Ein Landwirt erntet Kartoffeln auf einem staubig-trockenen Acker.

Ihre Meinung zu Klimawandel könnte Deutschland bis zu 900 Milliarden Euro kosten

Wissenschaftler haben mehrere Szenarien zu den finanziellen Folgen des Klimawandels in Deutschland berechnet. Durch Ernteausfälle oder Gebäudeschäden könnten demnach Kosten von bis zu 900 Milliarden Euro entstehen.

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171 Kommentare

Kommentare

fathaland slim
@17:33 Uhr von harry_up

@14:00 Uhr von fathaland slim

 

Mich ernüchtert vielmehr der mir fast frivol anmutende Versuch, die Folgen des Klimawandels auf Euro 

herunterzubrechen.

 

Das suggeriert, alles sei beherrschbar, wenn nur genügend Geld bereit läge.

 

Was für ein Trugschluss.

Ich betrachte es eher als Bezifferung des entstehenden wirtschaftlichen Schadens. Ob man den ausgleichen könnte, wenn man entsprechend viel Geld in die Hand nimmt, das ist eine andere Frage. Manche wirtschaftliche Schäden sind auch mit Geld nicht zu reparieren.

 

Möbius
@17:39 Uhr von Anderes1961: wenn die Studie objektiv wäre

Schäden bei „mittlerem Klimawandel“? Meine Güte !

 

Ausserdem sind viele Dinge die da aufgezählt sind immaterieller Natur („Lebensqualität“). 
 

Das einzige was ich wirklich nachvollziehen kann sind Ernteausfälle. Allerdings kann man dagegen oft etwas tun und andere Feldfrüchte auswählen, zB Sommer- statt Winterweizen und Maniok und Süsskartoffeln statt unsere Kartoffeln - und an der Bergstraße könnten Kokospalmen und Bananenstauden gedeihen… [...]

 

Deswegen wurden ja auch nur Kosten berücksichtigt, die sich beziffern lassen. Steht ja auch im Artikel. Aber dazu hätten Sie den Artikel auch lesen und verstehen müssen.

 

Wenn Sie das getan hätten, wäre Ihnen ja eine fantastische Möglichkeit entgangen, einen Strohmann zu bauen. Das heißt, etwas scheinbar grandios zu widerlegen, was gar nicht gesagt wurde, nicht wahr?

 

Die Studie berücksichtigt ausweislich nur Kosten, keine Nutzen. Und keine Adaptation. Das ist ein unrealistisches „worst case“ Szenario, das so ganz sicher nicht eintreten wird.

Wolf1905
@17:45 Uhr von fathaland slim

 

Seit geraumer Zeit hat sich in der Presse ein seltsamer Sprachgebrauch eingebürgert. Es wird geschrieben, daß ein bestimmtes Ereignis bis zu einer bestimmten Summe kosten könnte. Damit wird, sprachlich logisch betrachtet, eine Obergrenze festgelegt, mit anderen Worten, teurer wird es nicht. Jede Summe darunter ist aber auch möglich. Denn "bis zu" beschreibt ja, wie gesagt, eine Obergrenze.

Aber ist dies wirklich gemeint?

Ich glaube nicht, denn im Artikel steht dann weiter unten:

"Gleichzeitig stellen die ermittelten Werte nach Darstellung der Autoren Untergrenzen dar, da sich nicht alle Folgen des Klimawandels in Kosten messen und im Modell darstellen lassen."

[...]

Als Liebhaber von Logik und deutscher Sprache ist das ungeheuer schmerzhaft für mich.

 

Die Auflösung steht am Ende des selben Absatzes: "Die Ergebnisse sind nicht als Vorhersage zu verstehen, sondern sollen einen Ei...

.

Was soll solch eine Antwort? Dass es nicht „0“ sein wird, ist doch logisch. Oder wollten Sie lustig sein?

fathaland slim
@17:44 Uhr von Schleswig Holsteiner

@14:08 Uhr von fathaland slim

 

Die GRÜNEN unter Robert Habeck stürzen sich lieber brachial auf die Deutschen Immo-Besitzer und Mieter.

Echt jetzt?

Davon habe ich als "Immo-Besitzer" aber noch nichts gemerkt.

------------------------

Echt jetzt ?  Von dem Sanierungszwang spätestens nach 2 Jahren nach dem Erbe sind Sie nicht betroffen ?

Quelle:

https://www.hausundgrund-krefeld.de/aktuelles/einzelansicht/sanierungsp

Bisher ist noch niemand an mich herangetreten.

Anderes1961
@17:45 Uhr von fathaland slim

 

Seit geraumer Zeit hat sich in der [...]

Aber ist dies wirklich gemeint?

Ich glaube nicht, denn im Artikel steht dann weiter unten:

"Gleichzeitig stellen die ermittelten Werte nach Darstellung der Autoren Untergrenzen dar, da sich nicht alle Folgen des Klimawandels in Kosten messen und im Modell darstellen lassen."

[...]

Als Liebhaber von Logik und deutscher Sprache ist das ungeheuer schmerzhaft für mich.

 

Die Auflösung steht am Ende des selben Absatzes: "Die Ergebnisse sind nicht als Vorhersage zu verstehen, sondern sollen einen Ei...

 

 

Ihre Erwiderung ist ja richtig. Aber darum geht es gar nicht, entscheidend ist der Hinweis, daß das Gutachten eben nicht als Vorhersage gedacht ist, sondern als Szenario, was passieren könnte. Und dann spielt es keine Rolle ob 0 oder 900 oder über 900, Euro oder Taler. Näme man die Zahlen beim Wort, würde das Gutachten eine Genauigkeit vorgaukeln, die es gar nicht leisten kann und auch nicht leisten soll. Daß es das nicht soll, steht ja im Artikel.

Winni-ed
@14:09 Uhr von Knorlo

Mit oder ohne Klimawandel werden die Kosten steigen. Dazu kommt ja noch eine "Unbekannte". Damit meine ich noch etwas unvorhersehbares. 

Zudem glaube ich auch nicht, das wir den Klimawandel aufhalten werden. Dazu brauchen wir eine andere Wirtschafts- und Gesellschaftpolitik.

Die jetzige Politik der Angstmache uns Abzogge wird das Problem so nicht lösen.

Vor allem kann DE es nicht allein lösen. Wir sind nur ein Tropfen auf dem globalen heißen Stein.

Was natürlich nicht heißen soll, dass wir nichts tun müssen.

harry_up
@17:46 Uhr von Neutrale Stimme

 

Diese Studie erinnernt mich eher an Kaffeesatz leserei. 

Da ist zu viel "koennte" und "vieleicht" enthalten. Sehr unserioes das ganze. Mann haette diese Studie aufteilen koennen in errechenbare und unberechbare teile. 

Letztendlich kann sich Deutshcland abstrampeln wie es will. So lange Schwergewichte wie China, Indien, USA etc. nicht mit an einem Strang ziehen wird sich nichts veraendern. Ausser das leben (finanziell) innerhalb Deutschlands. 

Wie andere Foristen schon erwaehnt haben, bauen China, Indien etc. mehr neue Kohle Kraftwerke als Deustchland abschalten kann. Diese Laender ersaetzen unsere 2% innerhalb der naechsten 2-3 Jahre. Wenn nicht sogar frueher. 

Meiner Ansicht nach kann der Mensch nur noch wenig an der Klimaveraenderung ausrichten.

 

《 Das heisst nicht das wir aufgeben sollten, aber man koennte vieleicht verstaerkt darauf schauen wie man mit den Veraenderung leben und sich anpassen kann. 

 

 

Das geschieht ja gerade in dem Artikel, denn die Anpassung kostet Geld.

Humanokrat
@17:44 Uhr von harry_up

 

.....

 

Diese Flächen müssen aufgeforstet werden und dazu gehört auch ein Bewässerungssystem. Hier muss jetzt schnell das Bundes Umweltministerium zusammen mit dem Bundesfinanzministerium und dem Bundeswirtschaftsminister  ein Konzept erarbeitet werden damit die finanziellen Belastungen für die Waldbauern möglichst gering gehalten werden können.

 

 

Die Wälder wurden entborkenkäfert oder von Stürmen niedergemacht.

 

Die meisten Wälder stehen an Hängen.

Installieren Sie da mal ein Bewässerungssystem.

 

Klingt ähnlich utopisch wie die Forderung, in kanadischen oder westamerikanischen Wäldern Löschwasser-Leitungen zu verlegen, wie hier bereits mehrfach zu lesen war.

 

Und Bewässerung ist nur möglich, wenn es Grundwasser gibt. Das wird immer weniger wegen der Dürren (s. aktuell Frankreich und Italien).

 

Wasser, was nicht da ist, kann man nicht verteilen. Auch nicht mit Geld. Eine Berechnung von 900 Milliarden Kosten streut da eher noch verharmlosenden Sand in die Augen.

Anderes1961
@17:46 Uhr von bolligru

Na ja, ganz so abwegig ist die Annahme nicht, daß "Forschungsergebnisse" hin und wieder den Interessen eines Auftragsgebers sehr entgegenkommen. Das sollten wir aus der Geschichte gelernt haben.

(Zuckerindustrie, Margarineindustrie, Tabakindustrie, Asbestindustrie, Ölindustrie, Pharmastudien,....)

 

Das streitet auch niemand ab. Wieder so ein Strohmann. Wenn Sie was am Gutachten auszusetzen haben, nur zu. Aber wie andere Foristen einfach darauf hinzuweisen, wer das Gutachten erstellt hat, ist keine Widerlegung, sondern nur billige Polemik. Es spielt keine Rolle, was Sie glauben oder meinen. Es kommt darauf an, was Sie belegen können. Und wenn Sie was konkretes zu meckern haben, bitte sehr, nur zu.

gelassenbleiben
@17:36 Uhr von Bender Rodriguez

Studie im Auftrag........von. Alles klar!

Sie meinen, wenn ein Ministerium eine Studie in Auftrag gibt, mit der abgeschätzt werden soll, was eine bestimmte Sache kosten wird, dann wird vorher ein gewünschtes Ergebnis formuliert und mitgeliefert, an dem sich die Studie dann zu orientieren und die Fakten so hinzubiegen hat, daß sie dazu passen?

Ich habe wirklich schon anspruchsvollere Verschwörungsmythen gelesen.

 

Aber genau so ist es.  

Die gleiche Studie , von den gleichen Machern im Auftrag der Mineralölindustrie wird völlig andere Zahlen liefern.

Unterhalte dich mal mit so unternehmensberatern. KPMG, pwc etc. Du wirst staunen.

ich staune tatsächlich und zwar über Sie, was weiss denn ein Unternehmensberater über Klimawandel? WollenSietatsächlich einem Mineralölkonzern mehr glauben? Wir wissen alle das uns Exxon seid 40 Jahre 

Haben Sie eigentlich den link gelesen?

Exxon hat gelogen, schon seid über 40 Jahren

harry_up
@17:21 Uhr von Hinterdiefichte

Zitat TS: „In dem Papier spielen das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und die Prognos AG verschiedene Szenarien für den Zeitraum 2022 bis 2050 durch.“

 

Wer sich einmal die Mühe macht, zu recherchieren, um welche Institute es sich da handelt bzw. wer dort die Zügel in der Hand hält, stellt für GWS z.B. folgendes fest: 

 

Geschäftsführung Frau Loreto Bieritz (Quelle:https://bit.ly/3Yo3e1l). Frau Bieritz ist aber auch in der Ratsfraktion der Grünen in Osnabrück (Quelle: https://bit.ly/3Zq4iDq). Wenn ich das also richtig verstehe, beauftragen die Grünen im Bundestag eine Grüne in einem Forschungsunternehmenein Gutachten zu erstellen. Ob das dann wirklich vollkommen neutral erstellt wurde, daran bestehen zumindest Zweifel. Wundert mich, dass die Presse sowas nicht recherchieren kann, wenn sogar ich das kann.

 

 

Und Sie meinen jetzt, die Grünen machen den dicken Reibach, oder was stört Sie an der Sache nun genau?

Coachcoach
Wohl kaum das Ende

Ich vermute, dass es eine statistische Frage ist: Wenn alles im 'normalen' Rahmen läuft, dann...

Ich gehe hingegen von sich exponentiell entwickelnden Kosten aus, auch weil etwas weniger Wasser zu bestimmten Zeiten ein Vielfaches an Schaden bedeuten kann, ebenso etwas zu viel Wasser...

Und die Hitzefolgen für Menschenleben sind noch ein extra Aspekt - der ist noch bei weitem nicht erkannt.

Und Migration und Stürme und Folgen für Lieferketten...

Es erscheint vieles zu unterkomplex behandelt.

 

Anderes1961
@17:50 Uhr von Schleswig Holsteiner

 

[...]

 

 

1. Die CO2 Interpolationen beruhen auf Eisbohrungen, die das Klima der letzen 60.000 Jahre gespeichert haben. Leider lassen sich kurzfristige CO2 Sprünge über 300-500 Jahre in den Kernen nicht aufspüren.

 

Nein. Falsch. Sie beruhen auch darauf, aber nicht nur, können Sie alles in entsprechenden IPC-Berichten nachlesen. Datenquellen sind auch z.B. versteinerte Hölzer und Jahresringvermessungen, Pollenablagerungen und vieles mehr, was eine sehr datailierte Datenauswertung über sehr kleine Zeiträume erlaubt.

 

. Die Sonnenaktivitäten sind in den Berechnungen gar nicht enthalten.

 

Das ist Quatsch. Der Einfluß der Sonnenaktivität wurde sogar über mehrere Jahre explizit untersucht.

-----------------

Natürlich bin ich der Meinung, dass der Mensch der grösste Umweltsünder auf dem Globus ist.  Aber die CO2 Steuer ist nur eben eine weitere Steuer, die vor allem die ärmere Landbevölkerung treffen wird.

fathaland slim
@17:46 Uhr von bolligru

17:20 Uhr von fathaland slim

Na ja, ganz so abwegig ist die Annahme nicht, daß "Forschungsergebnisse" hin und wieder den Interessen eines Auftragsgebers sehr entgegenkommen. Das sollten wir aus der Geschichte gelernt haben.

(Zuckerindustrie, Margarineindustrie, Tabakindustrie, Asbestindustrie, Ölindustrie, Pharmastudien,....)

Ja, es gab industrielle Auftragsstudien zu PR-Zwecken, deren Wissenschaftlichkeit sehr in Zweifel zu ziehen ist. Korrupte Wissenschaftler gibt es.

Sie meinen wirklich, daß ein Bundesministerium sich Wissenschaftlern gegenüber des Instrumentes der Korruption bedienen würde? Und Sie meinen, das käme nicht früher oder später raus, wenn es denn so wäre?

 

gelassenbleiben
@17:43 Uhr von Hinterdiefichte

Was verleitet Sie zu der Annahme, daß das Studienergebnis im vorliegenden Fall dem Auftraggeber genehm ist?

Meinen Sie, ein wissenschaftliches Forschungsinstitut würde sich zwecks Finanzierung von Auftrag zu Auftrag hangeln?

Recherchieren Sie doch: Wer ist Geschäftsführerin der GWS? Frau Loreto Bieritz. Wer ist für die Grünen in der Ratsfraktion Osnabrück? Frau Loreto Bieritz.

Na und? Warum soll die Studie jetzt nicht stimmen? Gehört Frau Loreto auch die UNO, die ebenfalls vor den Folgen der Klimaerwärmung warnt?

foxfox
Deutsche Klimamaßnahmen sind nur ein kleiner Kieselstein ...

So oder so, der Klimawandel wird Deutschland Billionen von Euro kosten. Denn deutsche Klimamaßnahmen sind nur ein kleiner Kieselstein im Gesamten. Wenn nicht alle Länder weltweit mitziehen, müssen wir doppelt bis dreifach bezahlen: für Klimafolgen und für Klimavorsorge und für Hilfe an die Schwellenländer.

 

Wolf1905
@17:57 Uhr von Werner40

Ungeachtet der Bekämpfung eines Klimawandels ist es sowieso sinnvoll, sich von fossilen Energieträgern zu Gunsten Regenerativer zu verabschieden. Energie aus Winddynamos und Photovoltaik sind die möglichst schnell zu erreichende Zukunft. Stromkosten werden wohl dramatisch sinken.

.

„Stromkosten dramatisch sinken“? Bei solch einer Annahme würde ich doch nie in eine gewerbliche PV-Anlage investieren.

Es wird durch die Digitalisierung, Streaming, E-Mobilität, Heizung etc. etc. sich so ungeheuer viel Strombedarf entwickeln, der erst mal nicht gedeckt werden kann (oder die o. g. Themen verzögern sich entsprechend, bis der Strombedarf tatsächlich und immerwährend bereit gestellt werden kann); ich gehe eher noch von steigenden Preisen aus (incl. Besteuerung durch den Staat).

Emil67
Wie sieht Emil Klimapolitik?

Ploitiker bla bla bla.

Für alles mehr Bezahlen, durch Klimasteuern.

Wesentlich höherer CO² Ausstoß.

Das wars.

kurtimwald
Statista

Es wird ab und an auf Ergebnisse von Statista hingewiesen.

Statista erforscht keine Daten sondern nimmt was man denen gibt.

Bevor man denen glaubt sollte man schauen wer die Quellen sind und von wessen Aufträge lebt.

fathaland slim
@17:21 Uhr von Hinterdiefichte

 

Zitat TS: „In dem Papier spielen das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), die Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) und die Prognos AG verschiedene Szenarien für den Zeitraum 2022 bis 2050 durch.“

Wer sich einmal die Mühe macht, zu recherchieren, um welche Institute es sich da handelt bzw. wer dort die Zügel in der Hand hält, stellt für GWS z.B. folgendes fest: Geschäftsführung Frau Loreto Bieritz (Quelle:https://bit.ly/3Yo3e1l). Frau Bieritz ist aber auch in der Ratsfraktion der Grünen in Osnabrück (Quelle: https://bit.ly/3Zq4iDq). Wenn ich das also richtig verstehe, beauftragen die Grünen im Bundestag eine Grüne in einem Forschungsunternehmenein Gutachten zu erstellen. Ob das dann wirklich vollkommen neutral erstellt wurde, daran bestehen zumindest Zweifel. Wundert mich, dass die Presse sowas nicht recherchieren kann, wenn sogar ich das kann.

Der wissenschaftliche Leiter dieses Institutes ist ein Professor der Uni Osnabrück. Er heißt Bernd Meyer.

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