Eine Frau vor einem Berg aus Trümmern im türkischen Iskenderun.

Ihre Meinung zu Ausmaß der Erdbeben-Katastrophe ist noch nicht abzusehen

Die Lage in der Türkei und Syrien ist weiter dramatisch. Mehr als 7000 Menschen sind bei den Erdbeben gestorben - viele werden noch vermisst. Nur langsam kommt die Hilfe voran. Das Wetter erschwert die Rettungsarbeiten.

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144 Kommentare

Kommentare

grübelgrübel
Russland

Ich kann kaum glauben, dass Russland Hilfe angeboten hat. Hier will es unfassbares Leid lindern, während es in der Ukraine unfassbares Leid vorsätzlich erzeugt. 

stgtklaus
Erdokan ist unfähig

Denn man wusste das es kommt und hat NICHT gemacht. Keine Bauvorschriften die erdbebensichere Häuser vorschreibt. Oder Notfallpläne oder irgenwas.....
Dafür viele reiche Verwandte in den Familien der Freunde und eine hohe Inflation

NieWiederAfd

Wir leben ja nun wirklich in Zeiten, die einen aus verschiedenen Gründen traurig und besorgt machen können.

 Die Bilder aus den syrischen und türkischen Erdbebengebieten treiben mir die Tränen in die Augen. Und ich bin zutiefst dankbar für die große humanitäre Hilfe, besonders für diejenigen, die mit Ausrüstung und Hundestaffeln in die Katastrophenregionen fahren.

 Wer immer die Möglichkeit hat: Bitte auch heute soviel vom eigenen Tagesverdienst spenden wie möglich.

 

 

 

Tino Winkler
Jeder verantwortungsvolle Architekt, Bauingenieur oder

Bauunternehmer wird sich die Augen reiben, wie in dem Erdbebengebiet Gebäude wie Kartenhäuser zusammen fallen.

Das ist Ergebnis von Korruption, Betrug und erpressbarer Bauaufsicht.

 

Jimi58
Ausmaß der Erdbeben-Katastrophe ist noch nicht abzusehen

Es zerreißt mir innerlich das Herz und war den Tränen nahe bei solchen Dragödien und Kriege wo tausende unschuldige Menschen ihr Leben lassen müßen. Zumindest kann ich Spenden und beten, was ich auch für die Ukraine getan habe. Ich glaube das werden leider noch weit mehr als 5000 Tote geben. Leider werden wir noch mehr solche Extreme zu sehen bekommen und es braucht ein Miteinander bei den Völkern. Wir dürfen nie vergessen, wir Menschen sind alle gleich und brauchen einander. Meine Gedanken sind bei den Opfern welch ein großes Leid umgürtet und auf unsere Solidarität angewiesen sind, da bleibt schon einem die Spucke weg.

Winni-ed
Naturkatastrophe

Das ist einfach furchtbar. Meine Gedanken sind bei den Betroffenen. 

BILD.DirEinDuHättestEineMeinung
Mitgefühl

Mein aufrichtiges Mitgefühl an alle Betroffenen - die Verletzten, die Hinterbliebenen und an die vielen Menschen, die in Sorge um ihre Angehörigen sind!

Account gelöscht
Schreckliche Bilder

Es tut mir sehr leid um die vielen Toten und die Verletzten. Ich hoffe, dass viele Verletzte noch geborgen werden können.

Wieso aber nur, wird in diesen Regionen nicht erdbebensicherer gebaut? 
Man kann damit sicher Schäden bei schweren Erdbeben nicht ganz verhindern. Aber es würden doch nicht sooo viele Häuser einstürzen wie das nach diesen Erdbeben offenbar der Fall ist.

Klar, es kostet mehr Geld, wenn man erdbebensicherer bauen würde. Aber wenn man in erdbebengefährdeten Regionen das nicht tun will oder kann, sollte man die Menschen umsiedeln, wo immer das möglich ist.

Auf einer "tickenden Zeitbombe" leben zu müssen, sollte doch keine Alternative sein?

Nettie
"Ausmaß der Erdbeben-Katastrophe ist noch nicht abzusehen"

Das gilt leider nicht nur für diese Katastrophe. Deren Auswirkungen, da diese Katastrophe (oder vielmehr deren Auswirkungen) im Gegensatz zu den meisten anderen nicht größtenteils 'menschengemacht' sind bzw. aufgrund 'finanzieller Erwägungen" einiger möglich gemacht wurden sich wenigstens unmittelbar aktiv begrenzen lassen.

IlPadrino
Plädoyer für die Hilfsbereitschaft

Ich halte die Entsendung von Hilfskräften und Hilfgütern im Falle von Naturkatastrophen für wesentlich wichtiger als die Lieferung von Waffen in Kriegsgebiete.

Solidarität und Empathie sind was uns zu Menschen macht, was uns erlaubt hat diesen Planeten zu dominieren und was uns hoffentlich zu einer guten Zukunft für alle verhelfen wird.

Es erfüllt mich mit Hoffnung, dass so viele Länder (trotz teilweise konträrer politischer Positionen) bereit sind zu helfen.

Account gelöscht
Naturgewalten..

Sind so groß gegen Feuer Wasser Stürme und Erdbeben sieht der Mensch so klein aus. Hoffentlich finden die Rettungskräfte noch Überlebende und man weiß nicht wo man anfangen soll. Die Not ist so groß. Hoffentlich läuft die weltweite Hilfsbereitschaft rasch an. Der Wiederaufbau soll rasch anlaufen. 

IlPadrino
@12:05 Uhr von grübelgrübel

Ich kann kaum glauben, dass Russland Hilfe angeboten hat. Hier will es unfassbares Leid lindern, während es in der Ukraine unfassbares Leid vorsätzlich erzeugt. 

Es darf also nur helfen wer anderswo kein Leid verursacht?

...damit wären die Türkei uns Syrien dann wohl auf sich gestellt.

SirTaki
Das entspricht der Vorstellung der Apokalypse

Die Türkei hat zerstörte Regionen und Syriens betroffene Abschnitte sind abgeschottet und kaum zugänglich. Was sich da an Naturkatastrophe präsentiert, sprengt wirklich Vorstellungskraft und Berichte der letzten Jahre. Was wieder zeigt, dass Kriegszustand auch eine Ukraine nicht hindert, zu helfen und andere Länder sind ebenso bereit zu dazu. Das kann Mut machen, auch in Deutschland zu spenden und zu zeigen, wozu internationale Zusammenarbeit fähig ist, wenn man sich am Riemen reißt. Man kan von hier nur sein Mitgefühl mit den vielen Schicksalen ausdrücken. Und hoffen, dass viele Leute zu retten sind, die unter Trümmern eingeschlossen sind.

ein Lebowski
@12:05 Uhr von grübelgrübel

Ich kann kaum glauben, dass Russland Hilfe angeboten hat. Hier will es unfassbares Leid lindern, während es in der Ukraine unfassbares Leid vorsätzlich erzeugt. 

-------------

Wie man handelt, ist eben interessengebunden, Ru und Türkei haben relativ gute Beziehungen zueinander, also warum nicht?

Coachcoach
Die Hilfe ist unterwegs bzw. schon da

Jetzt gilt es Leben zu retten, Verletzte zu behandeln, alle mit Wärme, Unterkunft und Nahrung zu versorgen.

Ich gehe davon aus, dass die Organisationen wissen und können, was sie tun, und hoffe, dass sie auch nach Syrien hinein und dort arbeiten können.

Ja, Russland hat auch sehr schnell Hilfe angeboten.

ich1961

Es wäre mal sinnvoll, die Grenze zwischen der Türkei und Syrien zu öffnen. Die Menschen in Syrien brauchen auch Hilfe.

 

Ah, hat Frau Baerbock auch gefordert (Liveblog) - schön.

 

Diese vielen Opfer (und es werden sicher noch mehr). 

 

Und es hört nicht auf zu beben. Und das bei dem Wetter.

 

Das "positive an dem Unglück ist einzig, das die Welt zusammen hält und die umfassenden Unterstützungen angelaufen sind.

 

Ich drücke den Rettungstrupps die Daumen, das sie noch viele Menschen retten können.

 

 

Account gelöscht
@12:05 Uhr von grübelgrübel

Ich kann kaum glauben, dass Russland Hilfe angeboten hat. Hier will es unfassbares Leid lindern, während es in der Ukraine unfassbares Leid vorsätzlich erzeugt. 

Nichts gegen die Hilfe aus Russland.Das ist für die Menschen sehr wichtig.Mag sein das da von Putin auch ein politischer Hintergedanke dabei ist.

Moderation
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Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

Kaneel
Unfassbare Dimension

Tausende Gebäude stürzten ein.

Eine unfassbare Dimension. Die vielen Todesopfer. Die Vorstellung, dass Menschen verschüttet sind und auf Hilfe hoffen und (vergebens) warten, ist ziemlich unerträglich.

In der Sendung „Hart aber fair“ wurden Videonotfallbotschaften von Verschütteten gezeigt und ich hoffe sehr, dass diese durch ihre Ortsangaben gerettet werden können.

Der Leiter des THWs sprach von 72 + 100 Stunden, in denen Überleben möglich ist, manchmal käme es sogar vor, dass Menschen nach zwei Wochen noch lebend geborgen werden.

Ich hoffe, dass die Hilfe gut koordiniert werden kann und in allen betroffenen Regionen ankommt, Menschen gerettet werden und alle Menschen schnell mit Obdach, warmer Kleidung und Decken, Nahrung sowie medizinisch versorgt werden können.

Danke an alle Hilfskräfte vor Ort und an die Organisationen, die Hilfsgüter schicken und in die betroffenen Gebiete transportieren. Danke an alle, die politische Konflikte hintenan stellen und Hilfe anbieten bzw. zulassen.

 

Opa Klaus
@12:44 Uhr von ich1961

Es wäre mal sinnvoll, die Grenze zwischen der Türkei und Syrien zu öffnen. Die Menschen in Syrien brauchen auch Hilfe.

 

Ah, hat Frau Baerbock auch gefordert (Liveblog) - schön.

 

Diese vielen Opfer (und es werden sicher noch mehr). 

 

Und es hört nicht auf zu beben. Und das bei dem Wetter.

 

Das "positive an dem Unglück ist einzig, das die Welt zusammen hält und die umfassenden Unterstützungen angelaufen sind.

 

Ich drücke den Rettungstrupps die Daumen, das sie noch viele Menschen retten können.

Ihre Anfrage von gestern zu dieser traurigen Thematik kann ich heute beantworten. Wie ich heute der Bangkok Post (Quellennachweis) entnehmen konnte, schickt auch Thailand ein spezialisiertes Hilfsteam sowie auch umfangreiche Sachspenden in die betroffenen Krisengebiete. 

 

 

 

grünohneende23

Gerade einer der schlimmsten Plutokraten hätte jetzt gerne Hilfe aus dem so verhassten Westen.

Der tausende Kritiker ins Gefängnis steckt, der mit Russland Geschäfte macht, der die türk. Demokratie zur Sau gemacht hat, den wollen Sie helfen?

harpdart
Helfen

Die erschütternden Fotos und Berichte zeigen, dass jede, wirklich jede Hilfe, nötig ist. Da darf es überhaupt keine Rolle spielen, woher die Hilfe kommt. Irgendwelche Seitenhiebe sind vollkommen fehl am Platz. 

Und ich unterstütze die Forderung syrischer Hilfsorganisationen nach Aufhebung von Sanktionen. Das ist absolut gerechtfertigt. 

D. Hume
Es war zu befürchten,

dass die Opferzahlen steigen werden. Gut, dass sich ein starkes Unterstützerfeld sammelt.

Warum sollte Russland nicht helfen? Vielleicht hilft es ja, wie bei manch einem Delinquenten, Sozialstunden zu absolvieren und sich mit einer leidvollen Situation vertraut zu machen.

Decken, (warme) Kleidung, Sachspenden im allgemeinen, Geldspenden, persönlicher Einsatz etc., geben mir, trotz des Leids was geschehen ist, immer wieder ein Stück Hoffnung zurück, dass der Mensch gut zusammen arbeiten kann, sofern es ein verbindendes Element gibt.

ich1961
14:01 Uhr von Opa Klaus @12…

14:01 Uhr von Opa Klaus

@12:44 Uhr von ich1961

 

////Ihre Anfrage von gestern zu dieser traurigen Thematik kann ich heute beantworten. Wie ich heute der Bangkok Post (Quellennachweis) entnehmen konnte, schickt auch Thailand ein spezialisiertes Hilfsteam sowie auch umfangreiche Sachspenden in die betroffenen Krisengebiete.////

 

Freut mich, das auch Thailand sich den Hilfeleistungen angeschlossen hat.

 

 

DerVaihinger
@12:16 Uhr von stgtklaus

Denn man wusste das es kommt und hat NICHT gemacht. Keine Bauvorschriften die erdbebensichere Häuser vorschreibt. Oder Notfallpläne oder irgenwas.....
Dafür viele reiche Verwandte in den Familien der Freunde und eine hohe Inflation

 

 

Die Bauvorschriften wurden nach dem Erdbeben von 1999 schon geändert und deutlich verschärft.

Nur hält sich niemand daran, die Bauwirtschaft nicht und die korrupte Erdogan-Regierung schon gar nicht.

 

frosthorn
@14:04 Uhr von grünohneende23

Gerade einer der schlimmsten Plutokraten hätte jetzt gerne Hilfe aus dem so verhassten Westen.

Der tausende Kritiker ins Gefängnis steckt, der mit Russland Geschäfte macht, der die türk. Demokratie zur Sau gemacht hat, den wollen Sie helfen?

 

Was für ein Blödsinn. Die Hilfe gilt den Erdbebenopfern, nicht dem Präsidenten. Denken Sie, das THW reist dahin, um Erdogans vestopftes Klo zu reinigen?

ich1961

14:04 Uhr von grünohneende23

 

////Gerade einer der schlimmsten Plutokraten hätte jetzt gerne Hilfe aus dem so verhassten Westen.

Der tausende Kritiker ins Gefängnis steckt, der mit Russland Geschäfte macht, der die türk. Demokratie zur Sau gemacht hat, den wollen Sie helfen?////

 

Selbstverständlich brauchen beide Länder Hilfeleistungen. Das sollte keine Frage sein. 

 

 

weingasi1
@12:05 Uhr von grübelgrübel

Ich kann kaum glauben, dass Russland Hilfe angeboten hat. Hier will es unfassbares Leid lindern, während es in der Ukraine unfassbares Leid vorsätzlich erzeugt. 

RUS arbeitet sowohl mit Erdogan als auch mit Assad zusammen. Insofern ist Russlands diesbezügl. Hilfsangebote eher logisch und nicht unglaublich. Und natürlich wird damit auch die Hoffnung verbunden sein, dass sich die Hilfe irgendwann auch für ihn auszahlt 

 

D. Hume
@14:04 Uhr von grünohneende23

Gerade einer der schlimmsten Plutokraten hätte jetzt gerne Hilfe aus dem so verhassten Westen.

Der tausende Kritiker ins Gefängnis steckt, der mit Russland Geschäfte macht, der die türk. Demokratie zur Sau gemacht hat, den wollen Sie helfen?

Dieses Thema eignet sich nicht für Getrolle. Tausende Menschen brauchen akute Hilfe und das hat jetzt Priorität. Versuchen Sie es in einem politischen Artikel...oder lassen es gleich sein.

harry_up
@12:39 Uhr von IlPadrino

 

Ich kann kaum glauben, dass Russland Hilfe angeboten hat. Hier will es unfassbares Leid lindern, während es in der Ukraine unfassbares Leid vorsätzlich erzeugt. 

 

 

Es darf also nur helfen wer anderswo kein Leid verursacht?

...damit wären die Türkei uns Syrien dann wohl auf sich gestellt.

 

 

Missverstehen Sie den Kommentar absichtlich?

jukep
Es ist schön zu sehen

dass aus der ganzen Welt Hilfe angeboten wird. Das größte Problem wird die Koordination der vielen Hilfen und die Logistik sein. Hoffen wir, dass die Zusammenarbeit reibungslos funktioniert und den Menschen die diese Tragödie und damit Verbunden soviel Leid und Not und Tot erdulden müssen schnell geholfen werden kann um zumindest die größte Not zu lindern.

wenigfahrer
@14:04 Uhr von grünohneende23

Gerade einer der schlimmsten Plutokraten hätte jetzt gerne Hilfe aus dem so verhassten Westen.

Der tausende Kritiker ins Gefängnis steckt, der mit Russland Geschäfte macht, der die türk. Demokratie zur Sau gemacht hat, den wollen Sie helfen?

-

Es handelt sich um eine Naturkatastrophe, und da muss alles andere jetzt in den Hintergrund, wenn Sie das nicht verstehen, dann können Sie einem eigentlich nur noch Leid tun.

Hoffen Sie mal das Ihnen nicht etwas derartiges passiert.

Ich kann ehrlich gesagt nur noch mit dem Kopf schütteln.

DerVaihinger
@14:04 Uhr von grünohneende23

Gerade einer der schlimmsten Plutokraten hätte jetzt gerne Hilfe aus dem so verhassten Westen.

Der tausende Kritiker ins Gefängnis steckt, der mit Russland Geschäfte macht, der die türk. Demokratie zur Sau gemacht hat, den wollen Sie helfen?

 

Die Verschütteten haben die selbe Angst und die selben Schmerzen, egal von wem sie regiert werden.

Zu wünschen wäre lediglich, dass sie nach der Katastrophe bei der Wahl berücksichtigen, wer die gesetzlichen Bauvorschriften so sträflich vernachlässigen ließ

 

ich1961
14:04 Uhr von harpdart   ///…

14:04 Uhr von harpdart

 

////Die erschütternden Fotos und Berichte zeigen, dass jede, wirklich jede Hilfe, nötig ist. Da darf es überhaupt keine Rolle spielen, woher die Hilfe kommt. Irgendwelche Seitenhiebe sind vollkommen fehl am Platz.////

 

Das sollte eigentlich keine Frage sein.

 

////Und ich unterstütze die Forderung syrischer Hilfsorganisationen nach Aufhebung von Sanktionen. Das ist absolut gerechtfertigt.////

 

Da bin ich anderer Meinung. Es werden Hilfslieferungen auch nach Syrien geschickt.

 

Da müssen (zumindest nicht alle) Sanktionen aufgehoben werden.

 

 

DerVaihinger
@14:04 Uhr von harpdart

Die erschütternden Fotos und Berichte zeigen, dass jede, wirklich jede Hilfe, nötig ist. Da darf es überhaupt keine Rolle spielen, woher die Hilfe kommt. Irgendwelche Seitenhiebe sind vollkommen fehl am Platz. 

Und ich unterstütze die Forderung syrischer Hilfsorganisationen nach Aufhebung von Sanktionen. Das ist absolut gerechtfertigt. 

 

 

Die Regionen in Syrien, um die es geht, sind von den Sanktionen nicht betroffen.

Sie werden sowohl von Assad wie auch von Erdogan schmählich im Stich gelassen.

Auch die Russen, die Syrien ja in Schutt und Asche gelegt haben und zum Einsturz vieler beschädigter Gebäude beigetragen haben, setzten ihre Pionier- und Sanitätsbattaillone lieber in der Ukraine ein.

 

harry_up
@12:42 Uhr von Coachcoach

 

Jetzt gilt es Leben zu retten, Verletzte zu behandeln, alle mit Wärme, Unterkunft und Nahrung zu versorgen.

 

Ich gehe davon aus, dass die Organisationen wissen und können, was sie tun, und hoffe, dass sie auch nach Syrien hinein und dort arbeiten können.

 

《 Ja, Russland hat auch sehr schnell Hilfe angeboten.

 

 

...und spätestens hierbei sollte Putin und seinen Schergen klar werden, was er anrichtet, wenn er mit seinen Raketen Wohnhäuser zum Einsturz bringt, in denen - genauso wie in der Erdbebenregion - Menschen zu Tode kommen, die vollkommen unschuldig sind.

 

Das ist so bizarr...

harpdart
@grünohneende23

"Gerade einer der schlimmsten Plutokraten hätte jetzt gerne Hilfe aus dem so verhassten Westen.

Der tausende Kritiker ins Gefängnis steckt, der mit Russland Geschäfte macht, der die türk. Demokratie zur Sau gemacht hat, den wollen Sie helfen?"

 

Ihr Kommentar macht mich fassungslos und traurig. 

Es geht darum, dass den Betroffenen dieser Katastrophe schnell und bedingungslos geholfen wird. Alles andere spielt im Moment keine Rolle. 

harry_up
@14:04 Uhr von grünohneende23

 

Gerade einer der schlimmsten Plutokraten hätte jetzt gerne Hilfe aus dem so verhassten Westen.

 

Der tausende Kritiker ins Gefängnis steckt, der mit Russland Geschäfte macht, der die türk. Demokratie zur Sau gemacht hat, den wollen Sie helfen?

 

 

Sie sollten sich, bevor Sie Derartiges posten, erst fragen, wem genau da geholfen wird.

Opa Klaus
@14:04 Uhr von harpdart

Die erschütternden Fotos und Berichte zeigen, dass jede, wirklich jede Hilfe, nötig ist. Da darf es überhaupt keine Rolle spielen, woher die Hilfe kommt. Irgendwelche Seitenhiebe sind vollkommen fehl am Platz. 

Und ich unterstütze die Forderung syrischer Hilfsorganisationen nach Aufhebung von Sanktionen. Das ist absolut gerechtfertigt. 

Absolute Zustimmung. Manchmal tritt uns die Natur in den Hi..ern,um uns zu zeigen wie wir Menschen miteinander umgehen sollten. Manchmal auch zur rechten Zeit... 

 

 

Magic.fire
Am 07. Februar 2023 - 14:04 Uhr von grünohneende23

Sorry, sie haben keine Ahnung wie es nach einen Erdbeben aussieht, und auch nicht was in den Menschen vor geht .

Aber sie würden sicherlich eine helfende Hand ausschlagen,wenn es um ihr Leben geht und erstmal nach der politischen Gesinnung fragen.

Selten so einen Beitrag hier gelesen..

harry_up
@14:23 Uhr von frosthorn

Gerade einer der schlimmsten Plutokraten hätte jetzt gerne Hilfe aus dem so verhassten Westen.

Der tausende Kritiker ins Gefängnis steckt, der mit Russland Geschäfte macht, der die türk. Demokratie zur Sau gemacht hat, den wollen Sie helfen?

 

 

Was für ein Blödsinn. Die Hilfe gilt den Erdbebenopfern, nicht dem Präsidenten. Denken Sie, das THW reist dahin, um Erdogans vestopftes Klo zu reinigen?

 

 

Sehr richtig.

ich1961
14:28 Uhr von jukep   Es ist…

14:28 Uhr von jukep

 

Es ist schön zu sehen

dass aus der ganzen Welt Hilfe angeboten wird. Das größte Problem wird die Koordination der vielen Hilfen und die Logistik sein.

 

////Hoffen wir, dass die Zusammenarbeit reibungslos funktioniert und den Menschen die diese Tragödie und damit Verbunden soviel Leid und Not und Tot erdulden müssen schnell geholfen werden kann um zumindest die größte Not zu lindern.////

 

Die machen das nicht zum ersten Mal. Das klappt schon. Nur die Dimension ist hier größer.

 

 

 

Bender Rodriguez

Bärbock fordert.....Was sie gar nichts angeht?

PUTIN  bietet Hilfe an, während er grade dabei ist, einen Genozid, zu begehen? 

 

 

So schlimm solche Katastrophen sind, man kann sie nicht verhindern. Und man sollte sie nicht zur persönlichen Profilierung ausschlachten. In keine Richtung. 

 

Einfach helfen nuss doch reichen.

 

 

Bender Rodriguez
@12:39 Uhr von IlPadrino

 

Es darf also nur helfen wer anderswo kein Leid verursacht?

...damit wären die Türkei uns Syrien dann wohl auf sich gestellt.

Wer helfen will, sollte einfach anderswo nicht schaden.  So ist das nur eine ganz billige Nummer:"seht her,.... WIR sind nicht die Bösen...."

werner1955
Internationale Hilfe angelaufen

Danke an alle die dort Helfen.

Besonders auch allen Ehrenamtlern die das Rückrad dieser Hilfskräfte bilden.

Und Herr ERdoan sehen Sie sich an wie demokratische Länder einander helfen.

Zeigen Sie sich dankbar und helfen allen Ländern die es freiwillig wollen in die NATO.

werner1955
@12:05 Uhr von grübelgrübel

Ich kann kaum glauben, dass Russland Hilfe angeboten hat. Hier will es unfassbares Leid lindern, während es in der Ukraine unfassbares Leid vorsätzlich erzeugt. 

Bedeutet nicht das Sie Sysrien oder die Türkei auch bekommen. Und für sein persönliche Ansehen nutz er besonders auch sein eigenes Volk und Ihr Leistungen.

wie-bitte
@12:05 Uhr von grübelgrübel

Ich kann kaum glauben, dass Russland Hilfe angeboten hat. Hier will es unfassbares Leid lindern, während es in der Ukraine unfassbares Leid vorsätzlich erzeugt. 

Ja, uferlos von Russland...die könnten doch geich in die Ukraine zum Helfen (sorry ich bin sprachlos)

Sisyphos3
@12:16 Uhr von stgtklaus

Denn man wusste das es kommt und hat NICHT gemacht. Keine Bauvorschriften die erdbebensichere Häuser vorschreibt. Oder Notfallpläne oder irgenwas.....
Dafür viele reiche Verwandte in den Familien der Freunde und eine hohe Inflation

 

ach wissen sie

wer baut schon sein Haus in ein hochwassergefährdetes Gebiet

im Ahrtal oder so

und wenn, wer spart sich das Geld wenigstens das Gebäude zu versichern

 

wie-bitte
Mir blieb grad...

....der Mund offen: auf Phönix die Meldung, dass die Türkei auch jetzt gerade Kurdengebiete beschießt. Warum sind die Militärs nicht zur Hilfe in den Erdbebengebieten ??? Wer kann das menschenwürdig beantworten ????

Kristallin
Jegliche Hilfe!@14:04 Uhr von grünohneende23

Gerade einer der schlimmsten Plutokraten hätte jetzt gerne Hilfe aus dem so verhassten Westen.

Die betroffenen Menschen brauchen Hilfe!

Jede Hilfe!

Der tausende Kritiker ins Gefängnis steckt, der mit Russland Geschäfte macht, der die türk. Demokratie zur Sau gemacht hat, den wollen Sie helfen?

Die betroffenen Menschen brauchen Hilfe, jede Hilfe!

PS. Erdogan ist nicht betroffen!

Mauersegler
@14:23 Uhr von frosthorn

Was für ein Blödsinn. Die Hilfe gilt den Erdbebenopfern, nicht dem Präsidenten. Denken Sie, das THW reist dahin, um Erdogans vestopftes Klo zu reinigen?

 

Ich denke, der Forist, dem Sie geantwortet haben, versuchte sich in Ironie. 

Weil Sie in dem anderen Thread bezweifelten, dass es einen Artikel, den Sie nicht finden konnten, überhaupt gäbe, hier ist er:

"https://www.washingtonpost.com/politics/2023/02/05/bidens-2022-state-un…"

Erster Treffer bei der einfachen Suche nach "Wahsington Post", "Biden", "39".

 

schabernack
@14:00 Uhr von Kaneel

Eine unfassbare Dimension. Die vielen Todesopfer. Die Vorstellung, dass Menschen verschüttet sind und auf Hilfe hoffen und (vergebens) warten, ist ziemlich unerträglich.

 

Das weltweit schwerste Erdbeben mit den am meisten gravierenden Folgen seit dem 01.09.1923 in Tokyo (Tsunami ausgenommen).

Damals waren es ca. 140.000 Todesopfer.

 

 

Ich hoffe, dass die Hilfe gut koordiniert werden kann und in allen betroffenen Regionen ankommt, Menschen gerettet werden und alle Menschen schnell mit Obdach, warmer Kleidung und Decken, Nahrung sowie medizinisch versorgt werden können.

 

Das in der TÜR & SYR betroffene Gebiet ist riesig groß. Momentan konzentriert sich die Aufmerksamkeit auf die großen Städte. Ist auch richtig so, dort sind die meisten Menschen. Überall sind nicht nur die Gebäude kaputt, auch die Infrastruktur. Straßen, Brücken, Strom. Es ist mieser Winter mit Schnee.

 

So viele Rettungstrupps und Helfer kann man gar nicht nach überall bringen. Am Ende der Zählung werden es > 10.000 Tote sein.

Thomas D.
@12:16 Uhr von stgtklaus

Keine Bauvorschriften die erdbebensichere Häuser vorschreibt.

 

Das ist schlicht und einfach die Unwahrheit. 

grübelgrübel
@14:25 Uhr von weingasi1

Ich kann kaum glauben, dass Russland Hilfe angeboten hat. Hier will es unfassbares Leid lindern, während es in der Ukraine unfassbares Leid vorsätzlich erzeugt. 

RUS arbeitet sowohl mit Erdogan als auch mit Assad zusammen. Insofern ist Russlands diesbezügl. Hilfsangebote eher logisch und nicht unglaublich. Und natürlich wird damit auch die Hoffnung verbunden sein, dass sich die Hilfe irgendwann auch für ihn auszahlt 

 

.

Das Russland hier nicht aus rein humanistischem Ansatz helfen will ist doch klar. Hier geht es um das Leid vieler 1000 Menschen, die in Not geraten sind. Russland könnte ganz vielen Menschen in der Ukraine ebenfalls sehr rasch unsägliches Leid ersparen indem sich die Soldaten zurückziehen. Das Hilfsangebot ist an Zynismus nicht zu überbieten.

wie-bitte
@12:19 Uhr von NieWiederAfd

Wir leben ja nun wirklich in Zeiten, die einen aus verschiedenen Gründen traurig und besorgt machen können.

 Die Bilder aus den syrischen und türkischen Erdbebengebieten treiben mir die Tränen in die Augen. Und ich bin zutiefst dankbar für die große humanitäre Hilfe, besonders für diejenigen, die mit Ausrüstung und Hundestaffeln in die Katastrophenregionen fahren.

 Wer immer die Möglichkeit hat: Bitte auch heute soviel vom eigenen Tagesverdienst spenden wie möglich.

 

 

 

Ja, Hundestaffeln, Helfer, Gerät, etc sind gut. Aber Geld in RichtungTürkei bei dem was ich gerade erfahren habe, geht momentan gar nicht. Die eigene Bevölkerung stirbt und er bombadiert weiter in Syrien. Ich bin sofort hilfsbereit, habe gleich für die Ukraine gespendet, aber Geld nur, das dieser Despot nicht in die Hände bekommt -

Thomas D.
@14:04 Uhr von grünohneende23

Gerade einer der schlimmsten Plutokraten hätte jetzt gerne Hilfe aus dem so verhassten Westen.

Der tausende Kritiker ins Gefängnis steckt, der mit Russland Geschäfte macht, der die türk. Demokratie zur Sau gemacht hat, den wollen Sie helfen?

 

Nein, Erdogan und Assad brauchen keine Hilfe. Aber die Menschen dort. 

Kristallin
Interessiert halt nicht@15:32 Uhr von wie-bitte

....der Mund offen: auf Phönix die Meldung, dass die Türkei auch jetzt gerade Kurdengebiete beschießt. Warum sind die Militärs nicht zur Hilfe in den Erdbebengebieten ??? Wer kann das menschenwürdig beantworten ????

Das geht überhaupt nicht "menschenwürdig" zu beantworten!

Denn den trürkischen Herrscher scheint die "Menschenwürde" nicht zu interessieren.

Was mich leider nicht überrascht.....

ein Lebowski
@15:16 Uhr von Bender Rodriguez

Bärbock fordert.....Was sie gar nichts angeht?

PUTIN  bietet Hilfe an, während er grade dabei ist, einen Genozid, zu begehen? 

 

So schlimm solche Katastrophen sind, man kann sie nicht verhindern. Und man sollte sie nicht zur persönlichen Profilierung ausschlachten. In keine Richtung. 

 

Einfach helfen nuss doch reichen.

-------------

Ne du, diesmal muss ich sie in Schutz nehmen, um in Syrien operieren zu können, ist das Ok aus Moskau, wenn Baschar nicht mitspielt, leider notwendig und auch wenn es pietätlos klingt, so eine Naturkatastrophe, kann einen auch etwas näher bringen.

Kaneel
Zur Problematik in Nordsyrien helfen zu dürfen

Jesco Weichert, Nothilfekoordinator, Gaziantep, Türkei:

"Jeder Staat kann souverän darüber entscheiden, ob er humanitäre Hilfe ins Land lässt oder nicht. Die Türkei hat jetzt gesagt, 'Bitte helft uns'. Deswegen kommen jetzt Helferinnen und Helfer aus 20 Ländern hierher und schicken ihre Teams zur Unterstützung. Die syrische Regierung hat diese Freigabe für den Nordwesten Syriens nicht erteilt.

Das heißt, eigentlich darf da gar keine internationale Hilfe hin. Zumindest keine, die über die Vereinten Nationen abgewickelt wird. Dann gibt es eine so genannte "Cross Border Resolution". Das ist quasi eine Ausnahmegenehmigung, dass jetzt die Vereinten Nationen und untergeordnete UN-Organisationen wie das UNHCR oder das Welternährungsprogramm ihre Lieferungen ohne Zustimmung der syrischen Regierung von der Türkei aus nach Syrien bringen dürfen und vor Ort Projekte durchführen."

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/erdbeben-tuerkei-welthungerhil…

Nettie
@14:40 Uhr von ich1961

(...)

Es ist schön zu sehen

dass aus der ganzen Welt Hilfe angeboten wird. Das größte Problem wird die Koordination der vielen Hilfen und die Logistik sein.

Da die natürlich voraussetzt, dass alle damit befassten Koordinatoren und Logistiker den vollen Überblick darüber haben (dürfen), welche benötigten Hilfsmittel gerade wo verfügbar sind. Heißt: Dass die dafür nötigen Kommunikationsnetze nicht nur vorhanden, sondern auch frei durchgängig sind.

////Hoffen wir, dass die Zusammenarbeit reibungslos funktioniert und den Menschen die diese Tragödie und damit Verbunden soviel Leid und Not und Tot erdulden müssen schnell geholfen werden kann (...)////

 

Die machen das nicht zum ersten Mal. Das klappt schon.

Vor allem, wenn man allen an der Hilfe Beteiligten die Zusammenarbeit nicht unnötig erschwert.

Nur die Dimension ist hier größer.

Die der Zerstörung der Infrastruktur, um das Benötigte dorthin zu bringen wo es gebraucht wird (z.B. Verbindungen, LKWs, Bagger zur Trümmerbeseitigung etc) leider auch.

Thomas D.
@14:28 Uhr von jukep

Das größte Problem wird die Koordination der vielen Hilfen und die Logistik sein.

 

Genau darum kümmern sich erfahrene Profis von OCHA und INSARAG, zwei UN-Organisationen.

 

werner1955
@15:43 Uhr von wie-bitte

Wir leben ja nun wirklich in Zeiten, die einen aus verschiedenen Gründen traurig und besorgt machen können.

 Die Bilder aus den syrischen und türkischen Erdbebengebieten treiben mir die Tränen in die Augen. Und ich bin zutiefst dankbar für die große humanitäre Hilfe, besonders für diejenigen, die mit Ausrüstung und Hundestaffeln in die Katastrophenregionen fahren.

 Wer immer die Möglichkeit hat: Bitte auch heute soviel vom eigenen Tagesverdienst spenden wie möglich.

 

 

 

Ja, Hundestaffeln, Helfer, Gerät, etc sind gut. Aber Geld in RichtungTürkei bei dem was ich gerade erfahren habe, geht momentan gar nicht. Die eigene Bevölkerung stirbt und er bombadiert weiter in Syrien. Ich bin sofort hilfsbereit, habe gleich für die Ukraine gespendet, aber Geld nur, das dieser Despot nicht in die Hände bekommt -

Das sehe ich auch so.

Kristallin
@15:40 Uhr von Thomas D.

Keine Bauvorschriften die erdbebensichere Häuser vorschreibt.

 

Das ist schlicht und einfach die Unwahrheit. 

Mögen solche Vorschriften auch existierten, die Frage ist, wurden diese umgesetzt? Oder.ist eher zu vermuten das ggf bezahltes "wegsehen", "gar nicht erst kontrollieren" eine Rolle bei Bauvorhaben  in in der Türkei/Syrien spielt...

schabernack
@14:22 Uhr von DerVaihinger

 

Die Bauvorschriften wurden nach dem Erdbeben von 1999 schon geändert und deutlich verschärft.

 

Nur hält sich niemand daran, die Bauwirtschaft nicht und die korrupte Erdogan-Regierung schon gar nicht.

 

Im Kommentarbereich von gestern schrieben Sie ja schon einmal über die Nicht-Einhaltung der Bauvorschriften in der Türkei. Nicht selten ist das so, aber es sind auch Gebäude eingestürzt, die zur Zeit der Fertigstellung allen Bauvorschriften entsprachen. U.U. kann man die «nachrüsten» auf aktuellen Erdbebenstandard. Wenn überhaupt, sehr viel Aufwand, und so richtig teuer.

 

Alle Gebäude aus Backsteinen müsste man abreißen. Nicht zu modernisieren zu erdbeben-besser. Schon bei < 7,5 Erdbebenstärke stürzen die alle ein ohne Ausweg.

 

Der Staatschef alleine ist nicht verantwortlich für Korruption, Misswirtschaft und Baupfusch. Beim Bauen sind das lokale Behörden. Sollte man aber einhalten, denkt man an Istanbul als einen der 3 gefährlichsten Erdbebenorte der Welt. Neben San Francisco und Tokyo.

Kaneel
@Kaneel, 15:51 Uhr

Sorry, Korrektur: Der Nothilfekoordinator heißt Weickert.

Kaneel
@15:55 Uhr von Kristallin @15:40 Uhr von Thomas D.

Keine Bauvorschriften die erdbebensichere Häuser vorschreibt.

Das ist schlicht und einfach die Unwahrheit. 

Mögen solche Vorschriften auch existierten, die Frage ist, wurden diese umgesetzt? Oder.ist eher zu vermuten das ggf bezahltes "wegsehen", "gar nicht erst kontrollieren" eine Rolle bei Bauvorhaben  in in der Türkei/Syrien spielt...

Dazu empfehle ich die gestrige Sendung von "Hart aber fair". Frau Güler hat sich u.a. dazu geäußert.

Sebastian15
So traurig es ist....

.....aber nichts wird Präsident Erdogan davon abhalten zu gegebener Zeit wieder über genau die Länder zu schimpfen aus denen jetzt Hilfe unterwegs ist.

wie-bitte
@15:41 Uhr von grübelgrübel

Ich kann kaum glauben,...

RUS arbeitet sowohl mit Erdogan als auch mit Assad zusammen.....

Das Russland hier nicht aus rein humanistischem Ansatz helfen will ist doch klar. Hier geht es um das Leid vieler 1000 Menschen, die in Not geraten sind. Russland könnte ganz vielen Menschen in der Ukraine ebenfalls sehr rasch unsägliches Leid ersparen indem sich die Soldaten zurückziehen. Das Hilfsangebot ist an Zynismus nicht zu überbieten.

Das Leid in der Ukraine ist menschengemacht / massivste Traumatisierung - das Leid in der Türkei und Syrien ein Naturereignis /auch traumtisierend aber bei Leibe nicht so massiv wie das in der Ukraine. Irgendwie sehen die Bilder der letzten Wochen alle gleich aus, ...Zerstörung, Tote, Verletzte.

Ich bin ob des Krieges sprachlos, sehe die Katastrophe in Syrien und der Türkei und frage mich, weshalb es so widerliche Menschen gibt, die Kriege aufgrund ihren psychischen Störungen führen müssen - die Naturkatastrophen würden doch langen ?!!!

pwg51
@14:04 Uhr von grünohneende23

Gerade einer der schlimmsten Plutokraten hätte jetzt gerne Hilfe aus dem so verhassten Westen.

Der tausende Kritiker ins Gefängnis steckt, der mit Russland Geschäfte macht, der die türk. Demokratie zur Sau gemacht hat, den wollen Sie helfen?

nun, und deshalb gibt es jetzt keine Hilfe? So sieht Ihr Humanismus aus.

 

NieWiederAfd
@14:04 Uhr von grünohneende23

Gerade einer der schlimmsten Plutokraten hätte jetzt gerne Hilfe aus dem so verhassten Westen.

Der tausende Kritiker ins Gefängnis steckt, der mit Russland Geschäfte macht, der die türk. Demokratie zur Sau gemacht hat, den wollen Sie helfen?

   
Es geht um Hilfe für die betroffene Bevölkerung. Der wollen Sie nicht helfen?

 

gez. NieWiederAfd 

 

 

 

pwg51
@14:24 Uhr von ich1961

14:04 Uhr von grünohneende23

 

////Gerade einer der schlimmsten Plutokraten hätte jetzt gerne Hilfe aus dem so verhassten Westen.

Der tausende Kritiker ins Gefängnis steckt, der mit Russland Geschäfte macht, der die türk. Demokratie zur Sau gemacht hat, den wollen Sie helfen?////

 

Selbstverständlich brauchen beide Länder Hilfeleistungen. Das sollte keine Frage sein. 

 

Natürlich brauchen alle Hilfe. Nur wird sie möglicherweise nicht in den vonDamaskus beherrschten Gebieten ankommen. Gerade die Grenze zur Türkei steht ja nicht unter Assads Kontrolle.

 

Bender Rodriguez
@15:50 Uhr von ein Lebowski

 

Ne du, diesmal muss ich sie in Schutz nehmen, um in Syrien operieren zu können, ist das Ok aus Moskau, wenn Baschar nicht mitspielt, leider notwendig und auch wenn es pietätlos klingt, so eine Naturkatastrophe, kann einen auch etwas näher bringen.

Was? Man brsucht ein OK aus Russland, wenn Assad nicht mitspielt und dazu muss die Türkei die grenze öffnen? 

Alles recht wirr, oder? Da gibt es gensu einen, den man fragen muss:Assad. Wenn der sein ok gibt, hat Putin sendepause. 

Und wenn er nein sagt, hst Putin immer noch sendepause.

frauenzimmer
@14:22 Uhr von DerVaihinger

Die Bauvorschriften wurden nach dem Erdbeben von 1999 schon geändert und deutlich verschärft.

Nur hält sich niemand daran, die Bauwirtschaft nicht und die korrupte Erdogan-Regierung schon gar nicht.

Das halte ich zunächst einmal für eine Unterstellung, linder ausgedrückt Vermutung.

In einem Gebiet, das seit 900 Jahren nicht mehr von einem Erdbeben heimgesucht worden ist, kann die kollektive Erinnerung schon mal verblassen.

Einige Häuser sind ja unversehrt geblieben, vermutlich nach 1999 erbaut. Bei den jetzt zerstörten wird es sich wohl um Häuser handeln, die vor davor errichtet worden sind. 

Ich wäre mit solchen alles über einen Kamm scherenden Äußerungen vorsichtig.

pwg51
@14:29 Uhr von ich1961

14:04 Uhr von harpdart

 

////Die erschütternden Fotos und Berichte zeigen, dass jede, wirklich jede Hilfe, nötig ist. Da darf es überhaupt keine Rolle spielen, woher die Hilfe kommt. Irgendwelche Seitenhiebe sind vollkommen fehl am Platz.////

 

Das sollte eigentlich keine Frage sein.

 

////Und ich unterstütze die Forderung syrischer Hilfsorganisationen nach Aufhebung von Sanktionen. Das ist absolut gerechtfertigt.////

 

Da bin ich anderer Meinung. Es werden Hilfslieferungen auch nach Syrien geschickt.

 

Da müssen (zumindest nicht alle) Sanktionen aufgehoben werden.

 

Nun, bisher wurden Hilfslieferungen (ausser von den Russen und Iranern) nur in die Gebiete geliefert, die nicht von Assad beherrscht werden.

 

NieWiederAfd
@14:25 Uhr von D. Hume

Gerade einer der schlimmsten Plutokraten hätte jetzt gerne Hilfe aus dem so verhassten Westen.

Der tausende Kritiker ins Gefängnis steckt, der mit Russland Geschäfte macht, der die türk. Demokratie zur Sau gemacht hat, den wollen Sie helfen?

Dieses Thema eignet sich nicht für Getrolle. Tausende Menschen brauchen akute Hilfe und das hat jetzt Priorität. Versuchen Sie es in einem politischen Artikel...oder lassen es gleich sein.

 

   
Bin leider gerade auf das Getrolle reingefallen und habe geantwortet. Ich nehme mir vor, die Frage "Trollt da jemand?" häufiger als Filter VOR einer Antwort einzusetzen. Danke!

 

 

gez. NieWiederAfd