Wolodymyr Selenskyj spricht per Videoschalte zu Teilnehmern der Münchner Sicherheitskonferenz.

Ihre Meinung zu Selenskyj bei Sicherheitskonferenz: "Goliath muss verlieren"

Bei der Münchner Sicherheitskonferenz hat der ukrainische Präsident Selenskyj auf weitere Waffenhilfe gedrungen. Der Krieg sei ein Kampf David gegen Goliath. "Putins Revisionismus darf nicht siegen", mahnte Kanzler Scholz.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
190 Kommentare

Kommentare

Einfach Unglaublich
Selenskyi hat es ja geschafft...

... Deutschland mit in den Krieg zu ziehen.

.

Laut Frau Baerbock "kämpfen wir einen Krieg gegen Russland".

.

Ich möchte Frau Baerbocks Kriegserklärung gerne widersprechen und sage, dass sich vielleicht Frau Baerbock aber nicht Deutschland im Krieg gegen Russland befindet.

das ding
Angst

Viele haben wirklich Angst, das es zu einem Weltkrieg kommt. Das Rufen nach Verhandlungen und stoppen von Waffenlieferungen, als auch logischerweise das Ablehnen der schon Erfolgten ist eine Folge dieser Angst. Verstaendlich. Aber unnuetz und irreal. Es ist Aufgabe der Politik, diese Angst in der Bevoelkerung nicht die Politik bestimmen zu lassen.

Kristallin
Wieso denn das?@18:25 Uhr von Tino Winkler

 Putin wird eventuell auch auf Frau Wagenknecht hören.

Warum gerade auf S. Wagenknecht? Sind die Beiden befreundet? Oder ist sie "sein Typ"? Sind Beide familiär verwandt .....?

Oder Warum?

w120
@18:25 Uhr von Kristallin

Frühe oder später knallts auch bei uns - wetten?!

Nöh! Wenn NATO Gebiet überfallen wird, gibts den aktiven Eingriff der NATO.

Deutschland ist in der NATO.

 

Wenn Natogebiet überfallen wird (dazu gehört auch Deutschland), dann gibt es den Angriff der Nato.

Und, wie im Märchenfilm, die schwachen Russen sind in 2 Minuten eliminiert.

 

Die Natobefehlszentralen, einschließlich der Atomsprengköpfe in der Eifel, diese als Ziel zu betrachten, das wird Putin doch nie machen.

si vis pacem para bellum
@17:39 Uhr von Koray

Wir lassen uns immer mehr in einen Krieg ziehen, der nicht unser ist. 

Also schauen wir besser weg, wenn jemand angegriffen wird? Nach dem Motto wie eben ein anderer User es schon auf den Punkt brachte: Halt still Mädel, dann tuts nicht so weh.

Hartmut der Lästige
@17:41 Uhr von fathaland slim

die fordern, der Ukraine keine Waffen mehr zu liefern und stattdessen zu verhandeln, fordern damit, daß Putin den Krieg gewinnt. 

Und verhandeln?

Warum sollte Putin denn verhandeln, wenn er den Krieg gewinnt und damit seine Kriegsziele erreicht?

Manche Menschen scheinen nicht logisch denken zu können.

Den Ball möchte ich gerne zurück spielen. Nach einem Jahr Krieg hat die Ukraine ca. 100.000 tote Soldaten und 20.000 tote Zivilisten, für 40 Milliarden Kriegsgerät zerstört und 2 Billionen Schaden an der Infrastruktur. Aktuell besteht keine Aussicht den Krieg zu gewinnen und die Lage verschlechtert sich neutralen Militärbeobachtern nach zusehends. Selbst die USA wissen, dass dieser Krieg nicht gewonnen werden kann.

Hätte man Putin gewähren lassen, würde die Ukraine jetzt von einem "Janukowitsch 2" regiert und der ganze Blutzoll und Zerstör wäre Ihnen erspart geblieben. 

Wehren Sie sich weiter, wird das zu erbringende Opfer sich mindestens verdoppeln.

Ist das wirklich erstrebenswert ?

der.andere
Kriegsziele

Selenskyj und seine ewigen, mit Forderungen und Kriegszielen verbundenen Ansprachen, scheinen schon zu einer Selbstverständlichkeit geworden zu sein. Aus seiner Sicht schön, dass ihm so viele zuhören und die Willigen seine Forderungen zu den ihren machen. Aber es gibt auch noch ein Leben neben dem Krieg und auch danach. Machen wir uns seine Kriegsziele zu eigen, wird der Krieg noch Jahre dauern, mit allen Nachteilen für Europa. Deshalb muss es zu einem Ende kommen, über Verhandlungen zu einem Waffenstillstand. Alle die das fordern wollen Sterben und Zerstörung beenden! Kein Kriegsziel ist es wert das zu missachten und denen nachzugeben die die ständige Eskalation durch immer mehr Waffen predigen.

Peter P1960
@18:06 Uhr von Giselbert

"Jeder Tag kostet Leben und bringt absolut nichts. Natürlich wird dieser Krieg am Verhandlungstisch enden, wo denn sonst? Und so wie es nun einmal aussieht werden die Russen zu jedem Zeitpunkt eine deutlich bessere Verhandlungposition haben. Daher sollte man sich so schnell wie möglich an besagten Tisch begeben."

Wahrscheinlich kommt die Einsicht erst viele tausende Leben zu spät. Man wird ja heute schon als Putinfreund bezeichnet, wenn man Verhandlungen statt Waffen vorschlägt und nicht den Kampf bis zum bitteren Ende fordert.

Auch an Sie: Wer für Verhandlungen plädiert,soll doch mal konkret darstellen, wie Putin an den Tisch gebracht werden könnte und was die Ukraine anbieten sollte. Ansonsten sind die Forderungen nach einer Verhandlungslösung hier im Forum nur leeres Geschwätz.

Kristallin
Keine Verhandlungsbasis@18:27 Uhr von Seebaer1

Was will Putin erreichen? Er will den Donbass

Diebesgut ist keine Verhandlumgsbasis!

und die Zusage, dass die Ukraine nicht in die Nato kommt.

Rein Sache der NATO u der UKR, nicht Z Russlands.

Und Beides ist für Menschen, die sich mit der Situation dort wirklich beschäftigen und natürlich logisch denken können, nachvollziehbar. 

Absolut nicht!

Bankier
@17:53 Uhr von Forengedöns

... sollte sich mit allem verteidigen dürfen, was es braucht. Mit Panzern, mit schwerer Artillerie, mit weitreichenden Raketen, mit Marschflugkörpern und mit Kampfjets.

 

Falsch! ... mit allem was es hat, wäre die richtige Aussage!

Durften der Irak gegen die USA oder Serbien beim Kosovo-Krieg sich verteidigen mit allem was sie brauchten oder nur mit dem was sie hatten?

Und wer bezahlt eigentlich die ganzen Waffen die z.B Deutschland liefert, der deutsche Steuerzahler? Oder doch die ukrainischen Oligarchen mit ihren Milliarden, die sie auf die gleiche weise "erbeutet" haben wie die Russischen?

Ach ja kommen aus Beständen der ...! Aber spätestens beim Wiederauffüllen werden Steuermilliarden fleißen!

 

ich1961
 18:30 Uhr von Koblenz @17…

 18:30 Uhr von Koblenz

@17:59 Uhr von ich1961

 

Stimmt natürlich Polen, Rumänien, Estland, Lettland, Litauen, Finnland ...   sind vor D. dran.

 

 

Wünsche allen noch einen schönen Abend.

 

 

Mauersegler
@17:39 Uhr von Koray

Erst waren es nicht tödliche Mittel, wie Helme. Dann kamen die ganzen Waffen, bis hin zum Kampfpanzer. Als nächstes fordert der Komödiant Kampfjets und schließlich wird er auch Einheiten fordern.

 

Ich kann an Herrn Selenskyj wirklich rein gar nichts Komödiantisches erkennen.

 

si vis pacem para bellum
@18:27 Uhr von Seebaer1

Was will Putin erreichen? Er will den Donbass und die Zusage, dass die Ukraine nicht in die Nato kommt.

Da verwechseln Sie Sarah Wagenknechts Narrativ mit der Realität. Putin hat ganz klar gesagt, dass er die gesamte Ukraine will und dass er ihre staatliche Stuktur auf jeden Fall zerstören wird.

Bruno14
@17:39 Uhr von Koray

Erst waren es nicht tödliche Mittel, wie Helme. Dann kamen die ganzen Waffen, bis hin zum Kampfpanzer. Als nächstes fordert der Komödiant

 

Was für eine despektierliche Sprache. Selenskyj ist Präsident eines Landes, das brutal und völkerrechtswidrig von Russland überfallen wurde, und der seit fast einem Jahr an der Spitze der Verteidigungsbemühungen seines Landes steht.

 

 

Kampfjets und schließlich wird er auch Einheiten fordern. Wir lassen uns immer mehr in einen Krieg ziehen, der nicht unser ist. 

 

Wir lassen uns nicht in einen Krieg hineinziehen. Wir unterstützen die Ukraine, damit Russlands Angriff nicht von Erfolg gekrönt wird. 

Ich halte das für richtig.

 

 

melancholeriker
@18:08 Uhr von bolligru

Kann es überhaupt einen gewinnbaren Krieg geben?

 

In diesem Krieg verlieren alle, abgesehen von denenigen, die unvorstellbar viel Geld gewinnen. Die Menschen leiden, die Zerstörungen sind gigantisch, unzählige Tote sind zu beklagen.

 

Was bedeutet : Gewinnbarer Krieg?

 

Haben die Alliierten nicht gewonnen und eine noch schlimmere Eskalation in Aufbietung der aktuellen Mittel verhindert? Was ist das für eine Frage? Auch Sie stellen Putin als eine Maschine hin, die einfach nur Krieg machen kann, weil das sein Programm ist und die anderen sind dran, sich etwas einfallen zu lassen oder aber sich zu unterwerfen. 

Sie möchten unbedingt, daß er die Ukraine kriegt, egal wie. Glauben Sie, er wäre dann quitt mit uns wegen der 25 000 000 toten Sowjets und dem einseitigen Kündigen des Hitler/Stalin - Paktes? Es gibt da eine Kongruenz in der Haltung gegenüber Autokraten, die von ganz früher durchscheint und immer deutlicher wird, je länger der Krieg dauert. 

 

 

si vis pacem para bellum
@18:27 Uhr von Seebaer1

Und er wird Beides bekommen.  So oder so.  Deshalb: Verhandlungen jetzt!

Ihre Furch vor Putins Fähigkeiten scheint sehr groß zu sein Aber Leningrad hat 1942 auch nicht verhandelt. Die einen ducken sich, die anderen bleiben aufrecht.

Mauersegler
@17:33 Uhr von Seebaer1

Jeder Tag kostet Leben und bringt absolut nichts.

 

Nichts? Er bringt der Ukraine immerhin, dass sie noch existiert. Also alles.

 

zöpfchen
@18:03 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Ukraine ist ökonomisch und militärisch aus eigener Kraft  unterlegen. Soweit hat Selensky Recht.

Weil der Westen die Ukraine mit High Tech Waffen hochrüstet ist die Ukraine aber nicht der David. Weil Waffen und Munition z.B. aus Deutschland kostenlos verschenkt wird ist die Gier nach Waffen grenzenlos. Die Ukraine hat keine primitive Steinschleuder mit der ein gezielter Schuss zum Sieg führt  sondern High Tech Waffen mit denen aus allen Rohren gefeuert wird. Weil die Waffen und die Munition keinen Preis haben wird sie verschwenderisch verballert. Selensky ist der mit den konventionellen Waffen des Goliath ausgestattet. 

_____

die Ukraine „verballert“ keine Munition. Im Gegenteil. Die Russen verschießen momentan das dreifache an z. B. Artillerie Munition, weil sie immer noch ihrer 2.Weltkriegsdoktrin folgen. Die Ukraine wurde in westlicher militärischer Führung ausgebildet. einer flexiblen Taktik, die im Kern bedeutet, dass die Offiziere vor Ort das Heft in der Hand halten.  

Kristallin
Zwang u Gewalt@18:35 Uhr von Nelke785

Früher oder später wird die Ukraine schweren Herzens kapitulieren. Und dann wird gesprochen. 

Nein, dann wird die verbliebene UKR Bevölkerung gezwungen "russisch" zu werden, mit allen Mitteln!

Wer sich wehrt hat das Schlimmste zu befürchten!

Deutsche-Elite
@18:26 Uhr von Tino Winkler

Natürlich wird dieser Krieg am Verhandlungstisch enden, wo denn sonst? Und so wie es nun einmal aussieht werden die Russen zu jedem Zeitpunkt eine deutlich bessere Verhandlungposition haben. Daher sollte man sich so schnell wie möglich an besagten Tisch begeben.

Wenn Deutschland in der Position der Ukraine wäre, welchen Teil des Landes würden Sie denn als Verhanlungsmasse anbieten?

Sicher die Gebiete der ehemaligen DDR.



… Sie meinen, die Gebiete, die laut Kadyrow sowieso zum russischen Reich der Glückseligkeit gehören?

 

… das wäre ja dann garkeine Verhandlungsmasse, wenn es denen eh schon gehört … oder?

 

Man müsste mal Herrn Chrupalla fragen, ob das so schon ausgehandelt wurde bei den letzten Russland-Besuchen??

der.andere
@18:33 Uhr von si vis pacem para bellum

Natürlich wird dieser Krieg am Verhandlungstisch enden, wo denn sonst?

Und worüber wollen Sie verhandeln? Wie wiele Quadratmeter ukrainischen Bodens Putin sich nehmen darf? Oder wie viele Wohnungen er noch zerstören darf? Bisher sind es ja ers etwas mehr als eine Million, über 70.000 davon in Charkiw, das er ja fast erobert hätte.

xxxxxxxx

Worüber verhandelt wird entscheiden die Betroffenen und nicht die, die in diesem Forum vorgeben alles zu wissen, dass dieser und jener nicht verhandeln will. Wer verhandeln will findet auch ein Gegenüber! Das muss Selenskyj klar gemacht werden durch die Nachricht der Endlichkeit von Geld- und Waffenlieferungen.

 

Deutsche-Elite
@17:44 Uhr von Forengedöns

... wo dann?



… wenn ich es richtig verstehe, wollen ihn einige überhaupt nicht stoppen, sondern sehnen ihn sich förmlich herbei!

 

… eventuell sind diese Personen mit Demokratie überfordert und hätten es gern einfacher in ihrem Leben?

gelassenbleiben
@18:03 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Die Ukraine ist ökonomisch und militärisch aus eigener Kraft  unterlegen. Soweit hat Selensky Recht.

Weil der Westen die Ukraine mit High Tech Waffen hochrüstet ist die Ukraine aber nicht der David. Weil Waffen und Munition z.B. aus Deutschland kostenlos verschenkt wird ist die Gier nach Waffen grenzenlos. Die Ukraine hat keine primitive Steinschleuder mit der ein gezielter Schuss zum Sieg führt  sondern High Tech Waffen mit denen aus allen Rohren gefeuert wird. Weil die Waffen und die Munition keinen Preis haben wird sie verschwenderisch verballert. Selensky ist der mit den konventionellen Waffen des Goliath ausgestattet. 

 

 

Sie haben vergessen oder unterschlagen dass Putin der Aggressor ist und mordet und schändet und die Ukraine sich verteidigt. Es geht nicht um das schönere Silvesterfeuerwerk

Nachfragerin
Sieg > Menschenleben

"Bei der Münchner Sicherheitskonferenz hat der ukrainische Präsident Selenskyj auf weitere Waffenhilfe gedrungen."

Abwehrwaffen und Munition, Kampfpanzer, Jets und Raketen. Danach wird Herr Selenskyj Soldaten von den NATO-Staaten fordern.

Ich stelle mir immer wieder die Frage, wie viele Menschenleben ein Quadratkilometer ukrainischen Bodens wert sein darf. Oder der Erhalt einer prowestlichen Regierung.

Die meisten anderen scheinen sich diese Frage nicht zu stellen. Die werfen beliebig viele Leben in diesen Krieg und hoffen auf den finalen Sieg. Mit den Leben anderer kann man das ja machen...

si vis pacem para bellum
@18:36 Uhr von Seebaer1

Und wann und wo hat er dieses "Kriegsziel" verkündet, niedergeschrieben oder in sonst einer Form geäußert?

Hier:

https://www.inforadio.de/dossier/2022/ukraine-krise/interviews/historik…

Natürlich ist genau das nicht das Ziel.

Beschwichtigungen gegenüber Diktatoren. An wen erinnert uns das?

Sonst würde es in der Ukraine zum jetzigen Zeitpunkt noch ganz anders aussehen.

Ohne Gegenwehr wäre Kiew schon erobert (und zerstört). Ohne Gegenwehr wäre Charkiw schon erobert (und zerstört).

Er will den Donbass (und den will er natürlich erst Recht nicht "zerstören") und die Nichtmitgliedschaft der Ukraine in der Nato.

Der Donbas ist, soweit erobert, schon zerstört.

Möbius
Kann Westen den Krieg gewinnen?

ich denke das es besser wäre zu verhandeln. Die Verhandlungsbereitschaftim Westen ist aber gering, denn man hofft das Kiew gewinnt. 

Mauersegler
@18:03 Uhr von Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Weil Waffen und Munition z.B. aus Deutschland kostenlos verschenkt wird ist die Gier nach Waffen grenzenlos. Die Ukraine hat keine primitive Steinschleuder mit der ein gezielter Schuss zum Sieg führt  sondern High Tech Waffen mit denen aus allen Rohren gefeuert wird. Weil die Waffen und die Munition keinen Preis haben wird sie verschwenderisch verballert.

 

Gut zu wissen: Selenskyj giert nach Waffen, weil sie nichts kosten. Wie jemand, der sich nicht zurückhalten kann, weil der Wühltisch im Schlussverkauf überquillt. Unmittelbar einleuchtend.

 

Punki
@18:41 Uhr von si vis pacem para bellum

Man wird ja heute schon als Putinfreund bezeichnet, wenn man Verhandlungen statt Waffen vorschlägt und nicht den Kampf bis zum bitteren Ende fordert.

Putin wird nicht verhandeln. Er geht bis zum bitteren Ende. Und daran beißt die putinfreundliche Maus kein Faden ab.

Wirklich? Wer vor Verhandlungen den bedingungslosen Abzug aller Truppen incl. vor der Krim fordert will auch nicht verhandeln zumal sich dann die Frage stellt, worüber denn dann verhandelt werden soll;-

w120
@17:41 Uhr von fathaland slim

die fordern, der Ukraine keine Waffen mehr zu liefern und stattdessen zu verhandeln, fordern damit, daß Putin den Krieg gewinnt. Denn das ist die zwingende Folge davon, dem Land keine Waffen mehr zu liefern.

Und verhandeln?

Warum sollte Putin denn verhandeln, wenn er den Krieg gewinnt und damit seine Kriegsziele erreicht?

Manche Menschen scheinen nicht logisch denken zu können.

 

Beide Armeen bluten aus.

In England werden Ukrainer in Schnellkursen (5 Wochen) ausgebildet und an die Front geschickt.

Nannte man früher wohl Volkssturm.

 

Wenn es doch so ist, dass es unser Kampf ist, dass es um unsere Demokratie geht, dann gäbe es nur eins, ohne wenn und aber alle Waffen liefern oder was eigentlich konsequent wäre, die NATO greift in den Krieg ein.

 

So hofft man, dass die Ukraine so lange standhalten wird, bis auch die RU Ressourcen erschöpft sind. Das ist edel.

 

Oder man akzeptiert eine Lösung, die nicht befriedigend ist, aber das Maximum für die Ukraine hergibt

si vis pacem para bellum
@18:06 Uhr von Giselbert

... wenn man Verhandlungen statt Waffen vorschlägt und nicht den Kampf bis zum bitteren Ende fordert.

Wenn die Ukraine aufgibt, wird sie komplett zerstört.

sonnenbogen
@18:37 Uhr von Tom9

.... meiner Meinung nach verwechselt der Herr Selensky wohl was. Um die bestehende Weltordnung beizubehalten muss Goliath (die NATO) doch wohl gewinnen. Das wird auch passieren. Irgendwann.

Krieg muss man ich leisten koennen, mal schaun wer laenger durchhaelt....

das ding
@18:33 Uhr von Schleswig Holsteiner

Und wir sollten damals nach den Willen der Grünen unser Land einfach kampflos überlassen ? 

Ich erinnere mich (vage) an ziemlich ausgefeilte Guerrilla-strategien, Kernstrategie: Verteidigung im Inland, ausgedacht und publiziert von Aufruestungsgegnern. BIlliger, effizient und weniger aggressiv. Habe sogar die gaengigen Fotokopien der Texte noch vor Augen... Wollte(n) die Regierung(en) nicht haben... war damals klar: Es war eine politische Entscheidung wieder die Vernunft. Wie auch immer die Situation heute ist, das war damals... aber den Gruenen zu unterstellen das die sich einfach unterwerfen wollten ist falsch, uninformiert ... ignorant ... oder was?

Barbarossa 2
18:36 Uhr von Seebaer1

Es ist wohltuend, ihre Kommentare zu lesen, zumal die meisten Kommentare in dieser Richtung unerwünscht sind. Aus diesem Grunde werde ich meine Meinung über Selenski hier nicht kundtun.

Punki
@17:43 Uhr von Forengedöns

Jeder Tag kostet Leben und bringt absolut nichts.

Deshalb sollte der Angriff sofort beendet werden.

Natürlich wird dieser Krieg am Verhandlungstisch enden, wo denn sonst?

Waffenstillstand - Abzug - Verhandeln. In der Reihenfolge.

ich würde leicht die Reihenfolge ändern- in Waffenstillstand-Verhandeln-Abzug

Kristallin
??@18:43 Uhr von Einfach Unglaublich

... Deutschland mit in den Krieg zu ziehen.

Quelle ?

.

Laut Frau Baerbock "kämpfen wir einen Krieg gegen Russland".

Quelle?

Ich möchte Frau Baerbocks Kriegserklärung.....

Quelle again!

saschamaus75
@17:41 Uhr von AbseitsDesMain…

>> die Rote Armee

 

Wo sind Sie denn jetzt? oO

 

Deutsche-Elite
@18:27 Uhr von Seebaer1

die fordern, der Ukraine keine Waffen mehr zu liefern und stattdessen zu verhandeln, fordern damit, daß Putin den Krieg gewinnt. Denn das ist die zwingende Folge davon, dem Land keine Waffen mehr zu liefern.

Und verhandeln?

Warum sollte Putin denn verhandeln, wenn er den Krieg gewinnt und damit seine Kriegsziele erreicht?

Manche Menschen scheinen nicht logisch denken zu können.

 

Was will Putin erreichen? Er will den Donbass und die Zusage, dass die Ukraine nicht in die Nato kommt. Und Beides ist für Menschen, die sich mit der Situation dort wirklich beschäftigen und natürlich logisch denken können, nachvollziehbar. Und er wird Beides bekommen.  So oder so.  Deshalb: Verhandlungen jetzt!

 

 



… ich sehe hier deutliche Diskrepanzen zwischen Ihrer fantasiereichen Darstellung und den belegbaren Ereignissen!

 

… oder Meinen Sie, Herr Putin hätte sich lediglich nach Kiew verfahren im letzten Februar auf dem Weg ins Donbass?

 

… ach! Vielleicht hatten die bösen Amis sein Navi verstellt???

si vis pacem para bellum
@18:43 Uhr von Einfach Unglaublich

Laut Frau Baerbock "kämpfen wir einen Krieg gegen Russland".

Hat sie nicht gesagt. Aber Russland kämpft einen Krieg gegen uns, den freien Westen, gegen die europäische Friedensordnung, gegen die Zivilisation und gegen das Völkerrecht.

melancholeriker
@18:33 Uhr von Schleswig Holsteiner

...diejenigen, die in den 1980er riefen "Raus aus der Nato"..."Freiden Schaffen ohne Waffen" usw...  , das sind nun jene, denen die Lieferung von Waffen in Kriegsgebiete gar nicht schnell genug gehen kann. Damals stand die rote Armee (und hier schreibe ich ganz bewusst nicht "die Russen") mit einem Fuß in Deutschland . Und wir sollten damals nach den Willen der Grünen unser Land einfach kampflos überlassen ? Schwerter zu Pflugscharen ....Wie passt denn das zusammen, das ist so etwas von gegensätzlich. .....   ich war damals bei der Bundeswehr und ich verurteile auch den Angriff auf die Ukraine.

 

Die Ukraine ist eben kein "Kriegsgebiet", sondern ein  brutalst überfallener, souveräner Staat. Damit ist sie auch diese andere Sache nicht, die so gerne gewordet wird. Wenn das Opfer einer bestialischen Vergewaltigung vielleicht in Zukunft Konfliktpartei genannt wird, verstehen Sie, worauf ich hinauswill und hören auch auf, den Waffenlieferern so etwas wie Kriegsbegeisterung andichten zu wollen

Coachcoach
@18:33 Uhr von Schleswig Holsteiner

...diejenigen, die in den 1980er riefen "Raus aus der Nato"..."Freiden Schaffen ohne Waffen" usw...  , das sind nun jene, denen die Lieferung von Waffen in Kriegsgebiete gar nicht schnell genug gehen kann. Damals stand die rote Armee (und hier schreibe ich ganz bewusst nicht "die Russen") mit einem Fuß in Deutschland . Und wir sollten damals nach den Willen der Grünen unser Land einfach kampflos überlassen ? Schwerter zu Pflugscharen ....Wie passt denn das zusammen, das ist so etwas von gegensätzlich. .....   ich war damals bei der Bundeswehr und ich verurteile auch den Angriff auf die Ukraine.

Das sind nicht 'die', die damals...

das sind einige, die weder damals noch heute realitätsnah nachgedacht haben.

Leoparden lösen kein Problem - so schade das ist.

Punki
@17:56 Uhr von Forengedöns

Schauen wir mal was die Panzer machen, ob das mehr als ein halbes Bataillon wird! Sollte die Frühjahrs offensive der Russen starten, wird es eng! Schon alleine wegen der Munition! 

Wenn die Russen noch weiter auf ukrainisches Gebiet vorrücken, bin ich für ein Eingreifen der NATO mit Bodentruppen. Schon allein zum Schutz der Bevölkerung.

Hurra, lasst uns endlich in den Krieg ziehen und die Erde soll brennen- oder was meinen Sie mit Ihrer Aussage?

Über manche hier kann man nur den Kopf schütteln da sie offensichtlich nicht wissen, was Krieg bedeutet

Izmi
@17:41 Uhr von fathaland slim

die fordern, der Ukraine keine Waffen mehr zu liefern und stattdessen zu verhandeln, fordern damit, daß Putin den Krieg gewinnt. Denn das ist die zwingende Folge davon, dem Land keine Waffen mehr zu liefern.

Und verhandeln?

Warum sollte Putin denn verhandeln, wenn er den Krieg gewinnt und damit seine Kriegsziele erreicht?

Manche Menschen scheinen nicht logisch denken zu können.

Es wäre doch nicht undenkbar, weiter Waffen zu liefern und gleichzeitig Verhandlungen anzustreben. Sollte NATO-Generalsekretär Stoltenberg recht haben, und dieser Krieg dauerte noch "viele, viele, viele, viele Jahre" und sollte weiter US-General Mark Milley ebenso recht haben mit seiner These, der Krieg wäre von keinem zu "gewinnen" - was bleibt dann eigentlich noch als Verhandeln? 

si vis pacem para bellum
@18:45 Uhr von das ding

Angst

Viele haben wirklich Angst, das es zu einem Weltkrieg kommt.

Dem begegnen wir nur aufrecht, nicht indem wir uns vor dem Aggressor ducken.

harpdart
@seebaer 1

"Was will Putin erreichen? Er will den Donbass und die Zusage, dass die Ukraine nicht in die Nato kommt. Und Beides ist für Menschen, die sich mit der Situation dort wirklich beschäftigen und natürlich logisch denken können, nachvollziehbar. Und er wird Beides bekommen.  So oder so.  Deshalb: Verhandlungen jetzt!"

 

Nein, das ist nicht das, was Putin erreichen will! Es geht nicht nur um den Donbass und es geht überhaupt nicht um die NATO.  Das sind nur die vorgeschobenen Begründungen, die die russische Propaganda über Jahre aufgebaut hat. 

Es geht um die Wiederherstellung eines großrussischen Reiches wie in der Zaren- oder Sowjetzeit. Es gibt zahlreiche Aussagen und Dokumente, die das belegen. Putin selbst hat zuletzt zu Weihnachten bekräftigt, welche Ziele er in der Ukraine erreichen will. Die NATO kam nicht vor. Es geht um die Zerstörung eines souveränen Staates namens Ukraine.

Noch nie habe ich einen einzigen Beitrag hier gelesen der Putin,- Verteidiger, der dieses Thema beinhaltete. 

 

gelassenbleiben
@18:06 Uhr von waldkauz

Tonangebend sind wohl leider diejenigen, die partout keinen Frieden wollen. Wie bereits der israelische Vermittlungsversuch gezeigt hat.

Von einer Propagandaveranstaltung der Rüstungslobby ist aber auch nichts anderes zu erwarten.

Putin will partout keinen Frieden. Er könnte sofort den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg sofort beenden. 

nelumbo
@18:25 Uhr von Kristallin

Nöh! Wenn NATO Gebiet überfallen wird, gibts den aktiven Eingriff der NATO.

Deutschland ist in der NATO.

 

Vielleicht verhandeln dann die restlichen NATO-Länder mit Russland? Z.B.: Russland darf die östlichen Bundesländer und Bayern annektieren, Restdeutschland tritt aus der NATO und der EU aus und wird entmilitarisiert? Dann würde auch dieser Krieg am Verhandlungstisch beendet. Das wäre in etwa die Situation wie sie sich viele für die Ukraine vorstellen.

zöpfchen
@18:33 Uhr von jukep

damit der Kampf weitergehen kann bis zum letzten Ukrainer. Erst wenn der letzte Ukrainer nicht mehr kämpfen will/kann werden wir merken,  dass noch mehr Waffen die Probleme nicht gelöst haben und lösen.

_____\

die überwältigende Mehrheit der Ukrainer will so lange kämpfen, bis alle Gebiete zurück erobert sind. Inklusive der Krim. 

Leider thematisieren die deutschen Medien nicht ausreichend, dass die Ukrainer im letzten halben Jahr gewaltige strategischer Erfolge erzielt haben, während Russland nur wenige taktische Erfolge mit ungeheuren Kosten für Mensch und Material erzielt haben. 

vgl. Institut for the study of war. 

sonnenbogen
@18:45 Uhr von das ding

Viele haben wirklich Angst, das es zu einem Weltkrieg kommt. Das Rufen nach Verhandlungen und stoppen von Waffenlieferungen, als auch logischerweise das Ablehnen der schon Erfolgten ist eine Folge dieser Angst. Verstaendlich. Aber unnuetz und irreal. Es ist Aufgabe der Politik, diese Angst in der Bevoelkerung nicht die Politik bestimmen zu lassen.

Die Aufgabe der Politik ist Kriege zu verhindern.... von mir aus alle Staatenlenker nach Elba ins Exil, alle in ein Zelt, da koennen sie sich weiterstreiten...

Coachcoach
@18:45 Uhr von das ding

Viele haben wirklich Angst, das es zu einem Weltkrieg kommt. Das Rufen nach Verhandlungen und stoppen von Waffenlieferungen, als auch logischerweise das Ablehnen der schon Erfolgten ist eine Folge dieser Angst. Verstaendlich. Aber unnuetz und irreal. Es ist Aufgabe der Politik, diese Angst in der Bevoelkerung nicht die Politik bestimmen zu lassen.

das ist nicht in erster Linie Angst. Ich rufe micht nach stoppen - ich denke, das sind vielleicht nicht die richtigen.

Wichtig ist sinnvolle Verhandlung, wichtig ist sofortiger Waffenstillstand.

Kristallin
Angst benutzen@18:45 Uhr von das ding

Viele haben wirklich Angst, das es zu einem Weltkrieg kommt. Das Rufen nach Verhandlungen und stoppen von Waffenlieferungen, als auch logischerweise das Ablehnen der schon Erfolgten ist eine Folge dieser Angst. Verstaendlich. Aber unnuetz und irreal. Es ist Aufgabe der Politik, diese Angst in der Bevoelkerung nicht die Politik bestimmen zu lassen.

Menschen in Angst, erfahren den Missbrauch durch "Gruppierungen", welche diese Angst gnadenlos für die eigenen Zwecke ausnutzen wollen.

Mauersegler
@18:27 Uhr von Seebaer1

Was will Putin erreichen? Er will den Donbass und die Zusage, dass die Ukraine nicht in die Nato kommt.

 

Nein. Er will den ukrainischen Staat auslöschen und die Ukraine seinem Reich einverleiben. Warum wehren Sie die Wahrheit ab?

 

dermulla
@18:27 Uhr von Seebaer1

Was will Putin erreichen? Er will den Donbass und die Zusage, dass die Ukraine nicht in die Nato kommt. Und Beides ist für Menschen, die sich mit der Situation dort wirklich beschäftigen und natürlich logisch denken können, nachvollziehbar. Und er wird Beides bekommen.  So oder so.  Deshalb: Verhandlungen jetzt!

Blödsinn. Putin hat bereits verlauten lassen, daß er die ganze Ukraine will, daß er die Nato mindestens auf den Stand vor 2005 zurückstutzen will. Das bedeutet de fakto eine Restauration des Gebiets des Warschauer Paktes. Desweiteren ist er ein Anhänger Dugins Lehre der Eurasischen Union von Wladiwostok bis Lissabon unter seiner Führung. Wenn Putins Vernichtungskrieg (Angriffskrieg greift zu kurz) nicht in der Ukraine gestoppt wird haben wir tatsächlich sehr schnell einen neuen Weltkrieg. 

 

 

Account gelöscht
@17:39 Uhr von Koray

Erst waren es nicht tödliche Mittel, wie Helme. Dann kamen die ganzen Waffen, bis hin zum Kampfpanzer. Als nächstes fordert der Komödiant Kampfjets und schließlich wird er auch Einheiten fordern. Wir lassen uns immer mehr in einen Krieg ziehen, der nicht unser ist. 

Merkwürdige Sichtweite die Sie haben wenn Sie von Komödiant sprechen.Hier geht es nicht um Spiel und Komödie sondern um Krieg mit viel Leid und Toten.

si vis pacem para bellum
@18:41 Uhr von Möbius

Es kann aber die Vereinbarung geben Abstimmungen unter internationaler Aufsicht durchzuführen. Ich glaube nicht das Selenskiy sich damit durchsetzen kann, den Status Quo ante von 2013 wieder herzustellen. 

Die Krim gehört zur Ukraine. Mehr kann ich dazu nicht sagen.

Alles für die Katz
Wenn Putin ein Selbstmordattentäter auf globaler Ebene ist,

 

 

dann spielen unsere Überlegungen doch gar keine Rolle.

 

 

Die Ukrainer werden nicht aufgeben, weil es um ihre Existenz geht.

 

Die Afghanen haben gegen die Sowjetunion auch nicht aufgegeben, obwohl damals sogar die Hauptstadt unter sowjetischer Kontrolle war und es nicht um die Existenz Afghanistans ging.

 

Und schließlich mussten sich die sowjetischen Truppen zurückziehen.

 

So wird es auch diesmal sein, es sei denn, in Moskau wären so extrem verantwortungslose Verbrecher an der Macht, dass sie, in die Enge gedrängt, diesmal zum Einsatz von Kernwaffen griffen. In diesem Fall wären wir, egal was wir tun, ohnehin ihrer willkürlichen (Selbst-)Zerstörungswut ausgeliefert.

Izmi
@18:45 Uhr von das ding

Viele haben wirklich Angst, das es zu einem Weltkrieg kommt. (...) Es ist Aufgabe der Politik, diese Angst in der Bevoelkerung nicht die Politik bestimmen zu lassen.

Das ist stark. Die Politik soll also ungeachtet aller Befürchtungen ihrer Bürger machen, was sie will? Da stelle ich mir Demokratie doch anders vor.

werner1955
@17:33 Uhr von Seebaer1

Natürlich wird dieser Krieg am Verhandlungstisch enden, wo denn sonst? Und so wie es nun einmal aussieht werden die Russen zu jedem Zeitpunkt eine deutlich bessere Verhandlungposition haben. Daher sollte man sich so schnell wie möglich an besagten Tisch begeben.

Also was macht Sie da so sicher. Der Aggressor des WK2 also die deutsche Wehrmacht wurde vernichtet und besiegt und das Ende wurde nicht am Verhandlungstisch entschieden. In Japan einige Monate später auch.

Coachcoach
@18:46 Uhr von w120

Frühe oder später knallts auch bei uns - wetten?!

Nöh! Wenn NATO Gebiet überfallen wird, gibts den aktiven Eingriff der NATO.

Deutschland ist in der NATO.

 

Wenn Natogebiet überfallen wird (dazu gehört auch Deutschland), dann gibt es den Angriff der Nato.

Und, wie im Märchenfilm, die schwachen Russen sind in 2 Minuten eliminiert.

 

Die Natobefehlszentralen, einschließlich der Atomsprengköpfe in der Eifel, diese als Ziel zu betrachten, das wird Putin doch nie machen.

..und die starken Natos in 4 Minuten...so'n Schiet..alles hin

Mauersegler
@18:35 Uhr von Nelke785

Früher oder später wird die Ukraine schweren Herzens kapitulieren. Und dann wird gesprochen. 

 

Nein, dann hat sich das Sprechen erledigt. Und deshalb darf es so weit nicht kommen.

 

Peter P1960
@18:37 Uhr von w120

Wer für Verhandlungen plädiert,soll doch mal konkret darstellen, (.....) hier im Forum nur leeres Geschwätz.

 

Angebote der Ukraine und der Verbündeten:

1) keine Verhandlungen,wenn RU nicht abzieht

2) keine Verhandlungen mit Putin (Entputinifizierung)

3) Putin vor ein Gericht, aber vor ein Sondergericht

4) keine territorialen Zugeständnisse

5) Russland darf nie wieder Krieg führen dürfen

Das mit den Augen Putins betrachtet, beseutet Kampf bis zum Ende, wie immer das auch aussehen mag.

 

1) Krim verbleibt bei RU (strategisch wichtig)

2) kein Natobeitritt, keine Stationierung von Raketensystemen, die die RU      Zweitschlagfähigkeit behindern

3) EU Beitritt, wenn überhaupt mal realistisch, genehmigt.

4) Donbass neutra...

Das Wichtigste haben Sie vergessen: wie soll eine Friedensgarantie für die Ukraine aussehen? Die kann realistisch betrachtet nur die NATO geben.

saschamaus75
@17:42 Uhr von Forengedöns

>> Eine brilliante Rede

 

Was war Selenskyj nochmal vom gelernten Beruf? oO

Nelke785
@18:46 Uhr von Hartmut der Lästige

die fordern, der Ukraine keine Waffen mehr zu liefern und stattdessen zu verhandeln, fordern damit, daß Putin den Krieg gewinnt. 

Und verhandeln?

Warum sollte Putin denn verhandeln, wenn er den Krieg gewinnt und damit seine Kriegsziele erreicht?

Manche Menschen scheinen nicht logisch denken zu können.

Den Ball möchte ich gerne zurück spielen. Nach einem Jahr Krieg hat die Ukraine ca. 100.000 tote Soldaten und 20.000 tote Zivilisten, für 40 Milliarden Kriegsgerät zerstört und 2 Billionen Schaden an der Infrastruktur. Aktuell besteht keine Aussicht den Krieg zu gewinnen und die Lage verschlechtert sich neutralen Militärbeobachtern nach zusehends. Selbst die USA wissen, dass dieser Krieg nicht gewonnen werden kann.

Hätte man Putin gewähren lassen, würde die Ukraine jetzt von einem "Janukowitsch 2" regiert und der ganze Blutzoll und Zerstör wäre Ihnen erspart geblieben. 

Wehren Sie sich ...

Dem Kommentar schliesse ich mich an.

 

Coachcoach
@18:39 Uhr von schiebaer45

David' zu sein, bedeutet, dass man gewinnen muss. Aber man braucht eine Schleuder", sagte Selenskyj. 

 

->

Dem ist auch kein Vergleich zu blöd um den anzubringen.

David hat sich seine eigene Schleuder gebaut,ohne fremde Hilfe.

Außerdem benötigte David auch keine Freunde,die Goliath ein Bein gestellt haben.

Der Vergleich hinkt einfach an so vielen Stellen.

 

Aber wenn er schon Bock darauf hat David zu sein,dann sollten wir ihn auch als David behandeln.

Alleine den angestrebten Kampf kämpfen lassen.

Ohne Einmischung,ohne Hilfe ,einfach nix machen - nicht ganz: alles wieder abnehmen,was gestellt wurde.

Und wenn er siegt,klatschen wir ne Runde wie damals die Umstehenden und verfassen Folklore,die man sich noch 2000 Jahre später erzählen kann.

 

 

Na ja kleiner Bürger,Jeder hat eben eine andere Sicht auf die Dinge.So sieht es aus.

Tatsächlich, so ist es - und die Schleuder hat keinen Frieden gebracht...

spax-plywood
@18:32 Uhr von zöpfchen

 

_____

wie kommen Sie darauf? 

seit September hat die Ukraine 18000 qm Land zurück erobert, während Russland im Donbas nur wenige Kilometer weit gekommen ist. 

18000 qm? Quadratmeter? m²? Das klingt aber nicht wie eine Jubelmeldung......Selbst wenn es km² wären. Stellungskrieg nennt man das.

si vis pacem para bellum
@18:46 Uhr von w120

Die Natobefehlszentralen, einschließlich der Atomsprengköpfe in der Eifel, diese als Ziel zu betrachten, das wird Putin doch nie machen.

In der Ukraine macht er es nicht. Dort greift er Wohnhäuser und Umspannwerke an. Die sind leichter zu treffen und sorgen effektiver für Terror.

MehrheitsBürger
18:33 Uhr von jukep --- Simpler "Erkennungscode"

 

Das mit dem "letzten Ukrainer" ist mittlerweile der Erkennungscode des Putinismus geworden. Von russischen Medien gerne verbreitet.

Nun denn, dann laßt uns Waffen liefern

Soviele, dass die Ukraine den Angreifer abwehren kann. Das nennt sich Heimatverteidigung und wird verständlicherweise in der Ukraine hochgehalten, weil das angegriffene Land gerne unabhängig bleiben will.

damit der Kampf weitergehen kann bis zum letzten Ukrainer. Erst wenn der letzte Ukrainer nicht mehr kämpfen will/kann werden wir merken,  dass noch mehr Waffen die Probleme nicht gelöst haben und lösen.

Von diesem  1000-fach gehörten Russen-Narrativ mal abgesehen, haben Sie Ihre Vorschläge für eine Alternative zur Verteidigung der Ukraine erfolgreich verborgen. Nutzen Sie die Chance und erzählen Sie, wie das nach Ihrer Vorstellung gehen soll.

 

Moderation
Vorübergehende Schließung der Kommentarfunktion

Liebe User,



die Kommentarfunktion für diese Meldung wird vorübergehend geschlossen.



Bitte haben Sie einen Moment Geduld, es geht bald weiter.



Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

mic
Wunschdenken.

Ja, er muss,  aber er kann nicht.

Peter P1960
@18:41 Uhr von Möbius

Es kann keine Verhandlungen über Gebietsansprüche Russlands in der Ukraine geben. Es kann nicht sein, dass eine Diktatur sich mit dem Recht des Stärkeren etwas aus einem anderen Land nimmt. Putin muss abziehen.

 

Es kann aber die Vereinbarung geben Abstimmungen unter internationaler Aufsicht durchzuführen. Ich glaube nicht das Selenskiy sich damit durchsetzen kann, den Status Quo ante von 2013 wieder herzustellen. 

Das ist aber eine geschickte Art der Landnahme: Gebiet überfallen, Bevölkerung austauschen, Abstimmung unter internationaler Aufsicht, Gebiet anschließen/wahlweise heim ins Reich.

Eine Blaupause für alle modernen Eroberer.

Paul1959

Wie schön war unsere BRD als wir noch klein waren. Mit der Wiedervereinigung gingen die Sprüche wieder los, wir müssten für die Weltpolitik wieder Verantwortung übernehmen.

An dem Völkerwidrigen Überfall auf Jugoslawien (Serbien) 1999 (SPD/Grüne) nahmen wir dann wieder aktiv teil. Schöne Bilder sehen wir von der Münchner Sicherheitskonferenz.

Da ist es einfach immer mehr Krieg zu fordern. Wenn ich unsere Politiker höre  schaudert es mich

 

 

MehrheitsBürger
18:57 Uhr von Nachfragerin --- gute Fragen, falsche Adresse

 

"Bei der Münchner Sicherheitskonferenz hat der ukrainische Präsident Selenskyj auf weitere Waffenhilfe gedrungen."

Das ist Fakt.

Danach wird Herr Selenskyj Soldaten von den NATO-Staaten fordern.

Das liegt zwischen freier Erfindung und Spekulation

Ich stelle mir immer wieder die Frage, wie viele Menschenleben ein Quadratkilometer ukrainischen Bodens wert sein darf.

Stellen Sie diese Frage Putin, der versucht, soviel wie möglich davon zu erobern und keine Opfer scheut ?

Oder der Erhalt einer prowestlichen Regierung.

Der Erhalt einer Regierung, welche die Ukraine in freier Selbstbestimmung wählen möchten.

Die werfen beliebig viele Leben in diesen Krieg und hoffen auf den finalen Sieg.

Sie drücken damit exakt die „Hoffung“ Putins aus.

Mit den Leben anderer kann man das ja machen...

Putin kann mit dem "Leben anderer" alles machen, weil er mangels Demokratie von niemandem zur Rechenschaft gezogen wird. Deswegen führt er Krieg.

 

Seebaer1
@19:06 Uhr von werner1955

Natürlich wird dieser Krieg am Verhandlungstisch enden, wo denn sonst? Und so wie es nun einmal aussieht werden die Russen zu jedem Zeitpunkt eine deutlich bessere Verhandlungposition haben. Daher sollte man sich so schnell wie möglich an besagten Tisch begeben.

Also was macht Sie da so sicher. Der Aggressor des WK2 also die deutsche Wehrmacht wurde vernichtet und besiegt und das Ende wurde nicht am Verhandlungstisch entschieden. In Japan einige Monate später auch.

 

Und Sie meinen wirklich, dieser Vergleich bietet sich hier an?

 

gelassenbleiben
@19:09 Uhr von saschamaus75

>> Eine brilliante Rede

 

Was war Selenskyj nochmal vom gelernten Beruf? oO

Aha, und was war Putin nochmal vom gelernten Beruf? KGB-Folterknecht?

MehrheitsBürger
18:46 Uhr Hartmut der Lästige --- Putin-dienlicher Defätismus

 

Hätte man Putin gewähren lassen, würde die Ukraine jetzt von einem "Janukowitsch 2" regiert und der ganze Blutzoll und Zerstör wäre Ihnen erspart geblieben. 

Ein putin-dienlicher Defätismus der nichts anderes sagt, als dass Putin für seinen Angriffskrieg durch die bedingungslose Kapitulation der Ukraine „belohnt“ werden soll.

Nichts spricht dafür, dass das Töten, Zerstören, Vergewaltigen durch die neuen russischen Herrscher nicht weitergehen würde. So naiv zu glauben, dass die damit einfach aufhören würden, wenn sie „gewonnen“ haben, sind auch Sie nicht.

Frage: hätten Sie der Sowjetunion 1941 denselben Rat gegeben, sich Hitler zu unterwerfen, nachdem der zunächst wie ein Sieger durch die SU gerauscht ist. Schließlich hat die Gegenwehr Millionen Russen das Leben gekostet.

Nun ?

Emil67
@19:08 Uhr von Peter P1960

Wer für Verhandlungen plädiert,soll doch mal konkret darstellen, (.....) hier im Forum nur leeres Geschwätz.

 

Angebote der Ukraine und der Verbündeten:

1) keine Verhandlungen,wenn RU nicht abzieht

2) keine Verhandlungen mit Putin (Entputinifizierung)

3) Putin vor ein Gericht, aber vor ein Sondergericht

4) keine territorialen Zugeständnisse

5) Russland darf nie wieder Krieg führen dürfen

Das mit den Augen Putins betrachtet, beseutet Kampf bis zum Ende, wie immer das auch aussehen mag.

 

1) Krim verbleibt bei RU (strategisch wichtig)

2) kein Natobeitritt, keine Stationierung von Raketensystemen, die die RU      Zweitschlagfähigkeit behindern

3) EU Beitritt, wenn überhaupt mal realistisch, genehmigt.

4) Donbass neutra...

Das Wichtigste haben Sie vergessen: wie soll eine Friedensgarantie für die Ukraine aussehen? Die kann realistisch betrachtet nur die NATO geben.

Russland sieht das genau andersrum.

Falsch oder nicht ???????

Aber verhandeln mit der Einstellung Selenski / Biden (siehe 1-5) ist Diktat!