Folgekosten für das Gesundheitswesen Grundlage der Entscheidung, Grenzwerte festzulegen. "inhaltlich erschöpfend" ist eher Ihre Haltung, dass man Ihnen jede Hintergrund-Info häppchenweise vorlegen muss. Ich halte das auf Dauer nicht für "tolereriebar".
Zitat: "Muss man Ihnen denn alles hinterhertragen?"
Nicht alles.
Allgemeine Wahrheiten / Axiome, die trotz ihrer Offensichtlichkeit mehrfach wissenschaftlich bewiesen wurde etwa die Tatsache, dass es nur zwei Geschlechter gibt oder dass Sozialleistungen der entscheidende Pull-Faktor bei Migration ist, natürlich nicht.
Bei Dingen wie einer postulierten Gefährlichkeit eines chemischen Stoffes, bei dessen Verbot mir als Bürger umfangreiche Änderungen im Lebenswandel und Kosten erwachsen, selbstverständlich möchte ich dann konkrete Belege und Beweise wissen!
Was auch sonst?!
Sie sind weder bei der Giftigkeit der PFAS-Stoffe noch bei der Geschlechterdefinition auf der Höhe, geschweige denn bei der längst widerlegten Theorie der Pullfaktoren.
Bei einem bekennenden AfD-Anhänger war das allerdings auch nicht anders zu erwarten.
Ja sicher. Bevor man sich aufmacht, ein Gift zu verbieten, muss erst mal "ausführlich geklärt werden", ob es wirklich schädlich ist. Bis dahin können ja ruhig ein paar tausend daran gestorben sein.
Schädlich ist alles. Die menge macht das Gift.
Und wer sein persönliches Fass schon mit Gift gefüllt hat ,durch Alkohol, Drogen, zuwenig Sport, zuviel arbeit usw, und jetzt kommt noch ein Nanno PAFS dazu und das Fass läuft über.
Dann kann man sagen Schuld ist dann das Nanno?
Zitat: "Ja sicher. Bevor man sich aufmacht, ein Gift zu verbieten, muss erst mal "ausführlich geklärt werden", ob es wirklich schädlich ist. Bis dahin können ja ruhig ein paar tausend daran gestorben sein."
Wenn man bereits nachweisen konnte, dass es sich um ein Gift handeln, an welchem Menschen sterben, dann muss umgehend gehandelt werden und dieses Gift aus dem Verkehr gezogen werden.
Stellen Sie sich nicht dümmer als Sie sind!
Diese PFAS-Stoffe sind schon seit Jahrzehnten im Einsatz. Es wäre mir neu, dass an diesen Stoffen irgendeine Gefährlichkeit für die menschliche Gesundheit nachgewiesen werden konnte.
Ja, meine Güte, dann lesen Sie doch wenigstens mal den Wikipediaartikel zum Thema per- und polyfluorierte Alkylverbindungen. Da könnten Sie einiges zum Thema finden, wenn es Sie denn interessieren würde. Was ich bezweifle.
Das Ihnen das neu ist, ist nicht neu. Sie verweigern offensichtlich, sich zu informieren:
Die durch PFAS verursachten Gesundheitskosten im Europäischen Wirtschaftsraum wurden vom Nordischen Rat 2019 auf 52–84 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. (Quelle u.a.: https://www.jutta-paulus.de/high-level-konferenz-bis-dass-der-tod-uns-s…)
Laut einer Studie des National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH) von 2013 haben Feuerwehrleute - eine Berufsgruppe, die besonders intensiv mit PFAS-Stoffen in Kontakt kommt - ein 9 % höheres Risiko für eine Krebsdiagnose. (Quelle: https://eu.tencatefabrics.com/de/blog/krebs-durch-partikelkontamination…)
Kann man wissen, wenn man es denn wissen will.
Nanogramm => 1/millionstel Gramm
hoffentlich können die das nachweisen
| Badetag |
Samstags war früher mal der Badetag. Mir scheint, das könnte gegen ständiges Stänkern helfen.
Noch ist der Samstag nicht vorbei.
Aber jetzt nicht wegen übertriebner "Reinlichkeit" noch merh baden und Wasser verschmutzen, Gegen §ständiges Stänkern" hilft auch ein Waschölappen an der richtigen stelle,
werner1955, 17:10 Uhr | Bilder |
| "...Gegen §ständiges Stänkern" hilft auch ein Waschölappen an der richtigen stelle, " |
Jetzt habe ich Bilder in meinem Kopf...
Wo wäre denn die richtige Stelle bei Stänkerern? Hirn, Mund, Hände (Tastatur)? 🤣
Gegen "ständiges Stänkern" hilft auch ein Waschlappen an der richtigen Stelle.
Der Waschlappen hilft gegen ständiges Stinkern.
Der User stänkert nie.
Er stellt nur Fragen,
oder ist ironisch oder sarkastisch oder was immer es an rhetorischen Mitteln geben mag.
PS: Könnte sein, dass ich das auch ironisch meine.
Das ist kein Problem, machen Sie sich da mal keine Sorgen. Aber es ist ja ohnehin eine relative Angabe. Wenn Sie tausend Liter Wasser untersuchen, müssen Sie nur ein Mikrogramm finden.
ein Mikrogramm finden.
Besser ist nicht zu finden. GHut das jetzt endlich mal überhaupt gesucht werden soll,
??
und wenn sie den ganzen Ozean untersuchen
täten sie nicht nur 1 Millionstel nachweisen können sondern ein Trillionstel oder noch viel weniger
:-)
Das können "die".
Nanogramm => 1/millionstel Gramm. Hoffentlich können die das nachweisen.
Nanogramm = ein milliardstel Gramm. Nano ist die Vorsilbe für 1 Milliarde. Mikro ist die Vorsilbe für eine Million.
Nanometer kann man messen. Kann man bei der Lichtwellenlänge auch. Bei ca. 550 nm (im Bereich der Farbe Grün) sind Ihre Augen beim Tagsehen am meisten lichtempfindlich.
Optische Verfahren sind häufig die zum Messen im Bereich von Nano.
wenn man es so sieht mein lieber Schabernack ...
die von Einstein vorhergesagt Raumkrümmung hat man ja auch messen können
sprich die Entfernung Sonne Erde hat sich durch ne Supernova um einen Atomkerndurchmesser verändert
was doch ein sehr anspruchsvolles Meßverfahren voraussetzt
Hintergrund meiner Antwort hier (wo sich einige so erregen)
wollte bei der TÜV Abnahme nal wissen wie hoch mein Feinstaub im Abgas wäre
der TÜV Mensch meinte so gering dass sein Messgerät es nicht anzeigt
Erde-Sonne-Atomkerndurchmesser. Das wurde nicht gemessen, sordern aus einer THenriette abegleitet. Die genauest gemessene "Konstante" ist das magnetische Moment des Elektrons. Auf etwa einen Haardurchmesser auf der Strecke HH-M.
Aus einer Theorie abegleitet. Was ist mit dem Eingabefeld bei den Kmomentanen los?
Ich habe hier mittlerweile ganz andere Probleme. Auf meinem iPhone 5s kann ich überhaupt nicht mehr kommentieren. Das Meta-Webmasterteam schrieb mir dazu, dann müsste ich mir eben ein neueres Gerät kaufen. Dazu muss gesagt werden, daß alles andere auf meinem, zugegebenermaßen nicht mehr ganz taufrischem, Schätzchen nach wie vor funktioniert. Nur eben meta.tagesschau.de nicht mehr. Hier wird doch so oft über Nachhaltigkeit geredet, und dann bekommt man eine solche Antwort. Ich finde das bodenlos.
fathaland slim,20:46 Uhr | Vielleicht |
Wenn Sie bisher über die Tagesschau-App gegangen sind, könnten Sie es mal über einen Browser versuchen. Das müsste doch aufm Smartie genauso funktionieren, wie aufm PC.
In Sachen Nachhaltigkeit bin ich auf Ihrer Seite. Vielleicht kommen ja von Anderen aus dem Forum noch Lösungen.
Ich bin bisher immer über den Safari-Browser gegangen. Der ist auf dem Gerät sozusagen ab Werk installiert. Ich hatte mit dem "webmaster-team" einen ausgiebigen Email-Austausch, habe das Problem ausführlich geschildert und auch einen Screenshot geschickt. Die letztendliche Antwort war dann wie oben. Ich habe mich kriminell geärgert.
fathaland slim ,• 21:21 Uhr Mist
mein letzter Vorschlag, wäre dann nur noch, es mal mit einem anderen Browser zu versuchen.
Ich kann Ihren Ärger nachvollziehen. Ginge mir genau so.
Hier im Forum findet sich bestimmt noch Hilfe.
Ich bin bisher immer über den Safari-Browser gegangen. Der ist auf dem Gerät sozusagen ab Werk installiert.
Auf meinem MacBook ist auch der Safari-Browser vor installiert. Der Safari ist aber nicht gut, und Firefox ist viel besser, und außerdem bedienungsfreundlicher.
Haben Sie es schon mal mit Firefox versucht? Dessen Download ist ja free of charge.
schabernack • 21:52 Uhr |Ja |
| "...Haben Sie es schon mal mit Firefox versucht?" |
Das war auch meine Wahl und Vorschlag. Läuft prima auf meinem 6s. Safari habe ich noch nie verwendet.
Firefox habe ich im Netz nur für neuere Modelle als mein Altertümchen gefunden. Und was das Runterladen von nicht kompatiblen Browsern angeht, da kann man ganz böse Überraschungen erleben.
fathaland slim • 22:14 Uhr | Refurbished |
Dann fällt mir als nachhaltige Alternative nur ein gebrauchtes, generalüberholtes Gerät ein. Gibt es sogar bei Famila (also lokal ) mit Garantie.
Ich hatte Sie schon vermisst.
"Hier wird doch so oft über Nachhaltigkeit geredet, und dann bekommt man eine solche Antwort. Ich finde das bodenlos."
Das IST bodenlos ...
Ich habe hier mehrfach das Problem gehabt, dass, wenn ich einen kopierten Text einfügen will, eine Fehlermeldung angezeigt wird, die sich nicht wegklicken lässt. Das Programm hängt und zwingt zum verlassen desselben.
Anna-Elisabeth • 21:57 Uhr |Zeilenweise |
| "...Ich habe hier mehrfach das Problem gehabt, dass, wenn ich einen kopierten Text einfügen will, eine Fehlermeldung angezeigt wird, die sich nicht wegklicken lässt. Das Programm hängt und zwingt zum verlassen desselben." |
Das ist mir auch schon passiert. Ich habe dies mit auch so bei Meta-Tagesschau gemeldet.
Bis eine Lösung von dort kommt, hilft mir:
Texte, die ich in das Kommentarfeld kopieren will, kann ich nur häppchenweise kopieren. Zeile für Zeile ohne die Absatz- oder Zeilen-Umbrüche. Dann klappt es.
Vielen Dank für den Tipp.
Erinnert mich an das, was einer unserer Programmierer (für unsere Untersuchungssoftware zuständig) gesagt hat: "Besonders übel sind die Fehler, die nur sporadisch auftauchen und der Zusammenhang nicht klar ersichtlich ist.
Sie scheinen immerhin einen Zusammenhang gefunden zu haben.
Texte, die ich in das Kommentarfeld kopieren will, kann ich nur häppchenweise kopieren. Zeile für Zeile ohne die Absatz- oder Zeilen-Umbrüche. Dann klappt es.
Zeilenumbrüche kann ich einkopieren, aber nicht zwei direkt hintereinander. Was gar nicht einkopiert werden will, ist eine Textendmarkierung. Wenn doch, dann streikt bei mir das Eingabefeld, und es bleibt nur noch Abbruch.
Die Texteingabemarke muss immer unmittelbar nach dem letzten eingegebenen Zeichen dem Satzendpunkt sein. So entsteht keine Textendmarkierung, die zwar unsichtbar, aber dennoch vorhanden ist.
"Wenn doch, dann streikt bei mir das Eingabefeld, und es bleibt nur noch Abbruch."
Haben Sie den Zeichenzähler beobachtet? Mir ist aufgefallen, dass der bei diesem "Streik" immer sofort auf 1000/1000 steht, obwohl diese Zahl noch nicht erreicht ist.
Vielleicht könnte Meta-Tagesschau ja mal einen User-Thread eröffnen, in dem Alle ihre Probleme und Tipps austauschen können.
Sie werden mich leider in Zukunft hier immer dann vermissen müssen, wenn ich auf Reisen bin. Was oft der Fall ist. Zum Glück, denn so verdiene ich meinen Lebensunterhalt. Meine Phone, das auf meinen Reisen der Kontakt ins Netz ist, hat die Softwareversion IOS 12 komma nochwas installiert, "Apple-fremde" Browser brauchen aber mindestens IOS 13. Ich werde mir jetzt aber nicht extra wegen tagesschau.de ein neues Gerät kaufen.
Mit dem Einfügen von kopierten Texten hatte ich auch schon Probleme. Auch meine gern geübte Zitatkenntlichmachung mit diesem Zeichen ">" wird beispielsweise nicht akzeptiert. ich kann dann den Kommentar nicht abschicken.
Mit dem Einfügen von kopierten Texten hatte ich auch schon Probleme. Auch meine gern geübte Zitatkenntlichmachung mit diesem Zeichen ">" wird beispielsweise nicht akzeptiert. ich kann dann den Kommentar nicht abschicken.
Die beiden Zeichen <…> sind auch Bestandteile von ASCI-Steuercodes für Befehle, was Computer tun oder unterlassen sollen. Als Buchstabenkombination (meistens 2 Buchstaben) steht zwischen dem <…> der Befehl.
Mit der Tastenkombination Alt + K können Sie bspw. das steuerzeichen-unverdächtige ∆ als Zitatmarkierung erzeugen.
Das ist bei mir auch so mitsamt Absturz und Neustart. Was mir die Meldung: „Expected end tag: br; Found end tag: p“ sagen will, weiß ich auch nicht. Mal funktioniert das Einfügen, mal nicht. Gestern habe ich den Text Satz für Satz ins Feld kopiert. Gerade hat es problemlos geklappt.
Ich vermisse zudem die Ansicht der zehn neuesten threadübergreifenden Kommentare oben rechts. Und einerseits ist die neue Antwortfunktion strukturierender. Aber mir fehlt der Gesamtüberblick über einen Thread. Es sind nun viele Untertreads im Thread.
Da die Foristennamen neuerdings unter (Neue) Kommentare abgekürzt werden und sich mir diese teils (wegen Dopplung) erst durch das mit der Maus darüber gehen erschließen und dort kein Betreff/Adressat aufgeführt ist, finde ich das neue System derzeit umständlicher und unübersichtlicher.
Dass fathland slim sich unfreiwillig rar machen muss, finde ich suboptimal und sehr schade.
Kaneel • 23:02 Uhr |Falschmeldung |
| "...Was mir die Meldung: „Expected end tag: br; Found end tag: p“ sagen will, weiß ich auch nicht...."|
Die Meldung behauptet, dass die Anwendung einen Absatzumbruch erwartet, aber ein Seitenumbruch geliefert wurde. Deswegen springt wohl auch der Zeichenzähler auf 1000/1000.
Was zumindest in meinem Fall nicht stimmte, da ich nur Absatz- und Zeilen-Umbrüche einfügen wollte. Das zeilenweise Einfügen war auch bei mir die Lösung.
Was mir die Meldung: „Expected end tag: br; Found end tag: p“ sagen will, weiß ich auch nicht. Mal funktioniert das Einfügen, mal nicht. Gestern habe ich den Text Satz für Satz ins Feld kopiert. Gerade hat es problemlos geklappt.
«Found end tag» ist diese miese Textendmarkierung. In Textprogrammen kann man sich die anzeigen lassen. Sieht aus wie ein kleines Quadrat mit 4 weiteren Quadraten drin.
Never ever leave any space vor einem Zeilenumbruch, oder am Textende. Immer muss die Texteingabemarke unmittelbar nach dem letzten Zeichen im Absatz oder im gesamten Text sein!
Kaneel • 23:02 Uhr | Viel mehr |
| "...Dass fathland slim sich unfreiwillig rar machen muss, finde ich suboptimal und sehr schade. " |
Das finde ich viel mehr als suboptimal. Ich bin sicher, es wird sich eine Lösung finden. Es sind ja viele kluge Köpfe hier aktiv.
Ich wusste gar nicht, dass ein Iphone 5 keine IOS-Updates mehr bekommt.
Und einerseits ist die neue Antwortfunktion strukturierender. Aber mir fehlt der Gesamtüberblick über einen Thread. Es sind nun viele Untertreads im Thread.
Das können Sie ja wahlweise umgehen, indem sie nicht mit der Schaltfläche «Antworten» antworten, sondern Ihre Antwort old style mit manueller Bezugnahme unter «Neuen Kommentar hinzufügen» eingeben.
Dann verbirgt sich nichts in «Under-Threads», sondern alles erscheint in der Timeline nach Uhrzeit angeordnet,
Schabernack • 23:36 Uhr | Die Anderen |
| "...Das können Sie ja wahlweise umgehen, indem sie nicht mit der Schaltfläche «Antworten» antworten, sondern Ihre Antwort old style mit manueller Bezugnahme unter «Neuen Kommentar hinzufügen» eingeben...."|
Das beträfe aber nur meine Antworten. Ich wünschte, man könnte einstellen, ob man eine chronologische oder gruppierte Ansicht möchte.
schabernack - old style funktioniert nur, wenn dabei alle mitmachen. Sonst wäre ja nur mein Post nicht "versteckt". Das wäre dann aber nicht Sinn des neuen Konzepts.
Mir geht es darum: Vorher musste ich nur nach unten scrollen um mir einen Überblick über alle Kommentare zu verschaffen bzw. diese zu lesen. Jetzt muss ich zu jedem Kommentar, auf den geantwortet wurde, die Antworten einzeln aufklappen. Oder ich habe die Funktion "alle Antworten (im Thread) aufklappen" noch nicht gefunden.
Allen eine gute Nacht!
Dazu muss gesagt werden, daß alles andere auf meinem, zugegebenermaßen nicht mehr ganz taufrischem, Schätzchen nach wie vor funktioniert. Nur eben meta.tagesschau.de nicht mehr.
So richtig gut ist das neue Eingabeformat von tagesschau nicht. Direkt ins Textfeld schreiben ist auch mir seit der Erneuerung unmöglich. Ich schreibe «SimpleText» oder «Notizzettel», und kopiere das Geschrieben dann ins Textfeld. So funktioniert es dann mit Krücke.
Ich weiß es nicht, aber da Sie ein Apple-Smartphone mit dem Betriebssystem iOS haben, könnten die beiden Programme oben wie bei mir bei MacOS am Laptop auch Bestandteil vom Betriebssystem sein.
Mein Problem auf dem iPhone ist, daß der Einlog-Button der meta-Seite nicht angezeigt wird, ich mich also gar nicht erst einloggen kann. Ich kann alle Kommentare lesen, aber mangels Textfeldes keinen schreiben.
Mein Problem auf dem iPhone ist, daß der Einlog-Button der meta-Seite nicht angezeigt wird, ich mich also gar nicht erst einloggen kann. Ich kann alle Kommentare lesen, aber mangels Textfeldes keinen schreiben.
Das ist ja ganz fürchterlich, und ich bin mit meinem Computerlatein komplett am Ende. Mir fallen hier nur @frosthorn und @artist22 als Older Digital Natives ein, die möglicherweise was Erleuchtendes dazu zu sagen wissen könnten.
In diesem Fall ist es die Massenspektrometrie . Beispiel: "Dioxin mit hochauflösender MS R=10000", 50 Femtogramm 2,3,7,8 TCDD. Selbst schon germessen mit dem Finnigan MAT-95.
Die einen machen einfach („Da der Mensch auch durch belastete Lebensmittel PFAS aufnimmt, hätte der Grenzwert seinen Berechnungen zufolge bei PFAS-4-Stoffen im Trinkwasser bei zwei Nanogramm pro Liter liegen müssen, nicht bei 20. Damit wäre man auf der sicheren Seite gewesen und hätte der Gesamtexposition gegenüber den Chemikalien Rechnung getragen. >> Einige Länder wie Dänemark haben diesen strengeren Grenzwert eingeführt“),, bei den anderen (zum Beispiel in Deutschland) scheitert der Schutz von Mensch und Gesundheit am ‚Planungsvorlauf‘ und Streit über die Finanzierung(-sträger). Mit den entsprechenden ‚Folgekosten‘., die bei dieser Kalkulation natürlich wie immer unberücksichtigt bleiben.
So'n Quark - ich kenn noch die guten gusseisernen und emaillierten Pfannen - ohne PFAS. Wie kann man so Zeug in Essensgeschirr packen? Das ist völlig verantwortungslos, und zwar über die gigantische Blödheit hinaus, nach 1972 noch nicht abbaubare Stoffe zu produzieren.
Ggf eignen sich auch Töpfe und Pfannen und Gefäße aus Edelstahl. Glas ist auch gut, sowie unbehandeltes Holz.
Es muss nicht immer Plastik sein.
Wie kann man nur
einerseits von "Ewigkeitschemikalien" schreiben und gleichzeitig über Grenzwerte diskutieren? Wenn ein Stoff auf ewig in der Umwelt ist, ist es ja wohl logischerweise nur eine Frage der Zeit, bis die Höchstwerte überschritten werden, denn es kommt ja weiterhin etwas dazu, ohne dass etwas davon verschwindet.
Und wenn die Grenzwerte überschritten sind? Legt man dann neue fest? Aus "pragmatischen" Gründen?
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frosthorn, 16:26 Uhr |Höher oder niedriger? |
| "...Und wenn die Grenzwerte überschritten sind? Legt man dann neue fest? Aus "pragmatischen" Gründen?" |
Jetzt haben Sie mich verwirrt. Ich hatte es so verstanden, dass die Grenzwerte gesenkt werden sollen.
Ihrer Logik folgend, habe ich den Eindruck, Sie meinen die Grenzwerte sollen erhöht werden.
Genu das ist meine Befürchtung. Irgendwann wird sich herausstellen, dass die Grenzwerte überall gerissen wurden, dann wird man neue festlegen, die dann eingehalten(!) werden können. Für gewisse Zeit.
Hat man bereits bei der zuläsigen Strahlenbelastung für Lebensmittel nach der Katastrophe von Tschernobyl so gemacht.
Das ist so nicht ganz korrekt. Mit den Grenzwerten werden die Wasserversorger dazu verdonnert das Wasser soweit zu reinigen, dass die Grenzwerte eingehalten werden. Das sind dann eben die erheblich teureren Filteranlage. Und die Entsorgung der Filter und und und. Aber die Grenzwerte im Wasser werden dann gehalten.
Das übersteigt mein logisches Denkvermögen. Wie haben also von einem bestimmten Stoff eine bestimmte Menge im Wasser. Es kommt ständig ein wenig davon dazu, abgebaut wird aber nichts. Da kann der Grenzwert liegen, wo er will, er wird früher oder später überschritten werden. Oder wo liegt mein Denkfehler?
frosthorn, 21:15 Uhr | Wassermenge |
| "...Es kommt ständig ein wenig davon dazu, abgebaut wird aber nichts. Da kann der Grenzwert liegen, wo er will, er wird früher oder später überschritten werden. ..." |
Grundsätzlich wäre das wohl so. Aber nur wenn die Wassermenge konstant bliebe. Das wird vermutlich nicht so sein.
Wenn ich zynisch wäre, würde ich jetzt schreiben, dass der Klimawandel und das damit einhergehende Abschmelzen der Eisschilde, dann ja auch mal einen positiven Aspekt hätten.
frosthorn • 21:15 Uhr | Filter |
| "...Es kommt ständig ein wenig davon dazu, abgebaut wird aber nichts. Da kann der Grenzwert liegen, wo er will, er wird früher oder später überschritten werden. ..." |
Darum sollen ja die teuren Aktivkohlfilter bei der Wasseraufbereitung zum Einsatz kommen. Bis dahin wird es wohl so sein, wie Sie beschreiben.
Auch wenn die gesenkt werden (und sich tatsächlich an die neuen Grenzwerte gehalten werden sollte) kommt immer mehr von dem Zeug nach bzw. dazu.