"Leopard 1A5"-Panzer werden per Zug an ihre Einsatzorte verschickt. (Aufnahme vom 18. Juni 1997)

Ihre Meinung zu "Leopard 1": Bundesregierung erlaubt Ausfuhr von 178 Panzern

Bis zu 178 "Leopard 1A5" dürfen in die Ukraine geliefert werden. Wie viele es genau werden, hängt vom Zustand ab. Verteidigungsminister Pistorius sagte in Kiew, bis zum Sommer sollten es bis zu 25 Panzer sein.

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102 Kommentare

Kommentare

NieWiederAfd

Die Waffenlieferungen zur Unterstützung der Verteidigung der Ukraine sind ja innenpolitisch umstritten. Zur Einordnung der AfD in dieser Frage gibt es meines Erachtens eine interessante Frage.

Chrupalla bezeichnet ja die Parteien, die die Ukraine in ihrer Verteidigung gegen putins Angriffskrieg unterstützen, als "Kriegstreiber":

Wie hätte man nach hitlers völkerrechtswidrigem Angriff auf Polen eine Partei genannt, die Polens Recht auf Verteidigung anzweifelt und die Unterstützer dieses Rechts auf Verteidigung "Kriegstreiber" genannt hätte?

 

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

Möbius
@20:59 Uhr von Hartmut der Lästige: heute bei TASS …

abzeichnende Blutbad kommen aber die 25 Leoparden im Sommer zu spät. Ein Schicksal, dass sie mit den meisten Atomraketen bei einer atomaren Eskalation gemeinsam haben.

 

Ich lese nicht nur bei ARD sondern auch bei TASS, denn ich möchte mich ausgewogen informieren. Da habe ich heute gelesen „Deutschland schickt 1978 Leopard 1 Panzer in die Ukraine“ Ich dachte, jetzt gehts los ! Gottseidank war das nur ein Schreibfehler (sollten 178 sein, und die zT auch erst 2024)

weltoffen
@21:25 Uhr von IchUndDuMuellersKuh

endlich ein Durchbruch. Deutschland hat für 1.000 Jahre die Verpflichtung überfallenen und entrechteten beizustehen. 

 

 

100%

Account gelöscht
Ich..

Hoffe das diese Panzer der Ukraine hilft das die russischen Truppen aus dem Land zurück drängen. 

Autograf
@21:22 Uhr von Hartmut der Lästige

 

Deutsche Soldaten waren auch schon völkerrechtswidrig in den Jugoslawien - und Afghanistankrieg verwickelt. ... Einzige Ausnahmen: UN Mandat oder Hilfsanforderungen vom entsprechenden Land. Beides lag in den genannten Kriegen aber nicht vor.

Wenn es eine Überschwemmung gibt und die Leute der freiwilligen Feuerwehr kommen nicht zum Spritzenhaus durch, brechen Sie dann nicht auch die Tür auf (Sachbeschädigung), gehen hinein (Hausfriedensbruch) und klauen die Feuerwehrwagen um Ertrinkende zu retten? Die UN sind durch menschenverachtende Staaten neutralisiert, da ist das Völkerrecht sehr unpraktikabel - es gibt auch immer  das Recht der Nothilfe, und die war bei dem serbischen Vernichtungskrieg gegen seine Nachbarn anzuwenden, wie jetzt auch beim russischen Mini-Stalin, der das Werk seines Vaters im Geiste vollenden möchte.

rolato
@21:31 Uhr von WirSindLegion

Was da passiert, ist unfassbar. Deutschland hat für 1000 Jahre jedes Recht einer Kriegsbeteiligung und auch nur Lieferung an Krigsparteien verwirkt mit dem unendlichen Leid und Tod, den seine Soldaten und Schergen vor 80 Jahren angerichtet haben - auch in Russland!

JEDES   RECHT   VERWIRKT

Ich möchte an der Stelle aus dem Gedicht Todesfuge von Paul Celan zitieren:

".... der Tod ist ein Meister aus Deutschland sein Auge ist blau
er trifft dich mit bleierner Kugel er trifft dich genau..."

Das sehe ich nicht so. Das demokratische Deutschland von 2023 ist nicht das nationalsozialistische Deutschland von 1945.

Im übrigen: Ihre radikalpazifistische Haltung wäre wesentlich glaubwürdiger, wenn Sie zuerst einmal den russischen Überfall auf die Ukraine verurteilen würden.

Das tue ich.  Aber Deutschland sollte sich aufgrund seiner Vergangenheit, wirklich raushalten bei der Lieferung von Panzern (Mordmaschinen).

Wir leben in der Gegenwart. Sie leben in Ihrer eigenen Vergangenheit. 

Parsec
@20:27 Uhr von WirSindLegion

Deutschland hat für 1000 Jahre jedes Recht ... verwirkt ...

Wer so  h a s s e r f ü l l t

schwadroniert, hat

j e d e s  Recht verwirkt,

ernst genommen zu

werden.

Deutschland sollte sich aufgrund seiner Vergangenheit, wirklich raushalten bei der Lieferung von Panzern

Definitiv nicht!
Deutschland hat wie jedes andere Land die moralische Pflicht, der Ukraine zu helfen.
Was verstehen Sie an dem einfachen Wörtchen "helfen" nicht?

Es gibt keine richtige Seite

Bedauernswerte Einstellung. Die sollten Sie ändern

Es wäre gut gewesen, ... Ukraine vor 11 Monaten kapituliert hätte...

Und das lassen wir dann wie oft zu??
Ich denke, Sie sind sich der Folgen Ihrer Logik gar nicht bewusst!!

Hartmut der Lästige
@21:37 Uhr von Autograf

 
Deutsche Soldaten waren auch schon völkerrechtswidrig in den Jugoslawien - und Afghanistankrieg verwickelt. ... Einzige Ausnahmen: UN Mandat oder Hilfsanforderungen vom entsprechenden Land. Beides lag in den genannten Kriegen aber nicht vor.

 Die UN sind durch menschenverachtende Staaten neutralisiert, da ist das Völkerrecht sehr unpraktikabel - es gibt auch immer  das Recht der Nothilfe, und die war bei dem serbischen Vernichtungskrieg gegen seine Nachbarn anzuwenden, wie jetzt auch beim russischen Mini-Stalin, der das Werk seines Vaters im Geiste vollenden möchte.

Sie wollen also das Völkerrecht nach Ihrem eigenen Gusto auslegen. Vergessen dabei aber, dass  Sie sich damit die Deutungshoheit anmaßen und somit international Ihre Glaubwürdigkeit einbüßen. Entweder man hält sich selbst daran oder aber kritisiert andere wegen Völkerrechtsbruch. Beides zusammen geht aber absolut  nicht !

HSchmidt
@21:34 Uhr von mimosq5

Der Wahnsinn geht offensichtlich weiter. Und Deutschland lässt sich missbrauchen.

Dabei gab es schon im März letzten Jahres einen von beiden Seiten akzeptierten Friedensplan, wie jetzt in einem Interview von Naftali Bennett zu erfahren war.

Aber USA und GB haben das verhindert.

 

Quelle  BITTE 

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/naftali-bennett-wollte-den-…

 

Hartmut der Lästige
@21:34 Uhr von mimosq5

Der Wahnsinn geht offensichtlich weiter. Und Deutschland lässt sich missbrauchen.

Dabei gab es schon im März letzten Jahres einen von beiden Seiten akzeptierten Friedensplan, wie jetzt in einem Interview von Naftali Bennett zu erfahren war.

Aber USA und GB haben das verhindert.

Quelle  BITTE 

Schauen Sie einmal hier:

Über seine Bemühungen der Vermittlung im Ukrainekrieg im vergangenen März hat der frühere israelische Premierminister Naftali Bennett in einem am Sonntag veröffentlichten Podcast-Interview mit dem israelischen Journalisten Hanoch Daum gesprochen. Fabian Scheidler beschreibt in der „Berliner Zeitung“, dass ein Waffenstillstand laut Bennett damals in greifbarer Nähe gewesen sei: Beide Seiten seien zu erheblichen Zugeständnissen bereit gewesen. Doch vor allem Großbritannien und die USA hätten den Prozess beendet und auf eine Fortsetzung des Krieges gesetzt.

MargaretaK.
@21:34 Uhr von mimosq5

Der Wahnsinn geht offensichtlich weiter. Und Deutschland lässt sich missbrauchen.

Dabei gab es schon im März letzten Jahres einen von beiden Seiten akzeptierten Friedensplan, wie jetzt in einem Interview von Naftali Bennett zu erfahren war.

Aber USA und GB haben das verhindert.

 

Quelle  BITTE 

 

Keine Ahnung ob die Berliner Zeitung  seriös genug ist.

Zitat daraus "In den ersten Wochen nach der russischen Invasion in der Ukraine arbeitete der damalige israelische Premierminister Naftali Bennett hinter den Kulissen intensiv an Verhandlungen zwischen Kiew und Moskau. Sein Ziel war ein Waffenstillstandsabkommen. Ein Waffenstillstand sei damals, so Bennett, in greifbarer Nähe gewesen, beide Seiten waren zu erheblichen Zugeständnissen bereit. Doch vor allem Großbritannien und die USA hätten den Prozess beendet und auf eine Fortsetzung des Krieges gesetzt." 

Nachfragerin
@MSCHM1972 - konstruktive Lösungsansätze fehlen

21:35 Uhr von MSCHM1972:

"Ich bitte Sie vergessen Sie nicht wer den Krieg angefangen hat es war Russland"

Die stetige Wiederholung von Allgemeinwissen oder unrealistischen Forderungen nutzt in dieser Situation genauso wenig wie die Lieferung von noch mehr Panzern. Beides sind Verhaltensweisen, die den Ist-Zustand zementieren, statt konstruktiv nach Lösungen zu suchen.

Genau diese Bereitschaft zur Lösung braucht es, um diesen Krieg zu beenden. Aber das scheint überhaupt nicht gewollt zu sein.

Autograf
@21:33 Uhr von WirSindLegion

Es gibt keine richtige Seite - jedes Morden ist falsch. Es wäre gut gewesen, wenn die Ukraine vor 11 Monaten kapituliert hätte - 1/4 Million Menschen würden noch leben.

Sie wissen wieviele Menschen Stalin in der ihm untertanen Ukraine hat verhungern lassen, um seine Macht zu festigen? Meinen Sie, dass ein Putin, der keine Skrupel hat, die Lebensgrundlage eines ganzen Volkes zu zerbomben, um seine imperialistischen Ziele zu erreichen, mit den Ukrainern besser umgehen würde, wenn sie in seine Hände fallen? Wir haben damals ähnliches zum Vietnamkrieg gesagt - das tiefe, tödliche Schweigen, das nach der Eroberung Südvietnams sich über das Land legte, wurden nur von den erstickten Schreien der ertrinkenden Boat People gestört, wo etwa auch eine 1/4 Millionen Menschen ertranken, noch mal etwa ebensoviele Zivilisten, wie im Vietnamkrieg selbst ums Lebern kamen. Die Rache der totalitären Sieger ist furchtbar, da ist Putin nicht anders.

Sisyphos3
@21:31 Uhr von WirSindLegion

Das tue ich.  Aber Deutschland sollte sich aufgrund seiner Vergangenheit, wirklich raushalten bei der Lieferung von Panzern (Mordmaschinen).

 

 

 

 

dahinter kann man stehen

vor allem als Deutscher

aber dann bitte konsequent !

keine Waffenausfuhr an niemanden

 

schabernack
@21:14 Uhr von Barbarossa 2

 

Der User spricht für 70% der Bevölkerung, welche die Politik unserer Regierung verurteilt.

 

Für so was Ausgedachtes kann der User gar nicht sprechen, weil es diese 70% nur in den Phantasiewelten derjenigen gibt, die nie was anderes tun als Deutschland schlecht reden oder mies schreiben.

Autograf
@23:04 Uhr von Hartmut der Lästige

Sie wollen also das Völkerrecht nach Ihrem eigenen Gusto auslegen. Vergessen dabei aber, dass  Sie sich damit die Deutungshoheit anmaßen und somit international Ihre Glaubwürdigkeit einbüßen. Entweder man hält sich selbst daran oder aber kritisiert andere wegen Völkerrechtsbruch. Beides zusammen geht aber absolut  nicht !

Och, meine Internationale Glaubwürdigkeit ist ziemlich hoch. Das zentrale Element des Völkerrechts ist der Schutz des Friedens und der Menschenrechte. Wenn die Strukturen, die sich die Völker gegeben haben, dies nicht gewährleisten können und im extremem Umfang Menschen leiden, darf im äußersten Fall vorsichtig ein anderer Weg eingeschlagen werden, minimalinvasiv, bis die Notlage beseitigt ist. Genau das hat die NATO im Ex-Jugoslawien gemacht. Sie hat nicht versucht, ein Land zu erobern oder gar kulturell zu vernichten. Sie hat nur Menschen vor einem Völkermord zu bewahren versucht, hat leider nicht ganz geklappt. Und ist dann gegangen. Das ist der Unterschied ...

Adeo60
@20:27 Uhr von WirSindLegion

Wegzuschauen bei all dem Leid, das die Menschen in der UKR durch diesen völlig sinnlosen und bestialischen Krieg ertragen müssen, heißt, sich mitschuldig zu machen an den Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen, die Putin begeht. Die militärische Unterstützung beschränkt sich ausschließlich auf ukrainisches Gebiet. Die UKR verteidigt ihre territoriale Integrität, ihre Freiheit und ihre Familien ganz im Sinne des VölkerR und gemäß diesen elementaren Grundsätzen leisten die Länder der freien Welt der UKR Unterstützung. Wollen Sie die Augen davor verschließen, dass ukrainische Kinder von ihren Familien getrennt und nach RUSS deportiert werden, dass Menschen gefoltert, vergewaltigt und brutal ermordert werden...? Die russischen Bürger haben es nicht verdient, dass ihr Land international geächtet ist. Viele Jahre haben sie den Frieden in Europa geteilt. Doch nun versetzt Putin die Nachbarländer in Angst und Schrecken und eine immer neue Gewaltspirale in Gang. Wo soll all das noch enden?

Hartmut der Lästige
@23:15 Uhr von Sisyphos3

Das tue ich.  Aber Deutschland sollte sich aufgrund seiner Vergangenheit, wirklich raushalten bei der Lieferung von Panzern (Mordmaschinen).

 

 

 

 

dahinter kann man stehen

vor allem als Deutscher

aber dann bitte konsequent !

keine Waffenausfuhr an niemanden

 

Da würde ich zu 100% dahinter stehen. Leider haben wir Waffenlobbyisten und beeinflussbare Politiker.

Autograf
@23:10 Uhr von Nachfragerin

Beides sind Verhaltensweisen, die den Ist-Zustand zementieren, statt konstruktiv nach Lösungen zu suchen.

Genau diese Bereitschaft zur Lösung braucht es, um diesen Krieg zu beenden. Aber das scheint überhaupt nicht gewollt zu sein.

Wir wollen gerade den IST-Zustand nicht zementieren - Panzer sind die einzige Chance, den Status quo ante zu erreichen. Panzer sind das einzige, was Putin in Verhandlungen dazu bringen kann, die von ihm geraubten und - ja man muss nahezu sagen - versklavten Gebiete wieder herauszugeben. Jede Verhandlung muss aus derzeitiger Position Moskaus, sonst ist Putin weg vom Fenster, darauf hinaus laufen, dass ein Teil der Ukraine zur russischen Kolonie wird, zur russischen Ausbeutung (inkl. der Bodenschätze) freigegeben. Diesen eklatanten und dauerhaften Verstoß gegen das Völkerrecht und gegen interantionale Verträge kann nicht hingenommen werden.

Sisyphos3
@21:33 Uhr von WirSindLegion

Es gibt keine richtige Seite - jedes Morden ist falsch. Es wäre gut gewesen, wenn die Ukraine vor 11 Monaten kapituliert hätte - 1/4 Million Menschen würden noch leben.

 

 

.... in Unfreiheit

also die Aufklärung oder die französische Revolution wäre dann unnötig

ebenso die Formulierung / Devise „Liberté, égalité, fraternité ou la mort“ 

(Freiheit oder Tod)

 

 

 

 

derkleineBürger
@21:21 Uhr von Klärungsbedarf

Und nur mal zur Erinnerung: Bevor Hitler die SU überfiel, hatte diese schon Polen überfallen.

 

->

Adolf Hitler, Rächer von Polen,der an der SU Vergeltung übte.

Soweit ist es schon gekommen,dass man solch eine Geschichtsklittung hier lesen muss.

 

Hitler hat mit Chamberlain,Daladier und Mussolini im Rahmen des Münchener Abkommens  auf die Zerschlagung der Tschechoslowakei angestoßen - in Polen knallten ebenfalls die Sektkorken,weil auch Polen davon Nutznießer (Gebietsgewinne) war.

Die Tschechoslowakei fand das gar nicht lustig und Stalin legte lauten Protest ein.

Als Hitler Polen ins Auge fasste und Stalin Daladier um Hilfe bat um Hitler nun doch  Einheit zu gebieten,lachte sich Daladier ins Fäustchen und Stalin sah sich,allein auf weiter Flur, gezwungen sich vorwärts zu verteidigen um Zeit zu gewinnen.

Danach geriet Frankreich unter Hitlers Knute, während Stalin die Zeit nutzte jene Armee aufzubauen,die Hitler die entscheidenden Niederlagen in den größten Schlachten des WK2. bescherte 

 

 

warumeigentlichwer
@23:10 Uhr von Nachfragerin

21:35 Uhr von MSCHM1972:

"Ich bitte Sie vergessen Sie nicht wer den Krieg angefangen hat es war Russland"

Die stetige Wiederholung von Allgemeinwissen oder unrealistischen Forderungen nutzt in dieser Situation genauso wenig wie die Lieferung von noch mehr Panzern. Beides sind Verhaltensweisen, die den Ist-Zustand zementieren, statt konstruktiv nach Lösungen zu suchen.

.

Nein. Die Panzer werden die Anzahl der Opfer zugunsten der Ukraine verschieben. Dass ihnen das nicht gefällt ist klar - aber das passiert nun mal, wenn man souveräne Staaten angreift, die sich zu wehren wissen und gleichzeitig Hilfe bekommen.

Genau diese Bereitschaft zur Lösung braucht es, um diesen Krieg zu beenden. Aber das scheint überhaupt nicht gewollt zu sein.

.

Um diesen Krieg zu beenden muss nur die Anzahl der Z-Russen in der Ukraine auf den Stand 0 gesenkt werden. Ob durch Rückzug oder durch Verteidigungswaffen ist zumindest Putin scheinbar egal.

 

Adeo60
@20:53 Uhr von Trude23

Mal abgesehen davon, daß mittlerweile unglaubliche Werte nach Uk. verschoben worden sind, steigert das weiter die Kriegsgefahr und bringt uns an den Rand des Abgrund eines Atomkrieges.

Die Kriegsgefahr ist doch schon realisiert, aber Deutschland, die USA und die NATO sind keine Kriegsparteien, weil sie die UKR lediglich mit Waffen zur Verteidigung von deren  Territorium unterstützen. Diese Unterstützung erfolgt gemäß dem VölkerR und macht die Unterstützen nicht zu Kriegsparteien. Putin hat ein Tabu gebrochen, indem er mit einem Atomkrieg drohte. Man muss den Mann ernst nehmen, darf sich von ihm aber nicht erpressen lassen. Es war falsch, dass man nach dem russischen Einmarsch in der Krim keine roten Linien gezogen hat. Das rächt sich nun, denn Putin schient das als Einladung zu einem weiteren Krieg verstanden zu haben. Njun hat er alles verloren. Die NATO ist stärker/geeinter denn je, Russlands Nachbarn fliehen unter den Nato Schutzschirm und RUSS ist international geächtet.

fathaland slim
@21:33 Uhr von WirSindLegion

Es gibt keine richtige Seite - jedes Morden ist falsch. Es wäre gut gewesen, wenn die Ukraine vor 11 Monaten kapituliert hätte - 1/4 Million Menschen würden noch leben.

Sie plädieren also dafür, einem Angreifer zu Willen zu sein. Für das Recht des Stärkeren.

Was für ein verheerendes Signal dies an alle Potentaten, die sich mit Eroberungsplänen tragen, senden würde, das ist Ihnen klar?

Und ob dann 250.000 Menschen noch leben würden (woher haben Sie diese Zahl eigentlich?), das steht völlig in den Sternen. Sicher ist, daß es die Ukraine nicht mehr geben würde.

Hartmut der Lästige
@23:18 Uhr von Autograf

Och, meine Internationale Glaubwürdigkeit ist ziemlich hoch. Das zentrale Element des Völkerrechts ist der Schutz des Friedens und der Menschenrechte. Wenn die Strukturen, die sich die Völker gegeben haben, dies nicht gewährleisten können und im extremem Umfang Menschen leiden, darf im äußersten Fall vorsichtig ein anderer Weg eingeschlagen werden, minimalinvasiv, bis die Notlage beseitigt ist. Genau das hat die NATO im Ex-Jugoslawien gemacht. Sie hat nicht versucht, ein Land zu erobern oder gar kulturell zu verni...

Wenn sich alle an das Völkerrecht halten würden, gäbe es die meisten dieser Probleme  gar nicht. Erst die von Ihnen geschilderte und produzierte subjektive Auslegung schafft viele Problem. Und gelogen wird immer auf beiden Seiten. Auch die Argumentation der Nato in Jugoslawien war nicht die reine Wahrheit und die wirkliche Motivation von damals wurde auch nicht öffentlich diskutiert.

 

fathaland slim
Naftali Bennett

ist ein Rechtsextremist.

Ich empfehle, sich über seine politischen Positionen zu informieren.

Daß die Freunde Putins sich auf ihn berufen, verwundert nicht.

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