Ihre Meinung zu Nach Drohnenabsturz: "Wir wollen keinen bewaffneten Konflikt"
Erstmals seit Monaten haben die Verteidigungsminister der USA und Russlands telefoniert. Anlass war der Absturz einer US-Drohne über dem Schwarzen Meer. Beide Seiten stellen das Ereignis sehr unterschiedlich dar.
Die militärische Sonderoperation in der Ukraine ist bislang nicht annähernd so gelaufen, wie Putin und seine Satrapen in den russischen Propagandamedien es dargestellt haben.
Da soll vor dem heimischen TV-Publikum ein provozierendes Flugmanöver gegen eine amerikanische Drohne im internationalen Luftraum als präsentabler Ersatzerfolg dienen.
Unprofessionell und lächerlich.