Ein Fahrer holt Ware für die Auslieferung aus dem Lager.

Ihre Meinung zu Lieferdienst "Torood" in Gaza trotzt Krieg und Krisen

Der Alltag in Gaza-Stadt ist seit Jahrzehnten gezeichnet vom Nahostkonflikt. Ein Unternehmer hat sich aller widrigen Umstände zum Trotz mit einem Lieferdienst-Start-up selbstständig gemacht - mit Erfolg. Von Bettina Meier.

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83 Kommentare

Kommentare

Nettie
Wer ‚widrigen Umständen‘ trotzt, ist immer erfolgreich

Schon weil auch seine Mitbürger davon etwas haben (‚profitieren‘).

Ibrahim ist ein gutes Beispiel.

SirTaki
Gaza Streifen

Die Staus an den Übergängen von Israel nach Gaza kann man sich nicht vorstellen, wenn man nicht selbst drin steckte. Die Abfertigung ein Zeichen der Spannungen. Die Einschusslöcher der Attacken und Zwischenfälle von Palästinensern und Israelis überall zu sehen. Das sind die Alltagsgeschehen zwischen denen sich Verkehr, Arbeitsplatz und Handel abspielen. Dass dann Startups solche Nischen nutzen, grenzt an ein Wunder. Die Leute in Gaza wollen auch versorgt sein. Und so kann dieser Lückenfüller viel bewirken. Bei den Schwierigkeiten klagen unsere Leute in Deutschland auf hohem Niveau. Mein Fazit: es muss dringend eine 2-Staaten-Lösung her. Dieser Frust und Entfremdung der Leute auf beiden Seiten muss ein Ende haben. Das ist die beste Lösung für Versorgung und klare Regelungen der beiden Seiten. Und wo Bevölkerung zufrieden ist, wächst auch die Hoffnung auf Bereitschaft zu Frieden und besserem Umgang miteinander. Aber die Hamas muss ebenso weg.

Nettie
Das wäre mal ein gutes Beispiel für die sinnvolle Nutzung der IT

„Die App berechnet den Lieferweg so, dass möglichst viele Pakete in kürzester Zeit ankommen“

Weil im allgemeinen Sinne maximal effizient.

Und das ein typisches Beispiel für (in diesem Fall völlig unnötige, da mutwillig verursachte) ‚widrige Umstände‘:

„- vorausgesetzt es gibt keinen Luftangriff“. 

werner1955
Krieg und Krise trotzt

Das ist ein guter Anfang. Danke, man erkennt klar das nicht alle Bürger diese Hamas und Ihre Aggression gegen anständige Bürger im Nachbarland unterstützen.

Das gibt Hoffnung für alle die Frieden wollen.Hoffen wir das jetzt viele Bürger in Gasa der Hamasgewalt und ihren Raketen abschwören.

Esche999
Die Verschiebung einer Lösung ins Irreale

"Die 2-Staaten-Lösung muß her" - ein frommer Wunsch und just diesen will Israel mit allen nur denkbaren Mitteln verhindern. Mit jedem Tag und jeder israelischen Maßnahme . ganz gelich ob legal oder illegal , nach welchen Prinzipien auch immer, - wird die reale Möglichkeit der 2.Staaten-Lösung unwahrscheinlicher. Ein Narr, wer das nicht sieht. Es gibt sehr wohl Verständnis für Israels Staatsbegehren. Aber Israel wäre - aufgrund seiner geballten Intelligenz - sehr wohl in der Lage gewesen, eine realisierbare Lösung zu finden, die den Tatsachen unserer Zeit hätte gerecht werden könne - WENN es nicht in einer wirklich einmaligen Hartnäckigkeit auf mythischen Interpretationen des Weltgeschehens beharren würde. Wir alle sollten doch begriffen haben, wohin das kompromißlose Beharren auf  Strukturen der Vergangenheit führt.

Account gelöscht
@12:21 Uhr von Esche999

Ein Narr, wer das nicht sieht. Es gibt sehr wohl Verständnis für Israels Staatsbegehren. Aber Israel wäre - aufgrund seiner geballten Intelligenz - sehr wohl in der Lage gewesen, eine realisierbare Lösung zu finden, die den Tatsachen unserer Zeit hätte gerecht werden könne - WENN es nicht in einer wirklich einmaligen Hartnäckigkeit auf mythischen Interpretationen des Weltgeschehens beharren würde. Wir alle sollten doch begriffen haben, wohin das kompromißlose Beharren auf  Strukturen der Vergangenheit führt.

Hinter der Esche

Solange Business die einzige nichtmythische Errungenschaft unserer Kultur ist, müssen wir auf Meister Ibrahim zählen und auf den Paketboten - wenn er zweimal klingelt.

werner1955
@12:21 Uhr von Esche999

"Die 2-Staaten-Lösung muß her" - ein frommer Wunsch und just diesen will Israel mit allen nur denkbaren Mitteln verhindern. Mit jedem Tag und jeder israelischen Maßnahme . ganz gelich ob legal oder illegal , nach welchen Prinzipien auch immer, - wird die reale Möglichkeit der 2.Staaten-Lösung unwahrscheinlicher. Ein Narr, wer das nicht sieht. Es gibt sehr wohl Verständnis für Israels Staatsbegehren. Aber Israel wäre - aufgrund seiner geballten Intelligenz - sehr wohl in der Lage gewesen, eine realisierbare Lösung zu finden, die den Tatsachen unserer Zeit hätte gerecht werden könne - WENN es nicht in einer wirklich einmaligen Hartnäckigkeit auf mythischen Interpretationen des Weltgeschehens beharren würde. Wir alle sollten doch begriffen haben, wohin das kompromißlose Beharren auf  Strukturen der Vergangenheit führt.

Und dann?

Erkennt die Hamas Israel und alle Nachbarn  in den aktuellen jetzigen Grenzen mit Jerusalem als Hauptstadt an?

spax-plywood
@12:12 Uhr von Nettie

„Die App berechnet den Lieferweg so, dass möglichst viele Pakete in kürzester Zeit ankommen“

Weil im allgemeinen Sinne maximal effizient.

Kommt drauf an was unter "effizient" versteht. Eine gegebene Anzahl von Paketen auf dem kürzesten Weg wäre in mancher Hinsicht (Spritverbrauch) besser.

nie wieder spd
Ziemlich einseitiger Bericht

"90 Prozent der Leute, die in Gaza im Internet bestellen, sind Frauen, weil die sich zu Hause um die Familie kümmern"

Und da hat kein Journalist nachgefragt, ob diese Frauen nicht tatsächlich aus religiösen Gründen zu Hause bleiben, weil sie nicht in die Öffentlichkeit dürfen? Kindergärten und Schulen werden ja aus anderer Länder Hilfe finanziert.

Und wenn dem nicht so wäre und es ok ist, warum sollen in anderen Ländern möglichst viele Frauen in der Wirtschaft arbeiten?

Elohim Libeskind
12:21 Uhr von Esche999

"Die 2-Staaten-Lösung muß her" - ein frommer Wunsch und just diesen will Israel mit allen nur denkbaren Mitteln verhindern.

Genau wie die Hamas, die will auch keine zwei Staaten.

Esche999
eine herzliche bitte

@Am 18. Februar 2023 - 12:31 Uhr von werner1955

Ich weiß es zu würdigen, wenn Sie auf meinen Beitrag Bezug nehmen. Aber eine herzliche Bitte : lesen Sie ihn genau. Konjugation, Tempi, grammatische Bezügen sind sorgfältig gewählt. Sich nur an Hauptworte = Schlagworte zu heften bringt Sie nur in Abseits.

Account gelöscht
Lieferdienst "Toorod" in Gaza trotz Krieg und Krisen....

Vielleicht läuft der Lieferdienst gut. 

Anderes läuft da aber nicht gut. Der Hafen ist doch eher verwaist. Was da eingeführt werden darf, bestimmt Israel. Ebenso war den Fischern jahrelang ihre Tätigkeit verboten, sie durften nicht aufs Meer fahren.

Elohim Libeskind
@13:04 Uhr von spax-plywood

Kommt drauf an was unter "effizient" versteht. Eine gegebene Anzahl von Paketen auf dem kürzesten Weg wäre in mancher Hinsicht (Spritverbrauch) besser.

Genau. Kürzester Weg ist nicht immer gleich kürzeste Zeit. Das Fermat-Prinzip lässt grüßen, wenn wir an Physik in der Schule denken.

Kristallin
Wollen!@13:06 Uhr von nie wieder spd

"90 Prozent der Leute, die in Gaza im Internet bestellen, sind Frauen, weil die sich zu Hause um die Familie kümmern"

Und da hat kein Journalist nachgefragt, ob diese Frauen nicht tatsächlich aus religiösen Gründen zu Hause bleiben, weil sie nicht in die Öffentlichkeit dürfen? Kindergärten und Schulen werden ja aus anderer Länder Hilfe finanziert.

Und wenn dem nicht so wäre und es ok ist, warum sollen in anderen Ländern möglichst viele Frauen in der Wirtschaft arbeiten?

Häh? Sollen? Wollen!

Und was die Frauen in Gaza wirklich wollen, entzieht sich Ihrer Kenntnis!

Aber das ist dann auch thematisch Nebenkriegsschauplatz.

Elohim Libeskind
@13:15 Uhr von Bernd Kevesligeti

Ebenso war den Fischern jahrelang ihre Tätigkeit verboten, sie durften nicht aufs Meer fahren.

Nicht alle Fischer haben nur gefischt.

Account gelöscht
@13:19 Uhr von Elohim Libeskind

Ebenso war den Fischern jahrelang ihre Tätigkeit verboten, sie durften nicht aufs Meer fahren.

Nicht alle Fischer haben nur gefischt.

 

 

 

 

 

 

Was soll das denn heißen ? Das bedeutet ja auch, daß über die Verhältnisse im Gaza-Streifen, wer bestimmt ?

 

FakeNews-Checker

Das  ist  doch  mal  eine  gute  Nachricht.   Da  sind  hierzulande  Lieferando  und  Lieferhelden  weitaus  schlechter  aufgestellt.  Beschwerden  über  da    geführte    Karteileichen  zwecklos.   Besonders  übel:   Bestellungen  werden  online  über  diese  Plattformen    von  den   längst  erloschenen  Pizzarien  oder  Restaurants  angenommen  und  per  Paypal  das  Geld  kassiert,  aber  dann  erfolgt  keine  Lieferung.  Bevor  man  das  überhaupt  herausbekommt,  daß  es  sich  um  Karteileichen   handelt,   bei  denen  man  Menüs  online  bestellt  und  bezahlt  hat,    vergehen  Wochen.  Gut,  daß  Paypal  dann  wenigstens  das  Geld  zurückerstattet,  wenn  keine  Lieferung  erfolgt.  Aber  ärgerlich  ist  es  trotzdem,  was  Lieferando  und  Lieferhelden  da  machen  und   trotz  Kunden-Beschwerden   keine  Bereitschaft  zur  Besserung  und  zum  Rauswurf  all  der  da  vorhandenen    Karteileichen  auf  ihrer  Online-Plattform  zeigen.    

weingasi1
@13:10 Uhr von Esche999

@Am 18. Februar 2023 - 12:31 Uhr von werner1955

Ich weiß es zu würdigen, wenn Sie auf meinen Beitrag Bezug nehmen. Aber eine herzliche Bitte : lesen Sie ihn genau. Konjugation, Tempi, grammatische Bezügen sind sorgfältig gewählt. Sich nur an Hauptworte = Schlagworte zu heften bringt Sie nur in Abseits.

Diesbezüglich auf den Foristen @werner1955 einwirken zu wollen, gleicht dem Kampf gegen Windmühlen.

Davon abgesehen, gibt es grammatikalisch gesehen, auch bei Ihnen noch einige Luft nach oben.

 

jukep
@13:15 Uhr von Bernd Kevesligeti

Vielleicht läuft der Lieferdienst gut. 

Anderes läuft da aber nicht gut. Der Hafen ist doch eher verwaist. Was da eingeführt werden darf, bestimmt Israel. Ebenso war den Fischern jahrelang ihre Tätigkeit verboten, sie durften nicht aufs Meer fahren.

 

Das heißt man verwehrt den Menschen dort den Zugang zu ihrem Anteil des Meeres und Territorium. Also beste Besatzermanier.

amran.juli
@12:13 Uhr von werner1955

Das ist ein guter Anfang. Danke, man erkennt klar das nicht alle Bürger diese Hamas und Ihre Aggression gegen anständige Bürger im Nachbarland unterstützen.

Das gibt Hoffnung für alle die Frieden wollen.Hoffen wir das jetzt viele Bürger in Gasa der Hamasgewalt und ihren Raketen abschwören.

Nützt nichts, solange Israel die paläst. Mitmenschen ausraubt, terrorisiert und unterdrückt. Sobald Israel seine Apartheidspolitik unterlässt, besteht auch eine reale Chance für eine eine friedl. Koexistenz beider Völker.

Kristallin
Anderer Job?@13:27 Uhr von Bernd Kevesligeti

Ebenso war den Fischern jahrelang ihre Tätigkeit verboten, sie durften nicht aufs Meer fahren.

Nicht alle Fischer haben nur gefischt.

Was soll das denn heißen ? Das bedeutet ja auch, daß über die Verhältnisse im Gaza-Streifen, wer bestimmt ?

Oder die Fischer waren in einem anderen Berufszweig tätig um ihre Familie versorgen zu können.

Nur mal so, im Gaza haben die Menschen auch Hunger und müssen ihr Leben finanzieren.

weingasi1
@13:18 Uhr von Kristallin



Und wenn dem nicht so wäre und es ok ist, warum sollen in anderen Ländern möglichst viele Frauen in der Wirtschaft arbeiten?

Häh? Sollen? Wollen!

Woher nehmen Sie diese Gewissheit ? Für viele ist es einfach die Notwendigkeit und weniger der Drang nach "Selbstverwirklichung". Ich hätte auch gut so manches Jahr zu Hause bleiben wollen. Dagegen sprach aber ein gewisser Anspruch in Bezug auf Lebensstandard, der für einen "Verdiener" ungleich schwerer zu erreichen/halten ist.

Und was die Frauen in Gaza wirklich wollen, entzieht sich Ihrer Kenntnis!

Sie wissen darüber Bescheid ?

Aber das ist dann auch thematisch Nebenkriegsschauplatz.

Der ganze Bericht ist m.M. nicht allzu wichtig. Da hätte es sicher Beiträge mit mehr Brisanz gegeben.

 

Account gelöscht
@13:31 Uhr von Kristallin

Ebenso war den Fischern jahrelang ihre Tätigkeit verboten, sie durften nicht aufs Meer fahren.

Nicht alle Fischer haben nur gefischt.

Was soll das denn heißen ? Das bedeutet ja auch, daß über die Verhältnisse im Gaza-Streifen, wer bestimmt ?

Oder die Fischer waren in einem anderen Berufszweig tätig um ihre Familie versorgen zu können.

Nur mal so, im Gaza haben die Menschen auch Hunger und müssen ihr Leben finanzieren.

 

 

 

Das ist richtig. Aber auch schwierig angesichts der faktischen Blockade des Landstreifens.

 

Esche999
noch eine Bitte

@Am 18. Februar 2023 - 13:09 Uhr von Elohim Libeskind

Auch SIE möchte ich bitten, meinen Beitrag SO zu lesen, wie er geschrieben ist - und nicht  interpretativ zu überdehnen. Die 1000-Zeichen-Grenze erlaubt nun mal keine  komplexe Darstellung - dafür ist hier ohnehin nicht der Ort. Aber weil Sie den Begriff nun mal später eingeworfen haben :

DAS wäre MEIN Traum : das Fermat'sche Prinzip oder so etwas Analoges im Medium "Gesellschaft" anwenden zu können. Wir wüßten gar nicht mehr wohin mit dem Geld (u.a.)

weingasi1
@13:27 Uhr von FakeNews-Checker

Das  ist  doch  mal  eine  gute  Nachricht.   Da  sind  hierzulande  Lieferando  und  Lieferhelden  weitaus  schlechter  aufgestellt.  Beschwerden  über  da    geführte    Karteileichen  zwecklos.

Könnte daran liegen, dass nur der Geschäftsinhaber selbst einen Eintrag erstellen und natürlich auch nur selbst beenden/löschen kann, sonst könnten Sie ja z.B. die Seite Ihres Mitbewerbers löschen, oder fake Seiten erstellen.

 

FakeNews-Checker
@11:57 Uhr von Nettie

Schon weil auch seine Mitbürger davon etwas haben (‚profitieren‘).

Ibrahim ist ein gutes Beispiel.

Das  setzt  aber  voraus,  daß  er  alle  Kriegsparteien  da  beliefert.  Auf  Dauer  ist  das  nicht  gerade  gesund  und    nicht  zu  empfehlen.   : )

 

werner1955
@13:10 Uhr von Esche999

@Am 18. Februar 2023 - 12:31 Uhr von werner1955

Ich weiß es zu würdigen, wenn Sie auf meinen Beitrag Bezug nehmen. Aber eine herzliche Bitte : lesen Sie ihn genau. Konjugation, Tempi, grammatische Bezügen sind sorgfältig gewählt. Sich nur an Hauptworte = Schlagworte zu heften bringt Sie nur in Abseits.

Aber tatsache ist und bleibt das viele Nachbarn Israel in den heutigen Grenzen und mit Jerusalem als Hauptstaat nicht anerkennen.

Isreal hat seit 70 jahren duch Ihre "inteligenten Bürger" überlebt und alle Vernichtungskrieg zurückgeschlagen.

Bobinho
@12:12 Uhr von Nettie

Und das ein typisches Beispiel für (in diesem Fall völlig unnötige, da mutwillig verursachte) ‚widrige Umstände‘:

„- vorausgesetzt es gibt keinen Luftangriff“. 

Oder keinen Raketenbeschuss, oder Angriffe mit Messern, Bomben oder Schusswaffen auf Israelis in der Öffentlichkeit. Das sind unnötige und widrige und mutwillige Umstände in Israel. 

Der neue Goldstandard
Das geht in die richtige Richtung

Zitat: "Der Alltag in Gaza-Stadt ist seit Jahrzehnten gezeichnet vom Nahostkonflikt. Ein Unternehmer hat sich aller widrigen Umstände zum Trotz mit einem Lieferdienst-Start-up selbstständig gemacht - mit Erfolg."

.

Das geht in die richtige Richtung.

Jetzt müsste noch die islamisch-terroristischen Terrorgruppen Hamas und Hibollah den Garaus machen und dann hätten die Menschen im Nahen Osten eine Chance auf Frieden.

Der Friedensfürst Donald Trump hatte ja während seiner Amtszeit bereits mehrere Friedensabkommen federführend in die Wege geleitet. Donald halt ...

werner1955
@13:30 Uhr von amran.juli

Das ist ein guter Anfang. Danke, man erkennt klar das nicht alle Bürger diese Hamas und Ihre Aggression gegen anständige Bürger im Nachbarland unterstützen.

Das gibt Hoffnung für alle die Frieden wollen.Hoffen wir das jetzt viele Bürger in Gasa der Hamasgewalt und ihren Raketen abschwören.

Nützt nichts, solange Israel die paläst. Mitmenschen ausraubt, terrorisiert und unterdrückt. Sobald Israel seine Apartheidspolitik unterlässt, besteht auch eine reale Chance für eine eine friedl. Koexistenz beider Völker.

Die gibt es seit 70 jahren nicht. Immer noch erkennen viele Nachbarn und besonders die Hamas das existensrecht von Israel in den Heutigen grenzen mit Jerusalem als Hauptstaat nicht an. 

 

Moses ben Levi
@13:41 Uhr von Bernd Kevesligeti

... angesichts der faktischen Blockade des Landstreifens.

Die Blockade hat ja gute Gründe.

weingasi1
@13:43 Uhr von Esche999

@Am 18. Februar 2023 - 13:09 Uhr von Elohim Libeskind

Auch SIE möchte ich bitten, meinen Beitrag SO zu lesen, wie er geschrieben ist - und nicht  interpretativ zu überdehnen. Die 1000-Zeichen-Grenze erlaubt nun mal keine  komplexe Darstellung - dafür ist hier ohnehin nicht der Ort. Aber weil Sie den Begriff nun mal später eingeworfen haben :

DAS wäre MEIN Traum : das Fermat'sche Prinzip oder so etwas Analoges im Medium "Gesellschaft" anwenden zu können. Wir wüßten gar nicht mehr wohin mit dem Geld (u.a.)

Vermutlich war dem Foristen @Elohim Libeskind nicht bewusst, dass Sie die Deutungshoheit über den seit Generationen schwärenden Israel-Konflikt haben, für den es vermutlich keine Lösung geben wird. Wie auch bei einer Staatsgründung am runden Tisch und ohne die beiden Hauptakteure ?

 

Kristallin
@13:59 Uhr von Kristallin

Woher nehmen Sie diese Gewissheit ?

Indem ich Menschen die Freiheit zugestehe, sich Job oder Familie zu widmen. Wie diese es möchten.

Für viele ist es einfach die Notwendigkeit und weniger der Drang nach "Selbstverwirklichung". Ich hätte auch gut so manches Jahr zu Hause bleiben wollen. Dagegen sprach aber ein gewisser Anspruch in Bezug auf Lebensstandard, der für einen "Verdiener" ungleich schwerer zu erreichen/halten ist

Hat aber immer noch Nichts mit dem Thema zu tun, oder heißt der Artikel "Feminismus in Gaza"?

Und was die Frauen in Gaza wirklich wollen, entzieht sich Ihrer Kenntnis!

Sie wissen darüber Bescheid ?

Nein, habe ich das behauptet?

Aber das ist dann auch thematisch Nebenkriegsschauplatz.

Der ganze Bericht ist m.M. nicht allzu wichtig. Da hätte es sicher Beiträge mit mehr Brisanz gegeben.

Nochmals berichtet der Artikel über "Feminismus in Gaza?

Moses ben Levi
@13:06 Uhr von nie wieder spd

Und da hat kein Journalist nachgefragt, ob diese Frauen nicht tatsächlich aus religiösen Gründen zu Hause bleibe,

Das ist jetzt glaube ich keine faire Gelegenheit, gegen den Islam zu sticheln.

Bobinho
@13:30 Uhr von amran.juli

Das ist ein guter Anfang. Danke, man erkennt klar das nicht alle Bürger diese Hamas und Ihre Aggression gegen anständige Bürger im Nachbarland unterstützen.

Das gibt Hoffnung für alle die Frieden wollen.Hoffen wir das jetzt viele Bürger in Gasa der Hamasgewalt und ihren Raketen abschwören.

Nützt nichts, solange Israel die paläst. Mitmenschen ausraubt, terrorisiert und unterdrückt. Sobald Israel seine Apartheidspolitik unterlässt, besteht auch eine reale Chance für eine eine friedl. Koexistenz beider Völker.

Ich finde schon das es etwas nützen würde wenn die 50 Prozent, die die Hamas gewählt haben, der Hamas die Unterstützung entziehen. Die Hamas ist eine Terrororganisation!

Moses ben Levi
@13:06 Uhr von nie wieder spd

Und wenn dem nicht so wäre und es ok ist, warum sollen in anderen Ländern möglichst viele Frauen in der Wirtschaft arbeiten?

Ich finde Ihr Frauenbild nicht nett und irgendwie altbacken.

weingasi1
@13:19 Uhr von Elohim Libeskind

Ebenso war den Fischern jahrelang ihre Tätigkeit verboten, sie durften nicht aufs Meer fahren.

Nicht alle Fischer haben nur gefischt.

Sondern ? Was tun denn Fischer, wenn sie nicht fischen ? Fang sortieren ? Fang verkaufen ? Netze flicken ?

 

Bobinho
@13:41 Uhr von Bernd Kevesligeti

Ebenso war den Fischern jahrelang ihre Tätigkeit verboten, sie durften nicht aufs Meer fahren.

Nicht alle Fischer haben nur gefischt.

Was soll das denn heißen ? Das bedeutet ja auch, daß über die Verhältnisse im Gaza-Streifen, wer bestimmt ?

Oder die Fischer waren in einem anderen Berufszweig tätig um ihre Familie versorgen zu können.

Nur mal so, im Gaza haben die Menschen auch Hunger und müssen ihr Leben finanzieren.

 

 

 

Das ist richtig. Aber auch schwierig angesichts der faktischen Blockade des Landstreifens.

 

Warum blockiert eigentlich Ägypten die Grenzen zum Gaza-Streifen? 

FakeNews-Checker
@13:45 Uhr von weingasi1

Da  sind  hierzulande  Lieferando  und  Lieferhelden  weitaus  schlechter  aufgestellt.  Beschwerden  über  da    geführte    Karteileichen  zwecklos.

Könnte daran liegen, dass nur der Geschäftsinhaber selbst einen Eintrag erstellen und natürlich auch nur selbst beenden/löschen kann, sonst könnten Sie ja z.B. die Seite Ihres Mitbewerbers löschen, oder fake Seiten erstellen.

Fake-Menüanbieter  könnten  Lieferhelden  und  Lieferando  ja  auch  nur  dann  aufklären,  wenn  diese  Lieferdienste  kooperativ  wären,  anstatt  den  Kunden  chronisch  überlastete  "Service"-Hotlines  zu  präsentieren,  die  zur  Sachverhaltsaufklärung  nicht  in  der  Lage  sind.

Und  die  Alternative  der  E-Mailadreßweitergabe  zur  direkten  Sachverhaltsaufklärung  zwischen  Kunden  und  Menü-Anbieter  verweigern  Lieferando  und  Lieferhelden  ebenso.   Wenn  man  dann  zur  Sachverhaltsaufklärung  selber  zum  Menü-Anbieter  fahren  muß,  na  dann  brauch  ich  keine  solchen  Lieferdienste.

Opa Klaus
@13:30 Uhr von amran.juliok

Das ist ein guter Anfang. Danke, man erkennt klar das nicht alle Bürger diese Hamas und Ihre Aggression gegen anständige Bürger im Nachbarland unterstützen.

Das gibt Hoffnung für alle die Frieden wollen.Hoffen wir das jetzt viele Bürger in Gasa der Hamasgewalt und ihren Raketen abschwören.

Nützt nichts, solange Israel die paläst. Mitmenschen ausraubt, terrorisiert und unterdrückt. Sobald Israel seine Apartheidspolitik unterlässt, besteht auch eine reale Chance für eine eine friedl. Koexistenz beider Völker.

Ich denke, eine Diskussion über die Frage, wer nun an der Situation in dieser Region Schuld hat, ist nicht zielführend. Keiner hat dort eine saubere Weste und auch in diesem Konflikt zeigt sich, dass es jahrzehntelang zu Bombardierungen und Tötungen kommt, solange nicht beide Seiten bereit sind Kompromisse einzugehen. Das finde ich immer wieder in vielen Bereichen. Auch in unpolitischen Bereichen. Klarer Beweis für Entwicklungsfähig unserer Spezies. Und da gibts viel Luft nach oben

 

weingasi1
@13:59 Uhr von Kristallin

 

Hat aber immer noch Nichts mit dem Thema zu tun, oder heißt der Artikel "Feminismus in Gaza"?

Und was die Frauen in Gaza wirklich wollen, entzieht sich Ihrer Kenntnis!

Sie wissen darüber Bescheid ?

Nein, habe ich das behauptet?

Aber das ist dann auch thematisch Nebenkriegsschauplatz.

 

Nochmals berichtet der Artikel über "Feminismus in Gaza?

Das Abdriften Richtung "Feminismus" ging doch ausschliesslich von Ihnen aus, dergestalt als Sie Parallelen bzw. Unterschiede zur Berufstätigkeit von Frauen in Industrienationen aufzeigten, was nun wirklich OT war.

 

Moses ben Levi
@13:55 Uhr von werner1955

Die gibt es seit 70 jahren nicht. Immer noch erkennen viele Nachbarn und besonders die Hamas das existensrecht von Israel in den Heutigen grenzen mit Jerusalem als Hauptstaat nicht an.

Ich könnte mit Tel Aviv als Hauptstadt gut leben und respektiere die Traditionen der anderen Religionen in Jerusalem.

FakeNews-Checker
@13:45 Uhr von weingasi1

Könnte daran liegen, dass nur der Geschäftsinhaber selbst einen Eintrag erstellen und natürlich auch nur selbst beenden/löschen kann, sonst könnten Sie ja z.B. die Seite Ihres Mitbewerbers löschen, oder fake Seiten erstellen.

Das  Problem,  das  erst  durch  Lieferando  und  Lieferhelden  entstanden  ist:   Alle  da  unter  Vertrag  stehenden  Menü-Anbieter  dürfen  ihre  Kontaktdaten  (E-Mailadresse  und  Tel.-Nr.)  nicht  mehr  veröffentlichen.  Nicht  mal  in  ihrem  Impressum.  Dadurch  ist  den  Kunden  nicht  mehr  möglich,  bei  Problemen  bis  hin  zum  Lieferausfall  direkt  mit  dem  Menü-Anbieter  Kontakt  aufzunehmen.  Und  so  hat  nicht  nur  die  Coronapandemie  viele  dieser  Menü-Anbieter  platt  gemacht,  sondern  Lieferhelden  und  Lieferando  tragen  ihr  Schäflein  mit  zu  dieser  Pleitewelle  in  der  Gastronomie  bei.   In  Gaza  gibt  es  offenbar  solche  Probleme  nicht.   

Account gelöscht
@13:56 Uhr von Moses ben Levi

... angesichts der faktischen Blockade des Landstreifens.

Die Blockade hat ja gute Gründe.

 

 

 

Das ist interessant. Und wirklich von Menschenrechten etc. getragen.

 

weingasi1
@14:06 Uhr von FakeNews-Checker

Fake-Menüanbieter  könnten  Lieferhelden  und  Lieferando  ja  auch  nur  dann  aufklären,  wenn  diese  Lieferdienste  kooperativ  wären,  anstatt  den  Kunden  chronisch  überlastete  "Service"-Hotlines  zu  präsentieren,  die  zur  Sachverhaltsaufklärung  nicht  in  der  Lage  sind.

Und  die  Alternative  der  E-Mailadreßweitergabe  zur  direkten  Sachverhaltsaufklärung  zwischen  Kunden  und  Menü-Anbieter  verweigern  Liefera...

Ich glaube, Leute wie Sie, sollten solche Dienste besser meiden. Sie werden nie ein zufriedener Kunde sein. Dagegen hilft nur, entweder selbst kochen, oder im Restaurant Ihrer Wahl anrufen, Ihr Essen bestellen und es zur verabredeten Zeit dort abzuholen. Wir bzw. ich bestellen recht häufig bei solchen Anbietern und haben noch niiie Probleme gehabt. Leider gibt es Menschen, die ziehen Probleme geradezu magnetisch an. Offenbar gehören Sie auch zu dieser Spezies.

 

Account gelöscht
@14:04 Uhr von Bobinho

Ebenso war den Fischern jahrelang ihre Tätigkeit verboten, sie durften nicht aufs Meer fahren.

Nicht alle Fischer haben nur gefischt.

Was soll das denn heißen ? Das bedeutet ja auch, daß über die Verhältnisse im Gaza-Streifen, wer bestimmt ?

Oder die Fischer waren in einem anderen Berufszweig tätig um ihre Familie versorgen zu können.

Nur mal so, im Gaza haben die Menschen auch Hunger und müssen ihr Leben finanzieren.

 

 

 

Das ist richtig. Aber auch schwierig angesichts der faktischen Blockade des Landstreifens.

 

Warum blockiert eigentlich Ägypten die Grenzen zum Gaza-Streifen? 

 

 

 

 

Da fragen Sie vielleicht besser Al-Sissi.

Wo bei er nicht den Seezugang blockiert.

 

Bobinho
@14:14 Uhr von Bernd Kevesligeti

... angesichts der faktischen Blockade des Landstreifens.

Die Blockade hat ja gute Gründe.

 

 

 

Das ist interessant. Und wirklich von Menschenrechten etc. getragen.

 

Wenn Raketen bauen und ins Nachbarland abfeuern ein Menschenrecht ist….

Moses ben Levi
@14:02 Uhr von weingasi1

nicht alle Fischer haben nur gefischt.

Sondern ? Was tun denn Fischer, wenn sie nicht fischen ? Fang sortieren ? Fang verkaufen ? Netze flicken ?

In manchen Netzen fanden sich Fische der Gattungen Kalaschnikow oder Katjuscha. Klingelts jetzt?

Bobinho
@14:16 Uhr von Bernd Kevesligeti

Ebenso war den Fischern jahrelang ihre Tätigkeit verboten, sie durften nicht aufs Meer fahren.

Nicht alle Fischer haben nur gefischt.

Was soll das denn heißen ? Das bedeutet ja auch, daß über die Verhältnisse im Gaza-Streifen, wer bestimmt ?

Oder die Fischer waren in einem anderen Berufszweig tätig um ihre Familie versorgen zu können.

Nur mal so, im Gaza haben die Menschen auch Hunger und müssen ihr Leben finanzieren.

 

 

 

Das ist richtig. Aber auch schwierig angesichts der faktischen Blockade des Landstreifens.

 

Warum blockiert eigentlich Ägypten die Grenzen zum Gaza-Streifen? 

 

 

 

 

Da fragen Sie vielleicht besser Al-Sissi.

Wo bei er nicht den Seezugang blockiert.

 

Also blockiert nicht Israel alleine den Gaza Streifen. Danke, dass wir diesen Fakt herausstellen konnten. 

weingasi1
@14:14 Uhr von FakeNews-Checker

Das  Problem,  das  erst  durch  Lieferando  und  Lieferhelden  entstanden  ist:   Alle  da  unter  Vertrag  stehenden  Menü-Anbieter  dürfen  ihre  Kontaktdaten  (E-Mailadresse  und  Tel.-Nr.)  nicht  mehr  veröffentlichen.  Nicht  mal  in  ihrem  Impressum.  Dadurch  ist  den  Kunden  nicht  mehr  möglich,  bei  Problemen  bis  hin  zum  Lieferausfall  direkt  mit  dem  Menü-Anbieter  Kontakt  aufzunehmen.  Und  so  hat  nicht  nur  die  Coronapandemie  viele  dieser  Menü-Anbieter  platt  gemacht,  sondern  Lieferhelden  und  Lieferando  tragen  ihr  Schäflein  mit  zu  dieser  Pleitewelle  in  der  Gastro...

Also die Pizzeria, wo wir/ich häufig bestellen, rufe ich im Lokal an und bestelle. Ich könnte dort aber auch über Lieferando bestellen. Das gleiche gilt für das China-Restaurant, wo wir über Lieferando bestellen. Ich könnte auch über die Menükarte, die der Bestellung beigefügt ist, direkt bestellen. Sie faseln sich da wieder einen Unsinn zusammen....

 

Moses ben Levi
@14:14 Uhr von Bernd Kevesligeti

Ich habe nur angedeutet, dass es Gründe gibt, die Waffenlieferungen an die Hamas zu unterbinden.

Bobinho
@14:16 Uhr von Bernd Kevesligeti

Ebenso war den Fischern jahrelang ihre Tätigkeit verboten, sie durften nicht aufs Meer fahren.

Nicht alle Fischer haben nur gefischt.

Was soll das denn heißen ? Das bedeutet ja auch, daß über die Verhältnisse im Gaza-Streifen, wer bestimmt ?

Oder die Fischer waren in einem anderen Berufszweig tätig um ihre Familie versorgen zu können.

Nur mal so, im Gaza haben die Menschen auch Hunger und müssen ihr Leben finanzieren.

 

 

 

Das ist richtig. Aber auch schwierig angesichts der faktischen Blockade des Landstreifens.

 

Warum blockiert eigentlich Ägypten die Grenzen zum Gaza-Streifen? 

 

 

 

 

Da fragen Sie vielleicht besser Al-Sissi.

Wo bei er nicht den Seezugang blockiert.

 

 

Tino Winkler
@13:15 Uhr von Bernd Kevesligeti

Vielleicht läuft der Lieferdienst gut. 

Anderes läuft da aber nicht gut. Der Hafen ist doch eher verwaist. Was da eingeführt werden darf, bestimmt Israel. Ebenso war den Fischern jahrelang ihre Tätigkeit verboten, sie durften nicht aufs Meer fahren.

Zu recht, wer Waffen schmuggelt um Israelis zu töten der darf auch nicht aufs Meer.

Tino Winkler
@13:27 Uhr von FakeNews-Checker

Das  ist  doch  mal  eine  gute  Nachricht.   Da  sind  hierzulande  Lieferando  und  Lieferhelden  weitaus  schlechter  aufgestellt.  Beschwerden  über  da    geführte    Karteileichen  zwecklos.   Besonders  übel:   Bestellungen  werden  online  über  diese  Plattformen    von  den   längst  erloschenen  Pizzarien  oder  Restaurants  angenommen  und  per  Paypal  das  Geld  kassiert,  aber  dann  erfolgt  keine  Lieferung.  Bevor  man  das  überhaupt  herausbekommt,  daß  es  sich  um  Karteileichen   handelt,   bei  denen  man  Menüs  online  bestellt  und  bezahlt  hat,    vergehen  Wochen.  Gut,  daß  Paypal  dann  wenigstens  das  Geld  zurückerstattet,  wenn  keine  Lieferung  erfolgt.  Aber  ärgerlich  ist  es  trotzdem,  was  Lieferando  und  Lieferhelden  da  machen  und   trotz  Kunden-Beschwerden   keine  Bereitschaft  zur  Besserung  und  zum  Rauswu...

Gehen Sie doch einkaufen und kochen etwas leckeres.

 

weingasi1
@14:14 Uhr von FakeNews-Checker

Das  Problem,  das  erst  durch  Lieferando  und  Lieferhelden  entstanden  ist:   Alle  da  unter  Vertrag  stehenden  Menü-Anbieter  dürfen  ihre  Kontaktdaten  (E-Mailadresse  und  Tel.-Nr.)  nicht  mehr  veröffentlichen.  Nicht  mal  in  ihrem  Impressum.  Dadurch  ist  den  Kunden  nicht  mehr  möglich,  bei  Problemen  bis  hin  zum  Lieferausfall  direkt  mit  dem  Menü-Anbieter  Kontakt  aufzunehmen.  Und  so  hat  nicht  nur  die  Coronapandemie  viele  dieser  Menü-Anbieter  platt  gemacht,  sondern  Lieferhelden  und  Lieferando  tragen  ihr  Schäflein  mit  zu  dieser  Pleitewelle  in  der  Gastro...

Ich habe das soeben nochmal verifiziert. Was Sie behaupten, ist FALSCH ! Beweis : Euro-Pizza, Köln-Rath. Man kann sowohl über Lieferando als auch direkt über die web-site des Lokals Kontakt aufnehmen und bestellen !

 

Tino Winkler
@14:14 Uhr von Bernd Kevesligeti

... angesichts der faktischen Blockade des Landstreifens.

Die Blockade hat ja gute Gründe.

 

 

 

Das ist interessant. Und wirklich von Menschenrechten etc. getragen.

 

Klar dürfen Mörder und Verbrecher blockiert werden, nein die müssen blockiert werden, weil die sich gegen Menschenrechte wenden (Hamas, Hisbo…).

Kaneel
14:09 Uhr von weingasi1 @13:59 Uhr von Kristallin

Vielleicht haben Sie den Kommentar von "nie wieder spd" um 13:06 Uhr übersehen? M.E. wurde das Thema des Artikels darin in Richtung Frauenrechte und Kapitalismuskritik umzuleiten versucht.

Account gelöscht
@14:18 Uhr von Bobinho

... angesichts der faktischen Blockade des Landstreifens.

Die Blockade hat ja gute Gründe.

 

 

 

Das ist interessant. Und wirklich von Menschenrechten etc. getragen.

 

Wenn Raketen bauen und ins Nachbarland abfeuern ein Menschenrecht ist….

 

 

 

 

So, daß ist die Rechtfertigung für das Freiluftgefängnis Gaza. 

 

Tino Winkler
@14:28 Uhr von weingasi1

Das  Problem,  das  erst  durch  Lieferando  und  Lieferhelden  entstanden  ist:   Alle  da  unter  Vertrag  stehenden  Menü-Anbieter  dürfen  ihre  Kontaktdaten  (E-Mailadresse  und  Tel.-Nr.)  nicht  mehr  veröffentlichen.  Nicht  mal  in  ihrem  Impressum.  Dadurch  ist  den  Kunden  nicht  mehr  möglich,  bei  Problemen  bis  hin  zum  Lieferausfall  direkt  mit  dem  Menü-Anbieter  Kontakt  aufzunehmen.  Und  so  hat  nicht  nur  die  Coronapandemie  viele  dieser  Menü-Anbieter  platt  gemacht,  sondern  Lieferhelden  und  Lieferando  tragen  ihr  Schäflein  mit  zu  dieser  Pleitewelle  in  der  Gastro...

Ich habe das soeben nochmal verifiziert. Was Sie behaupten, ist FALSCH ! Beweis : Euro-Pizza, Köln-Rath. Man kann sowohl über Lieferando als auch direkt über die web-site des Lokals Kontakt aufnehmen und bestellen !

 

Die FakeNews die der „Checker“ hier immer wieder verbreitet sind schon erstaunlich.

Account gelöscht
@14:31 Uhr von Tino Winkler

... angesichts der faktischen Blockade des Landstreifens.

Die Blockade hat ja gute Gründe.

 

 

 

Das ist interessant. Und wirklich von Menschenrechten etc. getragen.

 

Klar dürfen Mörder und Verbrecher blockiert werden, nein die müssen blockiert werden, weil die sich gegen Menschenrechte wenden (Hamas, Hisbo…).

 

 

 

 

 

Das ist die Blockade gegen eine Bevölkerung. Der auch wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten genommen werden.

Interessant mit welcher Wucht das kommt von Leuten, die sonst in Endlosschleife Menschenrechte betonen.

 

Bobinho
@14:35 Uhr von Bernd Kevesligeti

... angesichts der faktischen Blockade des Landstreifens.

Die Blockade hat ja gute Gründe.

 

 

 

Das ist interessant. Und wirklich von Menschenrechten etc. getragen.

 

Wenn Raketen bauen und ins Nachbarland abfeuern ein Menschenrecht ist….

 

So, daß ist die Rechtfertigung für das Freiluftgefängnis Gaza. 

 

Neben vielen anderen Dingen, ja. Der Begriff Freiluftgefängnis stammt aber von Ihnen. 

Account gelöscht
@14:22 Uhr von Moses ben Levi

Ich habe nur angedeutet, dass es Gründe gibt, die Waffenlieferungen an die Hamas zu unterbinden.

 

 

 

 

Nein, wirtschaftliche Entwicklung, Handel, Fischfang, normales menschliches handeln.

 

Tino Winkler
@14:35 Uhr von Bernd Kevesligeti

... angesichts der faktischen Blockade des Landstreifens.

Die Blockade hat ja gute Gründe.

 

 

 

Das ist interessant. Und wirklich von Menschenrechten etc. getragen.

 

Wenn Raketen bauen und ins Nachbarland abfeuern ein Menschenrecht ist….

 

 

 

 

So, daß ist die Rechtfertigung für das Freiluftgefängnis Gaza. 

 

Klar gehören die Hamas Terroristen ins Gefängnis, wohin denn sonst?

Bobinho
@14:37 Uhr von Bernd Kevesligeti

... angesichts der faktischen Blockade des Landstreifens.

Die Blockade hat ja gute Gründe.

 

 

 

Das ist interessant. Und wirklich von Menschenrechten etc. getragen.

 

Klar dürfen Mörder und Verbrecher blockiert werden, nein die müssen blockiert werden, weil die sich gegen Menschenrechte wenden (Hamas, Hisbo…).

 

 

 

 

 

Das ist die Blockade gegen eine Bevölkerung. Der auch wirtschaftliche Entwicklungsmöglichkeiten genommen werden.

Interessant mit welcher Wucht das kommt von Leuten, die sonst in Endlosschleife Menschenrechte betonen.

 

Eine Bevölkerung die eine Terrororganisation (Hamas) zur absoluten Mehrheit verholfen hat. 

wie-
Ideologische Selbstoffenbarungen

@14:40 Uhr von Bernd Kevesligeti

Ich habe nur angedeutet, dass es Gründe gibt, die Waffenlieferungen an die Hamas zu unterbinden.

Nein, wirtschaftliche Entwicklung, Handel, Fischfang, normales menschliches handeln.

Ein positives Beispiel für Entwicklung, Handel, normales menschliches Handeln wird im zu kommentierenden Artikel anschaulich präsentiert. Vielleicht befassen Sie sich zunächst damit? Vielleicht erkennen Sie dann, dass Ihr pauschalisierendes Framing einfach nicht zum realen Bild passen wollen.

Account gelöscht
@14:41 Uhr von Tino Winkler

... angesichts der faktischen Blockade des Landstreifens.

Die Blockade hat ja gute Gründe.

 

 

 

Das ist interessant. Und wirklich von Menschenrechten etc. getragen.

 

Wenn Raketen bauen und ins Nachbarland abfeuern ein Menschenrecht ist….

 

 

 

 

So, daß ist die Rechtfertigung für das Freiluftgefängnis Gaza. 

 

Klar gehören die Hamas Terroristen ins Gefängnis, wohin denn sonst?

 

 

 

 

 

 

 

 

...und die Bevölkerung ? Nach Meinung der Freiheitsredner natürlich auch.

 

 

Bobinho
@14:40 Uhr von Bernd Kevesligeti

Ich habe nur angedeutet, dass es Gründe gibt, die Waffenlieferungen an die Hamas zu unterbinden.

 

 

 

 

Nein, wirtschaftliche Entwicklung, Handel, Fischfang, normales menschliches handeln.

 

Das ist eben nicht möglich, wenn man zu Mord und Hass gegen sein Nachbarland aufruft, dieses mit Raketen beschiesst und dort Terrorakte begeht. Daneben eine faschistische undemokratische Terrororganisation als Regierung hat! 

Bobinho
@14:48 Uhr von Bernd Kevesligeti

... angesichts der faktischen Blockade des Landstreifens.

Die Blockade hat ja gute Gründe.

 

 

 

Das ist interessant. Und wirklich von Menschenrechten etc. getragen.

 

Wenn Raketen bauen und ins Nachbarland abfeuern ein Menschenrecht ist….

 

 

 

 

So, daß ist die Rechtfertigung für das Freiluftgefängnis Gaza. 

 

Klar gehören die Hamas Terroristen ins Gefängnis, wohin denn sonst?

 

 

 

 

 

 

 

 

...und die Bevölkerung ? Nach Meinung der Freiheitsredner natürlich auch.

 

 

Sie leben in keinem Gefängnis. Sie bezeichnen Gaza nur so. Schuld an den vielen Blockaden und Grenzschliessungen ist die Hamas, welche mit absoluter Mehrheit von der Bevölkerung Gazas gewählt wurde! 

Account gelöscht
@14:49 Uhr von Bobinho

Ich habe nur angedeutet, dass es Gründe gibt, die Waffenlieferungen an die Hamas zu unterbinden.

 

 

 

 

Nein, wirtschaftliche Entwicklung, Handel, Fischfang, normales menschliches handeln.

 

Das ist eben nicht möglich, wenn man zu Mord und Hass gegen sein Nachbarland aufruft, dieses mit Raketen beschiesst und dort Terrorakte begeht. Daneben eine faschistische undemokratische Terrororganisation als Regierung hat! 

 

 

 

 

 

 

Interessant, eine Blockade gegen die Bevölkerung wird gerechtfertigt. Die Bombardierung auch. Da wird sich aber etwas angemaßt.

Von den Bewohnern von Gaza wird als Antwort auf die Verhältnisse wohl noch ein Kotau erwartet ? 

 

weingasi1
@14:25 Uhr von Tino Winkler

Vielleicht läuft der Lieferdienst gut. 

Anderes läuft da aber nicht gut. Der Hafen ist doch eher verwaist. Was da eingeführt werden darf, bestimmt Israel. Ebenso war den Fischern jahrelang ihre Tätigkeit verboten, sie durften nicht aufs Meer fahren.

Zu recht, wer Waffen schmuggelt um Israelis zu töten der darf auch nicht aufs Meer.

Ich habe ja ansonsten mindestens eine Ahnung davon, was bzw. wer im recht ist. In diesem Konflikt habe ich nichts. Keine Ahnung, nicht einmal eine Meinung. Dieser Konflikt und diese Situation ist derart verkorkst, dass im Prinzip jeder gleichermassen zu verurteilen und zu rechtfertigen ist. Ich habe für keine der beiden Seiten Sympathie. Da ist jeder destruktiv. Es gibt keine Lösung, das ist zu verfahren um da nochmal Gerechtigkeit walten zu lassen.

 

Kaneel
@13:06 Uhr von nie wieder spd

Sie bezeichnen den Bericht als Ihnen zu einseitig. Der Artikel fokussiert auf die Firmengründung eines Palästinensers, bei dem es trotz aller Widrigkeiten in der Region ganz gut läuft. Sie möchten die Situation der Menschen in Gaza anscheinend umfassend behandelt wissen.

Zum einen: wie lang soll ein Artikel, der kommentiert werden kann, eigentlich sein? Würde Ihnen ein Umfang von 30 Minuten durchschnittlicher Lesezeit ausreichen, oder lieber 45 Minuten? Jeder kann hier weitere Informationen selbst einbringen, häufig klappt es wenn ich das tue, gelegentlich nicht. Sie erwähnten, dass Sie gut mit Internetübersetzungen zurecht kommen, wenn Sie z.B. chinesische Nachrichtenseiten selbst recherchieren. Warum also nicht auch hier?

Account gelöscht
@14:55 Uhr von Bobinho

... a

ngesichts der faktischen Blockade des Landstreifens.

Die Blockade hat ja gute Gründe.

 

 

 

Das ist interessant. Und wirklich von Menschenrechten etc. getragen.

 

Wenn Raketen bauen und ins Nachbarland abfeuern ein Menschenrecht ist….

 

 

 

 

So, daß ist die Rechtfertigung für das Freiluftgefängnis Gaza. 

 

Klar gehören die Hamas Terroristen ins Gefängnis, wohin denn sonst?

 

 

 

 

 

 

 

 

...und die Bevölkerung ? Nach Meinung der Freiheitsredner natürlich auch.

 

 

Sie leben in keinem Gefängnis. Sie bezeichnen Gaza nur so. Schuld an den vielen Blockaden und Grenzschliessungen ist die Hamas, welche mit absoluter Mehrheit von der Bevölkerung Gazas gewählt wurde! 

 

 

 

 

 

Wer macht denn die Blockade ? Ist das nicht schon lange Israel ? 

 

 

wie-
Einseitige Perspektiven: unumkehrbar?

@14:56 Uhr von Bernd Kevesligeti

Interessant, eine Blockade gegen die Bevölkerung wird gerechtfertigt.

Nein. Solch eine Blockade gibt's nämlich nur in der Pro-Hamas-Anti-Israel-Propaganda.

Die Bombardierung auch.

Nein. Welche Bombardierung übrigens?

Da wird sich aber etwas angemaßt.

Das ist beim unreflektierten Verbreiten von Pro-Hamas-Anti-Israel-Propaganda immer der Fall.

Von den Bewohnern von Gaza wird als Antwort auf die Verhältnisse wohl noch ein Kotau erwartet ?

Könnte sein. Permanente Kotaus vor den ach so starken und mutigen Kerlen der Hamas mit Sicherheit. Warum verkaufen die eigentlich nicht ihre Waffen und Raketen und verwenden das Geld, um legale Erwerbsquellen aufzubauen? Der Artikel weist doch nach, dass das selbst im Gaza-Streifen möglich ist.

Der neue Goldstandard
@15:05 Uhr von wie-

@14:56 Uhr von Bernd Kevesligeti

Interessant, eine Blockade gegen die Bevölkerung wird gerechtfertigt.

Nein. Solch eine Blockade gibt's nämlich nur in der Pro-Hamas-Anti-Israel-Propaganda.

Die Bombardierung auch.

Nein. Welche Bombardierung übrigens?

Da wird sich aber etwas angemaßt.

Das ist beim unreflektierten Verbreiten von Pro-Hamas-Anti-Israel-Propaganda immer der Fall.

Von den Bewohnern von Gaza wird als Antwort auf die Verhältnisse wohl noch ein Kotau erwartet ?

Könnte sein. Permanente Kotaus vor den ach so starken und mutigen Kerlen der Hamas mit Sicherheit. Warum verkaufen die eigentlich nicht ihre Waffen und Raketen und verwenden das Geld, um legale Erwerbsquellen aufzubauen? Der Artikel weist doch nach, dass das selbst im Gaza-Streifen möglich ist.

Potzblitz!

Ein intelligenter, differenzierter und völlig zutreffender Kommentar von Ihnen.

Was ist denn in Ihnen gefahren?!

Bobinho
@14:56 Uhr von Bernd Kevesligeti

Ich habe nur angedeutet, dass es Gründe gibt, die Waffenlieferungen an die Hamas zu unterbinden.

 

 

 

 

Nein, wirtschaftliche Entwicklung, Handel, Fischfang, normales menschliches handeln.

 

Das ist eben nicht möglich, wenn man zu Mord und Hass gegen sein Nachbarland aufruft, dieses mit Raketen beschiesst und dort Terrorakte begeht. Daneben eine faschistische undemokratische Terrororganisation als Regierung hat! 

 

 

 

 

 

 

Interessant, eine Blockade gegen die Bevölkerung wird gerechtfertigt. Die Bombardierung auch. Da wird sich aber etwas angemaßt.

Von den Bewohnern von Gaza wird als Antwort auf die Verhältnisse wohl noch ein Kotau erwartet ? 

 

Ja selbstverständlich! Die Bevölkerung Gazas trägt den Kurs ihrer faschistischen Terrorherrscher mit. Die Hamas greift wahllos Zivilisten in Israel an. Israel versucht eben ihre Bevölkerung zu schützen. Und im Umgang mit radikalen Faschisten haben die Juden schon genügend Lehrgeld gezahlt!