
Ihre Meinung zu Nach Drohnenabsturz: "Wir wollen keinen bewaffneten Konflikt"
Erstmals seit Monaten haben die Verteidigungsminister der USA und Russlands telefoniert. Anlass war der Absturz einer US-Drohne über dem Schwarzen Meer. Beide Seiten stellen das Ereignis sehr unterschiedlich dar.
10:14 Uhr von Trepeiler
@09:03 Uhr von amran.juli
////Das gilt nicht nur für die USA, sondern auch für die NATO. Die Ukraine bis zum Hals mit Friedenswaffen versorgen, der anderen Seite (Iran, China) selbiges als maximale Sünde incl. entsprechender Vergeltung anzudrohen - das geht nicht.////
Sie bringen da was durcheinander! Die Ukraine wurde vom Größenwahnsinnigen und seinen Schergen überfallen und darf mit Waffen beliefert werden.
Der Aggressor soll sich um seinen Kram künnern.
////Was würde passieren, wenn russische Drohnen in den internationalen Gewässern zwischen der US-Küste und Kuba "Daten sammeln" würden?////
Wer sagt denn, das das nicht passiert?
////Was würde passieren, wenn russische Langstreckenbomber 200 km vor New York aufkreuzen würden?////
Internationale Gewässer - kein Problem.
////Wie sollten uns langsam mal wieder an die alte Losung der grün-deutschen Anti-Kriegs-Bewegung erinnern: "Frieden schaffen OHNE Waffen".////
Genau, das hat ja so wunderbar geklappt. (Ironie)