Ein ukrainischer und ein deutscher Soldat stehen neben dem Flugabwehrsystem Iris-T.

Ihre Meinung zu IRIS-T-Ausbildung: Wie Ukrainer am Flugabwehrsystem trainieren

In Deutschland werden gerade ukrainische Soldaten am Flugabwehrsystem IRIS-T ausgebildet. Der Ort wird ebenso geheim gehalten wie Details des Trainings. Erstmals hat nun die Bundeswehr Einblicke in die Ausbildung gewährt. Von Kai Küstner.

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157 Kommentare

Kommentare

Möbius
@09:22 Uhr von fathaland slim: bin ich nicht

@08:29 Uhr von D. Hume: geht ja nicht anders

 

Das System wird in der Ukraine sicherlich auch ein Ziel russischer Spionage sein. Beide Seiten haben immer wieder versucht ihre militärischen Geheimnisse vor der jeweils anderen Seite geheimzuhalten.

Das ist ein Allgemeinplatz.

Das hat dazu geführt, dass die Russen ihr modernstes Gerät nicht oder nur sehr vorsichtig in der Ukraine einsetzen. 

Seltsame Schlussfolgerung, nachdem es ja nur eine kurze Spezialoperation werden sollte. Modernstes Gerät, sofern vorhanden, hätte schon lange eingesetzt werden können. Prestige-Prototypen mehr ist da nicht.

 

 

 

 

Das stimmt nicht. Aber glauben Sie, Sie würden hier von mir etwas anderes zu lesen bekommen können? Es gibt viele Informationen, die ich gerne teilen würde und könnte. Geht aber nicht. 

 

Ach so, Sie sind russischer Geheimnisträger.

Das erklärt einiges.



 

Wenn ich das wäre würde ich nicht meine Zeit verplempern um hier zu schreiben sondern meine Energie einsetzen um die Unsrigen zu unterstützen! 

rolato
@09:32 Uhr von Möbius

Das System wird in der Ukraine sicherlich auch ein Ziel russischer Spionage sein. Beide Seiten haben immer wieder versucht ihre militärischen Geheimnisse vor der jeweils anderen Seite geheimzuhalten. 

 

 

 

Das hat dazu geführt, dass die Russen ihr modernstes Gerät nicht oder nur sehr vorsichtig in der Ukraine einsetzen. 

Sie vermuten immer nur. Setzen irgendwas in den Raum, wollen den Eindruck eines involvierten Experten erwecken ohne Fakten zu nennen. Wie wollen Sie in Zukunft sachgerecht kommentieren?

 

Es ist ein Kompromiss. Wenn ich hier konkret würde, bekämen Sie meinen Kommentar nicht zu lesen. Also … 

Also Bestätigung das Sie phantasieren!

grübelgrübel
@09:24 Uhr von Möbius

Was sie ja bekanntermaßen bedauern, falls die Mörderbande um Putin überhaut moderneres Zeug hat. Für sie wäre ja auch der Einsatz von taktischen Atomraketen kein Problem, wie sie neulich hier geschrieben haben. 

 

Ich habe aber auch geschrieben (und hier publizieren dürfen) das ich meine Meinung dazu geändert habe. Der Einsatz von Nuklearwaffen wäre unmoralisch und kontraproduktiv im Hinblick auf die Nachkriegsordnung. Wenn die Ukrainer auf die Krim vorstoßen oder nach Südrussland, muss man das aber wieder neu bewerten. 

.

Der letzte Satz beweist, dass sie ihre Meinung nur aus taktischen Erwägungen geändert haben könnten. Letztlich sind sie immer noch für den Einsatz derartiger Waffen.

schabernack
@09:20 Uhr von Möbius / @schabernack

 

Der T-14 Armata (der erst vereinzelt ab Anfang Februar im Einsatz ist) ist derzeit tatsächlich noch in der Erprobung. Außerdem hat man bisher erst eine Kleinserie produziert. Der Super-GAU wäre aber das ein Flugzeug mit intakten Hyperschallraketen abgeschossen würde ..

 

Der Super-GAU ist, das bisher noch kein solches Flugzeug abgeschossen wurde. Der GAU ist, das noch kein T14 von einem Anti-Panzer-Geschoss zerbröselt wurde.

wie-
Propaganda

@09:20 Uhr von Möbius

Der T-14 Armata (der erst vereinzelt ab Anfang Februar im Einsatz ist) ist derzeit tatsächlich noch in der Erprobung. Außerdem hat man bisher erst eine Kleinserie produziert.

Läuft also nicht unter der Rubrik "Game Changer". Russland soll übrigens bislang überhaupt erst 20 Stück produziert haben. Der Einsatz im Donbass dient übrigens nur zu Propagandazwecken.

Der Super-GAU wäre aber das ein Flugzeug mit intakten Hyperschallraketen abgeschossen würde .. 

Welche "Hyperschallwaffen"?

Ritchi
@08:17 Uhr von Adeo60

Ein weiterer Mosaikstein zum Schutz der UKR vor Luftangriffen des russischen Aggressors. Putin dürfte längst erkannt haben, dass der Krieg für ihn und sein Land keinen Sinn ergibt. Selbst wenn RUSS den Krieg gewinnen sollte, wäre das Land zerstört, die Menschen geflüchtet. Die UKR bliebe für immer ein Schandfleck für den russischen Imperialismus, ohne völkerrechtliche Anerkennung und mit immensen Kosten behaftet. Putin steckt in einer Sackgasse.

 Wenn alle Ukrainer geflüchtet sind, würde Putin jubeln und tanzen. Er bräuchte dann die Ukrainer nicht nach Sibirien verfrachten. Putin will nicht die Ukrainer haben, er will das Land mit den Bodenschätzen und dem Reichtum an Ackerfläche für Weizen haben. Zusammen mit dem ukrainischen Weizen hätte Putin  quasi eine Monopolstellung und könnte viele afrikanische Länder an sich binden. 

wie-
Raunen

@09:32 Uhr von Möbius

Wenn ich hier konkret würde, bekämen Sie meinen Kommentar nicht zu lesen. Also … 

Liest die Freundin Ihrer Frau im Range eines Oberst vorm Veröffentlichen noch einmal mit?