Ein Mitarbeiter baut im Kölner Ford-Werk eine Tür in einen Ford Fiesta ein. (Aufnahme vom 9. Mai 2018)

Ihre Meinung zu Köln und Aachen betroffen: Ford streicht 3800 Stellen in Europa

Beim US-Autobauer Ford fallen Tausende Stellen weg. Alleine an den deutschen Standorten Köln und Aachen verlieren 2300 Menschen ihren Job - vor allem in der Verwaltung und Entwicklungsabteilung.

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154 Kommentare

Kommentare

markusklett
@11:23 Uhr von Gassi

"Year of the Car" oder "Car of the Year"?

 

Gregory Bodendorfer
Autos werden..

...obselet....spätestens wenn das Klima kaputt ist (bald.....) und Energie unerschwinglich ( bald...)

Bald laufen wir Menschen wieder , wetten?!

 

Account gelöscht
@13:21 Uhr von born in stasi-land

Natürlich sind hohe Lohforderungen und hehre Arbeitnehmerinteressen eine tolle Sache. Wenn die Firma schließt oder abwandert hat sich's dann aber auch leider.

 

 

 

Hier ist es aber genau umgekehrt. Niedrige Tarifabschlüsse in den letzten Jahren. Und als Dank der Rausschmiss oder die Abwanderung. Gegen "Arbeitnehmerinteressen". 

Kokolores2017
@11:16 Uhr von Duzfreund

Liegt einem doch noch das leidige Gejammer über den angeblichen Fachkräftemangel in den Ohren. 3800 sind zwar nicht viele, aber bei den derzeitigen Bedingungen sollten die doch vom Arbeitsmarkt weggesogen werden wie nix. 

Viel bedeutsamer ist doch die Frage, was bedeuten solche "Maßnahmen" für den Markt. Wie geht es ehemaligen "big playern" bei solchen Maßnahmen und was bedeuten sie für den Markt. 

 

Putzig: Man hat sich - meist samt Familie - ein Leben in Köln oder Aachen aufgebaut, und kann nun vielleicht nach Wolfsburg oder irgendwo dazwischen gehen und sich von Ihnen sagen lassen, dass die Marktauswirkungen ja viel wichtiger sind.

Ich hoffe unverdrossen weiter auf die Zeiten, in denen der Markt wieder an den Menschen ausgerichtet wird; Großkonzerne bei Fehlplanungen nicht noch Sozialleistungen für entsorgte Mitarbeiter und/oder Subventionen von uns allen beanspruchen und dafür auch eine geringere Wachstumsrate in Kauf genommen wird.
Das bedarf allerding der internationalen Absprache.

Wolf1905
@13:20 Uhr von schabernack

 

Die Beschäftigten haben in den letzten Jahren Verzicht geübt. Wo sind die Mittel ? Wurden dafür, die von Ihnen erwähnten Roboter angeschafft. Müssen jetzt Arbeiter oder auch Angestellte gehen, steht ihnen auch weniger Arbeitslosengeld zu.

 

Ford ist ein US-Konzern. Strategische Entscheidungen für Produktionsstandorte werden in den USA getroffen. Hätte man nicht das angeschafft, was man zur Produktion von E-Autos braucht, könnte Ford die Dinger gar nicht in Köln herstellen.

 

Köln ist ein großer Produktionsstandort für Ford. Nicht wegen Zufall gibt es den Stadtteil Ford City Köln-Niehl, den Niehler Hafen am Rhein, die innerstädtische Quasi-Autobahn mit dem schicken Kreisverkehr Niehler Ei am Ende. Mehr Entwicklungskapazität soll für Märkte weltweit in den USA sein, und möglichst einheitlich.

 

Das alles ist nur der Anfang in der Welt vom E-Mobil. Ford baut keine Premium-Cars, konkurrie...

.

Auch der Hyundai Konzern (mit z. B. Kia) bauen gute E-Autos.

Wird schwierig für die Autofirmen in D!

Werdaswissenwill

Was hat man denn geglaubt? E-Autos brauchen viel weniger Bauteile als ein herkömmlicher Verbrennungsmotor! Brauch ich dann in der Forschung noch Motorenprüfstände oder Entwickler in dem Ausmaße wie bei einem Verbrennungsmotor! Nein!  Da kommt noch ein Rattenschwanz an Einsparungen und Automatisierungen auf uns zu, da wird diese Regierung noch heulen.

spax-plywood
@11:42 Uhr von CoronaWegMachen

Aber in der Region werden sicher auch eine Menge Fachkräfte gesucht, vielleicht ist ja ein Chance für andere Bereiche.

 

Die Verbrennermotoren wird es noch länger geben. Irgendwann sind sie Oldtimer und diese Fahrzeuge müssen repariert und ggf restauriert werden.

Oder stehen als handlicher Würfel vor einem Einschmelzofen.

Coachcoach
Wer glaubt denn...

...das Autos Zukunft haben - egal, welche? 

Ich glaube das nicht. Wir erleben den langsamen Anfang des Abbaus der Autoindustrie - weltweit.

Auch die E-Autos retten das nicht - auch die kosten zu viel an Welt.

Wer die neue Mobilität erfindet, gewinnt die Zukunft - da könnten die Entwickler dabei sein.

 

Wolf1905
@13:28 Uhr von Gregory Bodendorfer

Autos werden...obselet....spätestens wenn das Klima kaputt ist (bald.....) und Energie unerschwinglich ( bald...)

Bald laufen wir Menschen wieder , wetten?!

 

.

Wann ist es denn Ihrer Meinung nach „bald“?

Also mit so einer Kaffeesatzleserei kann man doch nicht argumentieren, oder doch (bald)?

artist22
Wo er Recht hat @13:29 Uhr von Bernd Kevesligeti

Natürlich sind hohe Lohforderungen und hehre Arbeitnehmerinteressen eine tolle Sache. Wenn die Firma schließt oder abwandert hat sich's dann aber auch leider.

 

 

 

Hier ist es aber genau umgekehrt. Niedrige Tarifabschlüsse in den letzten Jahren. Und als Dank der Rausschmiss oder die Abwanderung. Gegen "Arbeitnehmerinteressen". 

 

muss auch mal wieder zustimmen.

Aber das ist systembedingt, wie Sie sicher wissen.

Moralisieren ändert zwar nichts, aber gut dass wir das wenigstens noch können.

Die Natur wird uns dankenswerterweise auf die Sprünge helfen.

Im Zweifel auch von der Felskante..

eine_anmerkung .
Die Autoverteufelung (Verbrenner) in Deutschland

Eigenartig ist nur das die Stellenreduzierung in Deutschland am höchsten ausfallen wie ich in anderen Pressemeldungen erfahren durfte und das dürfte den von den in Deutschland eingeleitete Trend der Autoverteufelung (Verbrenner) durch die Grünen in Deutschland geschuldet sein. Da wird der werte Herr Habeck sicherlich mal wieder sehr sparsam dreinschauen und ich erinnere mich an einen Satz der der große Herr Piech vor vielen Jahren mal zu den Produktionsverlagerungen gesagt hat. "wir werden dort sein, wo wir willkommen sind". Sicherlich nicht mehr in Deutschland.

Minka04
@13:28 Uhr von Gregory Bodendorfer

...obselet....spätestens wenn das Klima kaputt ist (bald.....) und Energie unerschwinglich ( bald...)

Bald laufen wir Menschen wieder , wetten?!

 

Dann hoffe ich, dass nicht noch mehr Kliniken und Ärzte schließen, denn ohne Auto kommen wir in den Dörfern und Märkten nicht mal zum Arzt oder einkaufen. Denn da fährt nicht alle 10 Minuten die U Bahn.

Gregory Bodendorfer
@13:34 Uhr von Coachcoach

...das Autos Zukunft haben - egal, welche? 

Ich glaube das nicht. Wir erleben den langsamen Anfang des Abbaus der Autoindustrie - weltweit.

Auch die E-Autos retten das nicht - auch die kosten zu viel an Welt.

Wer die neue Mobilität erfindet, gewinnt die Zukunft - da könnten die Entwickler dabei sein.

 

Ein sehr sinnvoller Beitrag ! Bringt es aufm Punkt und ist lebensnah.

Danke!

D. Hume
@13:36 Uhr von eine_anmerkung .

Eigenartig ist nur das die Stellenreduzierung in Deutschland am höchsten ausfallen wie ich in anderen Pressemeldungen erfahren durfte und das dürfte den von den in Deutschland eingeleitete Trend der Autoverteufelung (Verbrenner) durch die Grünen in Deutschland geschuldet sein. Da wird der werte Herr Habeck sicherlich mal wieder sehr sparsam dreinschauen und ich erinnere mich an einen Satz der der große Herr Piech vor vielen Jahren mal zu den Produktionsverlagerungen gesagt hat. "wir werden dort sein, wo wir willkommen sind". Sicherlich nicht mehr in Deutschland.

Können Sie Ihr Gefühl mal mit Argumenten untermauern? Ansonsten bleibt es dabei, dass Ford eine Unternehmensentscheidung getroffen hat, weil es die E-Mobilität verschlafen hat.

Account gelöscht
@13:36 Uhr von artist22

Natürlich sind hohe Lohforderungen und hehre Arbeitnehmerinteressen eine tolle Sache. Wenn die Firma schließt oder abwandert hat sich's dann aber auch leider.

 

 

 

Hier ist es aber genau umgekehrt. Niedrige Tarifabschlüsse in den letzten Jahren. Und als Dank der Rausschmiss oder die Abwanderung. Gegen "Arbeitnehmerinteressen". 

 

muss auch mal wieder zustimmen.

Aber das ist systembedingt, wie Sie sicher wissen.

Moralisieren ändert zwar nichts, aber gut dass wir das wenigstens noch können.

Die Natur wird uns dankenswerterweise auf die Sprünge helfen.

Im Zweifel auch von der Felskante..

 

 

 

 

Mit dem systembedingt und dem moralisieren haben Sie sicher recht.

Aber es gibt in diesem Zusammenhang auch die Erkenntnis was "in stasi-land geborn" auch heißt: Nämlich stramm nach oben gucken und rechtfertigen. 

 

Coachcoach
@13:36 Uhr von eine_anmerkung .

Eigenartig ist nur das die Stellenreduzierung in Deutschland am höchsten ausfallen wie ich in anderen Pressemeldungen erfahren durfte und das dürfte den von den in Deutschland eingeleitete Trend der Autoverteufelung (Verbrenner) durch die Grünen in Deutschland geschuldet sein. Da wird der werte Herr Habeck sicherlich mal wieder sehr sparsam dreinschauen und ich erinnere mich an einen Satz der der große Herr Piech vor vielen Jahren mal zu den Produktionsverlagerungen gesagt hat. "wir werden dort sein, wo wir willkommen sind". Sicherlich nicht mehr in Deutschland.

Das ist zu viel der Ehre für die Grünen: Die können nix dazu.

Der Fehler ist das Auto, nicht der Antrieb, und der Fehler lag Anfang des letzte Jahrhunderts, als der  ÖPV ruiniert wurde-

Dany39
@12:06 Uhr von born in stasi-land

Deutschland ist zu langsam, zu bürokratisch, die Arbeitnehmer sind nicht flexibel genug und es wird nur geklagt. So können wir nicht mit der Welt mithalten. Es ist verständlich, dass Ford sich da von Deutschland verabschiedet. Da muss was passieren.

Ich glaube es liegt eher an die hohen Arbeitskosten durch die Steuern und Sozialversichetungen, der Strompreis der nur noch eine Richtung kennt, ebenso die unsichere Stromverfügung, wogegen unsere Politiker, vorallem unser Wirtschaftsminister nichts gegen macht und das Deutschland zunehmend innovationsfeindlich wird, immer mit Begründung des Klimas.

eine_anmerkung .
@13:42 Uhr von D. Hume

 

>>"Können Sie Ihr Gefühl mal mit Argumenten untermauern? Ansonsten bleibt es dabei, dass Ford eine Unternehmensentscheidung getroffen hat, weil es die E-Mobilität verschlafen hat."<<

.

So kann man es natürlich auch formulieren wenn man denn will (verschlafen). Fakt ist, das gerade so Volumenmodelle wie der Fiesta im Absatz liefen solange keine Hetze gegen den Verbrenner losgetreten wurde. Ergo wären diese Arbeitsplätze unter autofreundlicheren Rahmenbedingungen noch da.

 

V8forever
Ford baut Stellen ab

Sicher werden dies nicht die letzten Arbeitsplätze sein, welche nicht nur bei Ford, abgebaut werden. Ford hat ganz einfach zu spät auf die neuen Kundenwünsche reagiert. Der Kunde will ( muss) Elektroautos kaufen, diese können hat Ford aber nicht. Um Kosten zu sparen, kauft man die Chassis mit allen Bauteilen bei VW zu. Für Kleinwagen ist der Heilsbringer Elektro zu teuer, also schließt man das Werk. So einfach ist das. Der Vorteil ist, es kommen Fachkräfte durch die Werksschließungen auf den Markt. 

Wolf1905
@13:42 Uhr von Coachcoach

Eigenartig ist nur das die Stellenreduzierung in Deutschland am höchsten ausfallen wie ich in anderen Pressemeldungen erfahren durfte und das dürfte den von den in Deutschland eingeleitete Trend der Autoverteufelung (Verbrenner) durch die Grünen in Deutschland geschuldet sein. Da wird der werte Herr Habeck sicherlich mal wieder sehr sparsam dreinschauen und ich erinnere mich an einen Satz der der große Herr Piech vor vielen Jahren mal zu den Produktionsverlagerungen gesagt hat. "wir werden dort sein, wo wir willkommen sind". Sicherlich nicht mehr in Deutschland.

Das ist zu viel der Ehre für die Grünen: Die können nix dazu.

Der Fehler ist das Auto, nicht der Antrieb, und der Fehler lag Anfang des letzte Jahrhunderts, als der  ÖPV ruiniert wurde-

.

Nein, der Fehler lag daran, dass Homo Sapiens vom Baum stiegen … also ich frage mich, in welchen Jahrhunderten womöglich noch die Fehler gesucht werden (die vermeintlich gemacht wurden), um die aktuellen Probleme zu erklären.

V8forever
@13:21 Uhr von Dany39

Das wird erst der Anfang sein, nachdem die EU heute das Verbrenneraus ab 2035 beschlossen hat und uns damit in die "3.Welt" katapultiert. Denn nur E-Autos wird nicht machbar sein, denn dafür wird es auch in Zukunft weder genug Lademöglichkeiten und erst Recht nicht genügend Strom vorhanden sein, erst Recht wenn man, wie hier, in Zukunft Strom nur noch aus Wind und Sonne kommen soll. Ich hoffe, das die Poliiker in spätestens 2-3 Jahren merken, in was für eine Sackgasse sie sich verrannt haben und es dann noch nicht zu spät für eine Wende ist. 

Ihre Zeilen sprechen mir aus der Seele. Danke!

werner1955
streicht 3800 Stellen

Logisch.

Wir wollen kein Autos mehr, Also werden wir auch keine Arbeitsplätze mehr im Automobilbau brauchen.

Aber bei den massen an fehlenden Arbeitskräfte in allen Bereichen werden arbeitswillige und anständige Arbeitnehmer sofort eine nue Zukunft sich aufbauen können.

 

Dany39
@13:34 Uhr von Coachcoach

...das Autos Zukunft haben - egal, welche? 

Ich glaube das nicht. Wir erleben den langsamen Anfang des Abbaus der Autoindustrie - weltweit.

Auch die E-Autos retten das nicht - auch die kosten zu viel an Welt.

Wer die neue Mobilität erfindet, gewinnt die Zukunft - da könnten die Entwickler dabei sein.

 

Und wie stellen Sie sich vor, sollen dann die Menschen auf dem Land (wo sich sprichwörtlich Fuchs und Hase "Gute  Nacht" wünschen) und ein ÖPNV quasi nicht vorhanden ist von A nach B kommen? Sollen die dann wie früher mit Pferdekutschen fahren? Und dagegen würden dann wohl die ganzen Tierschützer, vorallem die mit den 4 Buchstaben, gegen vorcgehen.

Sie sehen,  das Auto wird auch in Zukunft für viele wichtig bleiben, aber dann nicht mehr bezahlbar. 

Emil67
@13:44 Uhr von Dany39

Deutschland ist zu langsam, zu bürokratisch, die Arbeitnehmer sind nicht flexibel genug und es wird nur geklagt. So können wir nicht mit der Welt mithalten. Es ist verständlich, dass Ford sich da von Deutschland verabschiedet. Da muss was passieren.

Ich glaube es liegt eher an die hohen Arbeitskosten durch die Steuern und Sozialversichetungen, der Strompreis der nur noch eine Richtung kennt, ebenso die unsichere Stromverfügung, wogegen unsere Politiker, vorallem unser Wirtschaftsminister nichts gegen macht und das Deutschland zunehmend innovationsfeindlich wird, immer mit Begründung des Klimas.

Ne ne ne, es liegt an den Subventionen.

Da werden noch viele Folgen.

Subventionen Emotionen..... Schein und Sein..... Wasser predigen Wein Trinken.......

Die eine Abhängigkeit ist futsch die andere geht nicht, weil man zu tief drinsteckt!!!!

eine_anmerkung .
@13:49 Uhr von V8forever

>>"Das wird erst der Anfang sein, nachdem die EU heute das Verbrenneraus ab 2035 beschlossen hat und uns damit in die "3.Welt" katapultiert. Denn nur E-Autos wird nicht machbar sein, denn dafür wird es auch in Zukunft weder genug Lademöglichkeiten und erst Recht nicht genügend Strom vorhanden sein, erst Recht wenn man, wie hier, in Zukunft Strom nur noch aus Wind und Sonne kommen soll. Ich hoffe, das die Poliiker in spätestens 2-3 Jahren merken, in was für eine Sackgasse sie sich verrannt haben und es dann noch nicht zu spät für eine Wende ist. 

.

Ihre Zeilen sprechen mir aus der Seele. Danke!

.

Sehe ich genauso, vor allem wenn man bedenkt das dieser Irrsinn politisch gesteuert ist und in dieser Ausprägung nur in Germany.

 

fruchtig intensiv
@13:07 Uhr von Schleswig Holsteiner

Sie sollten beachten, dass die Energie für die neue "elektrische" Auto- und Heizungswelt  mittel- bis langfristig nicht umweltfreundlich erzeugt werden kann.

Oh. Verdammt. Dann sind die Solarpanele und insbesondere die Windfarmen in Schleswig-Holstein wohl nur Einbildung.

rr2015
im Premiumsegment wird verdient

die Preise sind atemberaubend. Mittelklasse und Kleinwagen lohnen wohl nicht mehr? Die Konkurenz ist groß. In D. wird trotz Rationalisierung zu teuer produziert.

Unser BMW wurde in Südafrika hergestellt und über Ungarn hat der Händler verkauft, da er dort billiger ist.

Den Profit macht der Händler und BMW.

Schöne neue Welt der Globalisierung.Die Arbeit wird bei uns zu hoch besteuert. Jetzt auch noch die Enegie. Hinzu die Bürokratie. Jeder kann sich ausrechnen was die  Folgen sind .

Coachcoach
@13:49 Uhr von Wolf1905

... "wir werden dort sein, wo wir willkommen sind". Sicherlich nicht mehr in Deutschland.

Das ist zu viel der Ehre für die Grünen: Die können nix dazu.

Der Fehler ist das Auto, nicht der Antrieb, und der Fehler lag Anfang des letzte Jahrhunderts, als der  ÖPV ruiniert wurde-

.

Nein, der Fehler lag daran, dass Homo Sapiens vom Baum stiegen … also ich frage mich, in welchen Jahrhunderten womöglich noch die Fehler gesucht werden (die vermeintlich gemacht wurden), um die aktuellen Probleme zu erklären.

Unsinniger könnte Ihre Antwort nicht sein, 

Mein Argument ist valide - vielleicht nicht mit <1000 Zeichen - aber ein guter ÖPV verhindert eine Rolle des Autos wie bei uns.

So fährt in China niemand Langstrecken damit. Die sind zwar insgesamt auch nicht klug, wenn man in die Städte guckt, aber per Zug? Da können wir uns nicht nur Scheiben, sondern den ganzen Braten abschneiden.

werner1955
@13:54 Uhr von fruchtig intensiv

Sie sollten beachten, dass die Energie für die neue "elektrische" Auto- und Heizungswelt  mittel- bis langfristig nicht umweltfreundlich erzeugt werden kann.

Oh. Verdammt. Dann sind die Solarpanele und insbesondere die Windfarmen in Schleswig-Holstein wohl nur Einbildung.

Da wir keine Speicher gebaut haben wird aus der Einbildung dann schnell dunkle realität. Besonders bei der nächsten dunkelflautre.

Aber die Mitarbeiter der Autombil industrie können dan ja perfekt bei den Millionen offenen stellen eingesetzt werden. Win/win für alle, Viele grüne wolke, Farräder und glücklich menschen.

Dany39
@13:54 Uhr von fruchtig intensiv

Sie sollten beachten, dass die Energie für die neue "elektrische" Auto- und Heizungswelt  mittel- bis langfristig nicht umweltfreundlich erzeugt werden kann.

Oh. Verdammt. Dann sind die Solarpanele und insbesondere die Windfarmen in Schleswig-Holstein wohl nur Einbildung.

Die alleine (Solar und Windkraft) werden aber nicht ausreichen um den zukünftigen Strombedarf zu decken.

Coachcoach
@13:52 Uhr von Dany39

...das Autos Zukunft haben - egal, welche? 

Ich glaube das nicht. Wir erleben den langsamen Anfang des Abbaus der Autoindustrie - weltweit.

Auch die E-Autos retten das nicht - auch die kosten zu viel an Welt.

Wer die neue Mobilität erfindet, gewinnt die Zukunft - da könnten die Entwickler dabei sein.

 

Und wie stellen Sie sich vor, sollen dann die Menschen auf dem Land (wo sich sprichwörtlich Fuchs und Hase "Gute  Nacht" wünschen) und ein ÖPNV quasi nicht vorhanden ist von A nach B kommen? Sollen die dann wie früher mit Pferdekutschen fahren? Und dagegen würden dann wohl die ganzen Tierschützer, vorallem die mit den 4 Buchstaben, gegen vorcgehen.

Sie sehen,  das Auto wird auch in Zukunft für viele wichtig bleiben, aber dann nicht mehr bezahlbar. 

Ich habe nicht: "Ohne Auto" geschrieben. Es gäbe gute Möglichkeiten - von E-Minibussen... und gäbe es gute ÖPNV-Verbindungen, ließe sich das lösen.

werner1955
@11:16 Uhr von Duzfreund

Liegt einem doch noch das leidige Gejammer über den angeblichen Fachkräftemangel in den Ohren. 3800 sind zwar nicht viele, aber bei den derzeitigen Bedingungen sollten die doch vom Arbeitsmarkt weggesogen werden wie nix. 

Viel bedeutsamer ist doch die Frage, was bedeuten solche "Maßnahmen" für den Markt. Wie geht es ehemaligen "big playern" bei solchen Maßnahmen und was bedeuten sie für den Markt.

Die Autos die wir noch kaufen können werdn dann nicht in unserem land oder der EU produziert.

Wir bauen dann Fahrräder und Autobahnen zu Radwegen um.

 

 

 

 

fathaland slim
@13:06 Uhr von Emil67

@12:56 Uhr von Bender Rodriguez

 

Die Verbrennermotoren wird es noch länger geben. Irgendwann sind sie Oldtimer und diese Fahrzeuge müssen repariert und ggf restauriert werden.

So ein Fabrikarbeiter wird so eine kiste nie reparieren können. Da stehen keine Mechatroniker oder Karosseriebsuer am band

Wer durch die Y-Halle in Niehl geht wird kaum Arbeiter sehen, nur Schlosser und Elektriker die Maschinen instand setzen wenn diese mal ausfallen.

Nur in der Montage gibt es noch Menschen die ganze Komponenten einbauen, ohne zu wissen was, warum, wofür...... 

Privatisierung, Handelsabkommen, Verträge....... Gewinne, Gewinne, Gewinne..... für wen?!

 

Soweit ich weiß, lässt sich die Autoindustrie nicht privatisieren. Denn sie ist ja schon privat.

Und was haben Sie gegen Handelsabkommen und Verträge?

Minka04
@13:54 Uhr von fruchtig intensiv

Sie sollten beachten, dass die Energie für die neue "elektrische" Auto- und Heizungswelt  mittel- bis langfristig nicht umweltfreundlich erzeugt werden kann.

Oh. Verdammt. Dann sind die Solarpanele und insbesondere die Windfarmen in Schleswig-Holstein wohl nur Einbildung.

Ganz umweltfreundlich ist auch Wind und Sonne nicht. Denn um sie das ganze Jahr nutzen zu können, auch wenn kein Wind oder keine Sonne da sind, braucht man Speicher. Und Akkus oder Batterien sind sogar im Kleinformat alles andere als umweltfreundlich.

D. Hume
@13:47 Uhr von eine_anmerkung .

 

>>"Können Sie Ihr Gefühl mal mit Argumenten untermauern? Ansonsten bleibt es dabei, dass Ford eine Unternehmensentscheidung getroffen hat, weil es die E-Mobilität verschlafen hat."<<

.

So kann man es natürlich auch formulieren wenn man denn will (verschlafen). Fakt ist, das gerade so Volumenmodelle wie der Fiesta im Absatz liefen solange keine Hetze gegen den Verbrenner losgetreten wurde. Ergo wären diese Arbeitsplätze unter autofreundlicheren Rahmenbedingungen noch da.

Nicht "man", sondern Ford sagt das.

"Der US-Autokonzern Ford will in Deutschland im Zuge der Umstellung von Autoproduktion auf Elektromobilität in knapp drei Jahren 2300 Jobs abbauen. Betroffen sind die Standorte in Köln und Aachen, wie das Unternehmen heute bekanntgab."

Da die EU heute auch das Verbrenner-Aus für Neuwagen ab 2035 verkündet hat, ist ein Abbau in der Verbrennersparte nur logisch.

fruchtig intensiv
@13:21 Uhr von Dany39

Das wird erst der Anfang sein, nachdem die EU heute das Verbrenneraus ab 2035 beschlossen hat und uns damit in die "3.Welt" katapultiert.

Das Aus für Verbrenner ist nicht der Grund, warum Deutschland Stück für Stück industriell abgehängt wird.

Denn nur E-Autos wird nicht machbar sein, denn dafür wird es auch in Zukunft weder genug Lademöglichkeiten und erst Recht nicht genügend Strom vorhanden sein, erst Recht wenn man, wie hier, in Zukunft Strom nur noch aus Wind und Sonne kommen soll.

Wie lief das damals, als die ersten Autos aufkamen und die Kutscher alle prophezeiten, dass man nie so viele Apotheken auf der Welt haben werden wird, wo dann jeder Motorist sein Gefährt tanken kann?

Ich hoffe, das die Poliiker in spätestens 2-3 Jahren merken, in was für eine Sackgasse sie sich verrannt haben und es dann noch nicht zu spät für eine Wende ist. 

Die Sackgasse ist nunmal der Verbrenner.

 

Coachcoach
@13:57 Uhr von Schleswig Holsteiner

Sie sollten beachten, dass die Energie für die neue "elektrische" Auto- und Heizungswelt  mittel- bis langfristig nicht umweltfreundlich erzeugt werden kann.

Oh. Verdammt. Dann sind die Solarpanele und insbesondere die Windfarmen in Schleswig-Holstein wohl nur Einbildung.

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den wachsenden Bedarf an Energie durch e-Autos und Wärmepumpen werden diese mittelfristig nicht bedienen können

Da müssen wir schlauer werden - bzw. unsere Enkel:innen. Meiner isses schon ;))

Sisyphos3
@11:42 Uhr von CoronaWegMachen

Die Verbrennermotoren wird es noch länger geben. Irgendwann sind sie Oldtimer und diese Fahrzeuge müssen repariert und ggf restauriert werden.

 

 

vermute da ist das letzte Wort nicht gesprochen was den E Antrieb betrifft

 

eine_anmerkung .
@13:48 Uhr von V8forever

>>"Sicher werden dies nicht die letzten Arbeitsplätze sein, welche nicht nur bei Ford, abgebaut werden. Ford hat ganz einfach zu spät auf die neuen Kundenwünsche reagiert. Der Kunde will ( muss) Elektroautos kaufen, diese können hat Ford aber nicht. Um Kosten zu sparen, kauft man die Chassis mit allen Bauteilen bei VW zu. Für Kleinwagen ist der Heilsbringer Elektro zu teuer, also schließt man das Werk. So einfach ist das. Der Vorteil ist, es kommen Fachkräfte durch die Werksschließungen auf den Markt."<<

.

Vor allem wird die E-Autoproduktion nicht annähern die wegfallenden Stellen zur Verbrennerautoproduktion kompensieren können. Beispiele: Ein E-Auto braucht nicht die herkömmlichen Getriebe und circa. nur ein Drittel der Schrauben. Die Verbrenner die wir nicht mehr produzieren, werden aber andere Länder produzieren und deshalb geht die Rechnung dann auch nicht auf und es ist nur eine Standortverlagerung weg von Deutschland. Übrigens, V8forever; ja, aber bitte Big Block. 

 

Nettie
@12:49 Uhr von NieWiederAfd

Deutschland ist zu langsam, zu bürokratisch, die Arbeitnehmer sind nicht flexibel genug und es wird nur geklagt. So können wir nicht mit der Welt mithalten. Es ist verständlich, dass Ford sich da von Deutschland verabschiedet. Da muss was passieren.

 

Wo hat Ihre Schimpfkanonade seine Grundlage? In diesem Bericht sicher nicht.

Als substanzlose 'Schimpfkanonade' empfinde ich den Beitrag des Foristen nicht.

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

Account gelöscht
Ja,das ist erst der Anfang

andere Autobauer werden folgen und das ist dem Umbau der Fertigung für das E Auto geschuldet. Es werden weniger Zubehör Teile im E Auto benötigt. Die Zulieferung Branche wird folgen.

Coachcoach
@14:03 Uhr von Minka04

Sie sollten beachten, dass die Energie für die neue "elektrische" Auto- und Heizungswelt  mittel- bis langfristig nicht umweltfreundlich erzeugt werden kann.

Oh. Verdammt. Dann sind die Solarpanele und insbesondere die Windfarmen in Schleswig-Holstein wohl nur Einbildung.

Ganz umweltfreundlich ist auch Wind und Sonne nicht. Denn um sie das ganze Jahr nutzen zu können, auch wenn kein Wind oder keine Sonne da sind, braucht man Speicher. Und Akkus oder Batterien sind sogar im Kleinformat alles andere als umweltfreundlich.

Übrigens_Auch in E-Autos...

D. Hume
@13:47 Uhr von eine_anmerkung .

 

>>"Können Sie Ihr Gefühl mal mit Argumenten untermauern? Ansonsten bleibt es dabei, dass Ford eine Unternehmensentscheidung getroffen hat, weil es die E-Mobilität verschlafen hat."<<

.

So kann man es natürlich auch formulieren wenn man denn will (verschlafen). Fakt ist, das gerade so Volumenmodelle wie der Fiesta im Absatz liefen solange keine Hetze gegen den Verbrenner losgetreten wurde. Ergo wären diese Arbeitsplätze unter autofreundlicheren Rahmenbedingungen noch da.

 

Finden Sie sich damit ab, dass der flächendeckende Einsatz von Verbrennern passé ist.

werner1955
@14:04 Uhr von D. Hume

 

>>"Können Sie Ihr Gefühl mal mit Argumenten untermauern? Ansonsten bleibt es dabei, dass Ford eine Unternehmensentscheidung getroffen hat, weil es die E-Mobilität verschlafen hat."<<

.

So kann man es natürlich auch formulieren wenn man denn will (verschlafen). Fakt ist, das gerade so Volumenmodelle wie der Fiesta im Absatz liefen solange keine Hetze gegen den Verbrenner losgetreten wurde. Ergo wären diese Arbeitsplätze unter autofreundlicheren Rahmenbedingungen noch da.

Nicht "man", sondern Ford sagt das.

"Der US-Autokonzern Ford will in Deutschland im Zuge der Umstellung von Autoproduktion auf Elektromobilität in knapp drei Jahren 2300 Jobs abbauen. Betroffen sind die Standorte in Köln und Aachen, wie das Unternehmen heute bekanntgab."

Da die EU heute auch das Verbrenner-Aus für Neuwagen ab 2035 verkündet hat, ist ein Abbau in der Verbrennersparte nur logisch.

Und deshalb wird mein Diesel SUV der 2035 dann 15 Jahre alt sein wird mehr wert sein als heute.

Danke EU,

 

triceratops
Endlich

Na endlich sind wir am Ziel angekommen: Schuld sind die Grünen, muß man doch sagen dürfen...laaangweilig.

Sisyphos3
@14:06 Uhr von D. Hume

Finden Sie sich damit ab, dass der flächendeckende Einsatz von Verbrennern passé ist.

 

 

Todgeglaubtes lebt meist länger :-)

 

eine_anmerkung .
@14:04 Uhr von Sisyphos3

>>"Die Verbrennermotoren wird es noch länger geben. Irgendwann sind sie Oldtimer und diese Fahrzeuge müssen repariert und ggf restauriert werden.

.

vermute da ist das letzte Wort nicht gesprochen was den E Antrieb betrifft"<<

.

Ich sehe die Zukunft von Deutschland dort, wo Kuba jetzt ist. Die alten Verbrenner werden liebevoll gepflegt und mit viel Improvisierungstalent am Leben gehalten.......

 

rjbhome
@11:17 Uhr von heribix

Ich selbst bin auch in der Autoindustrie beschäftigt und gehe davon aus das Ford nicht der einzige Autobauer bleiben wird. Mich wird es eher weniger treffen da es sich nicht mehr lohnt mich zu kündigen. Die jungen Kollegen machen sich aber schon Gedanken wie es weiter geht. Neulich erst einen Artikel bei T-Online gelesen, in dem stand das viele Autobauer im Moment die vorhandenen Aufträge abarbeiten aber kaum neue nachkommen. Bei den Luxusmarken wie Ferrari oder Porsche sieht etwas anders aus, die machen gerade die Umsätze ihres Lebens. 

MSN nennt dad auch Umverteilung von unten nach oben. politisch gewollt

fruchtig intensiv
@13:36 Uhr von eine_anmerkung .

Eigenartig ist nur das die Stellenreduzierung in Deutschland am höchsten ausfallen wie ich in anderen Pressemeldungen erfahren durfte und das dürfte den von den in Deutschland eingeleitete Trend der Autoverteufelung (Verbrenner) durch die Grünen in Deutschland geschuldet sein.

Der Verbrenner ist am Ende seiner Zeit angekommen.

Deutsche Autohersteller haben auch nicht deshalb angefangen, E-Autos zu bauen, weil die Grünen den Verbrenner verteufeln. China und USA (hier vor allem Californien) fordern eine bestimmte Anzahl an Elektroautos, die die Hersteller auf den jeweiligen Märkten verkaufen müssen. Und DAS sind die größten Automärkte der Welt. Die EU passt sich dem nur an.

Herr Piech vor vielen Jahren mal zu den Produktionsverlagerungen gesagt hat. "wir werden dort sein, wo wir willkommen sind". Sicherlich nicht mehr in Deutschland.

Das wird aber nicht am E-Auto liegen. Denn E wird nunmal zum Standard weltweit.

Es liegt an hohen Energiekosten, Produktionskosten usw. Das sind Aktienunternehm

Emil67
@14:02 Uhr von fathaland slim

@12:56 Uhr von Bender Rodriguez

 

Die Verbrennermotoren wird es noch länger geben. Irgendwann sind sie Oldtimer und diese Fahrzeuge müssen repariert und ggf restauriert werden.

So ein Fabrikarbeiter wird so eine kiste nie reparieren können. Da stehen keine Mechatroniker oder Karosseriebsuer am band

Wer durch die Y-Halle in Niehl geht wird kaum Arbeiter sehen, nur Schlosser und Elektriker die Maschinen instand setzen wenn diese mal ausfallen.

Nur in der Montage gibt es noch Menschen die ganze Komponenten einbauen, ohne zu wissen was, warum, wofür...... 

Privatisierung, Handelsabkommen, Verträge....... Gewinne, Gewinne, Gewinne..... für wen?!

 

Soweit ich weiß, lässt sich die Autoindustrie nicht privatisieren. Denn sie ist ja schon privat.

Und was haben Sie gegen Handelsabkommen und Verträge?

Sie verstehen es nicht, oder schreiben für.......

Handelsabkommen die geheim gegenüber dem Volk sind und sie finden das toll?!

 

fruchtig intensiv
@13:44 Uhr von Dany39

Ich glaube es liegt eher an die hohen Arbeitskosten durch die Steuern und Sozialversichetungen, der Strompreis der nur noch eine Richtung kennt, ebenso die unsichere Stromverfügung, wogegen unsere Politiker, vorallem unser Wirtschaftsminister nichts gegen macht und das Deutschland zunehmend innovationsfeindlich wird, immer mit Begründung des Klimas.

Auf der einen Seite war die heroische Abkehr von Russlands Gas. Auf der anderen Seite ist der Wirtschaftsstandort Deutschland mit seinen 84 Millionen Einwohnern.

Politiker mit Weitsicht hätten Entscheidungen nicht aus dem Bauch heraus getätigt.

fruchtig intensiv
@13:47 Uhr von eine_anmerkung .

So kann man es natürlich auch formulieren wenn man denn will (verschlafen). Fakt ist, das gerade so Volumenmodelle wie der Fiesta im Absatz liefen solange keine Hetze gegen den Verbrenner losgetreten wurde. Ergo wären diese Arbeitsplätze unter autofreundlicheren Rahmenbedingungen noch da.

Weil sich ein Fiesta mit E-Motor auch ganz sicher niemals verkauft hätte...!?

 

Vector-cal.45
@12:23 Uhr von born in stasi-land

Ja das ist leider das neue Deutschland. Die, die schon Geld hatten, werden immer reicher, die, die nur ein bisschen Gespartes hatten (Mittelstand ), haben mittlerweile nichts mehr und diejenigen, die vorher knapp über die Runden kamen, haben jetzt meist am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig….

Sie beschreiben genau die Geisteshaltung, die negative Einstellung, die dafür sorgt, dass Deutschland international nicht mehr mithalten kann.

 

Ach so … die Leute sollen sich die Inflation, die miserable Bezahlung und Lohnentwicklung, die explodierenden Mieten und Grundstücks-/Baupreise und die stetig zunehmenden Steuern und Abgaben also einfach schön reden?

 

Super Idee. Dann sind alle einfach viel besser drauf und mit so vielen positiven vibes klappt das dann schon auf Dauer irgendwie. 🤡👍🏻

SanVito
@11:15 Uhr von Nettie

"Alleine an den deutschen Standorten Köln und Aachen verlieren 2300 Menschen ihren Job"

Und werden in Zukunft etwas anderes machen - je nach persönlichem Blickwinkel können oder müssen -, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Und hoffentlich auch eine sinnvolle Alternative finden bzw. finden können (weil die politischen Rahmenbedingungen dies 'zulassen').

Sinnvolle Alternative??? - Diese politischen Rahmenbedingungen wurden dank EU und USA nach und nach abgeschafft! Schon gewußt? Und das alles zum Segen der amerikanischen Wirtschaft. Diese Tatache scheint hier niemand anzuerkennen - oder krass zu ignorieren! Der einzige Nutznießer aus dem wirtschaftlichen Chaos sind die USA - gewollt!!

rjbhome
@13:33 Uhr von Schleswig Holsteiner

 vorher knapp über die Runden kamen, haben jetzt meist am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig….

Sie beschreiben genau die Geisteshaltung, die negative Einstellung, die dafür sorgt, dass Deutschland international nicht mehr mithalten kann.

Das ist leider keine negative Einstellung sondern für viele Menschen vom Arbeiter bis zum Rentner bittere Realität.

Mir geht es um Ihre negative Einstellung. Ihre Grundhaltung ist symptomatisch und wesentlicher Teil unserer Misere.

 

Logo, wer sich kein Brot leisten kann, soll gefälligst Kuchen essen.

Die Misere liegt eher bei den 'Wenigen', die den Hals nicht voll kriegen können.;-)

----------------------

Die Misere ist, dass in D mit einem riesen Abstand die höchsten Energiepreise in der EU bezahlt werden müssen....   und sogar 5 mal höhere Preise wie in USA

Und daran haben die USA einen wesentlichen strategischen Anteil und US Konzerne entsprechende Gewinne. Alles natuerlich rein zufällig

eine_anmerkung .
@14:12 Uhr von fruchtig intensiv

>>"Eigenartig ist nur das die Stellenreduzierung in Deutschland am höchsten ausfallen wie ich in anderen Pressemeldungen erfahren durfte und das dürfte den von den in Deutschland eingeleitete Trend der Autoverteufelung (Verbrenner) durch die Grünen in Deutschland geschuldet sein.

.

Der Verbrenner ist am Ende seiner Zeit angekommen."<<

.

Sehe ich nicht so. Der Verbrenner ist ein extrem hochentwickelten Produkt in dem noch so viel Potential (E-Fuels etc.) steckt. Es muss halt nur politisch gewollt sein diese Potentiale zu heben.

fruchtig intensiv
@13:48 Uhr von V8forever

Ford hat ganz einfach zu spät auf die neuen Kundenwünsche reagiert.

Das haben viele Autobauer versäumt. Nicht nur Ford.

Der Kunde will ( muss) Elektroautos kaufen, diese können hat Ford aber nicht.

Kein Autokäufer wird gezwungen, einen E-PKW zu kaufen. Die machen das ....Trommelwirbel.... ganz freiwillig.

Um Kosten zu sparen, kauft man die Chassis mit allen Bauteilen bei VW zu.

Kooperationen zwischen Herstellern gibt es aber schon ein paar Jahrzehnte. Da werden munter die Baureihen untereinander durchgetauscht.

Für Kleinwagen ist der Heilsbringer Elektro zu teuer, also schließt man das Werk.

Nope, ist es nicht. Es ist für das Quartal (oder die nächsten 3 Quartale) eine Investition, die der Vorstand den Aktionären schlicht nicht vermitteln kann.

So einfach ist das. Der Vorteil ist, es kommen Fachkräfte durch die Werksschließungen auf den Markt. 

Eben. Positiv sehen. Schwarzmalerei hat nie wirklich geholfen.

schabernack
@14:07 Uhr von werner1955

 

Und deshalb wird mein Diesel SUV der 2035 dann 15 Jahre alt sein wird mehr wert sein als heute.

 

Gestern war es noch ein kleiner Diesel, heute ist es ein SUV. Isser wohl gewachsen, weil Sie ihn mit zu viel Diesel gefüttert haben.

 

Kleine SUV gibt es nicht. Nur dann, wenn man sie mit meinem Land Rover vergleicht, und daher schimpfe ich auch nicht auf oder über SUV.

rjbhome
@13:36 Uhr von eine_anmerkung .

Eigenartig ist nur das die Stellenreduzierung in Deutschland am höchsten ausfallen wie ich in anderen Pressemeldungen erfahren durfte und das dürfte den von den in Deutschland eingeleitete Trend der Autoverteufelung (Verbrenner) durch die Grünen in Deutschland geschuldet sein. Da wird der werte Herr Habeck sicherlich mal wieder sehr sparsam dreinschauen und ich erinnere mich an einen Satz der der große Herr Piech vor vielen Jahren mal zu den Produktionsverlagerungen gesagt hat. "wir werden dort sein, wo wir willkommen sind". Sicherlich nicht mehr in Deutschland.

Sorry, aber der Hintergrund sind immer Kosten und Gewinne  kein grünes Geschwüre oder nationalistische Phantasien. Wie nationale Wirtschaft gefördert wird machen gerade die USA rücksichtslos vor

fathaland slim
@13:47 Uhr von eine_anmerkung .

@13:42 Uhr von D. Hume

 

>>"Können Sie Ihr Gefühl mal mit Argumenten untermauern? Ansonsten bleibt es dabei, dass Ford eine Unternehmensentscheidung getroffen hat, weil es die E-Mobilität verschlafen hat."<<

.

So kann man es natürlich auch formulieren wenn man denn will (verschlafen). Fakt ist, das gerade so Volumenmodelle wie der Fiesta im Absatz liefen solange keine Hetze gegen den Verbrenner losgetreten wurde. Ergo wären diese Arbeitsplätze unter autofreundlicheren Rahmenbedingungen noch da.

 

Hetze gegen Verbrenner?

Autofreundliche Rahmenbedingungen?

Sie haben aber schon mitbekommen, daß die Verbrennertechnologie weltweit auf dem Rückzug ist?

Ich sehe ein ganz anderes Problem:

China wird den Markt hier bei uns mit Elektro-Kleinwagen zu günstigen Preisen gehörig aufmischen. Während die Entwicklung hier wieder mal verpennt wurde. Und Strukturkonservative sich in die 50er Jahre des letzten Jahrhunderts zurückträumen.

Vector-cal.45
@13:54 Uhr von rr2015

die Preise sind atemberaubend. Mittelklasse und Kleinwagen lohnen wohl nicht mehr? Die Konkurenz ist groß. In D. wird trotz Rationalisierung zu teuer produziert.

Unser BMW wurde in Südafrika hergestellt und über Ungarn hat der Händler verkauft, da er dort billiger ist.

Den Profit macht der Händler und BMW.

Schöne neue Welt der Globalisierung.

 

 

 

Besonders Ihrem letzten Absatz kann man nur zustimmen:

 

 

Die Arbeit wird bei uns zu hoch besteuert. Jetzt auch noch die Enegie. Hinzu die Bürokratie. Jeder kann sich ausrechnen was die  Folgen sind .

 

fruchtig intensiv
@13:52 Uhr von Dany39

Und wie stellen Sie sich vor, sollen dann die Menschen auf dem Land (wo sich sprichwörtlich Fuchs und Hase "Gute  Nacht" wünschen) und ein ÖPNV quasi nicht vorhanden ist von A nach B kommen? Sollen die dann wie früher mit Pferdekutschen fahren? Und dagegen würden dann wohl die ganzen Tierschützer, vorallem die mit den 4 Buchstaben, gegen vorcgehen.

Stimmt. Denn man kann niemals nie den ÖPNV ausbauen. Niemals! Der ist für immer auf dem heutigen Stand und das bleibt so.

Sie sehen,  das Auto wird auch in Zukunft für viele wichtig bleiben, aber dann nicht mehr bezahlbar. 

Du glaubst im Ernst, dass du dir, wenn das Verbrennerverbot dann auch da ist, noch das Tanken leisten werden wirst? Wirklich?

Autodeutschland hat letztes Jahr gestöhnt, als der Literpreis kurzzeitig auf 2,40 € war.

In zehn Jahren wirst du merken, dass 2,40 € fast ein Schnäppchen waren.

 

rjbhome
Nur Ford

Das ist ärgerlich aber nur halb so schlimm, da eine US Firma die hier eh kaum Steuern bezahlt.. Wie wäre es mal über 50% ige Importzölle für Auto von außerhalb der EU nachzudenken?? Und natuerlich Rückzahlung aller Subventionen der letzten 10 Jahre

Emil67
@14:16 Uhr von fruchtig intensiv

So kann man es natürlich auch formulieren wenn man denn will (verschlafen). Fakt ist, das gerade so Volumenmodelle wie der Fiesta im Absatz liefen solange keine Hetze gegen den Verbrenner losgetreten wurde. Ergo wären diese Arbeitsplätze unter autofreundlicheren Rahmenbedingungen noch da.

Weil sich ein Fiesta mit E-Motor auch ganz sicher niemals verkauft hätte...!?

 

Der wird doch bald in Niehl gefertigt.

Ups des komplette Chassi kommt von VW, inklusive Motor, Akku usw.

Die komplette Fertigung der anderen Fiestas wurde an Otosan (Türkei) verkauft, also die in Rumänien Craiova !

D wird fertig gemacht und keiner merkt es, oder sucht die Schuld bei sich selber.

So ist das wenn teile und herrsche zugut funktioniert!!!!!!

Bauer Tom
@11:32 Uhr von fathaland slim

Aber in der Region werden sicher auch eine Menge Fachkräfte gesucht, vielleicht ist ja ein Chance für andere Bereiche.

"Universalfachkräfte gibt es nicht. Eine Fachkraft ist immer für ein bestimmtes Fachgebiet ausgebildet. Deswegen nennt man sie Fachkraft."

Fachkraefte sind aber nicht automatisch Fachidioten.

So kann ein KFZ Schlosser z.B auch im Maschinenbau eingesetzt werden mit etwas Flexibilitaet und Willen.

 

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Vector-cal.45
@12:16 Uhr von FakeNews-Checker

Sind die Automobil-Konzern-Lenker zu träge oder zu dumm dafür? Wofür bekommen sie denn dann ihre horrenden Zahlungen? Deutschland hatte und hat Innovationen - aber für Risiko-Kapital sind sich die Hochgewinnler wohl zu gut? Boni vor Innovation?

E-Mobilität,   die  8 x  mehr  fossile  Brennstoffe  als  ein  Verbrenner-Auto  verschlingt  und  so  die  Erderwärmung  beschleunigt,  bringt  es  auch  nicht  und  gehen  Gott  sei  Dank   bereits  2024  die  Rohstoffe  aus,  wenn  nicht  schon  Volksrevolten  im  Kongo  gegen  Kinderarbeit,  Landesbodenschätzeausplünderung    und  Umweltzerstörung  diesem  Hype  2023  ein   jähes   Ende  bereiten  werden.

 

 

Ob das so kommt sei dahingestellt, Ihre Kritik bezüglich der Umweltzerstörung, der begrenzten Rohstoff-Verfügbarkeit und der übelsten Ausbeutung von Kindern ist aber m. E. berechtigt.

 

Jede/r die/der sich ein e-Fahrzeug kauft und ernsthaft glaubt, er/sie hätte der Umwelt (oder den Menschen) damit einen Gefallen getan, ist ein PR-Opfer. 

 

 

fruchtig intensiv
@14:03 Uhr von Minka04

Ganz umweltfreundlich ist auch Wind und Sonne nicht. Denn um sie das ganze Jahr nutzen zu können, auch wenn kein Wind oder keine Sonne da sind, braucht man Speicher. Und Akkus oder Batterien sind sogar im Kleinformat alles andere als umweltfreundlich.

Sie sind aber umweltfreundlicher. Denn sie können recyclet werden. Öl, was man verbrannt hat, ist dann halt weg. Kommt nicht wieder. Vergiftet aber trotzdem noch unsere Atmosphäre.

fruchtig intensiv
@14:19 Uhr von eine_anmerkung .

Der Verbrenner ist am Ende seiner Zeit angekommen."<<

.

Sehe ich nicht so. Der Verbrenner ist ein extrem hochentwickelten Produkt in dem noch so viel Potential (E-Fuels etc.) steckt. Es muss halt nur politisch gewollt sein diese Potentiale zu heben.

E-Fuels sind leider ein Irrweg. Sie werden nur für spezielle Anwendungen möglich sein. Schon jetzt ist die Herstellung von E-Fuels wirtschaftlich nicht tragbar.

Zudem ist der Energieaufwand für die Herstellung wie groß nochmal? Mit derselben Energie kann ein "normal" betankter Verbrenner etwa 3x so weit fahren und ein E-Auto rund 7x so weit fahren.

Emil67
@14:24 Uhr von rjbhome

Das ist ärgerlich aber nur halb so schlimm, da eine US Firma die hier eh kaum Steuern bezahlt.. Wie wäre es mal über 50% ige Importzölle für Auto von außerhalb der EU nachzudenken?? Und natuerlich Rückzahlung aller Subventionen der letzten 10 Jahre

Die Entwicklung wandert ab, nicht die Produktion, die ist schon lange weck, ausser Fiesta, dafür kommt der E-Fiesta, die Produktion wird gerade aufgebaut.....

Was geht ist die hochbezahlte Entwicklung.....

Lohnsteuer, Sozialabgaben..........

fathaland slim
14:18, rjbhome @13:33 Uhr von Schleswig Holsteiner

Die Misere ist, dass in D mit einem riesen Abstand die höchsten Energiepreise in der EU bezahlt werden müssen....   und sogar 5 mal höhere Preise wie in USA

Und daran haben die USA einen wesentlichen strategischen Anteil und US Konzerne entsprechende Gewinne. Alles natuerlich rein zufällig

 Nein, natürlich nicht. Es handelt sich selbstverständlich um eine Verschwörung der transatlantischen Eliten. Und der EU-Südländer gegen Deutschland. Das sollte man nicht übersehen.

Was kostet eigentlich ein Liter Sprit in den Niederlanden? In den USA müsste man ihn nach der Behauptung des Schleswig-Holsteiners für etwa 35 Cent bekommen. 

eine_anmerkung .

Hat jemand mal gesehen wie der werte Herr Reitzle in einer Talk-Show mal innerhalb von Minuten das E-Auto in Germany ad absurdum geführt hat? Ich bekomme das nicht mehr zusammen, aber absolut sehenswert und faktenbasiert. Vielleicht  hat jemand einen Quellenverweis? Thanks in advance.

fruchtig intensiv
@14:07 Uhr von werner1955

Und deshalb wird mein Diesel SUV der 2035 dann 15 Jahre alt sein wird mehr wert sein als heute.

Danke EU,

Ganz sicher nicht. Selbst fürs Museum wird es nicht reichen.

Minka04
@14:28 Uhr von fruchtig intensiv

Ganz umweltfreundlich ist auch Wind und Sonne nicht. Denn um sie das ganze Jahr nutzen zu können, auch wenn kein Wind oder keine Sonne da sind, braucht man Speicher. Und Akkus oder Batterien sind sogar im Kleinformat alles andere als umweltfreundlich.

Sie sind aber umweltfreundlicher. Denn sie können recyclet werden. Öl, was man verbrannt hat, ist dann halt weg. Kommt nicht wieder. Vergiftet aber trotzdem noch unsere Atmosphäre.

Leider können viele Stoffe, die man zur Herstellung benötigt, nicht wiederverwendet werden und diese Rohstoffe sind jetzt schon knapp und werden unter menschenunwürdigen Bedingungen zu Tage gefördert. 
 

Nettie
@14:07 Uhr von werner1955

 

(...) Fakt ist, das gerade so Volumenmodelle wie der Fiesta im Absatz liefen solange keine Hetze gegen den Verbrenner losgetreten wurde. Ergo wären diese Arbeitsplätze unter autofreundlicheren Rahmenbedingungen noch da.

'Hetze'?

"Der US-Autokonzern Ford will in Deutschland im Zuge der Umstellung von Autoproduktion auf Elektromobilität in knapp drei Jahren 2300 Jobs abbauen. (...)"

Da die EU heute auch das Verbrenner-Aus für Neuwagen ab 2035 verkündet hat, ist ein Abbau in der Verbrennersparte nur logisch.

Und deshalb wird mein Diesel SUV der 2035 dann 15 Jahre alt sein wird mehr wert sein als heute.

Danke EU,

Also mich interessiert, was das Vehikel, das mich von A nach B befördert 'wert' ist nicht die Bohne. Hauptsache, es tut das zuverlässig und ohne die Umwelt (im doppelten Sinne - die Natur und die Gesellschaft) unnötig zu belasten. Und es muss schon gar nicht 'meins' sein. Ich hoffe nur, dass es in Politik und Gesellschaft (im Prinzip eh dasselbe) sehr viele gibt, die das ähnlich sehen.