Ursula von der Leyen und Joe Biden

Ihre Meinung zu USA und EU gehen im Subventionsstreit aufeinander zu

Das Treffen zwischen EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und US-Präsident Biden hat den Streit um US-Subventionen für grüne Technologien zwar nicht beigelegt. Aber beide Seiten gingen einen bedeutenden Schritt aufeinander zu. Von Nina Barth.

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105 Kommentare

Kommentare

draufguckerin
@08:56 Uhr von MRomTRom

Volkswagen stellte in dieser Woche Pläne für eine Batteriefabrik in der EU zu Disposition wegen des attraktiven amerikanischen Subventionspakets, das rund zehn Milliarden Dollar beträgt. Nun will der Konzern warten, ob die EU mithalten kann, bevor es seine Standortwahl trifft.

Wenn Sie damit meinen, dass VW enger an die Leine genommen werden sollte, stimme ich Ihnen zu. Deutschland, vor allem die Politik Niedersachsens, ist zu sehr mit VW verbandelt und hat seine Pflichten nicht wahrgenommen (Schröder,Gabriel, Weil ...)  - siehe Diesel-Skandal. VW hat in regelmäßigen Abständen mit dem Verlust von Arbeitsplätzen gedroht - und hat trotzdem vieles nach China verlagert. Die Region Braunschweig, Hannover, Wolfsburg sollte sich von dem Druck durch VW freimachen.

Wenn VW jetzt wieder nur die Hand aufhält und ansonsten mit Abwanderung droht, dann: "Paris, Athen, Auf Wiedersehn" - Reisende soll man nicht aufhalten.

jaja...
@12:08 Uhr von draufguckerin: ...kulturelle Aneignung...

Ich finde es vernünftig, dass die EU und die USA im Streit um Importe und Exporte und im Kampf gegen Inflation miteinander reden und eine gemeinsame Strategie fahren. Einigkeit im Westen macht uns alle stärker.

"Allein machen sie Dich ein ..."(Ton, Steine, Scherben). Damals wurde die Situation anders eingeschätzt. Heute müssen alte Freund-Feind-Bilder neu überdacht werden, aber wir sind ja glücklicherweise lernfähig. Volle Zustimmung zu Ihrem Posting.

...warum Sie jetzt Ton, Steine, Scherben als Argumentationshilfe mißbrauchen erschließt sich für mich kein bischen. Zumal, wenn Sie nicht nur Ihr Zitatschnipsel nehmen...

werner1955
Subventionsstreit

Hier werden in der EU und Weltweit sehr viel Stuergelder von hart arbeitenden Menschen falsch ausgegeben.

70 jahre AGRA oder 30 Jahre Energiewende zeigen das sehr deutlich auch hier bei uns.

werner1955
@10:44 Uhr von proehi

 

Bleibt der Sachverhalt, dass Produktionskapazitäten abgeworben und uns fehlen werden. Würde man ähnliches z.B. für Afrika machen, hätte ich damit kein Problem da es für Ausgleich und „halbierte“ Transportwege sorgen würde.

Das ist doch bei uns auch logisch und notwendig. Die massiven Bevormundungen und der Fachkräftemangel zwingen doch die Firmen dazu.

jaja...
@09:52 Uhr von Der neue Goldstandard

Im Kampf gegen die menschenverursachte Klimakatastrophe und das Artensterben können wir uns Nationalismen längst nicht mehr leisten. 

Auf keiner Seite.

 

Jajajaja, um morgen wird die nächste Sau durchs Dorf gezogen, weswegen man angeblich die Natoinalstaaten aufgeben müsse.

Dabei sind funktionierende Nationalstaaten ohnehin nicht ein Hindernis, sondern eine Grundvoraussetzung, sich globalen Herausforderung überhaupt stellen zu könne.

...die Sachargumente möchte ich sehen,..

nationale Abgrenzung war noch nie eine Lösung für globale Probleme, eher Ursache...

Agent apple
@11:50 Uhr von draufguckerin

Ich finde es vernünftig, dass die EU und die USA im Streit um Importe und Exporte und im Kampf gegen Inflation miteinander reden und eine gemeinsame Strategie fahren. Einigkeit im Westen macht uns alle stärker.

 

Wo sehen Sie denn bei diesem Thema eine gemeinsame Strategie? Es dient einzig und allein den Interessen der amerikanischen Wirtschaft und schadet denen der EU- Länder.

 

Irrtum. Das Abkommen dient der deutschen Wirtschaft, es bietet Sicherheit für den deutschen Export, für die deutsche Autoindustrie. Ist das nichts?

Was fuer ein Abkommen? Bisher nur leichte Lippenbekentnisse. Sonst nix. Nicht Von Der Schlagzeile ausgehen.

Account gelöscht
USA und EU gehen im Subventionsstreit aufeinander zu....

Vor von der Leyen sprachen schon Habeck, Le Maire (franz. Wirtschaftsminister) und Scholz in Washington vor. Im Sog des großen Bruders. Die USA wollen mit dem Inflation reduction act (IRA), der Subventionen für Unternehmen über 370 Milliarden $ vorsieht für sich maximales heraus holen. 

Damit werden europäische Unternehmen animiert sich in den USA anzusiedeln, wo außerdem noch die Energiepreise einen Grund für die Ansiedlung darstellen.

 

Sollten die USA keine deutlichen Zugeständnisse machen, wird daß die europäischen Länder zu ähnlichen Maßnahmen drängen. Aber das können sich nur die zwei finanzstärksten Länder, Deutschland und Frankreich leisten.

land_der_lemminge
Im wesentlichen bleibt es wie es ist

„mit dem Ziel, negative Folgen für die Europäische Union abzuschwächen.“

steht da.

womit bestätigt wird, das es negative Folgen trot6 allem gibt.

ich nehme daher das wahr, was zu erwarten ist :

Geringe Erfolge.

und viel transatlantische Unterwürfigkeit.

Wirklich wichtig ist das jedoch nicht.

Durch Deutschlands neuen Habeckschen Wirtschaftskurs dürfte der Standort D nachhaltig ruiniert werden.

was auch Auswirkungen auf die EU haben wird.

denn ohne Geldgeber kann diese nicht bestehen.

 

fathaland slim
@09:38 Uhr von proehi

@08:28 Uhr von ende dreißig schwul

Ich finde es vernünftig, dass die EU und die USA im Streit um Importe und Exporte und im Kampf gegen Inflation miteinander reden und eine gemeinsame Strategie fahren. Einigkeit im Westen macht uns alle stärker.

+

Ahja. Abgesehen davon, dass umweltschonende Technologie allen hilft, erkenne ich hier nichts von Gemeinsamkeit.

Die Industrie wird mit Subventionen von hier in die USA abgeworben  und damit die nicht ohne die benötigten seltenen Erden dastehen, dürfen wir die hier abbauen und werden für den Import in die USA auch noch subventioniert. Alle Vorteile bei den USA.

Vielleicht etwas zu hart ausgedrückt, aber in meinen Augen ist das ein Handelskrieg, der aber wegen der propagierten Gemeinsamkeit nicht so genannt werden soll.

 

Nein, ganz normale Konkurrenz zwischen starken Wirtschaftsmächten. Handelskrieg geht anders. Schlag nach bei Trump. Da wurde nicht verhandelt und geredet, sondern verfügt.

horstdandee
@12:51 Uhr von land_der_lemminge

„mit dem Ziel, negative Folgen für die Europäische Union abzuschwächen.“

steht da.

womit bestätigt wird, das es negative Folgen trot6 allem gibt.

ich nehme daher das wahr, was zu erwarten ist :

Geringe Erfolge.

und viel transatlantische Unterwürfigkeit.

Wirklich wichtig ist das jedoch nicht.

Durch Deutschlands neuen Habeckschen Wirtschaftskurs dürfte der Standort D nachhaltig ruiniert werden.

was auch Auswirkungen auf die EU haben wird.

denn ohne Geldgeber kann diese nicht bestehen.

 

So ist es.

MehrheitsBürger
12:00 Uhr von draufguckerin --- 100 % Zustimmung

 

Natürlich schützten die USA ihre eigene Industrie, das ist auch richtig so. Deutschland, Europa insgesamt, hätte das viel früher machen sollen, vor allem gegenüber China. Statt dessen wurde Billigkram importiert und die wirklich wichtigen Firmen wie z.B. Kuka wurden verkauft. U.a. hat China mit Dumpingpreisen unsere Solarindustrie kaputtgemacht. Aufgrund unserer Sozialgesetze und unseres Arbeitsrechtes können wir gegen einen Staat, in dem Tausende in Zwangsarbeit schuften, niemals konkurrenzfähig sein - das will auch niemand.

 

100 % Zustimmung!

horstdandee
@12:53 Uhr von fathaland slim

@08:28 Uhr von ende dreißig schwul

Ich finde es vernünftig, dass die EU und die USA im Streit um Importe und Exporte und im Kampf gegen Inflation miteinander reden und eine gemeinsame Strategie fahren. Einigkeit im Westen macht uns alle stärker.

+

Ahja. Abgesehen davon, dass umweltschonende Technologie allen hilft, erkenne ich hier nichts von Gemeinsamkeit.

Die Industrie wird mit Subventionen von hier in die USA abgeworben  und damit die nicht ohne die benötigten seltenen Erden dastehen, dürfen wir die hier abbauen und werden für den Import in die USA auch noch subventioniert. Alle Vorteile bei den USA.

Vielleicht etwas zu hart ausgedrückt, aber in meinen Augen ist das ein Handelskrieg, der aber wegen der propagierten Gemeinsamkeit nicht so genannt werden soll.

 

Nein, ganz normale Konkurrenz zwischen starken Wirtschaftsmächten. Handelskrieg geht anders. Schlag nach bei Trump. Da wurde nicht verhandelt und geredet, sondern verfügt.

Welchen Handelskrieg gab es denn unter Trump?

Forengedöns
@13:00 Uhr von horstdandee

Welchen Handelskrieg gab es denn unter Trump?

Keinen. Es gab unter anderen Präsidenten ja auch keinen.

fathaland slim
@12:51 Uhr von land_der_lemminge

„mit dem Ziel, negative Folgen für die Europäische Union abzuschwächen.“

steht da.

womit bestätigt wird, das es negative Folgen trot6 allem gibt.

Nie ist etwas nur gut oder nur schlecht. Ein Kompromiss ist dann gut, wenn alle Beteiligten gleich unzufrieden sind.

ich nehme daher das wahr, was zu erwarten ist :

Geringe Erfolge.

und viel transatlantische Unterwürfigkeit.

Das ist Ihrer ideologisch bedingten Erwartungshaltung geschuldet. Vor allem das mit der Unterwürfigkeit. Wer nicht dröhnend nationalistisch-egoistisch auftritt, kann ja nur unterwürfig sein.

Wirklich wichtig ist das jedoch nicht.

Durch Deutschlands neuen Habeckschen Wirtschaftskurs dürfte der Standort D nachhaltig ruiniert werden.

Robert Habeck, der Wirtschaftsdiktator aus eigener Machtvollkommenheit heraus. So richtig scheinen Sie demokratische Entscheidungsstrukturen nicht verstanden zu haben.

was auch Auswirkungen auf die EU haben wird.

denn ohne Geldgeber kann diese nicht bestehen.

 

Also werden wir dann Nettoempfänger?

Forengedöns
@12:59 Uhr von MehrheitsBürger

12:59 Uhr von MehrheitsBürger

12:00 Uhr von draufguckerin --- 100 % Zustimmung

Natürlich schützten die USA ihre eigene Industrie, das ist auch richtig so.

Eine demokratische Regierung sollte sich nach allgemeingültigen Gesetzen verhalten und ausländische Firmen den inländischen gegenüber weder bevorteilen noch benachteiligen.

Forengedöns
@12:51 Uhr von land_der_lemminge

... und viel transatlantische Unterwürfigkeit.

Das ist Ihre Sache, ich schließe mich dem nicht an.

gelassenbleiben
@12:58 Uhr von horstdandee

„mit dem Ziel, negative Folgen für die Europäische Union abzuschwächen.“

steht da.

womit bestätigt wird, das es negative Folgen trot6 allem gibt.

ich nehme daher das wahr, was zu erwarten ist :

Geringe Erfolge.

und viel transatlantische Unterwürfigkeit.

Wirklich wichtig ist das jedoch nicht.

Durch Deutschlands neuen Habeckschen Wirtschaftskurs dürfte der Standort D nachhaltig ruiniert werden.

was auch Auswirkungen auf die EU haben wird.

denn ohne Geldgeber kann diese nicht bestehen.

 

So ist es.

& land der lemminge:

Die Vorgängerregierungen haben durch den aktiv verschleppten notwendigen Umbau zur Klimaneutralität die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands nachhaltig gefährdet. Verbrenner-autos mochte nach 2035 keiner mehr ausserhalb Deutschlands kaufen wollen und teure fossile Energie kann unsere Wirtschaft auch nicht brauchen. Wer hat denn die Solar und Windenergie in Deutschland abgesägt?

fathaland slim
13:00, horstdandee @12:53 Uhr von fathaland slim

Welchen Handelskrieg gab es denn unter Trump?

Was für eine Frage. So uninformiert können Sie doch nun wirklich nicht sein.

Trump hat die gesamte Welt mit Handelskriegen überzogen und selbst Verbündete sanktioniert. Jeder, der die vier Jahre seiner Präsidentschaft erlebt hat, weiß das. Weshalb ich es mir erspare, auf Ihre Frage, die ich als in hohem Maße scheinheilig betrachte, näher einzugehen.

Forengedöns
@12:51 Uhr von land_der_lemminge

was auch Auswirkungen auf die EU haben wird.

denn ohne Geldgeber kann diese nicht bestehen.

Geben uns Nehmen wird sich in der EU immer die Waage halten. Die Bilanz wird immer ausgeglichen sein. Ob Deutschland immer auf der Geberseite stehen wird, wissen wir jedoch nicht.

Forengedöns
@12:51 Uhr von land_der_lemminge

Durch Deutschlands neuen Habeckschen Wirtschaftskurs dürfte der Standort D nachhaltig ruiniert werden.

Wenn uns alles ruiniert hätte, von dem die Rechten einen Ruin gewittert haben, würden wir nicht da stehen, wo wir stehen. Nämlich vorne.

fathaland slim
@13:44 Uhr von Forengedöns

@13:00 Uhr von horstdandee

Welchen Handelskrieg gab es denn unter Trump?

Keinen. Es gab unter anderen Präsidenten ja auch keinen.

Sie betrachten Strafzölle, die von der WTO, die Trump für irrelevant erklärte, als regelwidrig bezeichnet wurden, nicht als Instrumente eines Handelskrieges?

Forengedöns
@13:51 Uhr von fathaland slim

Welchen Handelskrieg gab es denn unter Trump?

Was für eine Frage. So uninformiert können Sie doch nun wirklich nicht sein.

Trump hat die gesamte Welt mit Handelskriegen überzogen und selbst ...

Nein, hat er nicht. Trump war ein toller Hecht und im Übrigen ärgert mich, dass wir hier immer die Trolle füttern.

fathaland slim
Es war immer schon transatlantische Normalität,

daß europäische Firmen in den USA produzierten und US-Firmen in Europa.

Das möchte ich nur noch einmal in Erinnerung rufen, da es, zumindest hier im Thread, offensichtlich in Vergessenheit geraten ist.

0803
@12:21 Uhr von jaja... @draufguckerin

Ich finde es vernünftig, dass die EU und die USA im Streit um Importe und Exporte und im Kampf gegen Inflation miteinander reden und eine gemeinsame Strategie fahren. Einigkeit im Westen macht uns alle stärker.

"Allein machen sie Dich ein ..."(Ton, Steine, Scherben). Damals wurde die Situation anders eingeschätzt. Heute müssen alte Freund-Feind-Bilder neu überdacht werden, aber wir sind ja glücklicherweise lernfähig. Volle Zustimmung zu Ihrem Posting.

...warum Sie jetzt Ton, Steine, Scherben als Argumentationshilfe mißbrauchen erschließt sich für mich kein bischen. Zumal, wenn Sie nicht nur Ihr Zitatschnipsel nehmen...

 

Stimme Ihnen zu. Eindeutig ein Fall kultureller Aneignung zu Gunsten der mit diesem Spruch und dem gesamten Liedchen damals in Schrecken versetzten, heimatungebundenen Kapitalistenklasse, die jetzt versucht, mit Hilfe von Frau von der Leyen und Herrn Biden, ihre Schäfchen insgesamt nicht im Regen stehen zu lassen bzw. das beste in der heutigen Zeit draus zumachen. Schlimm.

fathaland slim
Gleichfalls ist es unter Wirtschaftsunternehmen üblich,

mit Abwanderung zu drohen. Ein beliebtes Druckmittel, um bessere Bedingungen herauszuschlagen.

fathaland slim
@10:11 Uhr von Bernd Kevesligeti

USA und EU gehen im Subventionsstreit aufeinander zu....

Widersprüche zwischen den USA und der EU. Und nach dem Artikel kam es lediglich in Sachen grüne Technologien zu einer Einigung.

Während es laut einer Umfrage des Deutschen Industrie und Handelstages (DIHK) jedes zehnte Unternehmen ist, daß mit dem Gedanken der Verlagerung spielt. Und dabei vor allem auf die Subventionen aus dem Inflation Reduction Act (IRA) und den niedrigen Energiepreise in Nordamerika guckt. 

Sie wissen aber schon, daß Kapitalisten gern damit drohen, Arbeitsplätze in andere Länder zu verlegen?

Account gelöscht
@14:15 Uhr von fathaland slim

USA und EU gehen im Subventionsstreit aufeinander zu....

Widersprüche zwischen den USA und der EU. Und nach dem Artikel kam es lediglich in Sachen grüne Technologien zu einer Einigung.

Während es laut einer Umfrage des Deutschen Industrie und Handelstages (DIHK) jedes zehnte Unternehmen ist, daß mit dem Gedanken der Verlagerung spielt. Und dabei vor allem auf die Subventionen aus dem Inflation Reduction Act (IRA) und den niedrigen Energiepreise in Nordamerika guckt. 

Sie wissen aber schon, daß Kapitalisten gern damit drohen, Arbeitsplätze in andere Länder zu verlegen?

 

 

 

 

Aber doch jetzt nicht nur eine Drohung. Es winken US-Subventionen und erheblich niedrigere Energiepreise.

 

Ein weiterer Punkt betrifft die EU-Länder. Da gibt es nur zwei, die finanziell in der Lage wären "ihren" Unternehmen ähnliche Subventionen zu bieten. Die anderen nicht.

 

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Nachfragerin
großartige Arbeit

"Und der US-Präsident bescheinigte der EU-Kommissionspräsidentin, sie mache einen 'großartigen Job'."

Den macht sie definitiv. Die Frage ist nur, für wen.

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