Menschen nehmen am globalen Klimastreik der Bewegung Fridays for Future in Berlin teil.

Ihre Meinung zu "Fridays for Future" und ver.di: Klima- trifft Warnstreik

Gemeinsam statt einsam: Die Bewegung "Fridays for Future" hat sich bei Hunderten Protestveranstaltungen mit den Warnstreiks des Öffentlichen Dienstes solidarisiert - "Seite an Seite für eine ökologische Verkehrswende".

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151 Kommentare

Kommentare

Account gelöscht
@15:57 Uhr von KunstPause

schon einen seltsamen Beigeschmack. Letzlich habe ich für mich entschieden, dem Treiben gnädig mitzuzuschauen. Sollte FFF tatsächlich weiteren Eingang in die Entscheidungen der Politik finden, dann wäre ich in der Lage Deutschland den Rücken zu kehren, denn dümmer gehts scheinbar nur in Deutschland.

 

Arroganter geht es wohl nimmer. Kunstpause geruhen, dem "Treiben gnädig" zuzuschauen und ggf. Deutschland den Rücken zu kehren. Mensch, machen Sie sich mal locker, vielleicht fällt Ihnen dann etwas Sinnhafteres ein.

 

schabernack
@15:52 Uhr von Giselbert

 

… wieder ein Fehltag in der Schule. Regelmäßig schneidet D bei Bildungsvergleichen schlecht ab, da wäre in die Schule gehen wohl die bessere Wahl.

 

Samstags kann man genauso gut demonstrieren, dann heißt es eben Saturday for Future. Oder Sonntags, dann wird der Verkehrsfluss auch nicht so stark behindert und es entstehen nicht so viele Abgase.

 

Auch alle anderen Streiks sollten nur noch an Sonntagen erlaubt sein, um möglichst wenige Menschen zu stören, und ganz besonders Sie nicht zu belästigen.

 

Sundays For Vergangenheit … So Fiel Vaulheit … SFV.

NieWiederAfd
@16:24 Uhr von Einfach Unglaublich

zusammen gegen Neokolonialismus, Kapitalismus und fossile Energie.

Eine klimaneutrale Industrie lässt sich nur mit Kapital entwickeln, faule Strassenkleber können nichts bewegen, die bremsen nur.

Die richtige Adresse gegen Neokolonialismus und fossile Energie wären Russland und China.

Aber in Peking,Pjöngjang  oder dem roten Platz ist das Fordern ja nicht möglich.

Gut das man es hier noch darf.

 

Liegt die Betonung auf "noch"?

 

Auch wenn unsere freie Presse und unsere kritischen Medien von Rechtsaußen oft diskreditiert werden und es eine unheilige Allianz von Reichsbürgern, Quer-Denkverweigerern und Braunblauen (Flügeln wie Vögeln) gibt, die unsere Demokratie ins Wanken bringen möchten, sehe ich kein "noch"...

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Tino Grupalla
@17:42 Uhr von Minka04

Es gibt viele Länder, die Perspektiven bieten, gerade solche wie Schweden, Dänemark, Kanada, Schweiz oder Finnland usw. Und Fachkräfte werden auch da gesucht.  

Ich hab nix gegen diese Länder. Im Gegenteil. Ich vermute aber, dass es dort genau so viele Menschen gibt, die ihr eigenes Land dennoch schlechtreden, so wie Sie es hier tun. Wie wäre es, wenn wir einfach mal zu unserem eigenen Land stehen?

Tada
17:37 Uhr von Hanraiani

 

"Früher wars schöner ...kein Auto, keinen Fernseher, kein Telefon, keinen Verpackungsmüll, der auf die Strasse geworfen wird ... Wir wollen die Erde retten? Wir vermüllen den Planeten, beuten ihn aus, untergraben"

...

 

So ein Quark.

Was glauben Sie graben die Archäologen dauernd aus? Menschlichen Müll.

 

Die Pyramiden (nur ein Beispiel) haben schon paar Tausend Jahre auf dem Buckel - haben die Menschen nicht die Landschaft verändert? Auch in Steinbrüchen.

 

Und als noch die Pferdekutschen unterwegs waren bräuchte man für deren Futter ein Viertel(!!!) aller Anbauflächen für Nahrungs- / Futtermittel.

 

Wo soll das heute abgebaut werden bei 4x so vielen Menschen wie vor 100 Jahren?

Das würde heißen 4x so viele Pferde wie damals, 5x so viele Anbaufläche und dabei wäre der Lebensstandard auch auf das Niveau von vor 100 Jahren gesunken. Da würde die Jugend Freitags mit den bloßen Händen auf dem Feld Arbeiten.

albexpress
Ich bin Rentner und seit1971 in der

DPG und dann in Verdi.Ich werde jetzt austreten, da sich die Gewerkschaft gegen ihre arbeitenden Mitglieder stellt. Die Gewerkschaft soll den Arbeiter gegen seinen Arbeitgeber vertreten ,wie Höhere Löhne oder flexiblere Arbeitszeiten so das Arbeitnehmer die wollen und das Geld brauchen auch länger wie 40 Std die Woche arbeiten können. Die Mehrarbeit sollte dann wie ein 450€ Job behandelt werden dann müssten viele Arbeitnehmer sich keinen Zweitjob suchen.Aber wer sich mit meinen Mitgliedsbeiträgen mit Klimakleber und sonstigen Klimacaoten solidarisch erklärt handelt gegen die Interessen der meisten Arbeiter.

Tino Grupalla
@15:52 Uhr von Giselbert

… wieder ein Fehltag in der Schule. Regelmäßig schneidet D bei Bildungsvergleichen schlecht ab, da wäre in die Schule gehen wohl die bessere Wahl.

Die, die demonstrieren, sind aber vermutlich ohnehin die, die sich kümmern, die engagiert sind, bewusst sind und den Stoff am einfachsten aufholen werden.

Tino Winkler
@17:16 Uhr von Humanokrat

zusammen gegen Neokolonialismus, Kapitalismus und fossile Energie.

Eine klimaneutrale Industrie lässt sich nur mit Kapital entwickeln, faule Strassenkleber können nichts bewegen, die bremsen nur.

Die richtige Adresse gegen Neokolonialismus und fossile Energie wären Russland und China.

 

Woher wollen Sie wissen, dass die 'Straßenkleber' (Ihre Wortwahl) faul sind? Zumindest tun sie etwas gegen den Klimawandel in Form von Protest, statt simpelste Vorurteile durch die Welt zu posaunen.

Die könnten ja auch Dreck aus den Innenstädten entfernen, tun sie aber nicht, deshalb eher faul als fleißig.

AbendteeFürDschibuti
Es wird schwer ..

gegen die Ideologen der Autofahrer, Konsumanbeter und Mein-Steak-lasse-ich-mir von-niemanden-verbieteten mit Argumenten etwas auszurichten. Es gibt Lösungen für die Klimakrise. Doch die faulen Sofakleber pflegen lieber Vorurteile als aktiv mit dem Klimaschutz bei sich anzufangen. 

Karl Klammer
ver.di wird wohl 14% mehr erstreiken können

Den Anfang mit den 14% mehr für die obersten Gehaltsempfänger nebst Bonis,

selbst bei Verlußten hat die BAHN gemacht.

Diesen Abschluß würde Ver.di auch gerne annehmen

mispel
@16:10 Uhr von schiebaer45

Aber es muß doch in Punkto Umwelt ein Umdenken kommen.Wir Alten können das nicht mehr,aber die Zukunft liegt bei den Jüngeren und die soll Lebens Wert sein,daher ist deren Anliegen richtig.

 

Jeder kann seinen Beitrag leisten. Aber 70% CO2-Reduktion bis 2030 schafft man nur durch krassen Konsumverzicht. Weltweit. Aber wenn wir plötzlich keine BMW's, Smartphones, Designerkleidung etc. mehr kaufen, verlieren viele Millionen Menschen ihren Job. Weltweit. Und so ein Sozialstaat wie unserer muss ja bezahlt werden. Solche realitätsfernen Forderungen können nur von Menschen kommen, die sich um Geld und Rechnungen noch keine Gedanken machen müssen.

werner1955
@17:52 Uhr von albexpress

DPG und dann in Verdi.Ich werde jetzt austreten, da sich die Gewerkschaft gegen ihre arbeitenden Mitglieder stellt. Die Gewerkschaft soll den Arbeiter gegen seinen Arbeitgeber vertreten ,wie Höhere Löhne oder flexiblere Arbeitszeiten so das Arbeitnehmer die wollen und das Geld brauchen auch länger wie 40 Std die Woche arbeiten können. Die Mehrarbeit sollte dann wie ein 450€ Job behandelt werden dann müssten viele Arbeitnehmer sich keinen Zweitjob suchen.Aber wer sich mit meinen Mitgliedsbeiträgen mit Klimakleber und sonstigen Klimacaoten solidarisch erklärt handelt gegen die Interessen der meisten Arbeiter.

Es waren die idiologischen Straßenkleber und FFFs die die anständigen Proteste benutzt haben für Ihre Ziele,
Wenn Sie jetzt austreten haben die AG was zu lachen. Ich fahre zum Dank für die FFFs jetzt mal eine Runde mit meinem kleien Sauber PKW.

Tino Grupalla
@17:55 Uhr von Karl Klammer

ver.di wird wohl 14% mehr erstreiken können

Sicher. Aber das wird dann auf mindestens drei Jahre gestreckt.

AbendteeFürDschibuti
@17:52 Uhr von albexpress

Aber wer sich mit meinen Mitgliedsbeiträgen mit Klimakleber und sonstigen Klimacaoten solidarisch erklärt handelt gegen die Interessen der meisten Arbeiter.

Die Interessen der Arbeitnehmer kennen Sie? Meinen Sie zukünftiges Arbeiten in wochenlangen Hitzewellen, Rationierungen von Wasser sind erstrebenswert. 

Neutrale Stimme
@17:47 Uhr von NieWiederAfd

zusammen gegen Neokolonialismus, Kapitalismus und fossile Energie.

Eine klimaneutrale Industrie lässt sich nur mit Kapital entwickeln, faule Strassenkleber können nichts bewegen, die bremsen nur.

Die richtige Adresse gegen Neokolonialismus und fossile Energie wären Russland und China.

Aber in Peking,Pjöngjang  oder 

Auch wenn unsere freie Presse und unsere kritischen Medien von Rechtsaußen oft diskreditiert werden und es eine unheilige Allianz von Reichsbürgern, Quer-Denkverweigerern und Braunblauen (Flügeln wie Vögeln) gibt, die unsere Demokratie ins Wanken bringen möchten, sehe ich kein "noch"...

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Aha, wie immer sind daran ihre Erzfeinde schuld. Soweit mir bekannt ist haben diese Parteien noch keine Gesetze erlassen in Deutschland. Ist halt einfach alles immer seinem lieblings Gegner zu unterstellen. 

Tino Grupalla
@17:52 Uhr von albexpress

... wie Höhere Löhne oder flexiblere Arbeitszeiten so das Arbeitnehmer die wollen und das Geld brauchen auch länger wie 40 Std die Woche arbeiten können. Die Mehrarbeit sollte dann wie ein 450€ Job behandelt werden dann müssten viele Arbeitnehmer sich keinen Zweitjob suchen.

Das lohnt sich ja überhaupt nicht. Da hätte ich einen wesentlich besseren Vorschlag:
Qualifizieren Sie sich doch weiter und steigen Sie sukzessive in höhere Lohngruppen auf. Das lohnt sich doch viel mehr. Mehr als 40 Stunden arbeiten bringt doch gar nichts, man will ja auch noch Privatleben haben.

Sokrates

Haben jemals die Anhänger von Friday for Future, Frau Thunberg und Neubauer, oder die selbsternannte Letzte Generation vernünftige Vorschläge gebracht wie ein gesundes Klima aussehen, vor allem wie man es mit über 8 Milliarden Menschen auf unserem Planeten erreichen könnte?

wie-
Unbegründete Kassandrarufe

@17:57 Uhr von mispel

Jeder kann seinen Beitrag leisten.

Jede, jeder muss einen Beitrag leisten.

Aber 70% CO2-Reduktion bis 2030 schafft man nur durch krassen Konsumverzicht. Weltweit.

Ähm, nein. 1. Geht's nicht um "Konsumverzicht", sondern um Konsum der richtigen Menge und Produkte. 2. Können sich Milliarden Menschen im globalen Süden sogar mehr Konsum leisten, da deren CO2-Verbrauch derzeit entsprechend gering ist.

Aber wenn wir plötzlich keine BMW's, Smartphones, Designerkleidung etc. mehr kaufen, verlieren viele Millionen Menschen ihren Job. Weltweit.

Ähm, nein. 1. Wird's dann andere Jobs geben. 2. Werden die von Ihnen genannten Produkte nur in wenigen Staaten produziert und als Neuwahre gehandelt.

Und so ein Sozialstaat wie unserer muss ja bezahlt werden.

Jau. Was spricht dafür, dass da Probleme drohen?

Solche realitätsfernen Forderungen können nur von Menschen kommen, die sich um Geld und Rechnungen noch keine Gedanken machen müssen.

Ja, ja. Schon klar. Und Ihr Rezept zum Klimaschutz?

wie-
Gefühlte Wahrheiten: besser als Fakten

@18:04 Uhr von Giselbert

"Die jungen Leute, die bei Fridays4future auf die Straße gehen, gehören zu den klugen, die Zusammenhänge besser durchblicken als viele, die die Bewegung auf Samstag oder Sonntag verschieben möchten."

Eine pure Behauptung die ich nicht glaube.

Mittels welcher Fakten begründen Sie Ihr Glaubensbekenntnis?

Tino Grupalla
@18:04 Uhr von Giselbert

"Die jungen Leute, die bei Fridays4future auf die Straße gehen, gehören zu den klugen, die Zusammenhänge besser durchblicken als viele, die die Bewegung auf Samstag oder Sonntag verschieben möchten."

Eine pure Behauptung die ich nicht glaube.

Ist aber so. Sie brauchen ja nur mal mit den Leuten reden.

Wolf1905
@17:55 Uhr von AbendteeFürDschibuti

gegen die Ideologen der Autofahrer, Konsumanbeter und Mein-Steak-lasse-ich-mir von-niemanden-verbieteten mit Argumenten etwas auszurichten. Es gibt Lösungen für die Klimakrise. Doch die faulen Sofakleber pflegen lieber Vorurteile als aktiv mit dem Klimaschutz bei sich anzufangen. 

.

Ziemlich oberflächlich geschrieben! Da kämmen Sie viele über einen Kamm, was falsch ist.

Fahren Sie ein Auto?

Essen Sie Fleisch?

Ich fahre dann, wenn absolut erforderlich, mit dem Auto; ansonsten Fahrrad, oder nach München rein mit der S-Bahn.

Und ich bin kein Vegetarier, esse mal einen Fisch, mal Fleisch, als Beilage. Und davon lasse ich mich nicht abhalten.

wie-
Arbeits- und Aufgabenteilung

@17:53 Uhr von Tino Winkler

Die könnten ja auch Dreck aus den Innenstädten entfernen, tun sie aber nicht, deshalb eher faul als fleißig.

Dafür sind schon die hauptamtlichen Proifi-Müllsammler da, deren Kollegen heute mit Ver.di-Westen demonstrierten.

Tino Grupalla
@17:57 Uhr von werner1955

Es waren die idiologischen Straßenkleber und FFFs die die anständigen Proteste benutzt haben für Ihre Ziele ...

Und Sie entscheiden, was anständig und was unanständig ist?

Tino Grupalla
@17:57 Uhr von mispel

Jeder kann seinen Beitrag leisten. Aber 70% CO2-Reduktion bis 2030 schafft man nur durch krassen Konsumverzicht. Weltweit. Aber wenn wir plötzlich keine BMW's, Smartphones, Designerkleidung etc. mehr kaufen, verlieren viele Millionen Menschen ihren Job.

Wenn das Klima kollabiert, verlieren aber noch viel mehr ihren Job.

 

wie-
Lösungen zum Klimawandel: längst vorhanden

@18:07 Uhr von Sokrates

Haben jemals die Anhänger von Friday for Future, Frau Thunberg und Neubauer, oder die selbsternannte Letzte Generation vernünftige Vorschläge gebracht wie ein gesundes Klima aussehen, vor allem wie man es mit über 8 Milliarden Menschen auf unserem Planeten erreichen könnte?

Ja. Natürlich.Zu hauf. Sie müssen nur zuhören wollen. Somit: machen Sie sich kundig.

Alternativ empfehle ich Ihnen die Befassung mit den 17 Sustainable Development Goals der UN, verpflichtend für alle Staaten dieser einen Welt.

Tino Grupalla
@18:07 Uhr von Sokrates

Haben jemals die Anhänger von Friday for Future, Frau Thunberg und Neubauer, oder die selbsternannte Letzte Generation vernünftige Vorschläge gebracht wie ein gesundes Klima aussehen, vor allem wie man es mit über 8 Milliarden Menschen auf unserem Planeten erreichen könnte?

Ja, und sie sind so ziemlich die einzigen.

wie-
Definitionshoheiten

@18:12 Uhr von Tino Grupalla

Es waren die idiologischen Straßenkleber und FFFs die die anständigen Proteste benutzt haben für Ihre Ziele ...

Und Sie entscheiden, was anständig und was unanständig ist?

Permanent.

werner1955
@18:12 Uhr von Tino Grupalla

Es waren die idiologischen Straßenkleber und FFFs die die anständigen Proteste benutzt haben für Ihre Ziele ...

Und Sie entscheiden, was anständig und was unanständig ist?

Ja. Für mein persönlich Meinung natürlich. Sie können das ja auch für sicht tun.

werner1955
@18:17 Uhr von wie-

@18:12 Uhr von Tino Grupalla

Es waren die idiologischen Straßenkleber und FFFs die die anständigen Proteste benutzt haben für Ihre Ziele ...

Und Sie entscheiden, was anständig und was unanständig ist?

Permanent.

Entscheid ich persönlich frei, demokratisch und unabhänig. Solange es möglich und hier erlaubt ist.

 

Anna-Elisabeth
@15:39 Uhr von schiebaer45

ich würde es doch lieber getrennt sehen.Das eine sind Umwelt Forderungen ,das andere Lohn Forderungen.Beides ist richtig und ich meine getrennt erreicht es besser die Politik sowie die Arbeitgeber.

Das sehe ich auch so.

Gruß

 

 

Sokrates
@18:16 Uhr von wie-

@18:07 Uhr von Sokrates

Haben jemals die Anhänger von Friday for Future, Frau Thunberg und Neubauer, oder die selbsternannte Letzte Generation vernünftige Vorschläge gebracht wie ein gesundes Klima aussehen, vor allem wie man es mit über 8 Milliarden Menschen auf unserem Planeten erreichen könnte?

Ja. Natürlich.Zu hauf. Sie müssen nur zuhören wollen. Somit: machen Sie sich kundig.

Alternativ empfehle ich Ihnen die Befassung mit den 17 Sustainable Development Goals der UN, verpflichtend für alle Staaten dieser einen Welt.

Nennen sie doch mal ein paar Beispiele!

mispel
@18:07 Uhr von wie-

 

Jede, jeder muss einen Beitrag leisten.

 

Müssen bedeutet Zwang.

 

Ähm, nein. 1. Geht's nicht um "Konsumverzicht", sondern um Konsum der richtigen Menge und Produkte.

 

Wo ist der Unterschied zwischen Verzicht und Konsum der richtigen (ergo weniger) Menge und Produkte? Und wer legt das fest?

 

2. Können sich Milliarden Menschen im globalen Süden sogar mehr Konsum leisten, da deren CO2-Verbrauch derzeit entsprechend gering ist.

 

Was heißt mehr Konsum und von was? Und wo ist der Zusammenhang zu den großen Wirtschaftsnationen?

 

Ähm, nein. 1. Wird's dann andere Jobs geben. 2. Werden die von Ihnen genannten Produkte nur in wenigen Staaten produziert und als Neuwahre gehandelt.

 

Welche Jobs wird es dann geben? Werden Sie doch bitte mal konkret.

 

Jau. Was spricht dafür, dass da Probleme drohen?

 

Menschen ohne Job können nicht in den Sozialstaat einzahlen.

Tremiro
@15:57 Uhr von KunstPause

schon einen seltsamen Beigeschmack. Letzlich habe ich für mich entschieden, dem Treiben gnädig mitzuzuschauen. Sollte FFF tatsächlich weiteren Eingang in die Entscheidungen der Politik finden, dann wäre ich in der Lage Deutschland den Rücken zu kehren, denn dümmer gehts scheinbar nur in Deutschland.

 

Deutschland ist ein freies Land. Sie können jederzeit auswandern.

Sokrates
@18:16 Uhr von Tino Grupalla

Haben jemals die Anhänger von Friday for Future, Frau Thunberg und Neubauer, oder die selbsternannte Letzte Generation vernünftige Vorschläge gebracht wie ein gesundes Klima aussehen, vor allem wie man es mit über 8 Milliarden Menschen auf unserem Planeten erreichen könnte?

Ja, und sie sind so ziemlich die einzigen.

Und was für Lösungen wären das denn?

gelassenbleiben
@15:30 Uhr von Tino Winkler

zusammen gegen Neokolonialismus, Kapitalismus und fossile Energie.

Eine klimaneutrale Industrie lässt sich nur mit Kapital entwickeln, faule Strassenkleber können nichts bewegen, die bremsen nur.

Die richtige Adresse gegen Neokolonialismus und fossile Energie wären Russland und China.

die auf der Strasse gegen den Klimawandel demonstrieren sind alles andere als faul, typische diskriminierung von einem typischen boomer. Gott sei Dank gibt es auch andere, habe heute auf der fff demo auch viele ältere Semester gesehen. Das lässt hoffen. Entkolonialisierung kann man nicht nur von anderen fordern, gerade wir in Europa tragen hier ein sehr dickes Paket!

Sausevind
@18:10 Uhr von Wolf1905

 

Und ich bin kein Vegetarier, esse mal einen Fisch, mal Fleisch, als Beilage. Und davon lasse ich mich nicht abhalten.

 

.

Letzteres kommt von ganz alleine, wenn die Tierliebe plötzlich bei einem ausbricht.

Anna-Elisabeth
@17:45 Uhr von schabernack

 

… wieder ein Fehltag in der Schule. Regelmäßig schneidet D bei Bildungsvergleichen schlecht ab, da wäre in die Schule gehen wohl die bessere Wahl.

 

Samstags kann man genauso gut demonstrieren, dann heißt es eben Saturday for Future. Oder Sonntags, dann wird der Verkehrsfluss auch nicht so stark behindert und es entstehen nicht so viele Abgase.

 

Auch alle anderen Streiks sollten nur noch an Sonntagen erlaubt sein, um möglichst wenige Menschen zu stören, und ganz besonders Sie nicht zu belästigen.

Aber dann auch nur in Zelten am Stadtrand. Die sollen doch nicht mit ihren Trillerpfeifen das Glockengeläut, das zum Kirchgang ruft, übertönen.;-)

Sundays For Vergangenheit … So Fiel Vaulheit … SFV.

Wolf1905
@17:39 Uhr von NieWiederAfd

 

Die jungen Leute, die bei Fridays4future auf die Straße gehen, gehören zu den klugen, die Zusammenhänge besser durchblicken als viele, die die Bewegung auf Samstag oder Sonntag verschieben möchten.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Es ist sicherlich richtig, dass es auch bei FFF kluge Köpfe gibt - es wäre traurig, wenn dies nicht der Fall wäre und nur einer kleinen bestimmenden Clique hinterherspringen würden.

Nur glaube ich, fehlt vielen von den jungen FFFler die Lebenserfahrung, auch das Erkennen und Durchblicken von Zusammenhängen, die Ältere haben.

In allen Altersgruppen gibt es solche und solche „Leuchten“.

mispel
@18:14 Uhr von Tino Grupalla

Jeder kann seinen Beitrag leisten. Aber 70% CO2-Reduktion bis 2030 schafft man nur durch krassen Konsumverzicht. Weltweit. Aber wenn wir plötzlich keine BMW's, Smartphones, Designerkleidung etc. mehr kaufen, verlieren viele Millionen Menschen ihren Job.

Wenn das Klima kollabiert, verlieren aber noch viel mehr ihren Job.

 

Nun offensichtlich sind den meisten Menschen Job und Konsum wichtiger als das Klima. Sonst wären wir nicht da, wo wir sind.

wie-
Lösungen sind längst vorhanden: also anfangen.

@18:24 Uhr von mispel

Müssen bedeutet Zwang.

Tja, den Takt machen hier physikalische Gesetze.

Wo ist der Unterschied zwischen Verzicht und Konsum der richtigen (ergo weniger) Menge und Produkte?

Läuft unter dem Titel Effizienz- und Suffizienzrevolution.

Und wer legt das fest?

Die Kunden selbst, wenn's gut läuft.

Was heißt mehr Konsum und von was?

Praktisch allem.

Und wo ist der Zusammenhang zu den großen Wirtschaftsnationen?

Der CO2-Verbrauch pro Kopf. Milliarden Menschen bleiben da derzeit noch bei unter 1 t CO2e/Jahr. Ist doch fair, wenn die mehr konsumieren dürfen, wenn Einkommen und Wohlstand steigen.

Welche Jobs wird es dann geben? Werden Sie doch bitte mal konkret.

Gerne: Landwirtschaft, Landschafts-/Umweltschutz, Dienstleistungen, ÖPNV, Reparaturdienste, Erziehung. Vor 100 Jahren arbeiten in Deutschland noch 70 % in der Landwirtschaft, die haben ja auch neue Jobs gefunden.

Jau. Was spricht dafür, dass da Probleme drohen?

Menschen ohne Job können nicht in den Sozialstaat einzahlen.

Siehe oben.

gelassenbleiben
@15:57 Uhr von KunstPause

schon einen seltsamen Beigeschmack. Letzlich habe ich für mich entschieden, dem Treiben gnädig mitzuzuschauen. Sollte FFF tatsächlich weiteren Eingang in die Entscheidungen der Politik finden, dann wäre ich in der Lage Deutschland den Rücken zu kehren, denn dümmer gehts scheinbar nur in Deutschland.

was für einen Beigeschmack hat denn Intelligenz und Empathie?

Würden viele Leute Eurer Gnaden vermissen, wenn Sie das Land verlassen?

gelassenbleiben
@17:49 Uhr von Tada

 

"Früher wars schöner ...kein Auto, keinen Fernseher, kein Telefon, keinen Verpackungsmüll, der auf die Strasse geworfen wird ... Wir wollen die Erde retten? Wir vermüllen den Planeten, beuten ihn aus, untergraben"

...

 

So ein Quark.

Was glauben Sie graben die Archäologen dauernd aus? Menschlichen Müll.

 

Die Pyramiden (nur ein Beispiel) haben schon paar Tausend Jahre auf dem Buckel - haben die Menschen nicht die Landschaft verändert? Auch in Steinbrüchen.

 

Und als noch die Pferdekutschen unterwegs waren bräuchte man für deren Futter ein Viertel(!!!) aller Anbauflächen für Nahrungs- / Futtermittel.

 

Wo soll das heute abgebaut werden bei 4x so vielen Menschen wie vor 100 Jahren?

Das würde heißen 4x so viele Pferde wie damals, 5x so viele Anbaufläche und dabei wäre der Lebensstandard auch auf das Niveau von vor 100 Jahren gesunken. Da würde die Jugend Freitags mit den bloßen Händen auf dem Feld Arbeiten.

Was möchte uns das Orakel hier sagen?

gelassenbleiben
@17:52 Uhr von albexpress

DPG und dann in Verdi.Ich werde jetzt austreten, da sich die Gewerkschaft gegen ihre arbeitenden Mitglieder stellt. Die Gewerkschaft soll den Arbeiter gegen seinen Arbeitgeber vertreten ,wie Höhere Löhne oder flexiblere Arbeitszeiten so das Arbeitnehmer die wollen und das Geld brauchen auch länger wie 40 Std die Woche arbeiten können. Die Mehrarbeit sollte dann wie ein 450€ Job behandelt werden dann müssten viele Arbeitnehmer sich keinen Zweitjob suchen.Aber wer sich mit meinen Mitgliedsbeiträgen mit Klimakleber und sonstigen Klimacaoten solidarisch erklärt handelt gegen die Interessen der meisten Arbeiter.

Sie handeln für das Interesse Ihrer Kinder ind Enkel, da die Politiker und Gesellschaft das gerade nicht hinbekommen. Ich bin denen sehr dankbar dafür, wir haben es leider vermasselt.

Kritikunerwünscht
@17:41 Uhr von Sparpaket

Hat jemand von den Foristen, die sich mit den FFF-Aktivisten solidarisch erklären, schon mal erlebt, wie die Plätze nach einer deren Kundgebungen aussehen? 

 

 

Ja, sauber. 

korrekt, nachdem die Stadtreinigung dort war

gelassenbleiben
@17:53 Uhr von Tino Winkler

zusammen gegen Neokolonialismus, Kapitalismus und fossile Energie.

Eine klimaneutrale Industrie lässt sich nur mit Kapital entwickeln, faule Strassenkleber können nichts bewegen, die bremsen nur.

Die richtige Adresse gegen Neokolonialismus und fossile Energie wären Russland und China.

 

Woher wollen Sie wissen, dass die 'Straßenkleber' (Ihre Wortwahl) faul sind? Zumindest tun sie etwas gegen den Klimawandel in Form von Protest, statt simpelste Vorurteile durch die Welt zu posaunen.

Die könnten ja auch Dreck aus den Innenstädten entfernen, tun sie aber nicht, deshalb eher faul als fleißig.

Faul sind eher die in ihren SUVs, lauffaul und gedankenfaul. 

Moderation
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Mit freundlichen Grüßen
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Anna-Elisabeth
@17:48 Uhr von Tino Grupalla

Es gibt viele Länder, die Perspektiven bieten, gerade solche wie Schweden, Dänemark, Kanada, Schweiz oder Finnland usw. Und Fachkräfte werden auch da gesucht.  

Ich hab nix gegen diese Länder. Im Gegenteil. Ich vermute aber, dass es dort genau so viele Menschen gibt, die ihr eigenes Land dennoch schlechtreden, so wie Sie es hier tun. Wie wäre es, wenn wir einfach mal zu unserem eigenen Land stehen?

Aber nicht zu all den Unzulänglichkeiten, die sich unser Land erlaubt. Nicht nur bei der Bildung schmieren wir im internationalen Vergleich immer weiter ab. Auch was die Verteilungsgerechtigkeit der Vermögen betrifft, ist Deutschland lt. des aktuellen Oxafam-Berichts eines der Länder, in denen das Vermögen am wenigsten gerecht verteilt ist.

Schönreden hat noch nie geholfen. Tatkaraft verbunden mit vorausschauendem Denken hingegen schon. Diese Tatkraft kann ich bei den Entscheidungsträgern aber nirgendwo erkennen.

Wolf1905
@18:38 Uhr von gelassenbleiben

DPG und dann in Verdi.Ich werde jetzt austreten, da sich die Gewerkschaft gegen ihre arbeitenden Mitglieder stellt. Die Gewerkschaft soll den Arbeiter gegen seinen Arbeitgeber vertreten ,wie Höhere Löhne oder flexiblere Arbeitszeiten so das Arbeitnehmer die wollen und das Geld brauchen auch länger wie 40 Std die Woche arbeiten können. Die Mehrarbeit sollte dann wie ein 450€ Job behandelt werden dann müssten viele Arbeitnehmer sich keinen Zweitjob suchen.Aber wer sich mit meinen Mitgliedsbeiträgen mit Klimakleber und sonstigen Klimacaoten solidarisch erklärt handelt gegen die Interessen der meisten Arbeiter.

Sie handeln für das Interesse Ihrer Kinder ind Enkel, da die Politiker und Gesellschaft das gerade nicht hinbekommen. Ich bin denen sehr dankbar dafür, wir haben es leider vermasselt.

.

Wer „wir“? Sie z. B., und Ihre Eltern und Großeltern, und …

Ist zu pauschal, wie Sie das schreiben, finde ich.

Tino Winkler
@17:31 Uhr von NieWiederAfd

zusammen gegen Neokolonialismus, Kapitalismus und fossile Energie.

Eine klimaneutrale Industrie lässt sich nur mit Kapital entwickeln, faule Strassenkleber können nichts bewegen, die bremsen nur.

Die richtige Adresse gegen Neokolonialismus und fossile Energie wären Russland und China.

 

Vielleicht lesen Sie mal das ZEIT-Interview letztens mit 3 aktiven Mitgliedern der sog. "Letzten Generation", dann ändern Sie vielleicht Ihr Bild des "faulen Straßenklebers". 
 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Ich konnte in der gestrigen Zeit nur „geklebte Demokratie“ lesen.

gelassenbleiben
@18:07 Uhr von Sokrates

Haben jemals die Anhänger von Friday for Future, Frau Thunberg und Neubauer, oder die selbsternannte Letzte Generation vernünftige Vorschläge gebracht wie ein gesundes Klima aussehen, vor allem wie man es mit über 8 Milliarden Menschen auf unserem Planeten erreichen könnte?

aber ja doch!!! Genau darum geht es denen doch

Kurzfassung:

Klimaneutralität, Fleisch reduzieren, fluege reduzieren, unsinnige Autofahrten vermeiden, und Lebenslust in intakten Städten und Landschaften gewinnen sind schonmal ein Anfang.

das ding
@18:27 Uhr von Wolf1905

 

Nur glaube ich, fehlt vielen von den jungen FFFler die Lebenserfahrung, auch das Erkennen und Durchblicken von Zusammenhängen, die Ältere haben.

Die Qualitaet der Lebenserfahrungen der Alteren ist nicht durch das Alter definiert. Das Erkennen und Durchblicken von Zusammenhaengen - teschnologisch, logisch, philosophisch, theoretisch, und auch metaphysich ist ebenso nicht vom Alter abhaengig. Was ist es? Zum grossen Teil ist es die Lebensqualitaet, auch negative, das Umfeld (z.B. nicht der Kegelclub), die Aktivitaetsniveau ... die "Dichte" der Erfahrungen, und die Menge derselben. Wie ich schon erwaehnte: Viele Aeltere haben fuffzig Jahre nur eine Erfahrung, jedes Jahr diesselbe. Durchblick? Ich muss lachen. Die Aelteren? Meine Altersgenossen... nein, danke.

toffi
@17:37 Uhr von Hanraiani

kein Auto, keinen Fernseher, kein Telefon, keinen Verpackungsmüll, der auf die Strasse geworfen wird ... Wir wollen die Erde retten? Wir vermüllen den Planeten, beuten ihn aus, untergraben ihn, bebauen ihn, pflastern ihn zu. Das reicht uns nicht, wir fliegen zum Mond, um dort weiterleben zu können, oder vielleicht auf dem Saturn. Der Mensch ist rücksichtslos. Das kann nicht gut gehen....

Ja, Sie haben es richtig erkannt. Dieser Planet wäre definitiv besser ohne den Menschen dran.

Aber wenn es so weitergeht, erledigt sich das Problem demnächst ohnehin von selbst.

Mir tut es nur für die Natur und die unschuldigen Tiere leid.

Wolf1905
@18:26 Uhr von Sausevind

 

Und ich bin kein Vegetarier, esse mal einen Fisch, mal Fleisch, als Beilage. Und davon lasse ich mich nicht abhalten.

 

.

Letzteres kommt von ganz alleine, wenn die Tierliebe plötzlich bei einem ausbricht.

.

Ja, das stimmt; deshalb ist meine Tochter auch Vegetarier, was ich natürlich voll akzeptiere (wie ich alle Vegetarier akzeptiere - ist ja selbstverständlich). Nur ich bin halt kein Vegetarier.

gelassenbleiben
@17:57 Uhr von mispel

Aber es muß doch in Punkto Umwelt ein Umdenken kommen.Wir Alten können das nicht mehr,aber die Zukunft liegt bei den Jüngeren und die soll Lebens Wert sein,daher ist deren Anliegen richtig.

 

Jeder kann seinen Beitrag leisten. Aber 70% CO2-Reduktion bis 2030 schafft man nur durch krassen Konsumverzicht. Weltweit. Aber wenn wir plötzlich keine BMW's, Smartphones, Designerkleidung etc. mehr kaufen, verlieren viele Millionen Menschen ihren Job. Weltweit. Und so ein Sozialstaat wie unserer muss ja bezahlt werden. Solche realitätsfernen Forderungen können nur von Menschen kommen, die sich um Geld und Rechnungen noch keine Gedanken machen müssen.

Sie denken zu klein, nichts zu ändern ist realitätsverneinend. Es gibt genug zu tun in ökologischer Wirtschaft

DerVaihinger
@17:00 Uhr von Tino Grupalla

Die Hamburger Klimaaktivistin Annika Kruse forderte eine radikale Abkehr vom motorisierten Individualverkehr und eine Änderung des Lebensstils.

Wie stellt sich die gute Frau das vor?

Weniger Auto fahren. Mal laufen, statt mit'm SUV zum Bäcker. REcht haben die Protestierenden auf jeden Fall schon.

 

 

Und mit den Öffentlichen ins Büro und nicht mit einer spritfressenden Luxuslimousine neben der Bahn herfahren, wie z.B. ein Staatsministerin für Kultur.

 

albexpress
@18:06 Uhr von Tino Grupalla

... wie Höhere Löhne oder flexiblere Arbeitszeiten so das Arbeitnehmer die wollen und das Geld brauchen auch länger wie 40 Std die Woche arbeiten können. Die Mehrarbeit sollte dann wie ein 450€ Job behandelt werden dann müssten viele Arbeitnehmer sich keinen Zweitjob suchen.

Das lohnt sich ja überhaupt nicht. Da hätte ich einen wesentlich besseren Vorschlag:
Qualifizieren Sie sich doch weiter und steigen Sie sukzessive in höhere Lohngruppen auf. Das lohnt sich doch viel mehr. Mehr als 40 Stunden arbeiten bringt doch gar nichts, man will ja auch noch Privatleben haben.

Mehr und länger arbeiten geht immer wenn man auf das Geld angewiesen ist um sein Haus abzuzahlen. Ich hatte über 30 Jahre immer einen Nebenjob sonst wäre es nicht gegangen.

toffi
@18:07 Uhr von Sokrates

Haben jemals die Anhänger von Friday for Future, Frau Thunberg und Neubauer, oder die selbsternannte Letzte Generation vernünftige Vorschläge gebracht wie ein gesundes Klima aussehen, vor allem wie man es mit über 8 Milliarden Menschen auf unserem Planeten erreichen könnte?

Ich fürchte, an das Thema Überbevölkerung traut sich kaum jemand heran, eben weil es kaum vernünftige Optionen dafür zu geben scheint.

DerVaihinger
@17:01 Uhr von das ding

Das Problem mit den Friday-For-Future-Leuten und allen anderen jugendlichen Aktivisten ist: Sie sitzen nicht an der Macht. Das ist sehr bedauerlich, denn die haben die Eier, was zu aendern.

 

 

Ob die das auch tun, wenn sie an der Macht sind, wissen weder Sie  noch ich.

Ich habe bei diesen Protestlern, sofern ich sie gut genug kenne, die Erfahrung gemacht, dass mit dem ersten verdienten Geld auch das Auto oder Motorrrad vor der Tür steht.

Davon sind meine Enkel nicht ausgenommen.

Aber das ist ja auch was ganz anderes, wie ich belehrt worden bin.

 

gelassenbleiben
@18:04 Uhr von Giselbert

"Die jungen Leute, die bei Fridays4future auf die Straße gehen, gehören zu den klugen, die Zusammenhänge besser durchblicken als viele, die die Bewegung auf Samstag oder Sonntag verschieben möchten."

Eine pure Behauptung die ich nicht glaube.

ich glaube die Behauptung von NieWiederAFD Erscheint mir viel sinnvoller, als das was Sie hier so faktenfrei äussern. 

Tino Winkler
@18:40 Uhr von gelassenbleiben

zusammen gegen Neokolonialismus, Kapitalismus und fossile Energie.

Eine klimaneutrale Industrie lässt sich nur mit Kapital entwickeln, faule Strassenkleber können nichts bewegen, die bremsen nur.

Die richtige Adresse gegen Neokolonialismus und fossile Energie wären Russland und China.

 

Woher wollen Sie wissen, dass die 'Straßenkleber' (Ihre Wortwahl) faul sind? Zumindest tun sie etwas gegen den Klimawandel in Form von Protest, statt simpelste Vorurteile durch die Welt zu posaunen.

Die könnten ja auch Dreck aus den Innenstädten entfernen, tun sie aber nicht, deshalb eher faul als fleißig.

Faul sind eher die in ihren SUVs, lauffaul und gedankenfaul. 

Ja auch die könnten faul sein.

NieWiederAfd
@18:06 Uhr von Neutrale Stimme

...

Auch wenn unsere freie Presse und unsere kritischen Medien von Rechtsaußen oft diskreditiert werden und es eine unheilige Allianz von Reichsbürgern, Quer-Denkverweigerern und Braunblauen (Flügeln wie Vögeln) gibt, die unsere Demokratie ins Wanken bringen möchten, sehe ich kein "noch"...

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Aha, wie immer sind daran ihre Erzfeinde schuld. Soweit mir bekannt ist haben diese Parteien noch keine Gesetze erlassen in Deutschland. Ist halt einfach alles immer seinem lieblings Gegner zu unterstellen. 
 

 

Sie scheinen meinen Kommentar nicht ganz verstanden zu haben: Es ging nicht darum, wer Gesetze gemacht hat - dankenswerterweise haben die Braunblauen da noch keinen Einfluss gehabt: Es ging darum, wer unsere freie Presse und unsere Demokratie bedroht. 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Sokrates
@18:45 Uhr von gelassenbleiben

Haben jemals die Anhänger von Friday for Future, Frau Thunberg und Neubauer, oder die selbsternannte Letzte Generation vernünftige Vorschläge gebracht wie ein gesundes Klima aussehen, vor allem wie man es mit über 8 Milliarden Menschen auf unserem Planeten erreichen könnte?

aber ja doch!!! Genau darum geht es denen doch

Kurzfassung:

Klimaneutralität, Fleisch reduzieren, fluege reduzieren, unsinnige Autofahrten vermeiden, und Lebenslust in intakten Städten und Landschaften gewinnen sind schonmal ein Anfang.

Alles schön und gut, aber mit 8 Milliarden Menschen haut das nicht hin! Und wir müssen weltweit denken und nicht nur für Deutschland!

Wolf1905
@18:46 Uhr von toffi

kein Auto, keinen Fernseher, kein Telefon, keinen Verpackungsmüll, der auf die Strasse geworfen wird ... Wir wollen die Erde retten? Wir vermüllen den Planeten, beuten ihn aus, untergraben ihn, bebauen ihn, pflastern ihn zu. Das reicht uns nicht, wir fliegen zum Mond, um dort weiterleben zu können, oder vielleicht auf dem Saturn. Der Mensch ist rücksichtslos. Das kann nicht gut gehen....

Ja, Sie haben es richtig erkannt. Dieser Planet wäre definitiv besser ohne den Menschen dran.

Aber wenn es so weitergeht, erledigt sich das Problem demnächst ohnehin von selbst.

Mir tut es nur für die Natur und die unschuldigen Tiere leid.

.

Also wenn Sie mit dem letzten Satz Bezug nehmen auf den vorherigen (ich interpretiere ihn so, wenn keine Menschen mehr auf dem Planeten sind), braucht Ihnen die Natur und die Tiere nicht leid tun - die wären vermutlich überglücklich.

mispel
@18:33 Uhr von wie-

Tja, den Takt machen hier physikalische Gesetze.

Nun offensichtlich nicht. Sonst würde sich ja was ändern.

 

Läuft unter dem Titel Effizienz- und Suffizienzrevolution.

Müsste ich mir anschauen.

 

Die Kunden selbst, wenn's gut läuft.

Das ist eben ein Knackpunkt. Der Kunde entscheidet.

 

Der CO2-Verbrauch pro Kopf. Milliarden Menschen bleiben da derzeit noch bei unter 1 t CO2e/Jahr. Ist doch fair, wenn die mehr konsumieren dürfen, wenn Einkommen und Wohlstand steigen.

Fair schon. Aber bringen Sie mal einem Europäer oder Amerikaner bei, dass er weniger konsumieren soll.

 

Gerne: Landwirtschaft, Landschafts-/Umweltschutz, Dienstleistungen, ÖPNV, Reparaturdienste, Erziehung. Vor 100 Jahren arbeiten in Deutschland noch 70 % in der Landwirtschaft, die haben ja auch neue Jobs gefunden.

Das sind aber keine Güter, die sie exportieren können. Wir sind eine Exportnation. Das, was Sie beschreiben, ist ja eher ein Agrarstaat und kein Hightech-Land. Und unser BIP ist ja auch nicht mehr das von vor 100 Jahren.

Schirmherr

Ich frage mich immer noch, wieso hier so sehr gegen die Umweltverschmutzung gekämpft, Forderungen aufgestellt, bis zur Selbstverleugnung verlangt wird, obwohl man schon lange an den Verbesserungen hier mehr als in anderen Gegenden arbeitet. Dass all unser Bemühen hier nutzlos gemacht ist, solange parallel zu unseren Bemühungen täglich alleine China mehr als das 350 fache an umwelt- und klimaschädlichen Einflüssen verursacht, wird hier von unseren Demonstrationsführern mit der Meinungshoheit total verdeckt. Wohl um hier ihre (NGO gesteuerten) Ziele zu erreichen? Denen glaube ich ihr Interesse an Umwelt und Klima solange nicht, bis diese Umweltretter nicht endlich mindestens genauso offen in diesen umweltzerstörerischen Staaten, die noch viel Schlimmeres als das was hier diesbezüglich noch abgeht verursachen, demonstrieren und zwar mit mindestens der gleichen Eloquenz. Andern Falls ist das alles ein Schülerabenteuer, mit denen NGOs versuchen das Gesellschaftsklima zu verbiegen.

NieWiederAfd
@18:09 Uhr von Tino Grupalla

"Die jungen Leute, die bei Fridays4future auf die Straße gehen, gehören zu den klugen, die Zusammenhänge besser durchblicken als viele, die die Bewegung auf Samstag oder Sonntag verschieben möchten."

Eine pure Behauptung die ich nicht glaube.

Ist aber so. Sie brauchen ja nur mal mit den Leuten reden.

 

Das vermeiden ja die Gegner von Fridays4future und letzter Generation wie der sprichwörtliche Teufel das Weihwasser: das Gespräch mit den engagierten jungen Aktivisten - Wenn sie es denn täten, würden sie faktenmäßig und argumentativ schnell den Kürzeren ziehen. 
 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

gelassenbleiben
@18:23 Uhr von Sokrates

@18:07 Uhr von Sokrates

Haben jemals die Anhänger von Friday for Future, Frau Thunberg und Neubauer, oder die selbsternannte Letzte Generation vernünftige Vorschläge gebracht wie ein gesundes Klima aussehen, vor allem wie man es mit über 8 Milliarden Menschen auf unserem Planeten erreichen könnte?

Ja. Natürlich.Zu hauf. Sie müssen nur zuhören wollen. Somit: machen Sie sich kundig.

Alternativ empfehle ich Ihnen die Befassung mit den 17 Sustainable Development Goals der UN, verpflichtend für alle Staaten dieser einen Welt.

Nennen sie doch mal ein paar Beispiele!

es wurden gerade Beispiele genannt, lesen müssen Sie schon selbst

mispel
@18:47 Uhr von gelassenbleiben

Jeder kann seinen Beitrag leisten. Aber 70% CO2-Reduktion bis 2030 schafft man nur durch krassen Konsumverzicht. Weltweit. Aber wenn wir plötzlich keine BMW's, Smartphones, Designerkleidung etc. mehr kaufen, verlieren viele Millionen Menschen ihren Job. Weltweit. Und so ein Sozialstaat wie unserer muss ja bezahlt werden. Solche realitätsfernen Forderungen können nur von Menschen kommen, die sich um Geld und Rechnungen noch keine Gedanken machen müssen.

Sie denken zu klein, nichts zu ändern ist realitätsverneinend. Es gibt genug zu tun in ökologischer Wirtschaft

 

Ich sage nicht, dass man nichts ändern soll, halte aber die Forderung nach 70% CO2-Reduktion bis 2030 für absurd, da realitätsfern. Damit gewinnt man keine Leute für sich, sondern verprellt sie eher.

Anna-Elisabeth
@18:52 Uhr von DerVaihinger

Das Problem mit den Friday-For-Future-Leuten und allen anderen jugendlichen Aktivisten ist: Sie sitzen nicht an der Macht. Das ist sehr bedauerlich, denn die haben die Eier, was zu aendern.

 

 

Ob die das auch tun, wenn sie an der Macht sind, wissen weder Sie  noch ich.

Ich habe bei diesen Protestlern, sofern ich sie gut genug kenne, die Erfahrung gemacht, dass mit dem ersten verdienten Geld auch das Auto oder Motorrrad vor der Tür steht.

Davon sind meine Enkel nicht ausgenommen.

Aber das ist ja auch was ganz anderes, wie ich belehrt worden bin.

Ich habe da ähnliche Erfahrungen. Allerdings kenne ich auch Leute, die aus tiefer Überzeugung sehr umweltbewusst leben (also auch keine Auto oder Motorrad fahren), ohne je auf einer Demo gewesen zu sein oder andere vom eigenen Lebensstil überzeugen zu wollen. Für diese Menschen hege ich stille Bewunderung.

 

 

Wolf1905
@18:46 Uhr von das ding

 

Nur glaube ich, fehlt vielen von den jungen FFFler die Lebenserfahrung, auch das Erkennen und Durchblicken von Zusammenhängen, die Ältere haben.

Die Qualitaet der Lebenserfahrungen der Alteren ist nicht durch das Alter definiert. Das Erkennen und Durchblicken von Zusammenhaengen - teschnologisch, logisch, philosophisch, theoretisch, und auch metaphysich ist ebenso nicht vom Alter abhaengig. Was ist es? Zum grossen Teil ist es die Lebensqualitaet, auch negative, das Umfeld (z.B. nicht der Kegelclub), die Aktivitaetsniveau ... die "Dichte" der Erfahrungen, und die Menge derselben. Wie ich schon erwaehnte: Viele Aeltere haben fuffzig Jahre nur eine Erfahrung, jedes Jahr diesselbe. Durchblick? Ich muss lachen. Die Aelteren? Meine Altersgenossen... nein, danke.

.

M. E. haben ältere Menschen mehr Lebenserfahrung als jüngere Menschen; ich gehe hier auch vom Durchblick aus.

Ist halt meine Meinung, Ihre ist wohl eine andere - akzeptiere ich auch.

Sokrates
@18:50 Uhr von toffi

Haben jemals die Anhänger von Friday for Future, Frau Thunberg und Neubauer, oder die selbsternannte Letzte Generation vernünftige Vorschläge gebracht wie ein gesundes Klima aussehen, vor allem wie man es mit über 8 Milliarden Menschen auf unserem Planeten erreichen könnte?

Ich fürchte, an das Thema Überbevölkerung traut sich kaum jemand heran, eben weil es kaum vernünftige Optionen dafür zu geben scheint.

Natürlich ist es ein heikles Thema, vor allem dann wenn ich schreibe, daß man von 8 Milliarden Menschen auf den Stand von ca. 600 Millionen im Jahr 1750 reduzieren müsste, also beim Beginn der Industriealisierung. Und klar ist mir auch, daß man 7,5 Milliarden nicht dafür umbringen kann. Weniger Menschen produzieren wenog CO2 und schädigen auch weniger die Umwelt!

NieWiederAfd
@18:27 Uhr von Wolf1905

 

Die jungen Leute, die bei Fridays4future auf die Straße gehen, gehören zu den klugen, die Zusammenhänge besser durchblicken als viele, die die Bewegung auf Samstag oder Sonntag verschieben möchten.

 

gez. NieWiederAfd 

 

Es ist sicherlich richtig, dass es auch bei FFF kluge Köpfe gibt - es wäre traurig, wenn dies nicht der Fall wäre und nur einer kleinen bestimmenden Clique hinterherspringen würden.

Nur glaube ich, fehlt vielen von den jungen FFFler die Lebenserfahrung, auch das Erkennen und Durchblicken von Zusammenhängen, die Ältere haben.

 

Das Argumentieren mit 'Lebenserfahrung' ist ein wackliges pures Autoritätsargument. 
Was 'Erkennen und Durchblicken von Zusammenhängen' angeht, sind die meisten jungen Leuten den Älteren überlegen, weil sie gelernt haben, vernetzte Wirkungen zu sehen und erkennen, im Unterschied zu den oft monokausalen Ursache-Wirkung-Modellen, die die Älteren geprägt haben.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

gelassenbleiben
@18:24 Uhr von mispel

 
Jede, jeder muss einen Beitrag leisten.

 

Müssen bedeutet Zwang.

 

Ähm, nein. 1. Geht's nicht um "Konsumverzicht", sondern um Konsum der richtigen Menge und Produkte.

 

Wo ist der Unterschied zwischen Verzicht und Konsum der richtigen (ergo weniger) Menge und Produkte? Und wer legt das fest?

 

2. Können sich Milliarden Menschen im globalen Süden sogar mehr Konsum leisten, da deren CO2-Verbrauch derzeit entsprechend gering ist.

 

Was heißt mehr Konsum und von was? Und wo ist der Zusammenhang zu den großen Wirtschaftsnationen?

 

Ähm, nein. 1. Wird's dann andere Jobs geben. 2. Werden die von Ihnen genannten Produkte nur in wenigen Staaten produziert und als Neuwahre gehandelt.

 

Welche Jobs wird es dann geben? Werden Sie doch bitte mal konkret.

 

Jau. Was spricht dafür, dass da Probleme drohen?

 

Menschen ohne Job können nicht in den Sozialstaat einzahlen.

Flutopfer und Hitzetote auch nicht, aber hautsache man wird z.B. nicht zu einer Höchstgeschwindigkeit gezwungen (kostet die Arbeitsplätze?)

Sokrates
@19:03 Uhr von gelassenbleiben

@18:07 Uhr von Sokrates

Haben jemals die Anhänger von Friday for Future, Frau Thunberg und Neubauer, oder die selbsternannte Letzte Generation vernünftige Vorschläge gebracht wie ein gesundes Klima aussehen, vor allem wie man es mit über 8 Milliarden Menschen auf unserem Planeten erreichen könnte?

Ja. Natürlich.Zu hauf. Sie müssen nur zuhören wollen. Somit: machen Sie sich kundig.

Alternativ empfehle ich Ihnen die Befassung mit den 17 Sustainable Development Goals der UN, verpflichtend für alle Staaten dieser einen Welt.

Nennen sie doch mal ein paar Beispiele!

es wurden gerade Beispiele genannt, lesen müssen Sie schon selbst

Ja genau, das ist aber mit über 8 Milliarden Menschen nicht möglich!

falsa demonstratio
@19:05 Uhr von Wolf1905

 

Nur glaube ich, fehlt vielen von den jungen FFFler die Lebenserfahrung, auch das Erkennen und Durchblicken von Zusammenhängen, die Ältere haben.

Die Qualitaet der Lebenserfahrungen der Alteren ist nicht durch das Alter definiert. Das Erkennen und Durchblicken von Zusammenhaengen - teschnologisch, logisch, philosophisch, theoretisch, und auch metaphysich ist ebenso nicht vom Alter abhaengig. Was ist es? Zum grossen Teil ist es die Lebensqualitaet, auch negative, das Umfeld (z.B. nicht der Kegelclub), die Aktivitaetsniveau ... die "Dichte" der Erfahrungen, und die Menge derselben. Wie ich schon erwaehnte: Viele Aeltere haben fuffzig Jahre nur eine Erfahrung, jedes Jahr diesselbe. Durchblick? Ich muss lachen. Die Aelteren? Meine Altersgenossen... nein, danke.

.

M. E. haben ältere Menschen mehr Lebenserfahrung als jüngere Menschen; ich gehe hier auch vom Durchblick aus.

 

Wie weit hat es das Kima durch diese  älteren Menschen mit viel Lebenserfahrung (mich eingeschlossen) gebracht?